DE4120128A1 - Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer die steuerung einer kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer die steuerung einer kraftfahrzeugkupplung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungs­ vorrichtung, insbesondere zur Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung, entsprechend dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-A-26 10 261 beschrieben, bei der die Kraftdämpfung eine Kraftdämpfungs-Spiralfeder sowie ein mit dem Zahn­ segment in Eingriff stehendes Ritzel enthält.
Eine derartige Anordnung bewirkt die eine größere Länge des Zahnsegments, damit das genannte Ritzel mit diesem in Eingriff treten kann. Außerdem müssen dieses Ritzel und das Zahnsegment so behandelt werden, daß die in dieser Höhe auftretenden erhebli­ chen Beanspruchungen Berücksichtigung finden. Daraus ergeben sich Fertigungsprobleme sowie die Gefahr von Verformungen und Rißbildungen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und somit eine neuar­ tige Betätigungsvorrichtung mit einem weniger stark ausgebildeten Zahnsegment zu schaffen, während gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit derselben verbessert werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Betätigungsvorrichtung der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung einen Ausgleichshebel enthält, der drehbar am Zahnsegment und an einem Zwischen-Schwenkhebel befestigt ist, welcher drehbar am Gehäuse ange­ bracht und mit dem elastischen Ausgleichsmittel verbunden ist.
Dank der Erfindung kann die Länge des Zahnsegments reduziert werden, weil das genannte Segment mit dem Ausgleichshebel in Eingriff tritt, und die Verzah­ nungen des genannten Segments werden weniger bean­ sprucht. Man wird verstehen, daß die Dicke der Betätigungsvorrichtung sowie die Längsabmessung beibehalten werden.
Vorteilhafterweise besteht der Ausgleichshebel aus zwei Teilen, die beiderseits des Zahnsegments angeordnet sind, und der Zwischen-Schwenkhebel ist drehbar an einem gekrümmten Ausgleichsarm montiert, der wiederum mit dem elastischen Ausgleichsmittel verbunden ist. Dank dieser Anordnung wird eine möglichst große Anzahl von Teilen der bisher bekann­ ten Ausführungsformen beibehalten.
Darüber hinaus ist es lediglich erforderlich, das Zahnsegment zu durchbohren, um den Ausgleichshebel einzusetzen, und zwar an einer Stelle, wo dieses eine ausreichende Materialdicke aufweist. Die Anordnung der Bohrung im Zahnsegment richtet sich nach der Länge des Ausgleichshebels.
Die Drehbefestigungen werden vorteilhafterweise mit Hilfe von Lagern ausgeführt, die die Reibung verrin­ gern.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Betäti­ gungsvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt dargestellt, wobei das Gehäuse offen ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1, wobei der Deckel des Gehäuses diesmal an seinem Platz befindlich dargestellt ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 1-1 aus Fig. 1, wobei der Deckel des Gehäuses ebenfalls dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine Ansicht entsprechend der aus Fig. 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 6, 7 und 8 sind Schnittansichten entsprechend den Linien 6-6, 7-7 bzw. 3-3 aus Fig. 5.
Die in diesen Figuren dargestellte Betätigungsvor­ richtung ist dazu bestimmt, die Steuerung eines (nicht dargestellten) Kopplungsmittels zu gewährlei­ sten, wie z. B. einer Reibungskupplung, die durch ein Ausrücklager betätigt wird, welches seinerseits durch ein Betätigungsorgan verschoben wird, z. B. durch ein solches in Gabelform, welches fest mit einer als Mitnehmer dienenden Welle verbunden ist.
Natürlich kann man eine hydraulische Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Ausrück­ lager vorsehen, indem man einen Sendezylinder und einen Empfangszylinder zwischenschaltet, wobei der Mitnehmer auf den Kolben des Sendezylinders ein­ wirkt und beispielsweise aus einer fest mit der Welle 19 verbundenen Scheibe besteht und mit dem genannten Kolben durch eine Pleuelstangen-Kurbel- Vorrichtung verbunden ist. Bei einer Ausführungsva­ riante kann der Mitnehmer aus einem Ritzel beste­ hen, welches zu einer Getriebevorrichtung gehört.
Diese Betätigungsvorrichtung besitzt ein relativ flaches Gehäuse 22, bestehend aus einem Körper 22a aus geformtem Metall und einem Deckel 22b. Ein Elektromotor 23 liegt auf dem Gehäuse 22 auf und ist außen an diesem befestigt. Die Antriebswelle 24 des Motors 23 dringt in das Gehäuse 22 ein und mündet in einer als Schnecke ausgebildeten Anord­ nung in Form eines Gewindeteils mit zwei Abschnit­ ten mit umgekehrt verlaufenden Gewinden.
Das Gehäuse 22 trägt und enthält außerdem einen Verbindungsmechanismus 31 zwischen dem Motor 23 und dem vorgenannten Mitnehmer 19, der drehbeweglich mit einem Zahnsegment 33 verbunden ist. Im einzel­ nen enthält der Mechanismus 31 ein Zahnsegment 33, welches um die Welle 19 drehbar angebracht ist, sowie zwei Ritzel 34, 35, die jeweils zwei koaxial nebeneinander angeordnete Zahnräder aufweisen. Bei jedem Ritzel greift eines der Zahnräder in das Zahnsegment 33 und das andere Zahnrad in einen der Gewindeabschnitte der Welle 24 ein. Die Ritzel sind an zwei parallel verlaufenden festen Zapfen ange­ bracht, die beiderseits des Gewindeabschnitts angeordnet sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil einer Absorption der Längsreaktionen am Gewindeab­ schnitt der Motorwelle. Die Drehzapfen, von denen einer bei 28 (Fig. 2) zu sehen ist, werden bei­ spielsweise in die Löcher 29 des geformten Körpers 22a eingepreßt.
Zur Verringerung der Betätigungsbeanspruchung des Elektromotors besitzt der Verbindungsmechanismus 31 im übrigen eine Vorrichtung zur Dämpfung der Manöv­ rierbeanspruchung 38 mit wenigstens einem elasti­ schen Kraftdämpfungsmittel, hier in Form einer Spiralfeder 39, sowie einen gekrümmten Ausgleichs­ arm 43. Dieser Arm, der an einem seiner Enden mit der Feder 39 verbunden ist, besteht teilweise aus zwei parallel verlaufenden Elementen. Die Feder 39 ist zusammengedrückt zwischen einer feststehenden Auflage 92 und einer Schale 50 angebracht, die an einem Ende des Arms 43 angebaut ist. Die feststehen­ de Auflage 92 besteht aus einem Bügel, dessen vertikaler Teil mit dem Körper 22a verschraubt ist (Fig. 3). Der horizontale Teil des Bügels ist für die Durchführung des Arms 43 und für die Anbringung eines Führungselements 93 zur Führung der letzten Federwindung 39 und des Arms 43 mit Löchern verse­ hen. Dieses Element 93 besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, während die Elemente des Arms 43 ein T-förmiges Ende zur Anbringung in der Schale 50 und zum Zusammenwirken der T-Schenkel mit einem Rücksprung, den die genannte Schale zu diesem Zweck aufweist, besitzen; das Ende der Feder 39 kommt dabei auf der genannten Schale 50 (Fig. 1) zur Auflage und wird durch den genannten Rücksprung zentriert.
Die Betätigungsvorrichtung besitzt außerdem einen mit dem Zahnsegment 33 kombinierten Verschleißaus­ gleichsmechanismus 65. Dieser Mechanismus 65 ent­ hält einen flachen Hebel 66, der drehbar parallel zum Segment 33 und entlang desselben angebracht ist, sowie eine Sperrklinke 68. Der Hebel 66 be­ steht aus zwei Elementen 66a, 66b. Das Element 66a besitzt einen Zahnrand, der mit einem Zahnabschnitt der Sperrklinke 68 zusammenwirkt. Das Element 66a ist drehbar um einen Drehzapfen 71 angebracht, der seitlich am Segment 33 befestigt ist. Das Element 66b ist am Ende der Welle 19 befestigt und treibt dieselbe an. Es besitzt einen Stift 72, der mit einem radialen Spiel in ein am Kreisumfang ausge­ richtetes Langloch 174 des Elements 66a eingreift. Diese Montageweise macht es möglich, daß die Bewe­ gung des Elements 66a umfassender ist als diejenige des Elements 66b. Dadurch ist die Funktionsweise außerordentlich genau. Der Stift 72 springt auch in eine am Kreisumfang verlängerte Öffnung 173 des Segments 33 vor, um so einen doppelten Endanschlag für den Mechanismus 65 zu bilden. Das Element 66a wird bei der Schwenkbewegung durch den Abschlußarm einer Feder 77 beansprucht, die um einen fest mit dem Segment 33 verbundenen Stift 78 gewickelt ist. Auf ähnliche Weise kann die Sperrklinke 68 um einen Drehzapfen 80 geschwenkt werden, der am Segment 33 angebracht ist. Der Drehzapfen 80 ist mit einem Kopf versehen und eine Feder 82 wickelt sich um diesen Drehzapfen zwischen der Seitenfläche der Sperrklinke und dem genannten Kopf herum. Ein Abschlußarm dieser Feder 82 ist mit dem Rand der Sperrklinke in Kontakt, um diese so zu beanspru­ chen, daß der gezahnte Teil mit dem Zahnrand 69 des Elements 66a in Eingriff tritt. Bei dieser Konfigu­ ration sind das Zahnsegment 33 und die Hebeleinheit 66 drehbeweglich fest verbunden. Die Lösung der Sperrklinke und des Elements 66a findet am Hubende des Zahnsegments 33 statt, wenn die genannte Sperr­ klinke auf einen Anschlag 84 trifft, der fest mit dem Gehäuse 22 verbunden ist. Die Funktionsweise des Verschleißausgleichsmechanismus ist mit derjeni­ gen vergleichbar, die in der FR-A-25 64 920 be­ schrieben ist, und wird aus diesem Grunde hier nicht weiter ausgeführt.
Gemäß der Erfindung ist eine Betätigungsvorrichtung der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung 38 einen Ausgleichshebel 120, 220 besitzt, der drehbar am Zahnsegment 33 und an einem Zwischen-Schwenkhe­ bel 110, 210 befestigt ist, welcher drehbar am Gehäuse 22 angebracht und mit dem elastischen Ausgleichsmittel 39 verbunden ist.
Hier werden die Drehanordnungen vorteilhafterweise mit Hilfe von Lagern, z. B. in Form von Wälzlagern, ausgeführt, die schematisch durch Kreuze bezeichnet sind und wie sie in Fig. 3 zwischen dem Drehzapfen 150 und dem Hebel 110 zu sehen sind, oder in Form von Hülsen aus reibungsminderndem Material, wie sie in Fig. 3 zwischen dem Hebel 110 und dem Zwischen­ stück 130 dargestellt sind.
In den Fig. 1 bis 3 besteht der Ausgleichshebel 120 aus zwei parallel verlaufenden Elementen, die sich beiderseits des Zahnsegments 33 erstrecken. Diese Elemente sind an einem Ende miteinander durch ein Zwischenstück 160 unter Einschaltung einer reibungsmindernden Hülse (Fig. 2) verbunden. Das Zwischenstück 160 durchtritt das Segment 33 durch eine darin angebrachte Bohrung (Fig. 2). Am ande­ ren Ende sind die beiden Elemente 120 ebenfalls miteinander durch ein weiteres Zwischenstück 140 verbunden, welches durch den Hebel 110 mittels einer Bohrung hindurchtritt, die darin angebracht ist, und zwar ebenfalls unter Einschaltung einer reibungsmindernden Hülse. Hier sind die Elemente des Hebels 110 auf die Schäfte mit reduziertem Durchmesser der Zwischenstücke 140, 160 aufgepreßt und die reibungsmindernde Hülse ist von einem Distanzring umgeben. Der Zwischen-Schwenkhebel 110 hat eine im wesentlichen dreieckige Form und be­ steht aus einem Stück und ist gleichzeitig mit Hilfe des Zwischenstücks 140 drehbar am Hebel 120 angebracht. Dieser Hebel 110 ist zwischen den beiden Elementen des Hebels 120 eingefügt und ist am Gehäuse 22 mit Hilfe eines Drehzapfens 150 angebracht. Der Drehzapfen 150, wie auch die Dreh­ zapfen 28, ist in ein Loch eingepreßt, welches sich in einem fest mit dem Körper 22a verbundenen Ausle­ ger 101 befindet (Fig. 3) und erstreckt sich lotrecht zum Boden des Körpers 22a sowie parallel zu einem weiter unten beschriebenen Zwischenstück 130. Der Drehzapfen 150 durchtritt den Hebel 110 mittels eines darin angebrachten Lochs und ist mit Hilfe einer Schultermuffe 91 arretiert, wobei er in das Blindloch derselben eintritt. Die Muffe 91 tritt durch den Deckel 22b hindurch und liegt mit der Schulter auf der Vorderseite des genannten Deckels 22b auf, die dem Boden des Körpers 22a zugewandt ist.
Die Ritzel 34, 35 sind mit ihren Drehzapfen 28 ebenfalls in Schultermuffen 90 montiert, die mit der Muffe 91 identisch sind. Die Muffen 90, 91 ermöglichen somit eine axiale Arretierung der genannten Ritzel 34, 35 und des genannten Hebels 110 nach Befestigung des Deckels 22b am Körper 22a.
Der gekrümmte Arm 43 ist drehbar am Zwischenstück 130 angebracht. Die Elemente dieses Arms 43 erstrec­ ken sich parallel in einem Abstand voneinander und beiderseits des Hebels 110 und sind miteinander durch das Zwischenstück 130 verbunden, welches durch ein im Hebel 110 angebrachtes Loch hindurch­ tritt, wobei zwischen dem Zwischenstück 130 und dem Hebel 110 eine reibungsmindernde Hülse eingefügt ist. Dieses Zwischenstück 130 weist eine Verlänge­ rung 131 auf, die in Richtung des Bodens des Kör­ pers 22a ausgerichtet ist, um mit einem Manövrier­ arm 130 zusammenzuwirken, der zu einem Potentiome­ ter 181 gehört, welches in den Körper 22b eingescho­ ben ist (Fig. 3).
Bei eingerückter Kupplung (Fig. 1) fluchtet die Achse des Arms 43 mit den Mittellinien des Drehzap­ fens 150 bzw. des Zwischenstücks 130, wobei das Zwischenstück 140 links von den genannten Schwenk­ punkten 130, 150 angeordnet ist. Dieses Zwischen­ stück 140 liegt somit quer zwischen den genannten Punkten 130, 150.
Beim Betrieb treibt der Elektromotor 23 das Zahnseg­ ment 33 an, welches sich in Fig. 1 nach links verschiebt und dabei den Ausgleichshebel 120 mit­ nimmt und den Zwischen-Schwenkhebel 110 um den Drehzapfen 150 dreht, während der Arm 43 sich dann so neigt wie es in den verschiedenen Positionen aus Fig. 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung 38 übt somit eine Schub­ kraft auf den Mechanismus 31 aus.
Man wird verstehen, daß die Anordnung äußerst robust ist und daß die Reibung minimiert wird, denn der Hebel 110 wirkt drehbeweglich auf das Zahnseg­ ment 33 ein, worin lediglich ein Loch für den Durchtritt des Distanzbolzens 160 vorgesehen werden muß, der hier im wesentlichen gegenüber dem Ritzel 35 liegt, während der Hebel 120 gekrümmt ist. Der Distanzbolzen 160 befindet sich somit an einem der Umfangsenden des Hebels 33 in Nähe der Zähne dessel­ ben in einem Bereich, wo ausreichend Material vorhanden ist.
Natürlich kann die Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung 38 auch eine Zugkraft ausüben, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei die genannte Vorrichtung in diesem Falle rechts vom Verbindungsmechanismus 31 und nicht links davon, wie weiter oben beschrie­ ben, angeordnet ist, wodurch sich der Hebel 120 vereinfacht. In jedem Falle sind der Ausgleichsarm 43 und der Schwenkhebel 110 seitlich vom Zahnseg­ ment angeordnet und an dem betreffenden Umfangsende des Zahnsegments 33 durch den Ausgleichshebel 120 in Nähe der Zähne des genannten Segments miteinan­ der verbunden.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Insbesondere (Fig. 5 bis 8) kann der Zwischen- Schwenkhebel 210 zwei Elemente enthalten, die beiderseits des gekrümmten Ausgleichshebels 143 in zwei parallel verlaufenden und angebauten Elementen angeordnet sind (Fig. 7). Diese Elemente, die sich seitlich vom Segment 33 erstrecken, sind miteinan­ der über das Zwischenstück 130 verbunden und auf die Endschäfte desselben, wie in Fig. 3 darge­ stellt, aufgepreßt. In diesem Falle ist zwischen dem Doppelarm 143 und dem genannten Zwischenstück 130 radial ein Lager eingefügt. Für die Anbringung am Gehäuse 22 besitzt jedes Element 210 einen angenieteten Zylinderstift 250. Einer der Stifte 250 greift in ein Loch ein, welches sich am Ausle­ ger 110 des Gehäuses 22a befindet, und zwar mit Hilfe eines Lagers, während das andere Element 210 an der Schultermuffe 251 mit Hilfe des Stifts 250 angebracht ist, der durch die Innenbohrung in der genannten Muffe, ebenfalls unter Einschaltung eines Lagers, hindurchtritt.
Der Ausgleichshebel 220 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, die beiderseits des Sektors 33 angebracht und miteinander durch Zwischenstücke 260 mit ge­ schellten Köpfen verbunden sind, die durch ein Loch im Segment 33 hindurchtreten, wie in Fig. 3 darge­ stellt. Diese beiden Teile sind jenseits des Seg­ ments 33 angebaut und sind axial zwischen den Elementen des Hebels 210 eingefügt (Fig. 8). Die drehbare Anbringung an diesen Elementen 210 erfolgt durch ein Zwischenstück 240, welches dem Zwischen­ stück 260 gleicht, unter Einschaltung eines Lagers, wie auch zwischen dem Zwischenstück 260 und dem entsprechenden Loch im Hebel 33. Die axiale Befesti­ gung der Ritzel 34, 35 und des Hebels 210 ist hier mit Hilfe einer Platte 186 realisiert, die die Zähne des Segments 33 und die Ritzel 33, 34 abdeckt und über diesen hängt. Die Form dieser Platte ist in Fig. 5 dargestellt, wobei die genannte Platte 186 durch drei Schrauben mit dem Körper 22a unter Einschaltung von Konsolen 102 (Fig. 6) verbunden ist. Bei dieser Ausführungsart weist der Hebel 66b einen axial ausgerichteten Rücksprung 172 auf (Fig. 6), der in ein kreisförmiges Loch 274 im Hebel 66a und 273 im Segment 33 eingreift. Dieses Stück 66b ist, wie in den Fig. 1 bis 4 darge­ stellt, mit dem Mitnehmer 19 unter Einschaltung eines Zwischenstücks zwischen dem Segment 33 und dem genannten kleinen Teil 66b verschweißt (Fig. 2 und 6). Das Zahnsegment 33 ist somit drehbeweglich mit dem Mitnehmer (der Welle) 19 über die Elemente 66a, 66b verbunden.
Man wird bemerken, daß die Welle 19 mit einer Bohrung für den Durchtritt eines größeren Stifts und die Anbringung einer Ausrückgabel versehen ist. Natürlich kann die Welle 19 fest mit einer Scheibe verbunden sein, die über ein Pleuelstangen-Kur­ bel-System einen Kolben eines Sendezylinders an­ treibt, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
In jedem Falle wird man verstehen, daß das Zahnseg­ ment 33 eine reduzierte Länge aufweist und daß der Einbau der Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspru­ chung lediglich die Durchbohrung des Hebels 33 voraussetzt. Natürlich richtet sich die Einstellung der Feder 39 nach den Anwendungszwecken. Insbesonde­ re hängt sie in dem Fall, wo die Betätigungsvorrich­ tung für die Steuerung eines Fahrzeugs bestimmt ist, von der Belastung der Membran ab, mit der die genannte Kupplung gewöhnlich ausgestattet ist. Bekanntlich ruht diese Membran auf einem Kupplungs­ deckel zur Beanspruchung einer Druckplatte in Richtung eines Schwungrads und zur Einspannung einer Reibscheibe, die drehbeweglich fest mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden ist, zwischen der Druckscheibe und dem Schwungrad, die drehbeweg­ lich fest mit der Antriebswelle verbunden sind. Auf die Enden der Membranfinger wirkt das von der Betätigungsvorrichtung gesteuerte Ausrücklager ein.
Auf an sich bekannte Weise übt die Feder 39 keine Belastung auf das Segment 33 aus, wenn die Kupplung eingerückt ist (Reibscheibe eingespannt und Punkte 130, 150 - Achse des Hebels 43 ausgerichtet gemäß Fig. 1) . Andererseits wird dadurch beim Ausrücken oder Wiedereinrücken die Belastung der Membran (unter Berücksichtigung der verschiedenen Hebelar­ me) ausgeglichen, die auf das Segment 33 ausgeübt wird, so daß der Reversiermotor 23) wie auch die Verbindung 31 nur geringe Beanspruchungen zu lie­ fern haben.
Der Elektromotor 23 kann mit einer Antriebswelle mit Schnecke versehen sein, die lediglich einen Gewindeteil besitzt, der ein Ritzel mit zwei Zahnrä­ dern antreibt, welche mit dem Gewindeteil der genannten Antriebswelle 24 bzw. dem Zahnsegment 33 in Eingriff treten, wobei davon auszugehen ist, daß das Zahnsegment 33 in jedem Falle mittels einer Eingriffsvorrichtung mit der Antriebswelle 24 verbunden ist.
Die Drehzapfen 28, 150 können, z. B. durch Schwei­ ßung, fest mit dem Körper 22a verbunden sein.

Claims (10)

1. Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung, enthaltend, auf einem Gehäuse (22), einen Elektro-Reversiermo­ tor (23) mit einer Antriebswelle (24), einen Mitneh­ mer (19) zum Manövrieren eines Betätigungsorgans und, für den Antrieb des Mitnehmers durch den Motor, einen Verbindungsmechanismus (31), der zwischen dem genannten Mitnehmer (19) und der genannten Antriebswelle (24) angeordnet ist und ein Zahnsegment (33) enthält, welches drehbeweglich mit dem Mitnehmer (19) verbunden und an die Antriebswel­ le (24) durch eine Getriebevorrichtung (24, 34, 35) gekoppelt ist, wobei der Verbindungsmechanismus (31) der Betätigungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Dämpfung der Manövrierbeanspruchung (38) ent­ hält, die wenigstens ein elastisches Ausgleichsmit­ tel (39) zur Reduzierung der Manövrierbeanspruchung des Elektromotors besitzt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung (38) einen Ausgleichshe­ bel (120, 220) aufweist, der drehbar am Zahnsegment (33) und an einem dazwischenliegenden Schwenkhebel (110, 210) angebracht ist, welcher drehbar am Gehäuse (22) befestigt und mit dem elastischen Aus­ gleichsmittel (39) verbunden ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das genannte elastische Mittel (39) mit einem gekrümmten Ausgleichsarm (43) verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Arm (43, 143) drehbar am dazwischenliegenden Schwenkhebel (110, 210) montiert ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichshebel (120, 220) aus zwei Teilen besteht, wobei sich ein Teil beiderseits des Zahn­ segments (33) erstreckt.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dazwischenliegende Schwenkhebel (110) aus einem Stück besteht und daß der gekrümmte Ausgleichsarm (43) aus zwei Elementen besteht, die sich beider­ seits des genannten Zwischenhebels (110) erstrec­ ken.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der dazwischenliegende Schwenkhebel (110) drehbar am Gehäuse (22) mit Hilfe eines Drehzapfens (150) ange­ bracht ist, der in ein Loch eingepreßt ist, welches sich in einem Ausleger (101) befindet, der fest mit einem Körper (22a) des Gehäuses (22) verbunden ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der genannte Zwischen-Schwenkhebel (110) in axialer Richtung durch eine Schultermuffe (150) arretiert ist, die in einem Deckel (22b) des Gehäuses (22) angebracht ist, und daß der genannte Drehzapfen (150) in die genannte Muffe (150) eingepreßt ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen-Schwenkhebel (210) aus zwei Elementen besteht, die sich beiderseits des gekrümmten Arms (143) in zwei angebaute Elemente erstrecken.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Element des Schwenkhebels (210) durch Nietung mit einem zylindrischen Stift (250) versehen ist, wobei einer der Stifte (250) in ein Loch eingreift, welches sich in einem Ausleger (101) befindet, der fest mit einem zum Gehäuse (22) gehörigen Körper (22a) verbunden ist, während der andere Stift an einer Schultermuffe (251) montiert ist, die in axialer Richtung durch eine Platte (186) arretiert wird.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischen-Schwenkhebel (110, 210) mit Hilfe eines Zwischenstücks (130) drehbar am gekrümmten Arm (43, 143) angebracht ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das genannte Zwischenstück (130) zur Betätigung eines Arms (180) eines Potentiometers (181) verlängert ist.
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