DE4120128B4 - Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung Download PDF

Info

Publication number
DE4120128B4
DE4120128B4 DE4120128A DE4120128A DE4120128B4 DE 4120128 B4 DE4120128 B4 DE 4120128B4 DE 4120128 A DE4120128 A DE 4120128A DE 4120128 A DE4120128 A DE 4120128A DE 4120128 B4 DE4120128 B4 DE 4120128B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuating device
lever
driver
housing
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4120128A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4120128A1 (de
Inventor
Patrice Bertin
Frank Chazot
Christian Pankowiak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE4120128A1 publication Critical patent/DE4120128A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4120128B4 publication Critical patent/DE4120128B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D28/00Electrically-actuated clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Abstract

Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung, enthaltend auf einem Gehäuse (22) einen Elektro-Reversiermotor (23) mit einer Antriebswelle (24), einen Mitnehmer (19) zum Manövrieren eines Betätigungsorgans und, für den Antrieb des Mitnehmers durch den Motor, einen Verbindungsmechanismus (31), der zwischen dem Mitnehmer (19) und der Antriebswelle (24) angeordnet ist und ein Zahnsegment (33) enthält, welches drehbeweglich mit dem Mitnehmer (19) verbunden und an die Antriebswelle (24) durch eine Getriebevorrichtung (24, 34, 35) gekoppelt ist, wobei der Verbindungsmechanismus (31) der Betätigungsvorrichtung eine Vorrichtung (38) zur Dämpfung der Manövrierbeanspruchung enthält, die wenigstens ein elastisches Ausgleichsmittel (39) zur Reduzierung der Manövrierbeanspruchung des Elektromotors (23) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (38) zur Dämpfung der Beanspruchung einen Ausgleichshebel (120, 220) aufweist, der drehbar am Zahnsegment (33) und an einem dazwischenliegenden Schwenkhebel (110, 210) angebracht ist, welcher drehbar am Gehäuse (22) befestigt und mit dem elastischen Ausgleichsmittel (39) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere zur Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung, entsprechend dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der FR 2 610 261 A1 beschrieben, bei der die Kraftdämpfung eine Kraftdämpfungs-Spiralfeder sowie ein mit dem Zahnsegment in Eingriff stehendes Ritzel enthält.
  • Eine derartige Anordnung bewirkt eine größere Länge des Zahnsegments, damit das genannte Ritzel mit diesem in Eingriff treten kann. Außerdem müssen dieses Ritzel und das Zahnsegment so behandelt werden, daß die in dieser Höhe auftretenden erheblichen Beanspruchungen Berücksichtigung finden. Daraus ergeben sich Fertigungsprobleme sowie die Gefahr von Verformungen und Rißbildungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und somit eine neuartige Betätigungsvorrichtung mit einem weniger stark ausgebildeten Zahnsegment zu schaffen, während gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit derselben verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Betätigungsvorrichtung der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung einen Ausgleichshebel enthält, der drehbar am Zahnsegment und an einem Zwischen-Schwenkhebel befestigt ist, welcher drehbar am Gehäuse angebracht und mit dem elastischen Ausgleichsmittel verbunden ist.
  • Dank der Erfindung kann die Länge des Zahnsegments reduziert werden, weil das genannte Segment mit dem Ausgleichshebel in Eingriff tritt, und die Verzahnungen des genannten Segments werden weniger beansprucht. Man wird verstehen, daß die Dicke der Betätigungsvorrichtung sowie die Längsabmessung beibehalten werden.
  • Vorteilhafterweise besteht der Ausgleichshebel aus zwei Teilen, die beiderseits des Zahnsegments angeordnet sind, und der Zwischen-Schwenkhebel ist drehbar an einem gekrümmten Ausgleichsarm montiert, der wiederum mit dem elastischen Ausgleichsmittel verbunden ist. Dank dieser Anordnung wird eine möglichst große Anzahl von Teilen der bisher bekannten Ausführungsformen beibehalten.
  • Darüber hinaus ist es lediglich erforderlich, das Zahnsegment zu durchbohren, um den Ausgleichshebel einzusetzen, und zwar an einer Stelle, wo dieses eine ausreichende Materialdicke aufweist. Die Anordnung der Bohrung im Zahnsegment richtet sich nach der Länge des Ausgleichshebels.
  • Die Drehbefestigungen werden vorteilhafterweise mit Hilfe von Lagern ausgeführt, die die Reibung verringern.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt dargestellt, wobei das Gehäuse offen ist.
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 aus 1, wobei der Deckel das Gehäuses diesmal an seinem Platz befindlich dargestellt ist.
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 1-1 aus 1, wobei der Deckel das Gehäuses ebenfalls dargestellt ist.
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich der aus 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • 5 ist eine Ansicht entsprechend der aus 1 für ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Die 6, 7 und 8 sind Schnittansichten entsprechend den Linien 6-6, 7-7 bzw. 3-3 aus 5.
  • Die in diesen Figuren dargestellte Betätigungsvorrichtung ist dazu bestimmt, die Steuerung eines (nicht dargestellten) Kopplungsmittels zu gewährleisten, wie z.B. einer Reibungskupplung, die durch ein Ausrücklager betätigt wird, welches seinerseits durch ein Betätigungsorgan verschoben wird, z.B. durch ein solches in Gabelform, welches fest mit einer als Mitnehmer dienenden Welle verbunden ist.
  • Natürlich kann man eine hydraulische Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Ausrücklager vorsehen, indem man einen Sendezylinder und einen Empfangszylinder zwischenschaltet, wobei der Mitnehmer auf den Kolben des Sendezylinders einwirkt und beispielsweise aus einer fest mit der Welle 19 verbundenen Scheibe besteht und mit dem genannten Kolben durch eine Pleuelstangen-Kurbel-Vorrichtung verbunden ist. Bei einer Ausführungsvariante kann der Mitnehmer aus einem Ritzel bestehen, welches zu einer Getriebevorrichtung gehört.
  • Diese Betätigungsvorrichtung besitzt ein relativ flaches Gehäuse 22, bestehend aus einem Körper 22a aus geformtem Metall und einem Deckel 22b. Ein Elektromotor 2, 3 liegt auf dem Gehäuse 22 auf und ist außen an diesem befestigt. Die Antriebswelle 24 des Motors 23 dringt in das Gehäuse 22 ein und mündet in einer als Schnecke ausgebildeten Anordnung in Form eines Gewindeteils mit zwei Abschnitten mit umgekehrt verlaufenden Gewinden.
  • Das Gehäuse 22 trägt und enthält außerdem einen Verbindungsmechanismus 31 zwischen dem Motor 23 und dem vorgenannten Mitnehmer 19, der drehbeweglich mit einem Zahnsegment 33 verbunden ist. Im einzelnen enthält der Mechanismus 31 ein Zahnsegment 33, welches um die Welle 19 drehbar angebracht ist, sowie zwei Ritzel 34, 35, die jeweils zwei koaxial nebeneinander angeordnete Zahnräder aufweisen. Bei jedem Ritzel greift eines der Zahnräder in das Zahnsegment 33 und das andere Zahnrad in einen der Gewindeabschnitte der Welle 24 ein. Die Ritzel sind an zwei parallel verlaufenden festen Zapfen angebracht, die beiderseits des Gewindeabschnitts angeordnet sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil einer Absorption der Längsreaktionen am Gewindeabschnitt der Motorwelle. Die Drehzapfen, von denen einer bei 28 (2) zu sehen ist, werden beispielsweise in die Löcher 29 des geformten Körpers 22a eingepreßt.
  • Zur Verringerung der Betätigungsbeanspruchung des Elektromotors besitzt der Verbindungsmechanismus 31 im übrigen eine Vorrichtung zur Dämpfung der Manövrierbeanspruchung 38 mit wenigstens einem elastischen Kraftdämpfungsmittel, hier in Form einer Spiralfeder 39, sowie einen gekrümmten Ausgleichsarm 43. Dieser Arm, der an einem seiner Enden mit der Feder 39 verbunden ist, besteht teilweise aus zwei parallel verlaufenden Elementen. Die Feder 39 ist zusammengedrückt zwischen einer feststehenden Auflage 92 und einer Schale 50 angebracht, die an einem Ende des Arms 43 angebaut ist. Die feststehende Auflage 92 besteht aus einem Bügel, dessen vertikaler Teil mit dem Körper 22a verschraubt ist (3). Der horizontale Teil des Bügels ist für die Durchführung des Arms 43 und für die Anbringung eines Führungselements 93 zur Führung der letzten Federwindung 39 und des Arms 43 mit Löchern versehen. Dieses Element 93 besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, während die Elemente des Arms 43 ein T-förmiges Ende zur Anbringung in der Schale 50 und zum Zusammenwirken der T-Schenkel mit einem Rücksprung, den die genannte Schale zu diesem Zweck aufweist, besitzen; das Ende der Feder 39 kommt dabei auf der genannten Schale 50 (1) zur Auflage und wird durch den genannten Rücksprung zentriert.
  • Die Betätigungsvorrichtung besitzt außerdem einen mit dem Zahnsegment 33 kombinierten Verschleißausgleichsmechanismus 65. Dieser Mechanismus 65 enthält einen flachen Hebel 66, der drehbar parallel zum Segment 33 und entlang desselben angebracht ist, sowie eine Sperrklinke 68. Der Hebel 66 besteht aus zwei Elementen 66a, 66b. Das Element 66a besitzt einen Zahnrand, der mit einem Zahnabschnitt der Sperrklinke 68 zusammenwirkt. Das Element 66a ist drehbar um einen Drehzapfen 71 angebracht, der seitlich am Segment 33 befestigt ist. Das Element 66b ist am Ende der Welle 19 befestigt und treibt dieselbe an. Es besitzt einen Stift 72, der mit einem radialen Spiel in ein am Kreisumfang ausgerichtetes Langloch 174 des Elements 66a eingreift. Diese Montageweise macht es möglich, daß die Bewegung des Elements 66a umfassender ist als diejenige des Elements 66b. Dadurch ist die Funktionsweise außerordentlich genau. Der Stift 72 springt auch in eine am Kreisumfang verlängerte Öffnung 173 des Segments 33 vor, um so einen doppelten Endanschlag für den Mechanismus 65 zu bilden. Das Element 66a wird bei der Schwenkbewegung durch den Abschlußarm einer Feder 77. beansprucht, die um einen fest mit dem Segment 33 verbundenen Stift 78 gewickelt ist. Auf ähnliche Weise kann die Sperrklinke 68 um einen Drehzapfen 80 geschwenkt werden, der am Segment 33 angebracht ist. Der Drehzapfen 80 ist mit einem Kopf versehen und eine Feder 82 wickelt sich um diesen Drehzapfen zwischen der Seitenfläche der Sperrklinke und dem genannten Kopf herum. Ein Abschlußarm dieser Feder 82 ist mit dem Rand der Sperrklinke in Kontakt, um diese so zu beanspruchen, daß der gezahnte Teil mit dem Zahnrand 69 des Elements 66a in Eingriff tritt. Bei dieser Konfiguration sind das Zahnsegment 33 und die Hebeleinheit 66 drehbeweglich fest verbunden. Die Lösung der Sperrklinke und des Elements 66a findet am Hubende des Zahnsegments 33 statt, wenn die genannte Sperrklinke auf einen Anschlag 84 trifft, der fest mit dem Gehäuse 22 verbunden ist. Die Funktionsweise des Verschleißausgleichsmechanismus ist mit derjenigen vergleichbar, die in der FR 2 564 920 A2 beschrieben ist, und wird aus diesem Grunde hier nicht weiter ausgeführt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Betätigungsvorrichtung der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung 38 einen Ausgleichshebel 120, 220 besitzt, der drehbar am Zahnsegment 33 und an einem Zwischen-Schwenkhebel 110, 210 befestigt ist, welcher drehbar am Gehäuse 22 angebracht und mit dem elastischen Ausgleichsmittel 39 verbunden ist.
  • Hier werden die Drehanordnungen vorteilhafterweise mit Hilfe von Lagern, z.B. in Form von Wälzlagern, ausgeführt, die schematisch durch Kreuze bezeichnet sind und wie sie in 3 zwischen dem Drehzapfen 150 und dem Hebel 110 zu sehen sind, oder in Form von Hülsen aus reibungsminderndem Material, wie sie in 3 zwischen dem Hebel 110 und dem Zwischenstück 130 dargestellt sind.
  • In den 1 bis 3 besteht der Ausgleichshebel 120 aus zwei parallel verlaufenden Elementen, die sich beiderseits des Zahnsegments 33 erstrecken. Diese Elemente sind an einem Ende miteinander durch ein Zwischenstück 160 unter Einschaltung einer reibungsmindernden Hülse (2) verbunden. Das Zwischenstück 160 durchtritt das Segment 33 durch eine darin angebrachte Bohrung (2). Am anderen Ende sind die beiden Elemente 120 ebenfalls miteinander durch ein weiteres Zwischenstück 140 verbunden, welches durch den Hebel 110 mittels einer Bohrung hindurchtritt, die darin angebracht ist, und zwar ebenfalls unter Einschaltung einer reibungsmindernden Hülse. Hier sind die Elemente des Hebels 110 auf die Schäfte mit reduziertem Durchmesser der Zwischenstücke 140, 160 aufgepreßt und die reibungsmindernde Hülse ist von einem Distanzring umgeben. Der Zwischen-Schwenkhebel 110 hat eine im wesentlichen dreieckige Form und besteht aus einem Stück und ist gleichzeitig mit Hilfe des Zwischenstücks 140 drehbar am Hebel 120 angebracht. Dieser Hebel 110 ist zwischen den beiden Elementen des Hebels 120 eingefügt und ist am Gehäuse 22 mit Hilfe eines Drehzapfens 150 angebracht. Der Drehzapfen 150, wie auch die Drehzapfen 28, ist in ein Loch eingepreßt, welches sich in einem fest mit dem Körper 22a verbundenen Ausleger 101 befindet (3) und erstreckt sich lotrecht zum Boden des Körpers 22a sowie parallel zu einem weiter unten beschriebenen Zwischenstück 130. Der Drehzapfen 150 durchtritt den Hebel 110 mittels eines darin angebrachten Lochs und ist mit Hilfe einer Schultermuffe 91 arretiert, wobei er in das Blindloch derselben eintritt. Die Muffe 91 tritt durch den Deckel 22b hindurch und liegt mit der Schulter auf der Vorderseite des genannten Deckels 22b auf, die dem Boden des Körpers 22a zugewandt ist.
  • Die Ritzel 34, 35 sind mit ihren Drehzapfen 28 ebenfalls in Schultermuffen 90 montiert, die mit der Muffe 91 identisch sind. Die Muffen 90, 91 ermöglichen somit eine axiale Arretierung der genannten Ritzel 34, 35 und des genannten Hebels 110 nach Befestigung des Deckels 22b am Körper 22a.
  • Der gekrümmte Arm 43 ist drehbar am Zwischenstück 130 angebracht. Die Elemente dieses Arms 43 erstrecken sich parallel in einem Abstand voneinander und beiderseits des Hebels 110 und sind miteinander durch das Zwischenstück 130 verbunden, welches durch ein im Hebel 110 angebrachtes Loch hindurchtritt, wobei zwischen dem Zwischenstück 130 und dem Hebel 110 eine reibungsmindernde Hülse eingefügt ist. Dieses Zwischenstück 130 weist eine Verlängerung 131 auf, die in Richtung des Bodens des Körpers 22a ausgerichtet ist, um mit einem Manövrierarm 180 zusammenzuwirken, der zu einem Potentiometer 181 gehört, welches in den Körper 22b eingeschoben ist (3).
  • Bei eingerückter Kupplung (1) fluchtet die Achse des Arms 43 mit den Mittellinien des Drehzapfens 150 bzw. des Zwischenstücks 130, wobei das Zwischenstück 140 rechts von den genannten Schwenkpunkten 130, 150 angeordnet ist. Dieses Zwischenstück 140 liegt somit quer zwischen den genannten Punkten 130, 150.
  • Beim Betrieb treibt der Elektromotor 23 das Zahnsegment 33 an, welches sich in 1 nach links verschiebt und dabei den Ausgleichshebel 120 mitnimmt und den Zwischen-Schwenkhebel 110 um den Drehzapfen 150 dreht, während der Arm 43 sich dann so neigt, wie es in den verschiedenen Positionen aus 1 dargestellt ist. Das elastische Ausgleichsmittel 39 der Vorrichtung 38 zur Dämpfung der Beanspruchung wird dabei auf Druck beansprucht.
  • Man wird verstehen, daß die Anordnung äußerst robust ist und daß die Reibung minimiert wird, denn der Hebel 110 wirkt drehbeweglich auf das Zahnsegment 33 ein, worin lediglich ein Loch für den Durchtritt des Distanzbolzens 160 vorgesehen werden muß, der hier im wesentlichen gegenüber dem Ritzel 35 liegt, während der Hebel 120 gekrümmt ist. Der Distanzbolzen 160 befindet sich somit an einem der Umfangsenden des Hebels 33 in Nähe der Zähne desselben in einem Bereich, wo ausreichend Material vorhanden ist.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem man sich das elastische Ausgleichsmittel 39 der Vorrichtung 38 zur Dämpfung der Beanspruchung als auf Zug beansprucht vorstellen kann. Dabei ist diese Vorrichtung 38 im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß 1 rechts vom Verbindungsmechanismus 31 angeordnet; ferner ist hier die Gestaltung des Hebels 120 vereinfacht. In jedem Fall sind der Ausgleichsarm 43 und der Schwenkhebel 110 seitlich vom Zahnsegment angeordnet und an dem betreffenden Umfangsende des Zahnsegments 33 durch den Ausgleichshebel 120 in Nähe der Zähne des Segments 33 miteinander verbunden.
  • Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Insbesondere (5 bis 8) kann der Zwischen-Schwenkhebel 210 zwei Elemente enthalten, die beiderseits des gekrümmten Ausgleichshebels 143 in zwei parallel verlaufenden und angebauten Elementen angeordnet sind (7). Diese Elemente, die sich seitlich vom Segment 33 erstrecken, sind miteinan der über das Zwischenstück 130 verbunden und auf die Endschäfte desselben, wie in 3 dargestellt, aufgepreßt. In diesem Falle ist zwischen dem Doppelarm 143 und dem genannten Zwischenstück 130 radial ein Lager eingefügt. Für die Anbringung am Gehäuse 22 besitzt jedes Element 210 einen angenieteten Zylinderstift 250. Einer der Stifte 250 greift in ein Loch ein, welches sich am Ausleger 110 des Gehäuses 22a befindet, und zwar mit Hilfe eines Lagers, während das andere Element 210 an der Schultermuffe 251 mit Hilfe des Stifts 250 angebracht ist, der durch die Innenbohrung in der genannten Muffe, ebenfalls unter Einschaltung eines Lagers, hindurchtritt.
  • Der Ausgleichshebel 220 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, die beiderseits des Sektors 33 angebracht und miteinander durch Zwischenstücke 260 mit geschellten Köpfen verbunden sind, die durch ein Loch im Segment 33 hindurchtreten, wie in 3 dargestellt. Diese beiden Teile sind jenseits des Segments 33 angebaut und sind axial zwischen den Elementen des Hebels 210 eingefügt (8). Die drehbare Anbringung an diesen Elementen 210 erfolgt durch ein Zwischenstück 240, welches dem Zwischenstück 260 gleicht, unter Einschaltung eines Lagers, wie auch zwischen dem Zwischenstück 260 und dem entsprechenden Loch im Hebel 33. Die axiale Befestigung der Ritzel 34, 35 und des Hebels 210 ist hier mit Hilfe einer Platte 186 realisiert, die die Zähne des Segments 33 und die Ritzel 33, 34 abdeckt und über diesen hängt. Die Form dieser Platte ist in 5 dargestellt, wobei die genannte Platte 186 durch drei Schrauben mit dem Körper 22a unter Einschaltung von Konsolen 102 (6) verbunden ist. Bei dieser Ausführungsart weist der Hebel 66b einen axial ausgerichteten Rücksprung 172 auf (6), der in ein kreisförmiges Loch 274 im Hebel 66a und 273 im Segment 33 eingreift. Dieses Stück 66b ist, wie in den 1 bis 4 dargestellt, mit dem Mitnehmer 19 unter Einschaltung eines Zwischenstücks zwischen dem Segment 33 und dem genannten kleinen Teil 66b verschweißt (2 und 6). Das Zahnsegment 33 ist somit drehbeweglich mit dem Mitnehmer (der Welle) 19 über die Elemente 66a, 66b verbunden.
  • Man wird bemerken, daß die Welle 19 mit einer Bohrung für den Durchtritt eines größeren Stifts und die Anbringung einer Ausrückgabel versehen ist. Natürlich kann die Welle 19 fest mit einer Scheibe verbunden sein, die über ein Pleuelstangen-Kurbel-System einen Kolben eines Sendezylinders antreibt, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
  • In jedem Falle wird man verstehen, daß das Zahnsegment 33 eine reduzierte Länge aufweist und daß der Einbau der Vorrichtung zur Dämpfung der Beanspruchung lediglich die Durchbohrung des Hebels 33 voraussetzt. Natürlich richtet sich die Einstellung der Feder 39 nach den Anwendungszwecken. Insbesondere hängt sie in dem Fall, wo die Betätigungsvorrichtung für die Steuerung eines Fahrzeugs bestimmt ist, von der Belastung der Membran ab, mit der die genannte Kupplung gewöhnlich ausgestattet ist. Bekanntlich ruht diese Membran auf einem Kupplungsdeckel zur Beanspruchung einer Druckplatte in Richtung eines Schwungrads und zur Einspannung einer Reibscheibe, die drehbeweglich fest mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden ist, zwischen der Druckscheibe und dem Schwungrad, die drehbeweglich fest mit der Antriebswelle verbunden sind. Auf die Enden der Membranfinger wirkt das von der Betätigungsvorrichtung gesteuerte Ausrücklager ein.
  • Auf an sich bekannte Weise übt die Feder 39 keine Belastung auf das Segment 33 aus, wenn die Kupplung eingerückt ist (Reibscheibe eingespannt und Punkte 130, 150 – Achse des Hebels 43 ausgerichtet gemäß 1). Andererseits wird dadurch beim Ausrücken oder Wiedereinrücken die Belastung der Membran (unter Berücksichtigung der verschiedenen Hebelarme) ausgeglichen, die auf das Segment 33 ausgeübt wird, so daß der Reversiermotor 23) wie auch die Verbindung 31 nur geringe Beanspruchungen zu liefern haben.
  • Der Elektromotor 23 kann mit einer Antriebswelle mit Schnecke versehen sein, die lediglich einen Gewindeteil besitzt, der ein Ritzel mit zwei Zahnrädern antreibt, welche mit dem Gewindeteil der genannten Antriebswelle 24 bzw. dem Zahnsegment 33 in Eingriff treten, wobei davon auszugehen ist, daß das Zahnsegment 33 in jedem Falle mittels einer Eingriffsvorrichtung mit der Antriebswelle 24 verbunden ist.
  • Die Drehzapfen 28, 150 können, z.B. durch Schweißung, fest mit dem Körper 22a verbunden sein.

Claims (13)

  1. Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung, enthaltend auf einem Gehäuse (22) einen Elektro-Reversiermotor (23) mit einer Antriebswelle (24), einen Mitnehmer (19) zum Manövrieren eines Betätigungsorgans und, für den Antrieb des Mitnehmers durch den Motor, einen Verbindungsmechanismus (31), der zwischen dem Mitnehmer (19) und der Antriebswelle (24) angeordnet ist und ein Zahnsegment (33) enthält, welches drehbeweglich mit dem Mitnehmer (19) verbunden und an die Antriebswelle (24) durch eine Getriebevorrichtung (24, 34, 35) gekoppelt ist, wobei der Verbindungsmechanismus (31) der Betätigungsvorrichtung eine Vorrichtung (38) zur Dämpfung der Manövrierbeanspruchung enthält, die wenigstens ein elastisches Ausgleichsmittel (39) zur Reduzierung der Manövrierbeanspruchung des Elektromotors (23) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (38) zur Dämpfung der Beanspruchung einen Ausgleichshebel (120, 220) aufweist, der drehbar am Zahnsegment (33) und an einem dazwischenliegenden Schwenkhebel (110, 210) angebracht ist, welcher drehbar am Gehäuse (22) befestigt und mit dem elastischen Ausgleichsmittel (39) verbunden ist.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das elastische Ausgleichsmittel (39) mit einem gekrümmten Ausgleichsarm (43) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (43, 143) drehbar am dazwischenliegenden Schwenkhebel (110, 210) montiert ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichshebel (120, 220) aus zwei Teilen besteht, wobei sich je ein Teil beiderseits des Zahnsegments (33) erstreckt.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dazwischenliegende Schwenkhebel (110) aus einem Stück besteht und dass der gekrümmte Ausgleichsarm (43) aus zwei Elementen besteht, die sich beiderseits des genannten Zwischenhebels (110) erstrecken.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dazwischenliegende Schwenkhebel (110) drehbar am Gehäuse (22) mit Hilfe eines Drehzapfens (150) angebracht ist, der in ein Loch eingepresst ist, welches sich in einem Ausleger (101) befindet, der fest mit einem Körper (22a) des Gehäuses (22) verbunden ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen-Schwenkhebel (110) in axialer Richtung durch eine Schultermuffe (91) arretiert ist, die in einem Deckel (22b) des Gehäuses (22) angebracht ist, und dass der Drehzapfen (150) in die Schultermuffe (91) eingepresst ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen-Schwenkhebel (210) aus zwei Elementen besteht, die sich beiderseits des gekrümmten Arms (143) in zwei angebaute Elemente erstrecken.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element des Schwenkhebels (210) durch Nietung mit einem zylindrischen Stift (250) versehen ist, wobei einer der Stifte (250) in ein Loch eingreift, welches sich in einem Ausleger (101) befindet, der fest mit einem zum Gehäuse (22) gehörigen Körper (22a) verbunden ist, während der andere Stift an einer Schultermuffe (251) montiert ist, die in axialer Richtung durch eine Platte (186) arretiert wird.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen-Schwenkhebel (110, 210) mit Hilfe eines Zwischenstücks (130) drehbar am gekrümmten Arm (43, 143) angebracht ist.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (130) zur Betätigung eines Arms (180) eines Potentiometers (181) verlängert ist.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisches Ausgleichsmittel (39) auf Druck beansprucht ist.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisches Ausgleichsmittel (39) auf Zug beansprucht ist.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mechanismus (65) zum Ausgleich von Verschleiß umfasst, der Teil des Verbindungsmechanismus (31) zwischen dem Mitnehmer (19) und der Antriebswelle (24) ist.
DE4120128A 1990-06-29 1991-06-19 Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung Expired - Fee Related DE4120128B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9008217 1990-06-29
FR9008217A FR2663887B1 (fr) 1990-06-29 1990-06-29 Actionneur, notamment pour la commande d'un embrayage de vehicule automobile.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4120128A1 DE4120128A1 (de) 1992-01-02
DE4120128B4 true DE4120128B4 (de) 2005-01-27

Family

ID=9398150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4120128A Expired - Fee Related DE4120128B4 (de) 1990-06-29 1991-06-19 Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5135090A (de)
JP (1) JP3108940B2 (de)
KR (1) KR100236802B1 (de)
DE (1) DE4120128B4 (de)
FR (1) FR2663887B1 (de)
GB (1) GB2246182B (de)
IT (1) IT1250934B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2304160B (en) * 1992-07-11 1997-05-21 Luk Lamellen & Kupplungsbau Friction clutch
DE4433824C2 (de) * 1994-09-22 1996-10-02 Fichtel & Sachs Ag Stelleinrichtung mit einem Getriebe
DE4433826C2 (de) * 1994-09-22 1996-10-02 Fichtel & Sachs Ag Stelleinrichtung mit einem Gehäuse
ES2128212B1 (es) * 1995-02-01 1999-12-16 Fichtel & Sachs Ag Embrague de friccion con un accionamiento de ajuste.
US5850898A (en) * 1995-09-15 1998-12-22 Fahrzeugtechnik Ebern Gmbh Method and device for the hydraulic actuation of a clutch, especially for automobiles
DE19633420A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Ebern Fahrzeugtech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung einer Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19700935A1 (de) * 1996-01-31 1997-08-07 Luk Getriebe Systeme Gmbh Vorrichtung zur Betätigung eines Aggregates im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
KR100496699B1 (ko) * 1996-06-05 2005-11-16 루크 게트리에베시스템 게엠베하 작동장치
FR2767167B1 (fr) 1997-08-04 2003-10-03 Luk Lamellen & Kupplungsbau Embrayage a friction
GB9803051D0 (en) * 1998-02-13 1998-04-08 Ap Kongsberg Ltd Clutch actuators
DE19858246A1 (de) 1998-12-17 2000-06-21 Bayerische Motoren Werke Ag Stelleinrichtung für eine trennbare Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs
JP2001165193A (ja) * 1999-12-03 2001-06-19 Aichi Mach Ind Co Ltd 摩擦クラッチの自動断続装置
JP2001355651A (ja) * 2000-06-09 2001-12-26 Aichi Mach Ind Co Ltd 摩擦クラッチの自動断続装置
JP5041624B2 (ja) * 2000-11-21 2012-10-03 アイシン精機株式会社 クラッチの制御装置
FR2901587B1 (fr) 2006-05-29 2009-01-16 Valeo Embrayages Actionneur a rattrapage de course, en particulier pour un embrayage de vehicule automobile
DE112008001490B4 (de) * 2007-06-21 2019-12-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungssystem mit Hebeleinrücker
KR101181073B1 (ko) 2009-07-28 2012-09-07 현대자동차주식회사 더블 클러치 변속기의 클러치 조작장치
CN105587794B (zh) * 2015-01-06 2017-12-01 长春工业大学 贴片式增扭调速离合装置及其控制方法
EP3228894A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-11 Hella KGaA Hueck & Co Kupplungsbetätigungsvorrichtung
KR102651621B1 (ko) * 2016-12-15 2024-03-26 현대자동차주식회사 클러치 액추에이터
KR200497675Y1 (ko) * 2022-06-09 2024-01-23 신금영 속눈썹 펌용 로드

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564920A2 (fr) * 1984-05-28 1985-11-29 Valeo Rattrapeur d'usure pour la commande d'un dispositif d'accouplement tel qu'embrayage
FR2610261A1 (fr) * 1987-02-03 1988-08-05 Valeo Dispositif de commande d'un moyen d'accouplement tel que par exemple un embrayage, a assemblage perfectionne

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB558898A (en) * 1942-07-22 1944-01-26 Humber Ltd Improvements relating to synchronising means for vehicle and other machinery clutches
DE3309427A1 (de) * 1982-03-18 1983-10-06 Valeo Betaetigungsvorrichtung fuer eine kupplung, ein regelgetriebe, eine bremse, oder aehnliches
FR2540647A1 (fr) * 1983-02-04 1984-08-10 Valeo Dispositif de pilotage automatique d'embrayage
IT1186826B (it) * 1984-02-13 1987-12-16 Valeo Recuperatore d usura per il comando di un dispositivo d accoppiamento quale un innesto
FR2564921B1 (fr) * 1984-05-28 1989-06-09 Valeo Dispositif pour maintenir en permanence une butee de debrayage en appui sur un mecanisme d'embrayage
DE3417814A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Betaetigungsvorrichtung, insbesondere kupplungsbetaetigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
FR2564999B1 (fr) * 1984-05-28 1987-02-13 Valeo Commande motorisee, d'encombrement reduit, d'un dispositif d'accouplement tel qu'embrayage, variateur de vitesse, frein ou analogue
FR2588629B1 (fr) * 1985-10-11 1990-01-12 Valeo Dispositif de commande d'un moyen d'accouplement tel que par exemple un embrayage ou un variateur de vitesse ou un frein ou analogue
DE3600925A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-16 Teves Gmbh Alfred Hydraulische servobremseinrichtung mit schlupfregelung
FR2609562B1 (fr) * 1987-01-09 1989-05-19 Valeo Procede de commande d'embrayage a actionnement motorise
FR2610259B1 (fr) * 1987-02-03 1991-03-22 Valeo Dispositif de commande d'un moyen d'accouplement tel que par exemple un embrayage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564920A2 (fr) * 1984-05-28 1985-11-29 Valeo Rattrapeur d'usure pour la commande d'un dispositif d'accouplement tel qu'embrayage
FR2610261A1 (fr) * 1987-02-03 1988-08-05 Valeo Dispositif de commande d'un moyen d'accouplement tel que par exemple un embrayage, a assemblage perfectionne

Also Published As

Publication number Publication date
ITRM910466A1 (it) 1991-12-30
FR2663887A1 (fr) 1992-01-03
FR2663887B1 (fr) 1995-06-30
IT1250934B (it) 1995-04-22
GB2246182A (en) 1992-01-22
KR100236802B1 (ko) 2000-03-02
US5135090A (en) 1992-08-04
JPH04231727A (ja) 1992-08-20
ITRM910466A0 (it) 1991-06-26
GB9113741D0 (en) 1991-08-14
GB2246182B (en) 1994-02-02
DE4120128A1 (de) 1992-01-02
KR920000525A (ko) 1992-01-29
JP3108940B2 (ja) 2000-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4120128B4 (de) Betätigungsvorrichtung, insbesondere für die Steuerung einer Kraftfahrzeugkupplung
DE69613932T2 (de) Rampenvorrichtung für eine Nachstellvorrichtung einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102004007043B3 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE2945809C2 (de)
DE4433824C2 (de) Stelleinrichtung mit einem Getriebe
DE3723204C2 (de) Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne
EP0926046B1 (de) Lenkeingabevorrichtung für Fahrzeuge
DE69101801T2 (de) Angetriebene Schalteinrichtung zum Schalten der Übersetzung eines Getriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE102005062170A1 (de) Schaltgewicht
DE3504708A1 (de) Verschleissnachstellvorrichtung fuer die betaetigung einer kupplungsvorrichtung
DE10324224A1 (de) Betätigungseinrichtung für ein Schaltgetriebe
EP3303091B1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines kupplungsschafts mit einem wagenkasten eines spurgeführten fahrzeuges
WO1994028331A1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für fahrzeuge
DE2127826A1 (de) Mechanismus für das Steuern eines quer anzuordnenden Motor-Triebwerks mit automatischem Getriebe
DE3518869A1 (de) Vorrichtung zum dauerhaften inanlagehalten eines kupplungsausrueckers an einem kupplungsmechanismus
DE2253026C2 (de) Vorrichtung zum Verschwenken eines Rotorblattes eines Hubschraubers relativ zur Rotornabe
DE2815498A1 (de) Servolenkventilsystem
DE19720860A1 (de) Beidseitig wirkender Antrieb
DE3502341A1 (de) Steuerung fuer eine kupplung
DE102004007045B3 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE2212468C3 (de) Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2055364C3 (de) Schaltgetriebe für die Lenkung von Fahrzeugrädern, insbesondere von Kraftfahrzeugen mit Mehrachslenkung
DE2533474C3 (de) Zentralverschluß
DE3732646C2 (de)
EP1277899B1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugtürverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: COHAUSZ HANNIG DAWIDOWICZ & PARTNER, 40237 DUESSEL

8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESS

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee