DE2533477A1 - Gefedertes zahnrad - Google Patents

Gefedertes zahnrad

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DE2533477A1
DE2533477A1 DE19752533477 DE2533477A DE2533477A1 DE 2533477 A1 DE2533477 A1 DE 2533477A1 DE 19752533477 DE19752533477 DE 19752533477 DE 2533477 A DE2533477 A DE 2533477A DE 2533477 A1 DE2533477 A1 DE 2533477A1
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DE
Germany
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spring
gear
piston
gear according
piston rod
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DE19752533477
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English (en)
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Eduard Huebsch
Roman Susdorf
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/32Belleville-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/19Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein with a single cylinder and of single-tube type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Gefedertes Zahnrad Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnrad mit gegen den Nabenkörper abgefedertem Zahnkranz, insbesondere ein gefedertes Großrad eines Antriebes für Schienenfahrzeuge, bei dem zwischen Nabenkörper and Zahnkranz außer Federn noch nach beiden Richtungen wirksame Dämpfungsglieder vorgesehen sind. Ein derartiges gefedertes Zahnrad ist aus der DT-PS 373 837 bekannt. Bei diesem bekannten Zahnrad sind zwischen dem Zahnkranz und Nabenkörper außer den Federn durch Reibung wirkende Lamellenkupplungen angeordnet. Diese Dämpfungsglieder, die nach beiden Reichungen wirksam sind, werden sowohl bei der Spannung der Feder (Energiespeicherung) als auch bei der Entspannung der Feder (Energieabgabe) wirksam, in dem sie dieses Jeweils verzögern. Sie vermindern die Schwingungsamplituden, vermeiden aber nicht das Durchschwingen, d.h. die z.B. durch einen Stoß ausgelöste Schwingungsbewegung hat Ausschläge nach beiden Richtungen zur Folge, bei denen dann schlagartige Geräusche auftreten können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gefederten Zahnrad die Dämpfungsglieder so auszubilden, daß eine schnelle Speicherung der Energie in der Feder möglich ist und die Dämpfung allein das Entspannen der Feder verzögert. Zur Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung die nach beiden Richtungen spannbare Feder im abgedichteten Flüssigkeitsraum eines Stoßdämpfers zwischen zwei Kolbenringen, die so auf der Kolbenstange angeordnet sind, daß diese bei Bewegung Jeweils nur den die Feder spannenden Kolbenring mitnimmt, und jeder Kolbenring weist Drosselbohrungen und Mittel auf, die einen schnellen Rückfluß von Flüssigkeit in den die Federn enthaltenden Flüssigkeitsraum verhindern, während sie ein schnelles Ausfließen aus dem Flüssigkeitsraum vermöghohen.
  • fachung der Fertigung ist es weiterhin vorteilhaft, die Stoßdämpfer, jeweils paarweise angeordnet, an dem Zahnrad zu befestigen, wobei der Kolben jeweils mit dem einen Teil und der Zylinder mit dem anderen Teil befestigt wird. Dadurch erhält man eine symmetrische Ausbildung der Befestigungsmitel und der sie aufnehmenden Teile, sowie eine symmetrische Kräfteverteilung.
  • Bei Antrieben von Schienenfahrzeugen ist eine möglichst lange, wartungsfreie Betriebsbereitschaft der einzelnen Teile notwendig.
  • Da aber bei einem Stoßdämpfer ein Leckverlust an den vorhandenen Spalten nicht völlig zu vermeiden ist, empfiehlt es sich, im Stoßdämpfer ein mit dem die Feder enthaltenden Flüssigkeitsraum verbundenes Flüssigkeitsreservoir anzuordnen, das eine in einem elastischen Körper eingeschlossene, unter Vorspannung stehende Gasblase enthält. Aus diesem Flüssigkeitsreservoir wird automatisch der durch Leckverluste auftretende Schwund an Flüssigkeit ausgeglichen, so daß eine Ergänzung von Flüssigkeit nur nach langen Betriebszeiten vorgenommen zu werden braucht. Durch die Gasblase wird ständig der für die Wirksamkeit des Stoßdämpfers erforderliche Druck auf der Flüssigkeit aufrechterhalten.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, ein gemäß der Erfindung ausgebildetes gefedertes Zahnrad, Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der mehrfach geknickten Schnittlinie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1. In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den zwischen Nabe und Zahnkranz des Zahnrades geschalteten Stoßdämpfer dargestellt.
  • Bei dem Zahnrad 1, einem Großrad im Antrieb eines elektrischen Schienentriebfahrzeuges, sind zwischen Nabenkörper 2 und Zahnkranz 3 jeweils Stoßdämpfer 4 geschaltet, die nach beiden Richtungen spannbare Federn 5 enthalten. Bei diesem gefederten Zahnrad 1 wird durch den besonderen konstruktiven Aufbau des Stoßdämpfers 4 ein schnelles Entspannen der Feder 5 verhindert.
  • Bewegt sich nun die Kolbenstange des Stoßdämpfers in einer Richtung infolge eines auf das Zahnrad einwirkenden Stoßes, so nimmt sie den einen Kolbenring mit, der die Feder spannt, wobei die im Flüssigkeitsraum um die Feder herum vorhandene Flüssigkeit schnell durch die im Kolbenring vorhandenen Mittel abfließt. Die Feder speichert ohne Verzögerung somit die auftretende Stoßenergie bis zu dem Wert, den ihr Federweg erlaubt. Nur die darüber gehenden Werte werden auf den anderen Teil des Zahnrades übertragen. Das Entspannen der Feder kann dagegen nicht mit gleicher Geschwindigkeit vor sich gehen, sondern nur sehr langsam, weil die im Kolbenring vorhandenen Mittel einen schnellen Rückfluß von Flüssigkeit in dem die Feder umgebenden Flüssigkeitsraum verhindern. Die Dämpfung wirkt somit nur bei der Reaktionsbewegung der Feder und ist genügend groß, um ein Durchschwingen zu verhindern, so daß die Anordnung nach der Entspannung der Feder zum Stillstand gekommen ist.
  • Die besondere konstruktive Ausbildung des Stoßdämpfers bedingt nicht nur seine gewünschte Funktion, sondern läßt ihn auch in sämtlichen Lagen, wie sie beim Umlauf des Zahnrades auftreten können, stets betriebsbereit sein. Dadurch, daß ein schnelles Spannen der Feder nicht behindert ist, gestattet das gemäß der Erfindung ausgebildete gefederte Zahnrad bei Verwendung als Großrad eines Antriebes für Schienenfahrzeuge ein weiches Anfahren, ein Verdrehen des Ankers bzw. des Kommutators des elektrischen Fahrmotors vor der vollen Drehmomentaufnahme, eine elastische Aufnahme von Schienenstößen, sowie eine elastische Drehmomentübertragung. Andererseits ist durch die Dämpfung bei einem plötzlichen Abschalten des Stromes die schnelle Federentspannung mit Schwingungen und unerwünschten schlagartigen Geräuschen verhindert.
  • Da bei Zahnrädern, insbesondere von Antrieben von Schienenfahrzeugen, nicht sehr viel Raum für die Unterbringung der Stoßdämpfer zur Verfügung steht, muß dieser möglichst raumsparend ausgebildet sein. Deshalb empfiehlt es sich, als nach beiden Richtungen spannbare Feder ein Paket von Tellerfedern zu verwenden. Außerdem ist es zweckmäßig, in den Kolbenringen neben den Drosselbohrungen weite Bohrungen mit Rückschlagventilen vorzusehen. Zur Verein- Die Feder 5 ist durch ein Paket von Tellerfedern gebildet. Man erhält dadurch eine raumsparende Feder, die nach beiden Richtungen spannbar ist und mit kleinem Federweg große Kräfte aufnehmen kann.
  • Diese Feder 5 liegt im abgedichteten Flüssigkeitsraum 6 des Stoßdämpfers 4 zwischen zwei Kolbenringen 7. Die Kolbenringe 7 sind auf der Kolbenstange 8 so befestigt, daß bei einer Bewegung der Kolbenstange 8 durch die Anschläge 9 bzw. 10 jeweils der Kolbenring 7 mitgenommen wird, der die Feder 5 spannt. Den Zylinder des Stoßdämpfers 4 bildet das Rohr 11 mit den Deckeln 12 und 13.
  • Damit das Spannen der Feder 5 verzögerungsfrei vor sich geht, sind in den Kolbenringen 7 jeweils weite Bohrungen 14 vorgesehen, die ein Rückschlagventil 15 enthalten, das ein schnelles Ausflibßèn der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum 6 in den Ringraum 16 vor dem Kolbenring 7 ermöglicht. Bei auftretenden Stößen wird also die Feder 5 gespannt, ohne daß der Stoßdämpfer 4 eine dämpfende Wirkung ausübt. Die Feder 5 kann somit verzögerungsfrei entsprechend ihrer Bemessung die Stoßenergie speichern.
  • Bei Entspannung der Feder 5 schließt dagegen das Rückschlagventil 15 und-die Flüssigkeit kann nur langsam über die Drosselbohrungen 17 in den Flüssigkeitsraum 6 zurückfließen. Bei dieser Reaktionsbewegung wird also die volle Dämpfung des Stoßdämpfers 4 wirkam und die Feder 5 geht verzögert ohne Durchschwingen in die entspannte Lage zurück und kommt in dieser zur Ruhe.
  • Der Stoßdämpfer 4 ist durch seinen abgedichteten, völlig mit Flüssigkeit ausgefüllten Flüssigkeitsraum 6 in Jeder Lage, wie sie beim Umlauf des Zahnrades auftritt, betriebsfähig. Da sich Jedoch gewisse Leckverluste entlang der Spalte 18 jeweils zwischen den Deckeln 12, 13 und der Kolbenstange 8 nicht vermeiden lassen, ist ein Flüssigkeitsreservoir 19 vorgesehen. Dieses Flüssigkeitsreservoir 19 liegt in der Kolbenstange 8 und enthält eine in einem elastischen Membrankörper 20 eingeschlossene, unter Vorspannung stehende Gasblase 21. Da das Flüssigkeitsreservoir 19 über die Bohrung 22 mit dem Flüssigkeitsraum 6 in Verbindung steht, können Leckverluste ständig ausgeglichen werden und die Dämpferwirkung des Stoßdämpfers 4 wird konstant gehalten.
  • Zur Befestigung der Stoßdämpfer 4 an dem Zahnrad 1 ist die Kolbenstange 8 mit einem Auge 23 versehen und der Deckel 13 des Zylinders weist zwei zylindrische Zapfen 24 (siehe Fig. 2) auf, deren Achse parallel zur Achse des Auges 23 verläuft. Die Stoßdämpfer 4 sind jeweils paarweise angeordnet, wobei jeweils die Kolbenstange 8 mit Hilfe des Auges 23 und einem Bolzen 25 in gabelartigen Ansätzen 26 des Nabenkörpers 2 befestigt ist. Die Zapfen 24 am Zylinder des Stoßdämpfers 4 greifen dagegen in Bohrungen 27 in am Zahnkranz 3 befestigten Stützringen 28 ein. Auf diese Weise erhält man Jeweils einen symmetrischen Aufbau des Zahnrades 1 und entsprechend einen symmetrischen Kraftfluß. Die Fertigung und Montage der Anordnung, die außerdem noch sehr raumsparend ausgebildet ist, ist somit vereinfacht.
  • Ein derartiges gefedertes Zahnrad 1 ist durch die Feder 5 in der Lage, verhältnismäßig grcße Kräfte verzögerungsfrei zu speichern, so daß sie von dem einen Teil des Zahnrades 1 nicht auf das andere Teil übertragen werden.Diese Stöße können aber keinerlei Schwingungsbewegungen verursachen, da das Entspannen der Feder 5 infolge der Stoßdämpfer 4 nur sehr langsam verläuft, derart, daß ein Durchschwingen verhindert wird. Somit können bei der Entspannung der Feder auch keine störenden Schläge auftreten.
  • 8 Ansprüche 4 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Zahnrad mit gegen den Nabenkörper abgefedertem Zahnkranz, insbesondere gefedertes Großrad eines Antriebes für Schienenfahrzeuge, bei dem zwischen Nabenkörper und Zahnkranz außer Federn noch nach beiden Richtungen wirksame Dämpfungsglieder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach beidenRichtungen spannbare Feder (5) im abgedichteten Flüssigkeitsraum (6) eines Stoßdämpfers (4) zwischen zwei Kolbenringen (7) liegt, die so auf der Kolbenstange (8) angeordnet sind, daß diese bei Bewegung Jeweils nur den die Feder (5) spannenden Kolbenring (7) mitnimmt und daß Jeder Kolbenring (7) Drosselbohrungen (17) und Mittel (14,15) aufweist, die einen schnellen Rückfluß von Flüssigkeit in den die Feder (5) enthaltenden Flüssigkeitsraum (6) verhindern, während sie ein schnelles Ausfließen-aus dem Flüssigkeitsraum (6) ermöglichen.
  2. 2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kolbenringen (7) neben den Drosselbohrungen (17) weite Bohrungen (14) mit Rückschlagventilen (15) vorgesehen sind.
  3. 3. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnrt, daß die Stoßdämpfer (4), jeweils paarweise angeordnet, mit der Kolbenstange (8) an dem einen Teil des Zahnrades (1) und mit dem Zylinder am anderen Teil befestigt sind.
  4. 4. Zahnrad nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel die Kolbenstange (8) ein Auge (23) und der Zylinder - auf seinem der Kolbenstange (8) entgegengesetzten Deckel (13) - zwei zylindrische Zapfen (24) aufweist, deren Achse parallel zur Achse des Auges verläuft.
  5. 5. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßdämpfer (4) ein mit dem die Feder (5) enthaltenden Flüssigkeitsraum (6) verbundenes Flüssigkeitsreservoir (19) angeordnet ist, das eine in einem elastischen Körper (20) eingeschlossene, unter Vorspannung stehende Gasblase (21) enthält.
  6. 6. Zahnrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsreservoir (19) in der Kolbenstange (8) angeordnet ist.
  7. 7. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils vor den Kolbenringen (7) auf der dem die Feder (5) enthaltenden Flüssigkeitsraum (6) abgewandten Seite ein Ringraum (16) liegt.
  8. 8. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (5) ein Paket von Tellerfedern dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6199765A (ja) * 1984-10-18 1986-05-17 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 軸動力取出用動力伝達装置
DE19838976C2 (de) * 1997-09-01 2003-03-13 Suzuki Motor Co Schaltgetriebevorrichtung für einen Verbrennungsmotor
WO2005121594A3 (en) * 2004-06-12 2006-03-16 Siemens Ind Turbomachinery Ltd An apparatus for damping the torsional excitation of a drive shaft
WO2008028765A1 (de) * 2006-09-08 2008-03-13 Robert Bosch Gmbh Getriebevorrichtung

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