DE19838976C2 - Schaltgetriebevorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Schaltgetriebevorrichtung für einen VerbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE19838976C2 DE19838976C2 DE19838976A DE19838976A DE19838976C2 DE 19838976 C2 DE19838976 C2 DE 19838976C2 DE 19838976 A DE19838976 A DE 19838976A DE 19838976 A DE19838976 A DE 19838976A DE 19838976 C2 DE19838976 C2 DE 19838976C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- spreading
- driven gear
- primary driven
- springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B61/00—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
- F02B61/02—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/12353—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/18—Special devices for taking up backlash
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/0006—Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19623—Backlash take-up
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/1987—Rotary bodies
- Y10T74/19893—Sectional
- Y10T74/19898—Backlash take-up
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/1987—Rotary bodies
- Y10T74/19893—Sectional
- Y10T74/19907—Sound deadening
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltgetriebe
vorrichtung für einen Verbrennungsmotor zur Verwendung in einem
Motorrad oder dergleichen und betrifft insbesondere eine
Verbesserung des primären getriebenen Zahnrades, das mit dem
treibenden Zahnrad kämmt, das auf der Kurbelwelle angeordnet
ist.
Wie gut bekannt ist, verwenden Motorräder eine
Schaltgetriebevorrichtung zum Übertragen der Antriebskraft
des Verbrennungsmotors auf die Antriebswelle. Diese
Schaltgetriebevorrichtung ist typischerweise so
konstruiert, daß die Drehung der Kurbelwelle durch das
treibende Zahnrad, das sich zusammen mit dieser Kurbelwelle
dreht, auf ein primäres getriebenes Zahnrad übertragen wird,
und weiter wird diese Drehantriebskraft über einen
Kupplungsmechanismus, der auf der Seite des getriebenen
Zahnrades vorgesehen ist, auf eine geeignete Weise auf die
angetriebene Welle übertragen.
Bei einer derartigen Schaltgetriebevorrichtung gibt es
insofern ein Problem, als Drehunregelmäßigkeiten der
Kurbelwelle oder dergleichen ein Ratter- oder Stoßgeräusch
zwischen den Zähnen des primären getriebenen Zahnrades und des
treibenden Zahnrades verursachen, was der Hauptfaktor der
Erzeugung von starkem Geräusch in der Schaltgetriebe
vorrichtung ist. Da Rattern aufgrund von Spiel erzeugt wird,
das zwischen den vorstehend erwähnten zwei Zahnrädern gebildet
ist, hat man eine herkömmliche Bauform vorgeschlagen und
ausgeführt, bei der zusätzlich ein Spreizzahnrad für das
primäre getriebene Zahnrad vorgesehen ist, so daß die
vorstehend erwähnten zwei Zahnräder miteinander kämmen, ohne
irgendein Spiel zu erzeugen. Dieses Spreizzahnrad besitzt
denselben Durchmesser und dieselbe Anzahl von Zähnen wie das
primäre getriebene Zahnrad und ist so angepaßt, daß es sich auf
einer Seite des primären Zahnrades auf eine überlagerte Weise
anordnen läßt, und ist so gebildet, daß man Federn durch in den
beiden Zahnrädern gebildeten Öffnungen einsetzt, um fortwährend
eine konstante Phasendifferenz zwischen den beiden Zahnrädern
zu erzeugen.
Im obigen Fall, in dem ein Spreizzahnrad für das primäre
getriebene Zahnrad vorgesehen ist, ist die geometrische
Anordnung der Spreizfedern sehr wichtig. Es ist erwünscht, daß
die Spreizfedern hinsichtlich einer Verringerung der Federgröße
und -stärke so weit wie möglich von der Mitte entfernt
angebracht sind und sämtliche Federn auf eine im Gleichgewicht
befindliche Weise angeordnet sind.
Jedoch sind das primäre getriebene Zahnrad und Spreizzahnrad
mit Öffnungen für Dämpfungsfedern, die den Kupplungsmechanismus
verkoppeln, Durchgangslöchern zum Eingriff mit dem
Kupplungsgehäuse und dergleichen gebildet. Demgemäß ist es sehr
schwierig gewesen, die Federn auf eine ausreichend gute Weise
anzuordnen, um die obigen Anforderungen zu erfüllen.
Es gibt auch eine herkömmliche Bauform, die Dämpfungsfedern und
ein Spreizzahnrad verwendet (man nehme Bezug auf die japanische
Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP 61-23 968 Y2), bei der
einige von mehreren Dämpfungsfedern als Spreizfedern verwendet
werden. Diese Bauform leidet jedoch insofern unter einem
Problem, als, während die Federn mit beiden Funktionen als
Dämpfungsfedern arbeiten, die Federkräfte bei den Federn, die
als Spreizfedern wirken, variieren und folglich die Wirksamkeit
der Spreizfeder schwankt.
Eine weitere herkömmliche Bauform, welche Spreizfedern und
Dämpfungsfedern verwendet, ist in der japanischen
Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 58-8864 A
offenbart, bei der zwei Typen von Gummidämpfern in Kombination
verwendet werden. Jedoch weist diese wegen der Gummidämpfer das
Problem einer geringen Beständigkeit auf.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend
erörterten Probleme des Standes der Technik gemacht, und es ist
deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lastschalt
getriebevorrichtung bereitzustellen, die von ausgezeichneter
Beständigkeit ist, bei der nach Anbringen des Spreizzahnrades
an das primäre getriebene Zahnrad die Spreizfedern leicht in
geeigneten Positionen auf eine Weise angebracht werden können,
die eine unabhängige Wirksamkeit der Spreizfedern von, den
Dämpfungsfedern ermöglicht.
Um das obige Ziel zu verwirklichen, ist die vorliegende
Erfindung wie folgt aufgebaut:
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt eine Schaltgetriebevorrichtung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor:
ein primäres getriebenes Zahnrad, das mit dem treibenden Zahnrad kämmt, welches sich mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors dreht, wobei das primäre getriebene Zahnrad eine größere Anzahl von Zähnen aufweist als das treibende Zahnrad;
einen Rotor, der konzentrisch zu, nahe bei und neben einer Seite des primären getrieben Zahnrades vorgesehen ist, so daß er sich mit dem primären getriebenen Zahnrad bezüglich der Drehrichtung in Eingriff bringen läßt, wobei die Drehung der Kurbelwelle unter Verringerung der Drehgeschwindigkeit vom primären treibenden Zahnrad auf das primäre getriebene Zahnrad übertragen wird und die untersetzte Drehung weiter mittels des Rotors vom primären getriebenen Zahnrad auf die Antriebswelle übertragen wird;
ein Spreizzahnrad mit demselben Durchmesser und derselben Anzahl von Zähnen wie das primäre getriebene Zahnrad und auf eine überlagerte Weise konzentrisch zum primären getriebenen Zahnrad angeordnet, so daß es gegenüber diesem phasen verschiebbar ist, wobei das Spreizzahnrad und das primäre getriebene Zahnrad mehrere Paare von Öffnungen aufweisen, die einander überlagerbar sind, wobei jedes Öffnungspaar einen Öffnungsraum bildet;
eine Mehrzahl von wendelförmigen Dämpfungsfedern, wobei jede innerhalb jedes Öffnungsraums vorgesehen und zusammengedrückt ist, so daß die Enden der Dämpfungsfedern, bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, wobei man die Seitenteile der Dämpfungsfedern aus dem Öffnungsraum nach den Seiten vorstehen läßt, um sie mit der Seitenfläche des Rotors in Eingriff zu bringen, so daß mindestens entweder das primäre getriebene Zahnrad oder das Spreizzahnrad oder beide mittels der Dämpfungsfedern federnd mit dem Rotor gekoppelt sind; und
eine Mehrzahl von wendelförmigen Spreizfedern, wobei jede einen kleineren Durchmesser aufweist als denjenigen der Dämpfungsfedern und im Innern der Dämpfungsfedern eingesetzt ist und innerhalb jedes Öffnungsraums zusammengedrückt ist, so daß die Enden der Spreizfedern, bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, um dadurch das primäre getriebene Zahnrad und Spreizzahnrad zu drücken und zu regeln, so daß die Phasendifferenz zwischen ihnen bezüglich ihrer Drehrichtung konstant und in einem stationären Zustand gehalten wird.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt eine Schaltgetriebevorrichtung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor:
ein primäres getriebenes Zahnrad, das mit dem treibenden Zahnrad kämmt, welches sich mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors dreht, wobei das primäre getriebene Zahnrad eine größere Anzahl von Zähnen aufweist als das treibende Zahnrad;
einen Rotor, der konzentrisch zu, nahe bei und neben einer Seite des primären getrieben Zahnrades vorgesehen ist, so daß er sich mit dem primären getriebenen Zahnrad bezüglich der Drehrichtung in Eingriff bringen läßt, wobei die Drehung der Kurbelwelle unter Verringerung der Drehgeschwindigkeit vom primären treibenden Zahnrad auf das primäre getriebene Zahnrad übertragen wird und die untersetzte Drehung weiter mittels des Rotors vom primären getriebenen Zahnrad auf die Antriebswelle übertragen wird;
ein Spreizzahnrad mit demselben Durchmesser und derselben Anzahl von Zähnen wie das primäre getriebene Zahnrad und auf eine überlagerte Weise konzentrisch zum primären getriebenen Zahnrad angeordnet, so daß es gegenüber diesem phasen verschiebbar ist, wobei das Spreizzahnrad und das primäre getriebene Zahnrad mehrere Paare von Öffnungen aufweisen, die einander überlagerbar sind, wobei jedes Öffnungspaar einen Öffnungsraum bildet;
eine Mehrzahl von wendelförmigen Dämpfungsfedern, wobei jede innerhalb jedes Öffnungsraums vorgesehen und zusammengedrückt ist, so daß die Enden der Dämpfungsfedern, bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, wobei man die Seitenteile der Dämpfungsfedern aus dem Öffnungsraum nach den Seiten vorstehen läßt, um sie mit der Seitenfläche des Rotors in Eingriff zu bringen, so daß mindestens entweder das primäre getriebene Zahnrad oder das Spreizzahnrad oder beide mittels der Dämpfungsfedern federnd mit dem Rotor gekoppelt sind; und
eine Mehrzahl von wendelförmigen Spreizfedern, wobei jede einen kleineren Durchmesser aufweist als denjenigen der Dämpfungsfedern und im Innern der Dämpfungsfedern eingesetzt ist und innerhalb jedes Öffnungsraums zusammengedrückt ist, so daß die Enden der Spreizfedern, bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, um dadurch das primäre getriebene Zahnrad und Spreizzahnrad zu drücken und zu regeln, so daß die Phasendifferenz zwischen ihnen bezüglich ihrer Drehrichtung konstant und in einem stationären Zustand gehalten wird.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Schalt
getriebevorrichtung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor
mit dem obigen ersten Merkmal, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn die vorderen Ränder der beiden entsprechenden Öffnungen
des Spreizzahnrades und primären getriebenen Zahnrades an
derselben Position eingestellt sind, der hintere Rand der
Öffnung des Spreizzahnrades, an den die Dämpfungsfeder anstoßen
soll, nach hinten zu angeordnet ist, verglichen mit dem
hinteren Rand der Öffnung des primären getriebenen Zahnrades,
an den die Dämpfungsfeder anstoßen soll.
Gemäß dem obigen ersten Merkmal der Erfindung werden beim
Fahren des Motorrades in einem stationären Zustand, bei dem
seine Kurbelwelle keine Drehvariation aufweist, das
Spreizzahnrad und primäre Zahnrad durch die treibende Kraft der
Spreizfedern bei der vorbestimmten Phasendifferenz gehalten,
wodurch das primäre getriebene Zahnrad und treibende Zahnrad
mit Hilfe des Spreizzahnrades ohne jegliches Spiel kämmend
gehalten werden. Wenn etwas Drehmoment, das auf das primäre
getriebene Zahnrad wirkt, aufgrund von Drehvariationen der
Kurbelwelle entsteht, wirken die Spreizfedern, um den
Zusammenprall zwischen dem Spreizzahnrad und treibenden Zahnrad
zu verringern, so daß dadurch die Erzeugung von
Zahnrattergeräusch zwischen diesen beiden Zahnrädern verhindert
wird.
Andererseits werden Stöße nach Kupplungseingriff usw. auf den
Rotor übertragen, wobei der auf den Rotor wirkende Stoß jedoch
aufgrund der Federkraft der Dämpfungsfedern gedämpft wird, weil
der Rotor und das primäre getriebene Zahnrad durch die
Dämpfungsfedern federnd gekoppelt sind. Während dieser Dämpfung
wird die Lagebeziehung zwischen dem Spreizzahnrad und dem
primären getriebenen Zahnrad durch das Verhalten der
Dämpfungsfedern nicht beeinflußt. Folglich arbeiten die
Spreizfedern und die Dämpfungsfedern unabhängig voneinander.
Da jede Spreizfeder im Innern der Dämpfungsfeder eingebaut ist,
kann und braucht man außerdem zum Anbringen der Spreizfedern
lediglich den Raum der Öffnungen zum Aufnehmen der
Dämpfungsfedern zu berücksichtigen. Infolgedessen ist es
verglichen mit der herkömmlichen Bauform, bei der sowohl die
Dämpfungsfedern als auch die Spreizfedern einzelne
Befestigungsräume benötigten, möglich, die Anordnung der
Spreizfedern sehr einfach zu konstruieren.
Gemäß dem zweiten Merkmal der Erfindung fluchten die vorderen
Ränder der beiden Typen der Öffnungen aufgrund der Federkraft
der Spreizfedern im stationären Zustand miteinander, während
die hinteren Ränder der Öffnungen, die an jede Dämpfungsfeder
anstoßen, gegenüber einander hin- und her verschoben werden.
Noch deutlicher, die Ränder des Spreizzahnrades sind im
Vergleich mit denen des primären getriebenen Zahnrades nach
hinten zu angeordnet. Sogar wenn sich das Spreizzahnrad relativ
zum, primären getriebenen Zahnrad nach vorn bewegt, so daß die
Phasendifferenz verringert wird, werden die Ränder der
Öffnungen im Spreizzahnrad, die an die Enden der Dämpfungs
federn anstoßen, demgemäß nicht weiter nach vorn zu vorstehen
als die angrenzenden Positionen der Öffnungsränder des primären
getriebenen Zahnrades. Infolgedessen werden die Dämpfungsfedern
zwischen den vorderen und hinteren Rändern der Öffnungen des
primären getriebenen Zahnrades gehalten, und folglich wirkt die
treibende Kraft der Dämpfungsfedern nicht nur auf das
Spreizzahnrad, das im allgemeinen in einer verglichen mit dem
primären getriebenen Zahnrad empfindlichen oder zerbrechlichen
Bauform gebildet ist, was zu einem Vermögen zur Vermeidung des
Bruchs des Spreizzahnrades führt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die einen Verbrennungsmotor
zeigt, der bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung
verwendet wird;
Fig. 2 ist eine vertikale Seitenschnittansicht des
Verbrennungsmotors, der in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine vergrößerte vertikale Seitenschnittansicht
derjenigen, die in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die die Bauform des
primären getriebenen Zahnrades zeigt, das in Fig. 3 dargestellt
ist;
Fig. 5 ist eine Darstellung, die die Seitenansichten der
Formen der Öffnungen zeigt, die im Spreizzahnrad, primären
getriebenen Zahnrad und inneren Zylinder gebildet sind, die in
Fig. 3 dargestellt sind;
Fig. 6 ist eine Darstellung, die die transversalen
Schnittansichten von Verkoppelungszuständen des
Spreizzahnrades, primären Zahnrades und der Federn zeigt, die
in Fig. 3 dargestellt sind; und
Fig. 7 ist eine veranschaulichende transversale
Schnittansicht, die den Verkoppelungszustand des
Spreizzahnrades, primären getriebenen Zahnrades und der Federn
zeigt, wenn keine Vertiefung im primären getriebenen Zahnrad
gebildet ist.
Die Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden ausführlich
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die einen Verbrennungsmotor
zeigt, der für die Ausführungsform gemäß der Erfindung
verwendet wird; Fig. 2. ist eine vertikale
Seitenschnittansicht, die den Verbrennungsmotor zeigt, der in
Fig. 1 dargestellt ist; Fig. 3 ist eine vergrößerte vertikale.
Seitenschnittansicht derjenigen, die in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die die Bauform des primären
getriebenen Zahnrades zeigt, das in Fig. 3 dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine Darstellung, die die Seitenansichten der Formen
der Öffnungen zeigt, die im Spreizzahnrad, primären getriebenen
Zahnrad und inneren Zylinder gebildet sind, die in Fig. 3
dargestellt sind; und Fig. 6 zeigt veranschaulichende
transversale Schnittansichten, die den Betrieb des
Spreizzahnrades, primären Zahnrades usw. zeigen, die in Fig.
3 dargestellt sind.
Ein in Fig. 1 dargestellter Verbrennungsmotor 1 weist ein
Außengehäuse auf, das durch ein Kurbelgehäuse 2, einen
Kupplungsdeckel 3, Zylinderköpfe 4, eine Zylinderkopfhaube 5
und dergleichen gebildet ist. Im Innern des Kurbelgehäuses 2
ist eine Kurbelwelle 10 angeordnet und drehbar gelagert, die
die Hin- und Herbewegung der Kolben im Innern der Zylinderköpfe
4 mittels der Pleulstangen 51 in eine Drehbewegung ändert.
Weiter ist eine Lastschaltgetriebevorrichtung 7, die dazu
dient, die Drehkraft der Kurbelwelle 10 auf das Hinterrad zu
übertragen, im Kurbelgehäuse 2 untergebracht. Diese Lastschalt
getriebevorrichtung 7 weist einen Kupplungsmechanismus 12 auf,
der vom Kupplungsdeckel 3 umgeben ist.
In der Schaltgetriebevorrichtung 7 sind Kurbelwelle 10,
Vorgelegewelle 20 und Antriebswelle 40 parallel angeordnet. Die
Drehkraft der Kurbelwelle 10 wird von einem primären treibenden
Zahnrad 11 mit geringem Durchmesser, das an der Kurbelwelle 10
befestigt ist, auf ein primäres getriebenes Zahnrad 21 mit
großem Durchmesser übertragen, das von der Vorgelegewelle 20
getragen wird, weshalb die Drehgeschwindigkeit verringert wird.
Die übertragene Antriebskraft wird dann über einen Kupplungs
mechanismus 12 auf die Vorgelegewelle 20 übertragen. Diese
Drehung der Vorgelegewelle 20 wird mittels des Wechselgetriebe
mechanismus, der ein treibendes Zahnrad 33, getriebenes Zahnrad
43 usw. einschließt, auf die Antriebswelle 40 übertragen, und
die Antriebskraft wird weiter von der Antriebswelle 40 mittels
eines treibenden Kettenrades 41 und einer Kette 44 auf das
getriebene Kettenrad übertragen.
Um Rattergeräusch zwischen den Zähnen des primären treibenden
Zahnrades 11 und primären getriebenen Zahnrades 21 beim
gegenseitigen Zahneingriff zu beseitigen, ist ein Spreizzahnrad
22 mit einer relativ dünnen Zahnbreite auf eine überlagerte
Weise neben dem primären getriebenen Zahnrad 21 angebracht.
Dieses Spreizzahnrad 22 weist denselben Durchmesser und
dieselbe Anzahl von Zähnen auf wie das primäre getriebene
Zahnrad 21 und ist so gebildet, daß es zu einer Position bewegt
werden kann, die die vorbestimmte Phasendifferenz von der
Position erzeugt, die sich mit dem primären getriebenen Zahnrad
21 in Phase befindet.
In dieser Bauform ist ein Kupplungsgehäuse (Rotor) 26 eines
topfförmigen Zylinders auf der Außenseite des primären
getriebenen Zahnrades 21 angeordnet, und eine scheibenförmige
Gegenplatte 23 ist auf der Außenseite des Spreizzahnrades 22
angeordnet. Um das Kupplungsgehäuse 26 und die Gegenplatte 23
miteinander zu verbinden, wird eine Mehrzahl von Crimpstiften
24 verwendet, die durch Durchgangslöcher 21a und 22a (siehe
Fig. 4) lose eingesetzt sind, die an mehreren Stellen (drei
Stellen in diesem Fall) in den vorstehend erwähnten zwei
Zahnrädern 21 und 22 gebildet sind. Folglich können sich die
beiden Zahnräder 21 und 22 innerhalb eines Bereiches einzeln
vor- und zurückdrehen, der durch das Anstoßen der Crimpstifte
24 an die vorderen und hinteren Ränder der Durchgangslöcher 21a
und 22a begrenzt ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weisen das primäre getriebene Zahnrad
21 und Spreizzahnrad 22 zusätzlich zu den Durchgangslöchern 21a
und 22a Federeinsatzöffnungen 21b, 22b und Öffnungen 21c und
22c auf, durch die nicht dargestellte Dämpfungsfedern
eingesetzt sind, die jeweils in gleichem Winkelabstand an drei
Stellen in Umfangsrichtung angeordnet sind. Das
Kupplungsgehäuse 26 und die Gegenplatte 23 weisen gebogene
Teile 26a bzw. 23a auf, wie in Fig. 3 gezeigt. Spezieller sind
diese gebogenen Teile 23a und 26a entsprechend den
Federeinsatzöffnungen 21b und 22b in gleichem Winkelabstand an
drei Stellen vorgesehen. Hier soll angemerkt werden, daß die
Öffnungen 21b und 22b von der Mitte der Zahnräder 21 und 22 so
entfernt wie möglich angeordnet sind.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die die Öffnungen 21b, 22b und die
gebogenen Teile 23a und 26a zeigt. In dieser Figur bezeichnen
21A und 21B den vorderen und hinteren Rand der Öffnung 21b des
primären getrieben Zahnrades 21; 22A und 22B bezeichnen den
vorderen und hinteren Rand der Öffnung 22b des Spreizzahnrades
22; 23A und 23B bezeichnen den vorderen und hinteren Rand des
gebogenen Teils 23a der Gegenplatte 23; und 26A und 26B
bezeichnen den vorderen und hinteren Rand des gebogenen Teils
26a des Kupplungsgehäuses 26.
Zur Erläuterung sei gesagt, daß der vordere Rand 21A der
Öffnung 21b des primären getrieben Zahnrades 21 eine Vertiefung
21A1 aufweist, die auf eine nach vorn zu gerichtete Weise
vertieft ist. Der Abstand T1 von dieser Vertiefung 21A1 zum
hinteren Rand 21B ist gleich dem Abstand zwischen dem vorderen
Rand 22A und dem hinteren Rand 22B der Öffnung 22b des
Spreizzahnrades 22 dimensioniert. Andererseits ist der Abstand
zwischen den vorderen und hinteren Rändern der gebogenen Teile
23a und 26a der Gegenplatte 23 und des Kupplungsgehäuses 26
(die Entfernung zwischen 23A und 23B und diejenige zwischen 26A
und 26B) gleich der Entfernung T2 zwischen dem vorderen Rand
21A und dem hinteren Rand 21B der Öffnung 21b dimensioniert.
In diese Öffnungen ist die aus einer Wendelfeder gebildete
Dämpfungsfeder 29 in die Federeinsatzöffnungen 21b und 22b
eingesetzt. Diese Dämpfungsfeder 29 weist eine freie Länge auf,
die kürzer ist als die Entfernung T2 (T2 < T1) zwischen dem
vorderen und hinteren Rand der Öffnung 21b, wobei ihr Wendel
durchmesser größer ist als die Summe der Zahnbreiten der beiden
Zahnräder 21 und 22, so daß die Seitenteile der Wendel aus der
äußeren Seitenoberfläche der Zahnräder 21 und 22 nach außen
vorstehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Diese vorstehenden Teile
der Dämpfungsfeder 29 sind durch den gebogenen Teil 26a des
Kupplungsgehäuses 26 und den gebogenen Teil 23a der Gegenplatte
23 bedeckt, so daß verhindert wird, daß sie herausfällt oder
aus den Öffnungen 21b und 22b verlorengeht.
Eine Spreizfeder 30 mit einem kleineren Durchmesser und einer
größeren freien Länge als die Dämpfungsfeder 29 wird in
dieselbe eingesetzt. Diese Spreizfeder 30 wird in die Öffnungen
21b und 22b des primären getriebenen Zahnrades 21 und
Spreizzahnrades 22 eingesetzt und an beiden Enden
zusammengedrückt. Spezieller ist das hintere Ende der
Spreizfeder 30 so dimensioniert, daß es auf den hinteren Rand
21B der Öffnung 21b des primären getrieben Zahnrades 21 und auf
den hinteren Rand 22B der Öffnung 22b des Spreizzahnrades 22
preßt, während das vordere Ende der Spreizfeder 30 so
dimensioniert ist, daß es auf die Vertiefung 21A1 der Öffnung
21b und auf den vorderen Rand 22A der Öffnung 22b preßt.
Die Dämpfungsfedern (nicht gezeigt), die in den Öffnungen 21c
und 22c eingesetzt sind, haben eine kleinere Federkonstante als
diejenige der Dämpfungsfeder 29 und pressen konstant sowohl auf
die vorderen als auch auf die hinteren Ränder der Öffnungen 21c
und 22c, so daß sie während des Fahrens kontinuierlich
Belastungen aufnehmen.
Bei der obigen Bauform wird in einem stationären Zustand, bei
dem die Variation im Drehmoment, das auf das primäre getriebene
Zahnrad 21 ausübt wird, klein ist, wie während eines Fahrens
mit einer konstanten Geschwindigkeit, die Kontraktion der
Spreizfeder 30 am geringsten, wie in (a1) in Fig. 6 gezeigt,
und das Spreizzahnrad 22 und primäre getriebene Zahnrad 21
gehen aufgrund der treibenden Kraft von der Feder 30 außer
Phase, wie in (a2) in Fig. 6 gezeigt. Infolgedessen kämmen die
zusammengesetzten Zahnräder, die aus dem primären getrieben
Zahnrad 21 und Spreizzahnrad 22 bestehen, mit dem primären
treibenden Zahnrad 11, wobei jegliches Spiel aufgehoben ist,
so daß beim Kämmen der Zähne eine Erzeugung von Zahnratter
geräusch verhindert wird. In diesem stationären Zustand wird
die Dämpfungsfeder 29, die um die Spreizfeder 30 herum
angeordnet ist, bei ihrer freien Länge gehalten, weil keine
äußere Preßkraft auf sie wirkt.
Während eines beschleunigenden Fahrens erhöht sich das auf das
primäre getriebene Zahnrad 21 durch das primäre treibende
Zahnrad 11 von der Kurbelwelle 10 ausgeübte Drehmoment, und
folglich pressen die hinteren Ränder 21B und 22B der Öffnung
des primären getriebenen Zahnrades 21 und Spreizzahnrades 22
auf das hintere Ende der Dämpfungsfeder 29. Dies bewirkt, daß
das vordere Ende der Dämpfungsfeder 29 gegen die vorderen
Ränder 23A und 26A der gebogenen Teile 23a und 26a in der
Gegenplatte 23 und dem Kupplungsgehäuse 26 preßt, so daß die
Dämpfungsfeder 29 zwischen den hinteren Rändern 21B, 22B und
vorderen Rändern 23A, 26A zusammengedrückt wird. Infolgedessen
wird der auf das primäre Antriebszahnrad 21 aufgrund des
Drehmomentanstiegs wirkende Stoß durch die Dämpfungsfeder 29
verringert. Zu diesem Zeitpunkt wird keine Kraft auf das
Spreizzahnrad 22 in seiner Bewegungsrichtung (in der
Vorwärtsrichtung) ausgeübt, so daß sich die Lagebeziehung
zwischen dem primären getriebenen Zahnrad 21 und dem
Spreizzahnrad 22 überhaupt nicht ändert, wobei die Spreizfeder
30 in ihrem zusammengedrückten Anfangszustand gehalten wird
(Zustand geringster Kompression). Deshalb bleibt die
Phasendifferenz zwischen den beiden Zahnrädern 21 und 22 nach
wie vor bestehen, wodurch der Eingriff der zusammengesetzten
Zahnräder 21 und 22 mit dem primären treibenden Zahnrad 11 bei
beseitigtem Spiel bestehen bleibt.
Während eines verzögernden Fahrens wird das auf das Hinterrad
wirkende Drehmoment auf die Kette 44, das treibende Kettenrad
41 und die Antriebswelle 40 übertragen. Dieses wird auf die
Zahnräder 43 und 33 übertragen und mittels der Vorgelegewelle
20 weiter auf das Kupplungsgehäuse 26 im Kupplungsmechanismus
25 und die Gegenplatte 23 übertragen. Infolgedessen bewegen
sich die gebogenen Teile 26a und 23a des Kupplungsgehäuses 26
und der Gegenplatte 23 relativ zu den zusammengesetzten
Zahnrädern 21 und 22 nach vorn. Deshalb pressen die hinteren
Ränder 26A und 23A der gebogenen Teile 26a und 23a das hintere
Ende der Dämpfungsfeder 29 nach vorn, weshalb bewirkt wird, daß
das vordere Ende der Feder 29 den vorderen Rand 21A der Öffnung
21b des primären getriebenen Zahnrades 21 berührt, wodurch die
Dämpfungsfeder 29 zwischen dem vorderen Rand 21A und den
hinteren Rändern 26A und 23A zusammengedrückt wird. Auf diese
Weise kann der Stoß aufgrund von Variationen des Drehmoments
während einer Verzögerung durch die Dämpfungsfeder 29
absorbiert und verringert werden. Auch in diesem Fall ändert
sich die Lagebeziehung zwischen dem primären getriebenen
Zahnrad 21 und Spreizzahnrad 22 überhaupt nicht, wobei die
Spreizfeder 30 in ihrem zusammengedrückten Anfangszustand
gehalten wird. Folglich kämmt das primäre treibende Zahnrad 11
mit den zusammengesetzten Zahnrädern 21 und 22, wobei jegliches
Spiel beseitigt ist.
Beim vorstehend erwähnten stationären Fahrmodus wird das
Spreizzahnrad 22 bezogen auf das primäre getriebene Zahnrad in
die Richtung (in die Bewegungsrichtung) gedrückt, in der die
Phasendifferenz abnimmt, und wenn die Zähne der beiden
Zahnräder 21 und 22 in Phase kommen, wie in (d2) in Fig. 6
gezeigt, wird die Spreizfeder 30 an ihrem hinteren Ende gegen
den hinteren Rand 21B der Öffnung 21b im primären getriebenen
Zahnrad 21 gepreßt, während ihr vorderes Ende an den vorderen
Rand 22A der Öffnung 22b im Spreizzahnrad 22 angrenzt, so daß
die Feder zusammengedrückt wird. In diesem Fall ist die auf das
primäre getriebene Zahnrad 21 bezogene Bewegungsstrecke des
Spreizzahnrades 22 so ausgelegt, daß sie kürzer ist als die
Differenz zwischen dem Abstand T2 über den gebogenen Teil 26a
des Kupplungsgehäuses 26 und der freien Länge der
Dämpfungsfeder 29, und deshalb wird, wenn die Phasendifferenz
zwischen dem Spreizzahnrad 22 und primären getriebenen Zahnrad
21 abnimmt (d. h. die Spreizfeder 30 wird zusammengedrückt), die
Länge der Dämpfungsfeder 29 nicht durch die Bewegung der beiden
Zahnräder 21 und 22 geändert.
Beim vorstehend erwähnten Beschleunigungsmodus grenzt, wenn
sich das Spreizzahnrad 22 in die Richtung (Bewegungungs
richtung) bewegt, in der die Phasendifferenz abnimmt und die
beiden Zahnräder in Phase kommen, wie in (e2) in Fig. 6
gezeigt, das Spreizzahnrad 22 nicht an die Dämpfungsfeder 29
an und besitzt folglich überhaupt keinen Einfluß auf sie (siehe
(e1) in Fig. 6). Auch in diesem Modus arbeiten demgemäß die
Spreizfeder 30 und die Dämpfungsfeder 29 unabhängig
voneinander.
Beim vorstehend erwähnten Verzögerungsmodus stößt, wenn sich
das Spreizzahnrad 22 bewegt hat und die beiden Zahnräder 21 und
22 in Phase kommen, wie in (f2) in Fig. 6 gezeigt, die
Dämpfungsfeder 29 an ihrem hinteren Ende gegen die hinteren
Ränder 26B und 23B in dem Kupplungsgehäuse 26 und der
Gegenplatte 23, während das vordere Ende der Feder nur an den
vorderen Rand 26A der Öffnung 26a des primären getriebenen
Zahnrades 21 angrenzt, wobei der hintere Rand 22B der Öffnung
22a des Spreizzahnrades 22 nicht berührt wird (siehe (f1) in
Fig. 6). Demgemäß wird die Lagebeziehung zwischen dem primären
getriebenen Zahnrad 21 und Spreizzahnrad 22 durch die
Dämpfungsfeder 29 nicht geändert, und wieder bewegen sich in
diesem Fall die beiden Federn 29 und 30 unabhängig voneinander.
In dieser Ausführungsform ist der vordere Rand 21A der Öffnung
des primären getriebenen Zahnrades 21 mit der Vertiefung 21A1
gebildet. Demgemäß bewegt sich im Verzögerungsfahrmodus das
Spreizzahnrad 22 in die Richtung, in der die Phasendifferenz
abnimmt, aber der vordere Rand 22A der Öffnung im Spreizzahnrad
22 erstreckt sich nicht nach hinten über den vorderen Rand 21A
des primären getriebenen Zahnrades 21 hinaus. Folglich grenzt
das vordere Ende der Dämpfungsfeder 29 nicht an den vorderen
Rand 22A der Öffnung im Spreizzahnrad 22 an. Deshalb ist es
möglich, zu verhindern, daß das Spreizzahnrad 22, das mit einer
dünneren Zahnbreite gebildet und folglich zerbrechlicher ist
als das primäre getriebene Zahnrad 21, während einer
Verzögerung allein das Drehmoment unmittelbar aufnimmt, wodurch
ein Bruch des Spreizzahnrades 22 vermieden wird.
Wenn das Spreizzahnrad 22 so gebildet ist, daß es eine
ausreichend große Festigkeit besitzt, können die Öffnungen 21b
und 22b der beiden Zahnräder 21 und 22 mit derselben Form
gebildet sein, ohne daß irgendeine Vertiefung 21A1 für die
Öffnung 21b des primären getriebenen Zahnrades 21 vorgesehen
wird.
In diesem Fall, in dem die Öffnungen 21b und 22b der beiden
Zahnräder 21 und 22 mit derselben Form gebildet sind, ragt,
wenn sich das Spreizzahnrad in die Richtung bewegt, in der die
Phasendifferenz abnimmt, im Verzögerungsmodus, der vordere Rand
22A der Öffnung 22b im Spreizzahnrad 22 nach hinten vor, wobei
er sich über den vorderen Rand 21A der Öffnung 21b des primären
getriebenen Zahnrades 21 hinaus erstreckt, wie in Fig. 7
gezeigt. Folglich werden die Dämpfungsfedern von dem primären
getriebenen Zahnrad 21, dem Kupplungsgehäuse 26 und der
Gegenplatte 23 gehalten, während ein Drehmoment auf das
Spreizzahnrad 22 ausübt wird. Jedoch sollte man keinen Bruch
befürchten, d. h. diese Bauform sollte frei von Problemen sein,
so lange wie das Spreizzahnrad 22 eine ausreichend große
Festigkeit aufweist.
Wie beschrieben worden ist, können gemäß der Erfindung in der
Schaltgetriebevorrichtung für einen Verbrennungsmotor, bei
der für das primäre getriebene Zahnrad und Spreizzahnrad
Dämpfungsfedern und Spreizfedern vorgesehen sind, die
Dämpfungsfedern und Spreizfedern unabhängig voneinander wirken
und dennoch an denselben Stellen angeordnet sein. Demgemäß ist
es möglich, den Raum zum Einbau dieser Federn deutlich zu
verringern, sowie die Federn leicht und richtig anzuordnen,
wodurch eine verbesserte Flexibilität bei der Getriebe
konstruktion bereitgestellt wird.
Bezüglich der Durchgangslöcher oder Öffnungen des
Spreizzahnrades und primären getriebenen Zahnrades ist weiter
sogar bei der Bauform, bei der, wenn die vorderen Ränder der
beiden entsprechenden Öffnungen, bezüglich der Richtung, in der
die Phasendifferenz des Spreizzahnrades abnimmt, an derselben
Position eingestellt sind, der hintere Rand der Öffnung des
Spreizzahnrades verglichen mit dem hinteren Rand der Öffnung
des primären getriebenen Zahnrades nach hinten zu angeordnet,
so daß es möglich ist, ein nur auf das Spreizzahnrad wirkendes,
großes Drehmoment zu vermeiden, wodurch die Beständigkeit
verbessert wird, sogar wenn das Spreizzahnrad ein empfindliches
oder zerbrechliches Zahnrad ist.
Claims (2)
1. Schaltgetriebevorrichtung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor,
umfassend:
ein primäres getriebenes Zahnrad (21), das mit dem treibenden Zahnrad kämmt, welches sich mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors dreht, wobei das primäre getriebene Zahnrad (21) eine größere Anzahl von Zähnen aufweist als das treibende Zahnrad;
einen Rotor, der konzentrisch zu, nahe bei und neben einer Seite des primären getriebenen Zahnrades (21) vorgesehen ist, so daß er sich mit dem primären getriebenen Zahnrad (21) bezüglich der Drehrichtung in Eingriff bringen läßt, wobei die Drehung der Kurbelwelle unter Verringerung der Drehgeschwindigkeit vom primären treibenden Zahnrad auf das primäre getriebene Zahnrad (21) übertragen wird und die untersetzte Drehung weiter mittels des Rotors vom primären getriebenen Zahnrad (21) auf die Antriebswelle (20) übertragen wird;
ein Spreizzahnrad (22) mit demselben Durchmesser und derselben Anzahl von Zähnen wie das primäre getriebene Zahnrad (21) und auf eine überlagerte Weise konzentrisch zum primären getriebenen Zahnrad (21) angeordnet, so daß es gegenüber diesem phasenverschiebbar ist, wobei das Spreizzahnrad (22) und das primäre getriebene Zahnrad (21) mehrere Paare von Öffnungen aufweisen, die einander überlagerbar sind, wobei jedes Öffnungspaar einen Öffnungsraum bildet;
eine Mehrzahl von wendelförmigen Dämpfungsfedern (29), die innerhalb der Öffnungsräume vorgesehen und zusammengedrückt sind, so daß die Enden der Dämpfungsfedern (29), bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, wobei man die Seitenteile der Dämpfungsfedern (29) aus dem Öffnungsraum nach den Seiten vorstehen läßt, um sie mit der Seitenfläche des Rotors in Eingriff zu bringen, so daß mindestens entweder das primäre getriebene Zahnrad (21) oder das Spreizzahnrad (22) oder beide mittels der Dämpfungsfedern (29) federnd mit dem Rotor gekoppelt sind;
und eine Mehrzahl von wendelförmigen Spreizfedern (30), die innerhalb der Öffnungsräume eingesetzt und zusammengedrückt sind, so daß die Enden der Spreizfedern (30), bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, um dadurch das primäre getriebene Zahnrad (21) und Spreizzahnrad (22) zu drücken und zu regeln, so daß die Phasendifferenz zwischen ihnen bezüglich ihrer Drehrichtung konstant und in einem stationären Zustand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Öffnungsraumes Dämpfungsfedern (29) und Spreizfedern (30) vorgesehen sind, wobei die Spreizfedern (30) einen geringeren Durchmesser als die Dämpfungsfedern (29) haben und innerhalb der Dämpfungsfedern (29) eingesetzt sind.
ein primäres getriebenes Zahnrad (21), das mit dem treibenden Zahnrad kämmt, welches sich mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors dreht, wobei das primäre getriebene Zahnrad (21) eine größere Anzahl von Zähnen aufweist als das treibende Zahnrad;
einen Rotor, der konzentrisch zu, nahe bei und neben einer Seite des primären getriebenen Zahnrades (21) vorgesehen ist, so daß er sich mit dem primären getriebenen Zahnrad (21) bezüglich der Drehrichtung in Eingriff bringen läßt, wobei die Drehung der Kurbelwelle unter Verringerung der Drehgeschwindigkeit vom primären treibenden Zahnrad auf das primäre getriebene Zahnrad (21) übertragen wird und die untersetzte Drehung weiter mittels des Rotors vom primären getriebenen Zahnrad (21) auf die Antriebswelle (20) übertragen wird;
ein Spreizzahnrad (22) mit demselben Durchmesser und derselben Anzahl von Zähnen wie das primäre getriebene Zahnrad (21) und auf eine überlagerte Weise konzentrisch zum primären getriebenen Zahnrad (21) angeordnet, so daß es gegenüber diesem phasenverschiebbar ist, wobei das Spreizzahnrad (22) und das primäre getriebene Zahnrad (21) mehrere Paare von Öffnungen aufweisen, die einander überlagerbar sind, wobei jedes Öffnungspaar einen Öffnungsraum bildet;
eine Mehrzahl von wendelförmigen Dämpfungsfedern (29), die innerhalb der Öffnungsräume vorgesehen und zusammengedrückt sind, so daß die Enden der Dämpfungsfedern (29), bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, wobei man die Seitenteile der Dämpfungsfedern (29) aus dem Öffnungsraum nach den Seiten vorstehen läßt, um sie mit der Seitenfläche des Rotors in Eingriff zu bringen, so daß mindestens entweder das primäre getriebene Zahnrad (21) oder das Spreizzahnrad (22) oder beide mittels der Dämpfungsfedern (29) federnd mit dem Rotor gekoppelt sind;
und eine Mehrzahl von wendelförmigen Spreizfedern (30), die innerhalb der Öffnungsräume eingesetzt und zusammengedrückt sind, so daß die Enden der Spreizfedern (30), bezüglich der Drehrichtung der Zahnräder, auf beide Ränder des Öffnungsraums drücken, um dadurch das primäre getriebene Zahnrad (21) und Spreizzahnrad (22) zu drücken und zu regeln, so daß die Phasendifferenz zwischen ihnen bezüglich ihrer Drehrichtung konstant und in einem stationären Zustand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Öffnungsraumes Dämpfungsfedern (29) und Spreizfedern (30) vorgesehen sind, wobei die Spreizfedern (30) einen geringeren Durchmesser als die Dämpfungsfedern (29) haben und innerhalb der Dämpfungsfedern (29) eingesetzt sind.
2. Schaltgetriebevorrichtung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor nach
Anspruch 1, bei dem, wenn die vorderen Ränder der beiden entsprechenden
Öffnungen des Spreizzahnrades (22) und primären getriebenen Zahnrades (21) an
derselben Position eingestellt sind, der hintere Rand der Öffnung des
Spreizzahnrades (22), an den die Dämpfungsfeder (29) anstoßen soll, nach hinten
zu angeordnet ist, verglichen mit dem hinteren Rand der Öffnung des primären
getriebenen Zahnrades (21), an den die Dämpfungfeder (29) anstoßen soll.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9236095A JPH1182041A (ja) | 1997-09-01 | 1997-09-01 | 内燃機関の動力伝達装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838976A1 DE19838976A1 (de) | 1999-03-11 |
DE19838976C2 true DE19838976C2 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=16995662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838976A Expired - Fee Related DE19838976C2 (de) | 1997-09-01 | 1998-08-27 | Schaltgetriebevorrichtung für einen Verbrennungsmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6021686A (de) |
JP (1) | JPH1182041A (de) |
DE (1) | DE19838976C2 (de) |
IT (1) | IT1302169B1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119334C1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-03-14 | Porsche Ag | Reibungskupplung |
GB0125792D0 (en) | 2001-10-26 | 2001-12-19 | Ricardo Mtc Ltd | Automotive gearboxes |
EP1703167A1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-09-20 | BorgWarner Inc. | Torsionsschwingungsdämpfer |
US8225689B2 (en) * | 2006-07-27 | 2012-07-24 | Caterpillar Inc. | Compliant gear assembly, engine and gear train operating method |
US7658124B2 (en) * | 2006-07-27 | 2010-02-09 | Caterpillar Inc. | Compliant gear assembly and work machine using same |
DE202009008042U1 (de) | 2009-06-09 | 2009-08-20 | Kongsberg Automotive As | Vorrichtung zum Längseinstellen eines länglichen Elements |
WO2010149126A1 (de) * | 2009-06-25 | 2010-12-29 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Antriebsstrang mit kupplungsansteuerung zur überwindung seines verdrehspiels vor dem anfahren |
JP2012197875A (ja) | 2011-03-22 | 2012-10-18 | Seiko Epson Corp | 減速機 |
JP5807355B2 (ja) | 2011-03-22 | 2015-11-10 | セイコーエプソン株式会社 | 減速機、ロボットハンドおよびロボット |
JP2012197874A (ja) | 2011-03-22 | 2012-10-18 | Seiko Epson Corp | 減速機 |
JP2012197916A (ja) | 2011-03-23 | 2012-10-18 | Seiko Epson Corp | 減速機、ロボットハンド、およびロボット |
AT513246B1 (de) * | 2012-10-25 | 2014-03-15 | Miba Sinter Austria Gmbh | Zahnradanordnung |
AU2013337884B2 (en) * | 2012-10-31 | 2017-07-27 | Parker-Hannifin Corporation | Gear control system for vibration attenuation |
US10436303B2 (en) * | 2014-12-11 | 2019-10-08 | Linamar Corporation | Scissor gear assembly with integral isolation mechanism |
US9664251B2 (en) | 2015-01-09 | 2017-05-30 | Deere & Company | Coupler for translating rotational forces |
DE102019203848B3 (de) * | 2019-03-21 | 2020-06-04 | Audi Ag | Verspannzahnrad für ein Zahnradgetriebe |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239144B (de) * | 1962-02-01 | 1967-04-20 | Johann Hochreuter | Elastische Wellenkupplung |
DE2151619A1 (de) * | 1971-10-16 | 1973-04-19 | Johann Hochreuter | Elastische wellenkupplung |
DE2533477A1 (de) * | 1975-07-24 | 1977-02-10 | Siemens Ag | Gefedertes zahnrad |
JPS588864A (ja) * | 1981-07-03 | 1983-01-19 | Yamaha Motor Co Ltd | 内燃機関の減速歯車装置 |
JPS6123968Y2 (de) * | 1981-12-10 | 1986-07-18 | ||
US5540620A (en) * | 1992-04-17 | 1996-07-30 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Torque vibration absorbing device |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2310232A (en) * | 1941-12-12 | 1943-02-09 | Gear Specialties | Preloaded gears |
US3380566A (en) * | 1965-12-30 | 1968-04-30 | Borg Warner | Friction plate employing vibration damper |
US3648534A (en) * | 1969-07-03 | 1972-03-14 | Gen Motors Corp | Antilash mechanism for the change speed gearing of motor vehicles and other purposes |
US4254855A (en) * | 1979-06-18 | 1981-03-10 | Dana Corporation | Coaxial spring damper drive |
DE8521345U1 (de) * | 1985-07-24 | 1985-10-03 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer und konzentrisch angeordneten Torsionsfedern |
JPS62166360U (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-22 | ||
JPS6313960A (ja) * | 1986-07-01 | 1988-01-21 | Honda Motor Co Ltd | バツクラツシユ防止歯車装置 |
US5322474A (en) * | 1988-03-09 | 1994-06-21 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho | Spring dampened damper disc having first and second stage torsion springs |
DE19627833C2 (de) * | 1995-07-21 | 2002-02-07 | Exedy Corp | Scheibenanordnung mit Dämpfer |
US5870928A (en) * | 1997-05-08 | 1999-02-16 | Cummins Engine Company, Inc. | Anti-lash gear with alignment device |
-
1997
- 1997-09-01 JP JP9236095A patent/JPH1182041A/ja active Pending
-
1998
- 1998-07-24 US US09/122,282 patent/US6021686A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-08-27 DE DE19838976A patent/DE19838976C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-08-28 IT IT1998MI001939A patent/IT1302169B1/it active IP Right Grant
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239144B (de) * | 1962-02-01 | 1967-04-20 | Johann Hochreuter | Elastische Wellenkupplung |
DE2151619A1 (de) * | 1971-10-16 | 1973-04-19 | Johann Hochreuter | Elastische wellenkupplung |
DE2533477A1 (de) * | 1975-07-24 | 1977-02-10 | Siemens Ag | Gefedertes zahnrad |
JPS588864A (ja) * | 1981-07-03 | 1983-01-19 | Yamaha Motor Co Ltd | 内燃機関の減速歯車装置 |
JPS6123968Y2 (de) * | 1981-12-10 | 1986-07-18 | ||
US5540620A (en) * | 1992-04-17 | 1996-07-30 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Torque vibration absorbing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1182041A (ja) | 1999-03-26 |
US6021686A (en) | 2000-02-08 |
ITMI981939A0 (it) | 1998-08-28 |
ITMI981939A1 (it) | 2000-02-28 |
DE19838976A1 (de) | 1999-03-11 |
IT1302169B1 (it) | 2000-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19838976C2 (de) | Schaltgetriebevorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE102011076790B4 (de) | Antriebssystem für ein Fahrzeug | |
DE4302854C1 (de) | Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE4444196C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE19911564B4 (de) | Schwingungsdämpfungsvorrichtung | |
DE19962856B4 (de) | Zahnkettenantrieb | |
DE3840615C2 (de) | Drehschwingungsdämpfer mit großem Verschiebungswinkel, insbesondere Reibungskupplung, besonders für ein Kraftfahrzeug | |
DE2845012A1 (de) | Schwingungsdaempfer | |
DE112007001736T5 (de) | Nachgiebige Getriebeanordnung und diese verwendende Arbeitsmaschine | |
DE112011100628T5 (de) | Startgerät | |
DE19857109A1 (de) | Dämpferscheibenanordnung | |
DE1550701A1 (de) | Drehzahl-UEbersetzungsgetriebe | |
DE19914493B4 (de) | Dämpfungsmechanismus | |
EP2805080A1 (de) | Nasse reibkupplung mit integriertem dämpfersystem | |
DE19933208C2 (de) | Dämpfungsvorrichtung | |
DE19702541B4 (de) | Zweiteiliges Gangrad für Schaltgetriebe | |
DE3049670T1 (de) | Zweistufiger koaxialer federdaempfer | |
DE19533965C2 (de) | Kraftübertragungssystem für ein Handschaltgetriebe mit einem Drehmomentwandler | |
DE19616479B4 (de) | Torsionsdämpfer mit Betätigungsscheibe, insbesondere Reibungskupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge | |
DE102005061669B4 (de) | Stoßabsorbierender Maschinenanlasser | |
DE10249175B4 (de) | Fahrzeugantriebseinheit | |
DE2610081A1 (de) | Kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeug- hauptkupplungen | |
DE102006059054B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Endschuhen | |
DE4403354A1 (de) | Reibungskupplungs- und Dämpferanordnung | |
DE10256191B4 (de) | Zweimassen-Schwungrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16H 57/12 |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |