DE1213809B - Anschlagpuffer zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Unterschlag-Webstuehlen - Google Patents

Anschlagpuffer zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Unterschlag-Webstuehlen

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DE1213809B
DE1213809B DEM20416A DEM0020416A DE1213809B DE 1213809 B DE1213809 B DE 1213809B DE M20416 A DEM20416 A DE M20416A DE M0020416 A DEM0020416 A DE M0020416A DE 1213809 B DE1213809 B DE 1213809B
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Germany
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rubber
spring
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looms
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DEM20416A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhold Szonn
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Mueller Wilhelm H & Co KG
Original Assignee
Mueller Wilhelm H & Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/38Picking sticks; Arresting means therefor

Description

  • Anschlagpuffer zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Unterschlag-Webstühlen Die Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Unterschlag-Webstühlen, bestehend aus einem axial zur Schlagrichtung angeordneten Gummi- oder Kunststoffkörper, der einen Höhlraum zur Aufnahme eines Befestigungsmittels und eine ballige Auftreffffäche aufweist.
  • Als Anschlagpuffer zum Auffangen der Schlagstöcke bei Unterschlag-Webstühlen finden im allgemeinen Lederkörper Anwendung, da Leder sich hinsichtlich der Haltbarkeit für die starken Dauerschlagbeanspruchungen als am besten geeignet erwiesen hat-. Leder besitzt jedoch eine nur geringe elastische Nachgiebigkeit. Daraus ergibt sich für Anschlagpuffer aus Leder der Nachteil eines harten Anschlagens der Schlagstöcke, was ständige Erschütterungen des Webstuhles und starke klatschende Aufschlaggeräusche zur Folge hat.
  • Zur Beseitigung dieser übelstände ist bereits vorgeschlagen worden, die Auffangvorrichtuno, für den Schlagstock von Webstühlen federnd nachgiebig auszubilden. Bei einer bekannten Auffangvorrichtung ist zur Beg grenzung der Antriebsbewegung des Schlagstockes ein manchettenförmiger Pufferkörper vorgesehen, der mit seiner Längsachse quer zur Bewegungsrichtung des Schlagstockes am Webstuhlgestell angeordnet ist. Die Bewegung des Schlagstockes in der entgegengesetzten Richtung wird von an einem Riemen angenieteten Puffer aufgefangen. Der Riemen ist mit seinem einen Ende an Bolzen festgelegt und mit seinem anderen Ende über eine drehbar angeordnete Trommel geführt und an eine in der Trommel untergebrachte Spiralfeder angeschlossen. Der durch die Spiralfeder straffgespannte Riemen wird beim Auftreffen des vom Webschützen angestoßenen Schlagstockes entgegen der Spannwirkung der Spiralfeder aus der gestreckten Lage durchgebogen und fängt den Schlagstock in der äußeren Lage federnd auf. Eine in dieser Weise ausgebildete Auffangvorrichtung bringt keine wesentliche Verbesserung hinsichtlich des ruhigen, erschütterungsfreien Betriebes des Webstuhles und hinsichtlich der Abschwächung der klatschenden Aufschlaggeräusche.
  • Bekannt ist ferner ein Puffer zum Auffangen des Schlagstockes bei Webstühlen, der aus einem Gummikörper mit balliger Prallfläche besteht. Der Gummipuffer ist in eine Metallkappe eingesetzt und mit dieser am Webstuhlgestell durch ein Schraubelement festgelegt, das in einem Hohlraum des dickwandigen kappenfönnigen Gummikörpers liegt. Der Gummikörper wird beim Auftreffen des Schlagstockes in erhöhtem Maße an seiner balligen Aufprallfläche verformt, während der innerhalb der Metallkappe liegende Wandungsteil an der Verformung kaum teilnimmt. Der Federungsweg, den dieser Gummikörper hergibt, ist dementsprechend klein, da nur ein beschränkter Teil der Höhe des Gummikörpers für die Federungsarbeit ausgenutzt wird. Der bekannte kappenförmige Gummikörper hat, da seine ballige Prallfläche den Einwirkungen des Schlagstockes unmittelbar ausgesetzt ist, eine erheblich kleinere Lebensdauer als die üblichen Anschlagpuffer aus Leder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lange Zeit haltbaren Anschlagpuffer zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Unterschlag-Webstühlen zu schaffen, der die große Bewegungsenergie des Schlagstockes auf einem sehr kurzen Federungsweg vernichtet und gleichwohl dank einer weichen Anfangsfederung den harten Dauerschlägen so weichelastisch nachgibt, daß keine Erschütterungen des Webstuhles auftreten und die klatschenden Aufschlag eräusche weitgehend abgeschwächt werden. t,9 Diese Aufgabe ist bei einem Anschlagpuffer der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung durch Anwendung einer im Fahrzeugbau -als Element zur Stoß- und Schlagdämpfung bekannten, mit beiderseits offenem doppelkegelförmigem Innenraum ausgeführten Gummi-Hohlfeder gelöst, die an ihrem Ende über einen konischen, unter Spannung eingepreßten Zapfen am Maschinenständer befestigt und auf deren anderes Ende ein Schlagaufnahmepilz aufgesteckt ist, der aus hochabriebfestem Werkstoff besteht und gegen die Stirnseite der Gummi-Hohlfeder abgestützt ist.
  • Die bekannte Gummi-Hohlfeder, die als an beiden Enden befestigtes alleiniges Abfederungselement oder als nur an einem Ende befestigtes Abfederungselement zusätzlich zu einer Blattfeder im Fahrzeugbau benutzt wird, hat eine Federkennlinie, die mit verhältnismäßig flachem Anstieg beginnt, dann aber sofort einen stark progressiven Verlauf nimmt. Dieses Federungsverhalten entspricht genau dem für Schlagstock-Anschlagpuffer anzustrebenden Idealzustand. Die bekannte Gummi-Hohlfeder allein kommt aber für die Anwendung als Schlagstock-Anschlaa.,puffer nicht in Betracht, weil sie schon in kürzester Zeit durch die kräftigen, sich in kurzen Zeitabständen immer wiederholenden Aufprallstöße des Schlagstockes völlig zerstört würde. Erst in Verbindung mit dem aus hochabriebfestem Werkstoff' hergestellten Schlagaufnahmepilz. erg gibt sie einen für Unterschlag-Webstühle brauchbaren Anschlagpuffer mit einer wirtschaftlich befriedigenden Lebensdauer. Wenn der Schlagstock auf die ballige Oberfläche des gegen die Stirnseite der Gununi-Hohlfeder anliegenden Schlag-ZP g aufnahmepilzes auftrifft, überträgt dieser den Schlag gleichmäßig auf alle Wandungsteile der Gummi-Hohlfeder. Diese federt beim Auftreffen des Schlagstockes über ihre gesamte Bauhöhe einschließlich des im Bereiche des konischen Befestigungszapfens liegenden Wandungsteiles ein und vernichtet dank ihrer besonderen Federcharakteristik die Bewegungsenergie des Schlagstockes auf kurzem Federungsweg. Die Bauhöhe der Puffereinheit kann dabei kleingehalten werden. Wesentlich für diesen Erfolg ist, daß der an der Anbringungsseite der Gummi-Hohlfeder angebrachte konische Befestigungszapfen die Einfederung des ihm benachbarten Wandungsteiles der Gummi-Hohlfeder nicht behindert, trotzdem aber die Gummi-Hohlfeder am Webstuhlgestell so festhält, daß sie sich nicht lösen und vom Befestigungszapfen ab- springen kann. Das wird in gleicher Weise wie bei der Anbringung der Gummi-Hohlfeder im Fahrzeugbau dadurch erreicht, daß der konische Zapfen in die am mbringungsseitigen Ende der Gummi-I-lohlfeder befindliche konische Bohrung der Gummi-HohlfedQr unter Spannung eingepreßt ist.
  • Ciummipuffer sind im Geräte- und Maschineribau bekannt und allgemein üblich. Einer der bekannten GumTnipuffer zur elastisch nachgiebigen Lagerung von Instrumenten oder Instrumentenbrettern an Fahrzeugen besteht aus zwei schalenförmigen Gumrnik--rlp,e-m-, die durch einen Metallring zu einer Einheit verbunden sind. Bekannt ist ferner ein Vibrations- bzw. Stoßdämpfer in der Form eines radial beanspruchten CTummi-Hohlkörpe ,rs. Zur Dämpfung der Vibrationen bei Motoren und Maschinen ist weiterhin ein hohler Gununipuffer vorgeschlagen worden, der in der Mitte ausgebaucht ist und einen etwa doppelkegelförmigen Innenraum aufweist. An den beiden Stirnflächen dieses Gummikörpers sind metallene Ringscheiben arivulkanisiert, die die nicht dehnungsfähigen Anlageflächen des Gumimpuffers bilden und der Verstärkung des hohlen Gummipuffers dienen.
  • Schließlich sind auch Metall-Gummi-Elemente für die Schwingungsisolation in verschiedenen AuAihrungen, beispielsweise in der Form eines axial beauspruchten massiven Gummikörpers mit an den beiden Stimflächen ativulkanisierten Metallplatten und in der Form eines zylindrischen Hohlkörpers mit einer anvillkanisierten metallenen Innen- und Außenhülse bekannt.
  • Ia den vorstehend beschriebenen Ausführungen und Anordnungen sind die bekannten Gummihohlkörper als Schlagstock-Anschlagpuffer bei Unterschlag-Webstühlen, nicht anwendbar, weil sie weder ,den starken DauerschlagbeanspruchungeridesSehlagstockes gewachsen sind, noch die erwünschte Federcharakteristik mit weich einsetzender Anfangsfederung und dann sofort stark progressiv ansteigendem Federungsverlauf haben, Die klatschenden Aufschlaggeräusche können durch die bekannten Gummipuffer ebenfalls nicht beseitigt werden.
  • Bei einer bekannten Wegenfederung mit einer Blattfeder> auf der zur Vermeidung einer unzulässig großen, Druckbeauspruchung zusätzlich ein Gummipuffer angebracht ist, hat man diesem Gummipuffer noch ein aus zwei massiven Gummiteilen zusammengesetztes Anschlagpolster mit weit vorspringender gerundeter Oberfläche zugeordnet, das die Anschlagstöße gegen den Wagenkasten elastisch aufnimmt. Das elastische Polster steht zwar mit dem massiven Gummipuffer in Wirkungsverbindung, ist aber mit ihm nicht unmittelbar, sondern durch zwei teleskopartig gegeneinandeT verschiebbgr#, Rohrstücke verbunden.
  • Pilzkappenförmige Auflagen aus Gummi oder einer Mikliiing aus G-unmil -und Kork od, dgl. sind auch für die Puffer der Auflaufvorrichtungen bei aneinandergekuppelten- Fahrzeugen in Vorschlag gebracht worden, um die AufpraUstöße und die Aufprallgeräu5r,he zu d;#.npfen. Die. Verbindung einer Gum 'hohlfeder mit einem einen Schaft aufweisenden Schlagaufnahmepilz aus hachabriebfestem Werkstoff aber, durch die die Anwendbarkeit einer Gurruni-Hohlfeder zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Unterschlag-Webstühlen überhaupt erst ermöglicht ist, war früher nicht bekannt. Die Erfindung wird demgemäß in der Vereinigung beider Merkmale gesehen; ein Elementenschutz für die Einzelelemente wird nicht geltend gemacht, Der Vollständigkeit halber sei noch das Bekanntsein einer Federung erwähnt, die für verschiedene, Zwecke, insbesondere für Fahrzeuge, bestimmt ist. Diese Federung besteht aus einem oder mehreren hohlen Gummikörpern, die auf einen beweglichen Teil des Federungssystetries aufgesteckt sind. Dir, Guinmielemente können in Gleittellerti #us Metall, Kunststoff oder anderem Material gehaltert sein, die, entweder lose gegen die Gummikörper anliegen oder an ihnen aufgeklebt, aavulkanisiert oder in anderer geeigneter Weise befestigt sind.Die Gleitteller haben eine Schalruform und dienen der Halterung und gegenseitigem Abstützung der einzelnen Gummielemente der mehrteiligen Federung.
  • Beim Anschlagpuffe r nach der Erfindung kann zweckmäßigerweise die axiale Richtung der Gummi-Hohlfeder mittels eitler abgeschrägten Unterlegscheibe in die jeweilige Schlagrichtung des Schlagstockes einstellbar vorgesehen sein. Durch entspre,-chendes Drehen der Unterlegscheibe, läßt sich auf einfache Weise errQiclien, daß die Längsmittelachse, der Gummi-Hohlfeder in der Hauptklilagrichtung des Schlagstockes liegt und somit eine, völlig gleichmäßige, Verformung der Gummi-Hohlfeder beim Auftreffen der Schläge st?tttfindet, Bei einer Ausführungsforin der vorstehend erw4huten Federung ist vorgesehen, den C eine unsyxnmetrisrhQ Gestalt zu geben. Durch Verstellen dieser Teller ist es ebenfalls möglich, die Richtung der von ihnen auf die Gummi-Hohlkörper übertragenen Druckkräfte, auf die Achsrichtung des Federungs'satzes auszurichten. in Anbetracht dieses bekannten Standes der Technik ist Anspruch2 nur als echter Unteranspruch anzusehen. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles im senkrechten Längsmittelschnitt dargestellt.
  • 1 bezeichnet eine Gummi-Hohlfeder bekannter Form und Ausführung, die im Fahrzeugbau als Abfederungselement verwendet wird und, wie sich gezeigt hat, zufolge der Tonnenform und auf Grund des geeignet gewählten Kautschuk- bzw. Gummistoffmaterials unter gleichmäßiger spezifischer Belastung und unter Einhaltung der gewünschten Federcharakteristik die auftretenden Kräfte aufnimmt. Die Gummi-Hohlfeder 1 weist außen die Form eines Doppelkegels mit verjüngten Enden auf und besitzt einen doppelkegelförmigen, beiderseits offenen Hohlraum, dessen Begrenzungsflächen den Außenflächen des tonnenförmigen Körpers etwa parallel laufen. Durch kleine Änderungen der inneren oder äußeren geometrischen Form der Gummi-Hohlfeder und durch geeignete Auswahl der Qualität des Kautschuk-bzw. Kunststoffmaterials ist es möglich, dem Anschlagpuffer eine den jeweiligen praktischen Erfordernissen entsprechende Federcharakteristik zu geben. Durch die Anwendung der dafür geeigneten Kautschuk- bzw. Kunststoffmaterialien wird infolge der verhältnismäßig großen Wandstärke je nach Qualität des Materials eine mehr oder weniger große Dämpfung (Hysteresis) erzeugt, wie sie in allen Fällen für Anschlagpuffer zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Webstühlen erwünscht ist.
  • Die Befestigung der Gummi-Hohlfeder 1 am Ständer des Webstuhles erfolgt mittels eines nach einem Ende hin konisch erweiterten Zapfens 2, der unter Spannung in die Bohrung der Gummi-Hohlfeder 1 eingepreßt wird. Mit dem außerhalb der Gummi-Hohlfeder 1 liegenden Ende wird der Zapfen 2 am Ständer 3 des Webstuhles durch Verschrauben, durch Verstiften oder auf eine sonst geeignete Befestigungsart verbunden. Zwischen der Gummi-Hohlfeder 1 und der Befestigungsstelle am Ständer 3 kann zur Erzielung einer beliebigen Achsneigung der Gummi-Hohlfeder 1 eine einseitig abgeschrägte Unterlegscheibe 4 eingeschaltet werden.
  • Um auf der gegenüberliegenden Seite der Gummi-Hohlfeder 1 den Schlag des auftreffenden Schlagstockes aufzunehmen, ist in die Bohrung der Gummi-Hohlfeder 1 der Zapfen eines Schlagaufnahmepilzes 5 aus hochabriebfestem Kunststoff eingesetzt, der ganzflächig gegen die freie Stirnfläche der Gummi-Hohlfeder 1 anliegt. In besonderen Fällen kann der Schlagaufnahmepilz 5 auch aus Metall oder metallähnlichen Stoffen, gegebenenfalls auch aus Gewebe oder Gewebeteilen, gefertigt werden. Jedoch sollte unter Berücksichtigung der Aufnahme von Gleitkomponenten des auftreffenden Schlagstockes dieses Material einen möglichst kleinen Reibungskoeff!-zienten aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Anschlagpuffer zum elastischen Auffangen des Schlagstockes bei Unterschlag-Webstühlen, bestehend aus einem axial zur Schlagrichtung angeordneten Gummi- oder Kunststoffkörper, der einen Hohlraum zur Aufnahme eines Befestigungsmittels und eine ballige Auftrefffläche aufweist, gekennzeichnet durch eine im Fahrzeugbau als Element zur Stoß- und Schlagdämpfung bekannte, mit beiderseits offenem doppelkegelförmigem Innenraum ausgeführte Gummi-Hohlfeder (1), die an ihrem einen Ende über einen konischen, unter Spannung eingepreßten Zapfen (2) am Maschinenständer (3) befestigt und auf deren anderes Ende ein Schlagaufnahmepilz (5) aufgesteckt ist, der aus hochabriebfestem Werkstoff besteht und gegen die Stirnseite der Gummi-Hohlfeder (1) abgestützt ist.
  2. 2. Anschlagpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Richtung der Gummi-Hohlfeder (1) mittels einer abgeschrägten Unterlegscheibe (4) in die jeweilige Schlagrichtung einstellbar vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 195 165, 831527, 850 693; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1614 840; österreichische Patentschrift Nr. 153 743; französische Patentschrift Nr. 808 030; britische Patentschrift Nr. 499 414; »Das Kraftfahrzeug in Niedersachsen«, 1952, H. 5, S. 10 und 11.
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