DE69101801T2 - Angetriebene Schalteinrichtung zum Schalten der Übersetzung eines Getriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Angetriebene Schalteinrichtung zum Schalten der Übersetzung eines Getriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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DE69101801T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine angetriebene Schalteinrichtung zum Schalten der Übersetzung eines Getriebes mit abgestuften Gängen und Totpunkt, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Sie betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Betätigung dieser Einrichtung.
  • Eine solche Einrichtung ist in der FR-A-1 497 939 beschrieben.
  • Dort ist eine Einrichtung beschrieben, enthaltend eine erste Motor-Antriebsvorrichtung, die auf einem feststehenden Teil angebracht ist, ein Gestänge mit oberhalb wenigstens einem Eingangselement, welches mit der genannten Antriebsvorrichtung verbunden ist und von dieser angetrieben wird, und unterhalb mit einem Ausgangselement, welches mit einem Aufnahmeelement für die Betätigung von Schalt- und Umschaltmitteln verbunden ist, die das Getriebe für das Umschalten der Gänge aufweist. Das Aufnahmeelement bewirkt eine translatorische und Drehbewegung für das Umschalten der Getriebegänge.
  • Eine derartige angetriebene Einrichtung ermöglicht eine Automatisierung und bietet im Verhältnis zur handbetätigten Einrichtung den Vorteil einer Verminderung der Geräuschübertragung, der Vibrationen und Verschleißerscheinungen.
  • Außerdem geht das Umschalten der Gänge schneller vonstatten.
  • Dessenungeachtet weist die genannte Vorrichtung den Nachteil relativ großer Sperrigkeit auf, weil die Antriebsvorrichtung eine Scheibe antreibt, die mit einer spiralförmigen Nut zur Betätigung eines Aufnahmehebels und zur Durchführung der verschiedenen Umschaltvorgänge versehen ist.
  • Daraus resultiert im übrigen, daß es beispielsweise nicht möglich ist, den vierten unmittelbar in den zweiten Gang zurückzuschalten, da das Profil der Spiralnut eine solche direkte Umschaltung unmöglich macht.
  • Darüber hinaus ist es nicht möglich, die Umschaltung vorwegzunehmen.
  • Schließlich ist das Gestänge relativ komplex und kann sich verklemmen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und somit auf einfache und wirtschaftliche Weise eine neue angetriebene Schalteinrichtung zu schaffen, die eine Vorwegnahme der Umschaltvorgänge, das schnelle Zurückschalten der Gänge und gleichzeitig eine Vereinfachung des Gestänges zuläßt und außerdem weitere Vorteile bietet.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung der vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangselement des Gestänges mit Hilfe des Aufnahmeelements, welches damit eine bewegliche Einheit bildet, drehbeweglich und translatorisch eingebaut ist, daß das Gestänge mit einer Anordnung für die Drehbewegung oder translatorische Bewegung des Ausgangselements unter Einwirkung der genannten ersten Antriebsvorrichtung versehen ist, daß das Ausgangselement bei seiner Verschiebung mit Hilfe einer festen Stütze in bewegliche Rampenmittel eingreifen und/oder durch diese hindurchtreten kann, und daß eine zweite Motor-Antriebsvorrichtung, die auf einem festen Teil aufliegt, vorgesehen ist, um auf diskrete Weise die genannten Rampenmittel anzutreiben und damit verbunden zu sein, so daß beim Umschalten eines Ganges das Ausgangselement eine kontinuierliche Bewegung über die entsprechende Stellung zu einem Totpunkt des Getriebes ausführen kann und daß die genannten Rampenmittel durch die zweite Antriebsvorrichtung verschoben werden können, bevor das Ausgangselement die entsprechende Stellung zum genannten Totpunkt durchläuft und dabei durch die genannten Rampenmittel hindurchtritt und/oder in diese eingreift.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, die Umschaltvorgänge dadurch vorwegzunehmen, daß die Rampenmittel, die eine Reduzierung des Raumbedarfs begünstigen, verschoben werden.
  • Vorzugsweise werden die Rampenmittel vor dem Einschalten der ersten Antriebsvorrichtung verschoben.
  • Man wird verstehen, daß es somit möglich ist, die Zahl der Wahlebenen zu vergrößern, ohne erhebliche Änderungen vornehmen zu müssen.
  • Weiterhin wird das Gestänge dadurch vereinfacht, daß es weniger Verschleiß- und Verklemmvorgängen ausgesetzt ist, und das Umschalten der Gänge kann schneller vonstatten gehen.
  • Außerdem werden Blockiererscheinungen dadurch minimiert, daß die Wahl der Gänge oder das Umschalten, je nach Umständen, durch Abfangen erfolgen kann.
  • Die Vorwegnahme geht vorteilhafterweise mit Zeitmaskierung während des Ausrückvorgangs vonstatten.
  • Nach einem wichtigen Merkmal enthält die Anordnung des Gestänges ein verformbares und mit einem Energiespeicher versehenes Zwischenelement.
  • Dank dieser Anordnung findet die Synchronisationsphase, die zum Blockieren der Bewegung während eines Umschaltvorgangs führt, ohne Beschädigung statt.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist das Ausgangselement des Gestänges zweiteilig, wodurch ein Kardanantrieb entsteht.
  • Dank dieser Anordnung laufen die translatorischen bzw. Drehbewegungen des Ausgangselements auf zufriedenstellende Weise unter Minimierung der Widerstandskräfte ab.
  • Nach einem weiteren Merkmal enthalten die Rampenmittel umgekehrt angeordnete Nocken, die vorteilhafterweise gegen elastische Mittel einer festgelegten Eichung beweglich sind.
  • Diese Anordnung erlaubt eine Dämpfung der Stoßbelastungen zwischen den genannten Nocken und dem Ausgangshebel, wobei die Federn dementsprechend berechnet werden.
  • Außerdem erleichtert die Beweglichkeit der Nocken das Einlegen oder Umschalten der Gänge.
  • Tatsächlich hat man durch diese Anordnung die Sicherheit, daß das Aufnahmeelement eine richtige translatorische bzw. Drehbewegung ausführen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal enthält das Ausgangselement ein rautenförmiges Ende, welches geeignet ist, mit den Nocken mit trapezförmigem Querschnitt zusammenzuwirken.
  • Dank dieser Anordnung werden Geräusche und Verschleißerscheinungen durch Schaffung eines glatten Kontakts zwischen dem Ausgangselement und den Nocken weiter vermindert.
  • Natürlich kann die Anordnung umgekehrt werden, wobei der Hebel dann die Nocken trägt und die Rampenmittel die Raute tragen.
  • Nach einem weiteren Merkmal sind zur Betätigung der Schalteinrichtung Geber der ersten Antriebsvorrichtung bzw. der zweiten Antriebsvorrichtung sowie dem Zwischenelement des Getriebes zugeordnet, wobei die genannten Geber Signale an einen zentralen elektronischen Berechnungs- und Steuerblock senden, mit dem die Einrichtung versehen ist, um die Antriebsvorrichtungen vorzusteuern.
  • Dank des Gebers des Zwischenelements gemäß dem Verfahren zur Betätigung der Steuereinrichtung ist es möglich, die erste Antriebsvorrichtung zu blockieren, nachdem der festgelegte Gesamthub zum Umschalten der Gänge während des Synchronisationsund Einrastvorgangs durchlaufen wurde; dabei erfaßt der Geber des Zwischenelements, daß das genannte Element mit einer Sicherheitszeit wieder seine Ausgangsstellung erreicht hat und daß somit der Einrastvorgang erfolgt ist.
  • Die erste Antriebsvorrichtung bewirkt somit eine kontinuierliche Bewegung und ignoriert den Stillstand während der Synchronisation durch Verformung des Zwischenelements.
  • Diese Antriebsvorrichtung führt somit vorab den zum Einlegen eines Gangs erforderlichen Hubweg aus.
  • Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
  • - Figur 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines mit der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung versehenen Getriebes;
  • - Figur 2 ist eine schematische Ansicht eines Umschaltgitters;
  • - Figur 3 ist eine perspektivische Teilansicht, die die erfindungsgemäßen Rampenmittel sowie das Ende des Ausgangselements zeigt;
  • - Figur 4 ist eine perspektivische Schemaansicht, die die Rampenmittel und das Ausgangselement des Gestänges mit dem Aufnahmeelement für eine erste Ausführungsart gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Figur 5 ist eine Teilansicht, die das Ende des Aufnahmeelements zeigt, welches mit Schaltgleitstücken des Getriebes verbunden ist;
  • - Figur 6 ist eine Ansicht, die die Rückseite des Getriebes mit dem Schaltgestänge nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • - Figur 7 ist eine Teilansicht, die den mit dem Zwischenelement des Getriebes verbundenen Geber zeigt;
  • - Figur 8 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil VIII aus Figur 7;
  • - Figur 9 ist eine Unteransicht entsprechend dem Pfeil IX aus Figur 6;
  • - Figur 10 ist eine Seitenansicht, die das Eingangselement des Gestänges zeigt;
  • - Figur 11 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil XI aus Figur 10;
  • - Figur 12 ist eine Ansicht, die die mit dem Eingangselement verbundene Erfassungsplatte zeigt;
  • - Figur 13 ist eine Längsschnittansicht, die das Zwischenelement des Gestänges zeigt;
  • - die Figuren 14 und 15 sind Längsschnittansichten, die Komponenten des Zwischenelements des Gestänges zeigen;
  • - Figur 16 ist eine Ansicht der am Zwischenelement des Gestänges vorhandenen Achse;
  • - Figur 17 ist eine perspektivische Ansicht des Stützauslegers des Gestänge-Zwischenelements;
  • - die Figuren 18 und 19 sind jeweils Seiten- bzw. Vorderansichten, die die Kappe zeigen, welche das Gestänge-Zwischenelement trägt und mit dem Stützausleger des genannten Zwischenelements verbunden ist;
  • - Figur 20 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil XX aus Figur 6;
  • - Figur 21 zeigt den Umschalthebel, den das Ausgangselement des Gestänges aufweist;
  • - Figur 22 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil F aus Figur 21;
  • - Figur 23 zeigt die mit dem Umschalthebel des Ausgangselements des Gestänges verbundene Achse;
  • - Figur 24 zeigt den Schalthebel, den das Ausgangselement des Gestänges aufweist;
  • - Figur 25 ist eine Ansicht entsprechend der Linie A-A aus Figur 24;
  • - Figur 26 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil G aus Figur 24;
  • - Figur 27 ist eine Teilschnittansicht der Rampenmittel der zweiten Ausführungsart entsprechend der Linie A-A aus Figur 28;
  • - Figur 28 ist eine Teilschnittansicht entsprechend der Linie B-B aus Figur 27;
  • - Figur 29 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil H aus Figur 27;
  • - Figur 30 ist eine Ansicht eines der Nocken, die die Rampenmittel aufweisen, für eine dritte Ausführungsart;
  • - Figur 31 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil I aus Figur 30;
  • - Figur 32 ist eine perspektivische Teilansicht der Rampenmittel und von deren Stütze für eine vierte Ausführungsart;
  • - Figur 33 ist eine Ansicht der Betätigungsschnecke für die Rampenmittel;
  • - Figur 34 ist eine Ansicht des Nockenträgerkerns;
  • - Figur 35 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil K aus Figur 34;
  • - Figur 36 ist eine Ansicht einer der Verschlußplatten der Rampenmittel;
  • - Figur 37 ist eine Ansicht gleich derjenigen aus Figur 35, die die zusätzlichen Stütz- und Führungsmittel zeigt, welche mit den Rampenmitteln verbunden sind;
  • - die Figuren 38 und 39 sind Ansichten gleich denen aus Figur 8, die die mit dem Eingangselement bzw. dem Nockenträgerkern verbundenen Hall-Geber zeigen.
  • In Figur 1 ist bei 1 die Kontur eines Getriebes mit abgestuften Gängen und Totpunkt für Kraftfahrzeuge zu sehen, wobei das genannte Getriebe Mittel zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses mit Mitteln zum Umschalten und Einlegen der Gänge aufweist.
  • Hier hat dieses Getriebe fünf Gänge, und in Figur 2 wurde schematisch das Gitter dargestellt, wobei davon ausgegangen wird, daß beispielsweise das Umschalten vom ersten in den zweiten Gang durch die Umschaltmittel und das Umschalten beispielsweise zwischen dem zweiten und dem vierten Gang durch die Wahlmittel mit einer durch PM bezeichneten Totpunktlinie bewirkt wird.
  • Die Schalteinrichtung enthält eine erste Motorantriebsvorrichtung 10, die auf einem festen Teil aufliegt, ein Gestänge 20 mit oberhalb wenigstens einem Eingangselement 30, welches mit der genannten Antriebsvorrichtung 10 verbunden ist und von dieser angetrieben wird, und unterhalb mit einem Ausgangselement 50, welches mit einem Aufnahmeelement 60 für die Betätigung der Mittel zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses und somit Mitteln zum Umschalten bzw. Einlegen der Gänge verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Ausgangselement 50 des Gestänges 20 mit Hilfe des Aufnahmeelements 60, welches damit eine bewegliche Einheit bildet, drehbeweglich und translatorisch eingebaut.
  • Das Gestänge 20 ist mit einer Anordnung 30, 40, 100, 103 für die Betätigung und somit die Drehbewegung sowie translatorische Bewegung des Ausgangselements 50 unter Einwirkung der genannten ersten Antriebsvorrichtung 10 versehen.
  • Das Ausgangselement 50 (Figur 3) kann bei seiner Verschiebung mit Hilfe einer festen Stütze 120 in bewegliche Rampenmittel 80 eingreifen und/oder durch diese hindurchtreten.
  • Eine zweite Motor-Antriebsvorrichtung 70, die auf einem festen Teil aufliegt, ist vorgesehen, um auf diskrete Weise die genannten Rampenmittel 80 anzutreiben und damit verbunden zu sein.
  • Unter dem Begriff "auf diskrete Weise" ist hier zu verstehen, daß die genannten Mittel 80 mehrere unterschiedliche und stabile Stellungen einnehmen können.
  • Ebenso ist unter dem Begriff "Durchtritt" hier zu verstehen, daß das Element 50 durch die Mittel 80 hindurchtreten kann, ohne diese zu berühren, während bei einem Eingreifen auch ein Kontakt mit den Rampenmitteln vorliegt. Die Betätigung des Ausgangselements 50 durch die Anordnung bewirkt eine Drehbewegung oder translatorische Bewegung desselben.
  • Aufgrund dessen kann das Ausgangselement 50 beim Umschalten eine kontinuierliche Bewegung ausführen, die über die Position verläuft, welche einem Totpunkt des Getriebes entspricht, und die Rampenmittel 80 können im voraus durch die zweite Antriebsvorrichtung 70 (hier eine Wahlvorrichtung) verschoben werden, bevor das Ausgangselement 50 die Position durchläuft, die dem genannten Totpunkt entspricht, und dabei durch die genannten Rampenmittel hindurchtritt bzw. in diese eingreift.
  • Die genannten Mittel 80 werden vorteilhafterweise vor dem Einschalten der ersten Antriebsvorrichtung 10 (hier einer Umschaltvorrichtung) verschoben.
  • im einzelnen enthalten hier die Rampenmittel 80 (Figur 3, 4, 32) zwei Nocken 81, die im Verhältnis zueinander umgekehrt und in einem Abstand voneinander angebracht sind, um so einen Durchtrittskanal 112 (Figur 3) zu begrenzen, der entsprechend den Anwendungen durch die Größe des Ausgangselements 50, welches hindurchtreten soll, bestimmt wird.
  • Diese Nocken 81 gehören zu einem Block 82, der dank einer gleitschienenförmigen Stütze 120 gemäß Figur 3 translatorisch beweglich angebracht ist, wobei die Anordnung das Ausgangselement in Drehbewegung versetzt.
  • Jeder Nocken 81 hat im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Trapezes mit zwei in entgegengesetzter Richtung geneigten symmetrischen Teilen 110, 110', die mit einem zentralen flachen Teil 111 verbunden sind.
  • Zur Betätigung des Ausgangselements 50 in Form eines einzelnen Schalthebels gemäß Figur 1 weist das Gestänge 20 ein Zwischenelement 40 auf, welches an einem seiner Enden gelenkig an dem Element 30 angebracht ist, um mit seinem anderen Ende den Schalthebel 50 zu betätigen.
  • Dieser Hebel 50 ist mit dem Aufnahmeelement, hier einer Getriebe-Schaltwelle 60, befestigt, welches wenigstens einen Schaltfinger 61 aufweist und zu den Umschalt- bzw. Wahlmitteln gehört.
  • Die Welle 60 hat somit im wesentlichen die Form einer Tischlerzwinge (Figur 4) und kann entsprechend den Pfeilen Y bzw. X aus Figur 4 translatorisch und/oder drehbeweglich verschoben werden.
  • Der Finger 61 (Figur 4 und 5) kann mit Gleitstücken 63 zusammenwirken, die jeweils einer Synchronisations- und Eingriffseinheit zugeordnet sind, wobei die genannten Gleitstücke 63 Nuten 64 aufweisen, die mit einem Spiel X2 unter Begrenzung einer Totzone mit dem abgerundeten Ende 62 des Fingers 61 zusammenwirken. Für die Totpunktstellungen kann der Schaltfinger 61 translatorisch aus einer Nut 64 in die andere verschoben werden, während beim Umschalten vom ersten in den zweiten Gang beispielsweise der Finger 61 eine kreisbogenförmige Drehbewegung ausführen kann.
  • Der Einfachheit halber wurden hier nur drei Gleitstücke 63 dargestellt, deren Nuten 64 am Totpunkt miteinander fluchten.
  • Hier geschieht das Umschalten der Gänge durch Drehung der Welle 60 und die Wahl der Gänge durch translatorische Bewegung der Welle 60.
  • Natürlich ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, wobei das Umschalten der Gänge durch translatorische Bewegung der Welle 60 und die Wahl der Gänge durch Drehbewegung der Welle 60 bewirkt werden, so daß das Gitter aus Figur 2 dann um 90º gedreht ist und die Nocken 81 und der Block 82 auf diskrete Weise eine kreisbogenförmige Drehbewegung ausführen. In diesem Falle bewirkt die erste Antriebsvorrichtung eine translatorische Verschiebung der Welle 60, wobei die Gleitstücke 63 beispielsweise um 90º gedreht werden, wie die Nocken 81 aus Figur 4.
  • Einzelheiten bezüglich der genannten Synchronisations- und Eingriffseinheit entnehme man beispielsweise der FR-A-2 609 138.
  • Es wird daran erinnert, daß die Bewegung der genannten Einheit während des Synchronisationsvorgangs (wegen der Synchronisationskegel) blockiert ist, bis die Synchronisation ausgeführt wird und anschließend der Eingriff der betreffenden Ritzel stattfindet.
  • Dieses Dokument zeigt schematisch auch die Ritzel und die Wellen eines derartigen Getriebes, dessen Eingangs- oder Primärwelle durch eine Reibscheibe in Drehbewegung versetzt wird, die drehbeweglich mit der genannten Welle über eine Riffelverbindung verbunden ist.
  • Diese Scheibe ist mit Belägen versehen, die zwischen einem Schwungrad und einer Druckscheibe, womit eine Kupplung gewöhnlich versehen ist, eingespannt sein können, wobei die genannten Platten drehbeweglich fest mit der Antriebswelle verbunden sind.
  • Diese Einspannung erfolgt mit Hilfe elastischer Mittel, wie z.B. einer Tellerfeder, die auf einem drehbeweglich fest mit der Druckplatte verbundenen Deckel ruht, wobei das Ausrücken der Kupplung (Reibscheibe nicht eingespannt) mit Hilfe eines Ausrücklagers vonstatten geht, welches auf die Tellerfeder einwirkt, während das genannte Ausrücklager der Wirkung einer Ausrückgabel ausgesetzt ist.
  • Diese Gabel kann durch einen Ausrückzylinder betätigt werden, wie er in der FR-A-2 609 138 beschrieben ist, oder kann abweichend davon zu einer Elektromotor-Antriebsvorrichtung, einem Untersetzungsgetriebe und einer Ausgleichsfeder gehören, die, wie in der Zeitschrift "Ingénieurs de l Automobile" vom Oktober 1984 beschrieben, im gleichen Gehäuse untergebracht sind.
  • Man wird bemerken, daß die Welle 60 translatorisch und drehbeweglich durch Hülsen 65 geführt wird, die auf dem Getriebe aufliegen, wobei die genannten Hülsen 65 koaxial zur Achse der Welle 60 verlaufen, so daß diese eine translatorische und/oder Drehbewegung in beiden Richtungen (Figur 4) im Verhältnis zur genannten Achse ausführen kann.
  • Das Eingangselement 30 (Figur 10) ist kappenförmig und besitzt zwei Kurbeln 31 und einen Flansch 33 sowie ein Loch 34 mit einer Nut zur Aufnahme eines Keils. Jede Kurbel 31 ist mit einem Loch 32 versehen, wobei die Löcher 32 im Hinblick auf den Durchtritt einer Achse übereinander liegen (Figur 9).
  • Mit dem Flansch 33 kann das Element 30 eine Platte 36 tragen, die am Umfang durch Öffnungen einstellbar ist (Figur 12). Durch sein Loch 34 kann dieses Element 30 durch das Ausgangselement der Antriebsvorrichtung 10 in Drehbewegung versetzt werden, die einen Keil zum Zusammenwirken mit der Nut des Lochs 34 aufweist.
  • Dieses Element 30 ist in axialer Richtung ebenfalls mit dem Ausgangselement verbunden, so daß das Element 30 an das Ausgangselement der Antriebsvorrichtung 10 angekoppelt ist.
  • Die Anordnung des Gestänges 20 enthält ein verformbares Zwischenelement 40, welches mit einem Energiespeicher 44 versehen ist, um jede Beschädigung bei der Synchronisation der betreffenden Ritzel zu vermeiden und eine kontinuierliche Bewegung der Antriebsvorrichtung 10 zu erlauben.
  • Dieses Element 40 (Figuren 13-16) besitzt einen Kugelgelenkansatz 48 für die gelenkige Anbringung am Eingangselement 30, wobei der genannte Ansatz 48 zwischen den genannten Kurbeln 31 eindringt und mit diesen über eine (in Figur 9 sichtbare) Achse verbunden ist, die in die Löcher 32 der Löcher 31 eindringt.
  • Dieser Ansatz 48 ist fest mit einer Achse 47 verbunden, die translatorisch im Innern eines Körpers 42, 46 angebracht ist, bestehend aus zwei Teilen 42, 46, die eine Innenbohrung aufweisen und miteinander durch Zähne des Teils 46 verbunden sind, die in eine Ringnut des Teils 42 eindringen.
  • Damit weist das Element 40 zwei Stücke 42, 46-47 im Verhältnis Zylinder-Kolben auf, wobei die Achse 47 drehbeweglich durch Formschluß über eine am Teil 46 vorhandene Nut 49 verkeilt ist und die genannte Achse einen Vorsprung aufweist, der in die genannte Nut 49 eindringt.
  • Diese Teile sind im Verhältnis zueinander gegen elastische Mittel 44 beweglich, die hier axial einerseits am Zylinder 42, 46 und andererseits am Kolben 47 verkeilt sind.
  • Im einzelnen weist die Achse 47 eine Durchmesseränderung zur Bildung einer Schulter auf und trägt an ihrem reduzierten Durchmesserteil einen Sprengring 43, während der Teil 46 abgesetzt ist. Die elastischen Mittel 44 erstrecken sich, indem sie die Achse 47 umschließen, axial zwischen zwei Ringen 45, die axial einerseits an der genannten Schulter des Teils 46 und andererseits am freien Ende des Teils 42 verkeilt sind. Diese Ringe 45 liegen zwischen dem Ring 43 und der Schulter der Achse 47.
  • Der Abstand zwischen dem Ring 43, welcher gleitfähig im Innern der Innenbohrung des Teils 42 eingebaut ist, und der Schulter der Welle 47 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Ringen 45 bei Einbau der elastischen Mittel 44, hier einer mit Druck unter Vorspannung arbeitenden Schraubenfeder, wobei der genannte Ring 43 die axiale Befestigung der Achse 47 an den Ringen 45 und an der Feder 44 erlaubt.
  • Bei einer bestimmten Beanspruchung kann somit die Feder 44 zwischen den Ringen 45 während der Synchronisation der betreffenden Ritzel zusammengedrückt werden, wobei sich die Achse 47 im Verhältnis zum Zylinder 42, 46 gegen die von der Feder 44 ausgeübte Wirkung verschiebt.
  • Die Feder 44 kann sich dann entspannen und erlaubt das Einrasten.
  • Die translatorische Bewegung der Achse 47 wird dann in eine Drehbewegung für die Welle 60 und das Element 50 umgewandelt.
  • Gemäß Figur 4 ist dieses Element 40 somit geeignet, in einen T-förmigen Hebel einzugreifen, der mit seinem vertikalen Teil fest mit dem Element 50 verbunden und mit einem der Flügel gelenkig am Getriebegehäuse angebracht ist, während der andere Flügel mit dem Element 40 in Eingriff tritt.
  • In den Figuren 6 und 13 trägt der Teil 42 einen Kugelgelenkansatz 41, der mit dem Element 50 verbunden ist, und das Element 40 ist gelenkig an einer Kappe 103 angebracht, die auf einem an einem feststehenden Teil montierten Ausleger 100 aufliegt.
  • Im einzelnen (Figuren 17-20) hat der Ausleger 100 die Form eines U, dessen Schenkel bei 102 mit Löchern versehen sind, um die gelenkige Anbringung des vorzugsweise mit einem Kugelgelenk versehenen Mittelschenkels der Kappe 103 zu ermöglichen, die in den genannten Ausleger eingesetzt ist, wobei eine Achse 104 durch die Löcher 102 und das genannte Kugelgelenk hindurchtritt.
  • Einer der Schenkel des Auslegers 100 weist eine vorspringende Öse 101 zur Befestigung am Getriebegehäuse mittels Verschraubung auf (Figur 6).
  • Die Kappe 103 weist im unteren Teil ein U auf, welches mittels Löchern 106 zwei einander diametral gegenüberliegende Sättel 105 in Form eines Ringsegments für die Anbringung des Ansatzes 41 trägt, der außen einen zylindrischen Teil besitzt.
  • Die Antriebsvorrichtung 10 ist vorteilhafterweise fest mit dem Getriebegehäuse verbunden, so daß das Eingangselement 30, das Zwischenelement 40, die Kappe 103 die drei Seiten eines verformbaren Parallelogramms und somit eine Anordnung bilden, die unter Einwirkung der Antriebsvorrichtung 10 eine Drehbewegung des Ausgangselements 50 gestattet.
  • Bei einer Variante kann die Drehbewegung durch eine Zahnradvorrichtung bewirkt werden, die durch die erste Antriebsvorrichtung 10 mit einem Ritzel 12 in zwei im Verhältnis zueinander beweglichen Teilen gegen eine wie die Feder 44 geeichte Spiralfeder angetrieben wird.
  • In der Ausführungsart nach Figur 6 weist das Element 50 zwei Hebel 57, 51 (Figuren 21 bis 26) auf, die miteinander gelenkig und mit dem Element 40 mittels eines Kugelgelenks verbunden sind, so daß eine Kardanverbindung entsteht.
  • Der Hebel 51 weist an einem Ende einen Kopf 52 mit einer kugelförmigen Glocke für den Einbau in den Ansatz 41 und am anderen Ende 53 eine mit einem Loch 54 versehene Überdicke auf.
  • Dieser Hebel 51 ist gekrümmt, und eine Achse 55 mit Sprengring 56 kann in das genannte Loch 54 eingreifen, wobei der Ring 56 am Hebel 51 anschlägt und aus dem Loch übersteht, um die axiale Verbindung mit dem genannten Hebel 51 herzustellen, wobei die Achse 55 zu diesem Zweck eine Nut zur Anbringung eines Sicherungsrings (Figur 9) trägt und für den Durchtritt eines nachstehend beschriebenen Stifts mit Loch versehen ist.
  • Die Achse 55 greift in ein Loch 58 ein, welches in einem Ende des zweiten Hebels 57 angebracht ist.
  • Dieses genannte Ende trägt eine Führungsmuffe 58', die an den Hebel 57 angeschweißt ist.
  • Diese Muffe 58' ist wie der entsprechende Teil des Hebels 57 durchbohrt, um die Anbringung an der Welle 60 und die Verbindung mit derselben z.B. mittels Stiften zu bewerkstelligen (wobei die Durchtrittslöcher für den Stift in den Figuren 24 und 26 zu sehen sind).
  • Der Hebel 57 ist ebenfalls gekrümmt, was ihm eine bestimmte Elastizität verleiht, und weist in Überhöhung ein zweites Ende 59 in Rautenform auf, dessen Spitzen abgerundet sind (Figur 25).
  • Dieses Ende 59 ist zum Zusammenwirken mit den Nocken 81 geeignet.
  • Die schrägen Teile der Raute sind zum Zusammenwirken mit den Teilen 110, 110' der Nocken 81 (Figur 3) geeignet, während die flachen Teile mit den Teilen 111 Zusammenwirken können.
  • Somit sind die Kontaktzonen maximal, und dies gestattet eine Verminderung der Geräusche, indem der Teil 111 die Abnutzung erheblich verringert.
  • Während in Figur 3 die Nocken aus einem Stück mit dem Block 82 bestehen, sind die Nocken 181 in den Figuren 27 bis 37 gegen elastische Mittel 87 beweglich, was eine Stoßdämpfung zuläßt, wobei die Federn 87 dementsprechend geeicht sind.
  • Man wird verstehen, daß die Beweglichkeit der Nocken dem Ende 59 eine translatorische Bewegung ermöglicht, wenn ein Gang eingelegt wird.
  • In Anbetracht des Spiels X2 aus Figur 5 ist man tatsächlich sicher, daß das Ende 62 mit Bestimmtheit von einer Nut 64 zur anderen übergeht.
  • In diesen Figuren enthält der U-förmige Block 182 einen Nockenträgerkern 84 mit Längsnuten 88, 89, die seitlich durch Verschlußplatten 85, 86 verschlossen sind, welche fest mit dem Kern 84 verbunden sind, im vorliegenden Falle durch Verschraubung (Figuren 28 und 29).
  • Diese Platten 85, 86 sind abgeschrägt und enthalten Vertiefungen für die Aufnahme des Endes der Mittel 87 in Form von schraubenfedern.
  • Jeder Nocken 181 (Figur 27) hat einen T-förmigen Querschnitt, dessen vertikaler Teil in die Nut 89 eingreift und dessen Flügel jeweils mit dem Kern 84 in Berührung sind und in die Nut 88 eingreifen.
  • Somit sind im Kern 84 symmetrisch zwei Nuten 88 und zwei Nuten 89 vorgesehen.
  • Die Federn 87 befinden sich beiderseits des betreffenden Nockens 181 und stützen sich am genannten vertikalen Teil desselben ab und greifen in die Nut 89 ein.
  • Der Kern 84 (Figur 29) weist an seinem Fuß seitlich zwei Nuten auf, die mit dazu passenden, fest mit der Stütze 120 (Figur 32) verbundenen Vorsprüngen zusammenwirken können.
  • Dank dieser Anordnung kann der Kern 84 eine translatorische Bewegung vollziehen und wird dabei von der genannten Stütze geführt.
  • Anstelle rechtwinkliger Nuten (Figur 29) wird vorteilhafterweise (Figuren 35 und 37) ein Zusammenbau in Schwalbenschwanzform realisiert.
  • Um ein Knicken der Federn 87 zu vermeiden, greift außerdem vorteilhafterweise eine Stange 130 in das Innere der Federn 87 ein, wobei die genannte Stange mittels eines am genannten Nocken 181 vorhandenen Lochs 282 (Figur 30) durch den Nocken 181 hindurchtritt.
  • Die Stütze 120 ist, beispielsweise durch Verschraubung, (wobei zu diesem Zweck in der genannten Stütze nach Figur 35 Gewindelöcher vorgesehen sind) an einem Stück 83 befestigt.
  • Dieses Stück 83 ist mit Ösen 150 zur Befestigung am Getriebegehäuse versehen und weist Backen 151, 152 auf, durch die eine Antriebsschnecke 140 hindurchtritt.
  • Die Backe 151 dient der Befestigung der zweiten Antriebsvorrichtung 70, z.B. durch Verschraubung, deren Ausgangselement geeignet ist, den Kopf 141 der Schnecke 140 anzutreiben, deren anderes Ende 143 durch die Backe 152 hindurchtritt und eine Nut zur Anbringung eines Sprengrings 142 aufweist.
  • Die Schnecke wirkt mit einem Gewindeloch 153 (Figur 37) zusammen, welches im Nockenträger 84 vorgesehen ist.
  • Dadurch entsteht ein manipulierbarer und transportabler Block 70-182-120-83-140, wobei der Kern 84 axial mit einem Spiel zwischen den Backen 151, 152 angeordnet ist.
  • Die erste und die zweite Antriebsvorrichtung 10, 70 können die gleiche Beschaffenheit aufweisen wie die in der vorerwähnten FR-A-1 497 939 beschriebene Vorrichtung mit einem Elektromotor und einer Zahnrad-Antriebsvorrichtung, die hier auf dem Getriebegehäuse aufliegen.
  • Dadurch kann mit Hilfe von Gebern 94 und 93 (Figur 1), die jeweils der Antriebsvorrichtung 10 bzw. der Antriebsvorrichtung 70 zugeordnet sind, die Drehzahl der genannten Elektromotoren bestimmt werden.
  • Die genannten Geber senden Signale an einen zentralen elektronischen Berechnungs- und Steuerblock 90, mit dem die Vorrichtung versehen ist, um die genannten Antriebsvorrichtungen vorzusteuern.
  • Ein weiterer Geber 92 ist dem Zwischenelement 40 zugeordnet.
  • Dieser Geber 92 ist ein Hall-Geber und besitzt eine fest mit der Achse 47 verbundene und durch die Nut 49 hindurchtretende Fahne 35 sowie eine Gabel 95, die auf dem Zylinder 42, 46 ruht und durch die die Fahne 35 hindurchtreten kann (Figuren 7, 8).
  • Dieser Geber erlaubt die Erfassung von Bewegungen im Innern des Elements 40 und sendet eine entsprechende Information an den Block 90.
  • Hall-Geber 96, 97 (die in den vorherigen Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt wurden) sind ebenfalls dem Element 30 bzw. der Stütze 120 zugeordnet.
  • Der Geber 96 besitzt die Platte 36 (Figur 12) sowie eine Gabel 99 (Figur 38), wie auch der Geber aus Figur 8.
  • Der Geber 97 besitzt eine fest mit dem Kern 84 verbundene Platte 38 (Figur 32) sowie eine fest mit der Stütze 120 verbundene Gabel 39 (Figur 39).
  • Diese Geber 96, 97 sind Initialisierungsgeber und erlauben, insbesondere bei stillstehendem Fahrzeug, eine Bestimmung des eingelegten Gangs, wobei die Geber 93, 94 mittels Inkrementierung arbeiten.
  • Es ist somit möglich, den Schaltfinger 61 zu lokalisieren und die genannten Antriebsvorrichtungen 10, 70 in eine genau definierte Totpunktposition zu bringen.
  • Mit Hilfe des Gebers 94 entsprechend dem erfindungsgemäßen Schaltverfahren ist es somit möglich, den Motor so zu drehen, daß das Gestänge 20 eine bestimmte Bewegung ausführt, die dem für das Einlegen eines Gangs erforderlichen Hub entspricht, dann den Motor mit einer Sicherheitszeit zu blockieren, um die Synchronisation zu ermöglichen, wobei der Geber 92 den Durchtritt der Platte 35 erfaßt, wenn sich die Feder 44 ausdehnt, und dem Block 90 den Befehl gibt, die Antriebsvorrichtung 10 unter Berücksichtigung einer Sicherheitszeit anzuhalten.
  • Auf diese Weise ist man sicher, daß die Einrückung ohne nachteilige Reaktionen im Gestänge 20 und in der Antriebsvorrichtung 10 vonstatten geht.
  • Dieser Block 90 empfängt die Informationen eines dem Benutzer zur Verfügung stehenden Schalters 91.
  • Dieser Schalter 91 tritt an die Stelle des handbetätigten schalthebels und besteht beispielsweise aus einem impulsgesteuerten Schalter, wie er bei Fahrzeugen der oberen Klasse zur Bedienung der Radioeinheit verwendet wird.
  • Durch Verschieben des Griffs des Schalters 91 nach links, gemäß Figur 1, ist es somit möglich, aufeinanderfolgende Impulse zu übermitteln, die einer aufsteigenden Gangfolge entsprechen, während man durch Verschieben des genannten Griffs nach rechts, gemäß Figur 1, aufeinanderfolgende Impulse aussendet, die einer absteigenden Gangfolge entsprechen.
  • Alle diese Vorrichtungen arbeiten wie folgt:
  • - Mit Hilfe des Schalters 91 erteilt der Fahrer dem Block 90 einen Befehl zur Steuerung der Einschaltung der Antriebsvorrichtung 10, die den Hebel 50 durch das Element 30 und das Element 40 in Drehbewegung versetzt;
  • - falls nur eine Umschaltoperation stattfinden soll (erster-zweiter Gang, dritter-vierter Gang, Rückwärtsgang oder umgekehrt), führt der Hebel 50 dank des Elements 40 und der Welle 60 eine Drehung aus (wobei das Gleitstück 63 dann eine translatorische Bewegung vollzieht), während die Bewegung der Antriebsvorrichtung 10 am Ende einer bestimmten Anzahl Umdrehungen durch den Geber 94 gestoppt wird, der dann eine Information an den Block 90 sendet.
  • Während dieser Phase tritt der Hebel 50 durch den Kanal 112 der dann feststehenden Rampenmittel 80 hindurch.
  • Will man beispielsweise vom zweiten in den dritten Gang umschalten, ist die Antriebsvorrichtung 10, wie auch schon vorher, eingeschaltet, jedoch erfolgt während des Ausrückvorgangs vorteilhafterweise eine vorweggenommene translatorische Bewegung der Rampenmittel 80, bevor die Antriebsvorrichtung 10 eingeschaltet wird, so daß der Block 90 dann einen Einschaltbefehl für die zweite Antriebsvorrichtung 70 erteilt, woraufhin der Schwenkhebel 57 in einer Stellung; die der Totpunktstellung des Fingers 61 entspricht, während der Drehbewegung mit dem betreffenden Nocken 81 in Eingriff treten kann und eine gedämpfte und geräuscharme translatorische Bewegung durch Zusammenwirken des Endes 59 mit den betreffenden Teilen 110', 111 stattfinden kann, so daß die Welle 60 dann eine translatorische Bewegung ausführt (Y2 in Figur 5), um dank den Nuten 64 von einem Gleitstück 63 zum anderen bei der einem Totpunkt des Getriebes entsprechenden Stellung zu gelangen. Dann wird das Gleitstück 63 translatorisch verschoben und der Hebel 57 tritt beiderseits der Nockenmittel hindurch.
  • Die Bewegung der Antriebsvorrichtung 70 endet nach einer bestimmten Anzahl Umdrehungen, die vom Geber 93 festgelegt wird.
  • Will man vom dritten in den zweiten Gang umschalten, so wird eine Drehbewegung in umgekehrter Richtung des Hebels 50 vorgenommen, wobei dieser mit der Vorderseite 110 des anderen Nockens 81 zusammenwirkt.
  • Es ist auch möglich, direkt vom vierten in den zweiten Gang umzuschalten.
  • Wie man verstanden haben wird, gestattet der untere Nocken eine Wählbewegung beim Aufwärtsschalten, während der obere Nocken eine Wählbewegung beim Herunterschalten gestattet.
  • Natürlich richtet sich die translatorische Bewegung der Rampenmittel 80 nach den jeweiligen Anwendungen entsprechend der Entfernung, die der Finger 61 zurücklegen muß, um von einem Gleitstück 63 zum anderen zu gelangen.
  • Während der Synchronisation der Getrieberitzel verformt sich somit das Element 40 und dehnt sich dann aus, um den Einrückvorgang zu bewerkstelligen, und dies geschieht alles mit Überwachung durch die Geber 92, 94.
  • Wie aus dieser Beschreibung und den Zeichnungen hervorgeht, erlaubt die erfindungsgemäße Schalteinrichtung einerseits eine genaue Anpassung an die Kontur des Getriebegehäuses, wobei das Element 40 in Höhe des unteren Teils des genannten Gehäuses angeordnet ist (Figuren 1, 6, 9), und sie eignet sich andererseits gut für den Einsatz mit einer Kupplung gemäß den vorerwähnten Dokumenten FR-A-2 609 138 und "Ingénieurs de l Automobile", wobei die Verschiebung der Mittel 80 während des Ausrück-/Einrückvorgangs in der Weise vonstatten geht, daß die Vorrichtung sehr schnell arbeitet.
  • Die beiden Antriebsvorrichtungen 10, 70 sind in den beschriebenen Ausführungsarten lotrecht angeordnet, doch kommen auch andere Stellungen in Frage.
  • Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, und insbesondere können Geber 93, 94 in Form von Potentiometern zum Einsatz kommen.
  • Anstelle des Schalters 91 kann ein Knopf oder ein ähnliches Element Verwendung finden.
  • Ebenso können die Antriebsvorrichtungen anstelle eines Elektromotors mit einem Hydraulikmotor ausgerüstet sein.
  • Natürlich ist es möglich, diese Strukturen umzukehren, und so kann das rautenförmige Ende 59 zu den Rampenmitteln 80 gehören, während der Hebel 50 die beiden Nocken 81 aufweisen kann.
  • Ebenso kann es sich bei der Feder 44 um einen Block aus Elastomermaterial oder um eine Spiralfeder handeln, so daß die Achse 47 dann eine Drehbewegung im Verhältnis zu den Teilen 42, 46 ausführt.
  • Als feste Stütze kann auch ein anderes Element als das Getriebegehäuse verwendet werden.
  • Im Falle von Getrieben, bei denen die Gangwahl durch Drehung des Aufnahmeelements 60 und das Umschalten durch translatorische Verschiebung erfolgt, kann eine Einrichtung gleich der beschriebenen verwendet werden.
  • Die Rampen und der Block für diskrete Drehbewegung bewirken somit die Steuerung der Drehung des Elements 60 durch Eingriff des Ausgangselements 50 bei einer translatorischen Bewegung, die einem Umschaltvorgang entspricht.
  • Die Funktion der Antriebsvorrichtungen wird im Verhältnis zu den obenbeschriebenen Ausführungsformen symmetrisch, wobei die erste Antriebsvorrichtung das Ausgangselement dank einer entsprechenden Anordnung des Gestänges translatorisch verschiebt.

Claims (11)

1) Angetriebene Schalteinrichtung zum Schalten der Übersetzung eines Getriebes mit abgestuften Gängen und Totpunkt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, enthaltend eine erste Motorantriebsvorrichtung (10), die auf einem festen Teil aufliegt, ein Gestänge (20) mit oberhalb wenigstens einem Eingangselement (30), welches mit der genannten Antriebsvorrichtung (10) verbunden ist und von dieser angetrieben wird, und unterhalb mit einem Ausgangselement (50), welches mit einem Aufnahmeelement (60) für die Betätigung von Schalt- und Umschaltmitteln verbunden ist, die das Getriebe für das Umschalten der Gänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangselement (50) des Gestänges mit Hilfe des Aufnahmeelements (60), welches damit eine bewegliche Einheit bildet, drehbeweglich und translatorisch eingebaut ist, daß das Gestänge (20) mit einer Anordnung (30, 40, 100, 103) für die Drehbewegung oder translatorische Bewegung des Ausgangselements (50) unter Einwirkung der genannten ersten Antriebsvorrichtung (10) versehen ist, daß das Ausgangselement (50) bei seiner Verschiebung mit Hilfe einer festen Stütze (120) in bewegliche Rampenmittel (80) eingreifen und/oder durch diese hindurchtreten kann, und daß eine zweite Motorantriebsvorrichtung (70), die auf einem festen Teil aufliegt, vorgesehen ist, um auf diskrete Weise die genannten Rampenmittel (80) anzutreiben und damit verbunden zu sein, so daß beim Umschalten eines Ganges das Ausgangselement (50) eine kontinuierliche Bewegung über die entsprechende Stellung zu einem Totpunkt ausführen kann und daß die genannten Rampenmittel durch die zweite Antriebsvorrichtung (70) verschoben werden können, bevor das Ausgangselement (50) die entsprechende Stellung zum genannten Totpunkt durchläuft und dabei durch die genannten Rampenmittel (80) hindurchtritt und/oder in diese eingreift.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (60) eine Antriebswelle für die Getriebe-Umschalt- und Wahlmittel ist.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Anordnung des Gestänges (20) ein verformbares und mit einem Energiespeicher (44) versehenes Zwischenelement (40) aufweist und daß das genannte Element (40) gelenkig am Eingangselement (30) angebracht ist.
4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zwischenelement für den Drehantrieb des Ausgangselements (50) zwei Teile (42, 46-47) im Verhältnis Zylinder-Kolben aufweist, die im Verhältnis zueinander gegen elastische Mittel (44) beweglich sind, welche axial einerseits am Zylinder (42, 46) und andererseits am Kolben (47) verkeilt sind.
5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (40) gelenkig einerseits an einer Kappe (103) angebracht ist, die auf einem am feststehenden Teil befestigten Ausleger (100) ruht, und andererseits an einer Kurbel (31), die zu dem Eingangselement (30) gehört, so daß das Eingangselement (30), das Zwischenelement (40), die Kappe (103) die drei Seiten eines verformbaren Parallelogramms bilden.
6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Ausgangselemente (50) - Rampenmittel (80) zwei Nocken (81) aufweist, die im Verhältnis zueinander umgekehrt angeordnet sind und zwischen denen ein Durchtrittskanal (112) liegt.
7) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Nocken (81) für translatorische Bewegung gegen elastische Mittel (87) einer festgelegten Eichung angebracht sind, die sich beiderseits des genannten Nockens erstrecken, wobei die genannten Nocken (81) und die genannten Federn (87) in Nuten (88, 89) eines Nockenträgerkerns (84) angebracht sind.
8) Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Nocken (81) einen trapezförmigen Querschnitt mit zwei Teilen (110, 110') haben, die in umgekehrter Richtung geneigt sind und sich beiderseits eines flachen Teils (111), woran sie angeschlossen ist, erstrecken.
9) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der Ausgangselemente (50) - Rampenmittel (80) ein rautenförmiges Ende (50) aufweist, welches geeignet ist, mit den geneigten Teilen (110, 110') und flachen Teilen (111) der Nocken (81) zusammenzuwirken.
10) Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Ausgangselement (50) zwei Hebel (57, 51) aufweist, die gelenkig aneinander angebracht und mit dem Zwischenelement (40) über ein Kugelgelenk verbunden sind, wobei einer der genannten Hebel ein rautenförmiges Ende besitzt, welches mit den Rampenmitteln (80) zusammenwirken kann.
11) Verfahren zur Betätigung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von Gebern (94, 93, 92), die mit der ersten Antriebsvorrichtung (10), der zweiten Antriebsvorrichtung (70) bzw. dem Zwischenelement (40) verbunden sind, die genannten Geber Signale an einen zentralen elektronischen Berechnungs- und Steuerblock (90) senden, mit dem die Einrichtung versehen ist, um die genannten Antriebsvorrichtungen vorzusteuern, und daß die erste Antriebsvorrichtung (10) betätigt wird, um eine bestimmte Bewegung auszuführen, die dem zum Einlegen eines Gangs erforderlichen Hubweg unter der Kontrolle des zugehörigen Gebers (94) entspricht, daß anschließend die genannte erste Antriebsvorrichtung (10) mit einer Sicherheitszeit und unter Kontrolle des Weggebers (92) des Zwischenelements blockiert wird, um die Synchronisation zu ermöglichen.
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