DE1092775B - Lagerung der Zwischenwelle in der Kupplungsbetaetigung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lagerung der Zwischenwelle in der Kupplungsbetaetigung von Kraftfahrzeugen

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DE1092775B
DE1092775B DEO5151A DEO0005151A DE1092775B DE 1092775 B DE1092775 B DE 1092775B DE O5151 A DEO5151 A DE O5151A DE O0005151 A DEO0005151 A DE O0005151A DE 1092775 B DE1092775 B DE 1092775B
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DE
Germany
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intermediate shaft
bearing
elastic
drive unit
vehicle frame
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Pending
Application number
DEO5151A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob A Adloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1092775B publication Critical patent/DE1092775B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers

Description

  • Lagerung der Zwischenwelle in der Kupplungsbetätigung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung der Zwischenwelle in der Kupplungsbetätigung von Kraftfahrzeugen einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits an dem in Bezug auf den Fahrzeugrahmen nachgiebig gelagerten Antriebsaggregat mit einer Federeinrichtung zum Beseitigen des axialen Spiels zwischen der Zwischenwelle und ihren Lagerstellen. Das Gestänge zum Betätigen des Kupplungsausrückhebels ist normalerweise so aufgebaut, daß beim Niedertreten des Kupplungspedals mittels einer Gelenkkette eine Zwischenwelle gedreht wird und von dieser Zwischenwelle ausgehend über eine weitere Gelenkverbindung der Kupplungsausrückhebel betätigt wird. Die Kupplungszwischenwelle ist dabei einerseits an der Karosserie und andererseits an dem mit Bezug auf die Karosserie nachgiebig gelagerten Antriebsaggregat gelagert.
  • Durch die elastische Lagerung des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen treten infolge von Straßenstößen und Schwingungen der Antriebsmaschine Relativbewegungen zwischen den beiden Lagenstellen der Zwischenwelle auf. Diese Relativbewegungen dürfen durch die Lagerung der Kupplungszwischenwelle nicht beeinträchtigt werden. Gleichzeitig sollen aber Klappergeräusche, die infolge des axialen Spiels der Zwischenwelle in den Lagern möglich sind, vermieden werden.
  • Es ist bekannt, die Zwischenwelle in der Kupplungsbetätigung von Kraftfahrzeugen in elastischen, zvlindrischen Büchsen zu lagern und für den axialen Ausgleich zwischen der Kupplungszwischenwelle und ihren Lagerstellen eine Schraubenfeder einzubauen, die die Kupplungszwischenwelle ständig gegen eines der beiden Lager andrückt.
  • Bewegungen des Antriebsaggregates in Achsrichtung der Kupplungszwischenwelle werden dadurch elastisch überbrückt und ein Klappern der Kupplungszwisehenwelle verhindert.
  • Diese Einrichtungen zum Ausgleich des axialen Spiels sind jedoch teuer. Weiterhin ist eine Federung entlang eines Führungsbolzens bekannt, welche zum Zweck gleichzeitiger Abdichtung der Lagerstellen ballig geformte Hohlkörper aus elastischem Material verwendet.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lagerung der Zwischenwelle in der Kupplungsbetätigung von Kraftfahrzeugen zu schaffen und außerdem den Bauaufwand herabzusetzen.
  • Die Erfindung bei einer Lagerung der eingangs genannten Art besteht darin, daß beide der in bekannter Weise aus elastischem Material bestehenden Lagerbüchsen der Kupplungszwischenwelle als axial wirkende Feder je einen Balligen Fortsatz aufweisen. Durch den aus einem Stück bestehenden Lagerkörper wird neben der elastischen Lagerung der Zwischenwelle auf einfache und sehr betriebssichere Weise gleichzeitig ein Ausgleich des erforderlichen axialen Spiels erzielt.
  • Die aus einem Rohr bestehende Zwischenwelle ist an ihren Enden über die mit je einem Balligen Fortsatz versehenen elastischen Lagerbüchsen auf Zapfen gelagert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stützen sich die Balligen Fortsätze der Lagerbüchsen in axialer Richtung auf der Seite des Antriebsaggregates an einem an diesem vorgesehenen Auge und auf der Seite des Fahrzeugrahmens an einem Bund des Lagerzapfens elastisch ab.
  • Auf der Seite der Kupplungszwischenwelle stützen sich die Lagerbüchsen vorteilhaft mit ihren den Balligen Fortsätzen entgegengesetzten Enden an Anschlägen in der Zwischenwelle ab.
  • Die Balligen Fortsätze der Lagerbüchsen sind so bemessen, daß sie auch bei starken Ausschlägen des Antriebsaggregates in Achsrichtung der Zwischenwelle an dem Bund ihrer Lagerzapfen anliegen.
  • Mit der Lagerbüchse nach der Erfindung kann das Antriebsaggregat im Rahmen seiner elastischen Aufhängung frei ausschwingen, ohne daß gleichzeitig Klappergeräusche durch Anschlagen der Kupplungszwischenwelle an Stirnflächen bzw. Anschlagbunde ihrer Lager auftreten.
  • Sowohl für die Lagerung von Kupplungszwischenwellen aus Rohr als auch aus Stabmaterial können diese Büchsen verwendet werden. Die Büchse ist in einem Fall in umgekehrter Lage einzubauen wie im anderen Fall, da es sich um eine einfache Umkehrung handelt. Als Anschlag für den zylindrischen Teil der Lagerbüchse dient bei der Ausführung der Kupplungszwischenwelle in Rohr der Rand eines eingepreßten Deckels. Dieser Deckel schließt die Lagerstelle von dem übrigen Rohrteil ab, so daß es für eine ausreichende Schmierung dieses Lagers nur einer geringen Schmiermittelmenge bedarf.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Lagerung gemäß der Erfindung dargestellt. Es stellt dar F ig. 1 eine Gesamtübersicht des Kupplungsgestänges mit einer nach der Erfindung gelagerten Kupplungszwischenwelle, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1. In Fig. 1 ist mit 11 das Kupplungspedal und mit 12 das Bremspedal eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. Die beiden Pedale sind in hängender Anordnung gemeinsam auf einem Bolzen 13 gelagert, der in einem im Querschnitt U-förmigen Blechprägetei114 an der Karosserie befestigt ist. An dem Schwenkarm 15 des Bremspedals 12 ist das gabelförmige Ende 16 eines Betätigungsgliedes mittels eines Bolzens 17 befestigt. Eine Klemmfeder 18 sichert den Bolzen gegen Lösen. Zum Betätigen des Bremspedals ist die Kraft einer Feder 19 zu überwinden, welche das Bremspedal 12 nach erfolgtem Betätigen wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt.
  • Der Schwenkarm 20 des Kupplungspedals 11 ist ein Flacheisenstab und besitzt eine Lagerbohrung 21, in die eine Büchse 22 eingesetzt ist. Durch seitliches Anstauchen haben sich Wülste 23 und 24 gebildet, die der Büchse 22 in der Lagerbohrung 21 einen festen Sitz geben. In die angestauchte Büchse ist die eigentliche Lagerbüchse 25 eingepreßt. Zu beiden Seiten des Lagers des Schwenkarms 20 sind Druckscheiben 26 und 27 vorgesehen. In die Nut 28 am Ende des Bolzens 13 ist eine Stellklammer 29 eingesetzt, die die Reaktionskraft gegenüber dem Anzug der Mutter 30 am anderen Bolzenende aufzunehmen hat. Die Mutter ist gegen Lösen durch einen Sprengring 31 gesichert. Im oberen Bereich .des Schwenkarms 20 ist eine Betätigungsstange 32 angelenkt. Das um 90° abgebogene Ende 33 der Betätigungsstange 32 greift in ein Loch im Schwenkarm 20 ein und ist durch eine Stellklammer 34 gesichert. Das untere Ende 35 der Betätigungsstange ist in gleicher Weise mit dem Hebelarm 36 einer Zwischenwelle 37 gelenkig verbunden.
  • In einer dem Antriebsaggregat 38 näher liegenden Schwenkebene ist ein weiterer Hebelarm 39 an die Zwischenwelle 37 angeschweißt. Dieser Hebelarm leitet die Pedalkraft auf eine Druckstange 40 weiter, die mit dem Kupplungsausrückhebel 41 im Eingriff ist. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Hebelarm 39 und der Druckstange 40 ist durch eine Stellklammer 42 gesichert. Eine Rückzugfeder 43 ist in die Öse 44 des Kupplungsausrückhebels 41 eingehängt und führt nach erfolgter Kupplungsbetätigung das Gestänge bzw. das Kupplungspedal 11 wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Die Zwischenwelle 37 besteht aus einem Rohr und ist unter Zwischenschaltung elastischer Lagerbüchsen 45 und 46 auf Lagerzapfen 47 und 48 gelagert. Die Lagerung erfolgt einerseits am Fahrzeugrahmen 49 und andererseits an dem Antriebsaggregat 38. Am Fahrzeugrahmen 49 ist ein Winkelstück 50 befestigt. Im Bereich der Lagerbohrung 51 ist das Winkelstück 50 durch eine Platte 52 verstärkt und trägt den Gewindebolzen 53, der durch je eine Mutter 54 und 55 auf jeder Seite unter Zwischenschalten von Unterlegscheiben 56 und 57 festgespannt ist. Die beiden Lagerstellen der Zwischenwelle 37 auf den Lagerzapfen 47 und 48 sind gleichartig aufgebaut, so daß die Schnittzeichnung nach Fig. 2 der weiteren Beschreibung zugrunde gelegt ist. Der Lagerzapfen 48 ist im Antriebsaggregat 38 befestigt. Die elastische Lagerbüchse 46 besitzt einen zylindrischen Teil 58 und einen balligen Fortsatz 59. Der zylindrische Teil 58 der Lagerbüchse 46 ist in die rohrförmige Zwischenwelle 37 eingesetzt. Der ballige Fortsatz 59 tritt aus dem Rohr heraus und überbrückt elastisch den Abstand zwischen Zwischenwelle 37 und dem Auge 60 am Antriebsaggregat. In die Zwischenwelle 37 ist ein als Anschlag 61 dienender Deckel eingesetzt, gegen dessen Rand sich die elastische Lagerbüchse anlegt. Dieser Anschlag verhindert, daß sich der ballige Fortsatz 59 der elastischen Lagerbüchse 46 in die Zwischenwelle 37 hineinschieben kann. Zum Verbessern der Reibungsverhältnisse ist der zylindrische Teil 58 der Lagerbüchse 46 durch eine Metallbüchse 62 ausgekleidet. Bei der relativen Bewegung zwischen Antriebsaggregat 38 und Karosserie bzw. Fahrzeugrahmen 49 wird der ballige Fortsatz 59 der Lagerbüchse 46 mehr oder weniger zusammengepreßt.
  • Der ballige Fortsatz 59 der Lagerbüchsen 45 und 46 ist so bemessen, daß auch bei maximalen Ausschlägen des elastisch gelagerten Antriebsaggregates die Stirnseite der Lagerbüchsen sicher an dem Auge 60 des Antriebsaggregates 38 bzw. auf der anderen Lagerseite an dem mit dem Lagerzapfen 47 fest verbundenen Bund 63, der durch eine Scheibe gebildet wird, anliegt.
  • Zum Schmieren des Lagers ist der Raum zwischen dem als Anschlag 61 dienenden Deckel und dem Lagerzapfen 48 mit einem Schmiermittel gefüllt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die Lagerung nach der Erfindung ist auch anwendbar für eine Zwischenwelle aus Rundmaterial, wobei die elastischen Lagerbüchsen gemäß der Erfindung zwischengeschaltet und die Zwischenwelle in Bohrungen einerseits am Antriebsaggregat und andererseits am Fahrzeugrahmen bzw. an der Karosserie gelagert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Lagerung einer Zwischenwelle in der Kupplungsbetätigung von Kraftfahrzeugen einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits an dem in bezug auf den Fahrzeugrahmen nachgiebig gelagerten Antriebsaggregat mit einer Federeinrichtung zum Beseitigen des axialen Spiels zwischen der Zwischenwelle und ihren Lagerstellen, dadurch gekennzeichnet, daß beide der in bekannter Weise aus elastischem Material bestehenden Lagerbüchsen (45 und 46) als axial wirkende Feder je einen balligen Fortsatz (59) aufweisen.
  2. 2. Elastische Lagerung nach dem Anspruch 1 mit einer aus einem Rohr bestehenden Zwischenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß sich die balligen Fortsätze (59) der Lagerbüchsen (45 und 46) in axialer Richtung auf der Seite des Antriebsaggregates an einem an diesem vorgesehenen Auge (60) und auf der Seite des Fahrzeugrahmens an einem Bund (63) des Lagerzapfens (47) elastisch abstützen.
  3. 3. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der sich die elastischen Lagerbüchsen in axialer Richtung an der Zwischenwelle abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerbüchsen (45 und 46) mit ihren den Balligen Fortsätzen (59) entgegengesetzten Enden an Anschlägen (61) in der Zwischenwelle (37) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 245, 850 693; USA.-Patentschrift Nr. 2 297 913.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506971A1 (fr) * 1981-05-26 1982-12-03 Laprade Usines Sa Perfectionnements aux pedales de frein et de debrayage en tole decoupee et emboutie

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DE850693C (de) * 1948-07-13 1952-09-25 Jaroslav Dr Frei Federung, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE933245C (de) * 1952-11-05 1955-09-22 Daimler Benz Ag Gestaenge zum Regeln des mit Bezug auf die Karosserie nachgiebig gelagerten Motors von Kraftfahrzeugen

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