DE2361734B2 - Drehgestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Drehgestell für SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
- B61F5/24—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
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- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/14—Side bearings
- B61F5/144—Side bearings comprising fluid damping devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit wenigstens zwei in Achslagern
angeordneten Radsätzen und mit einer Anordnung zur federnden und um eine vertikale Achse drehbaren
Abstützung des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs.
Drehgestelle haben die Aufgabe, den auf ihnen ruhenden Wagenkasten zu tragen, seitlich zu führen,
Bremskräfte aufzunehmen oder — sofern es sich um ein Triebdrehgestell handelt — Antriebskräfte zu übertragen.
Zur Erzielung möglichst guter vertikaler Laufeigenschaften und zur Schonung des Gleises, insbesondere
bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, sollen die Drehgestellmassen so gering wie möglich sein. Die horizontalen
Fahreigenschaften hängen stark vom Massenträgheitsmoment
des Drehgestells um die Hochachse ab. Ein kleines Massenträgheitsmoment verbessert den horizontalen
Drehgestellauf.
Bei Drehgestellen herkömmlicher Bauart werden die vertikalen Tragkräfte und die horizontalen Führungs-
und Bremskräfte über die Achslagerfederungen und die Achslagerführungen verschiedenster Konstruktionen
auf eine Zwischenkonstruktion, Jen Drehgestellrahmen, übertragen. Der Drehgestellrahmen ist direkt oder über
eine weitere Zwischenkonstruktion — der Wiege — mit Drehzapfen, Kugeldrehkränzen oder Hebelkonstruktionen
drehbar unter dem Wagenkasten angebracht.
Diese Drehgestelle haben den Nachteil, daß der Drehgestellrahmen für die größten auftretenden Belastungen
ausgelegt sein muß. Der Drehgestellrahmen wird dementsprechend sehr schwer und hat ein großes
Masseträgheitsmoment um seine Hochachse, welches für ein gutes Laufverhalten, insbesondere sehr schneller
Schienenfahrzeuge, unerwünscht ist.
Dem im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung
der Nachteile bekannter Drehgestelle ein Drehgestell zu schaffen, welches geringere Massen und ein
geringeres Massenträgheitsmoment als die bisher üblichen Drehgestelle aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Achslager Federn angeordnet sind
und der Wagenkasten direkt über die Federn abgestützt wird. Da somit die Achslasten nicht mehr wie bisher
über eine Zwischenkonstruktion, den Drehgestellrahmen, sondern direkt auf den Wagenkasten übertragen
werden, wird eine Verringerung der Drehgestellmassen und damit ein kleineres Massenträgheitsmoment ermöglicht.
Die Federn können in zweckmäßiger Ausführung der Erfindung als querelastische Federn ausgebildet sein.
Die Federn können in zweckmäßiger Ausführung der Erfindung als querelastische Federn ausgebildet sein.
Es kanr auch vorgesehen sein, daß zwischen den Federn und dem Wagenkasten kreisbogenförmige
Laufbahnsegmente angeordnet sind.
Die Achslager sind erfindungsgemäß über einen Führungsrahmen verbunden. Dieser Führungsrahmen ersetzt den bisher üblichen Drehgestellrahmen. Da dieser Rahmen von den Vertikalkräften befreit ist, kann er als einfacher, leichter Führungsrahmen gestaltet werden, der nur noch den Lauf der Radsätze im Gleis
Die Achslager sind erfindungsgemäß über einen Führungsrahmen verbunden. Dieser Führungsrahmen ersetzt den bisher üblichen Drehgestellrahmen. Da dieser Rahmen von den Vertikalkräften befreit ist, kann er als einfacher, leichter Führungsrahmen gestaltet werden, der nur noch den Lauf der Radsätze im Gleis
% steuert.
Der Führungsrahmen kann sowohl starr als auch verwindungsweich ausgeführt werden. Der Führungsrahmen kann aus Stäben gebildet sein, die nur auf Zug
und Druck beansprucht sind. Dies ermöglicht die Verwendung von Leichtmetallen mit ihren gegenüber
Stahl kleineren Elastizitätsmodulen, was gegenüber den herkömmlichen Baustoffen eine weitere Gewichtsersparung
ermöglicht. Wegen des kleinen Elastizitätsmoduls der Leichtmetalle und der daraus resultierenden
fio großen Durchbiegung des auf Biegung beanspruchten
Drehgestellrahmens konnten Leichtmetalle bei Drehgestellen herkömmlicher Bauart nicht verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Drehgestells in Verbindung mit dem Werkstoff Leichtmetall
werden die ungefederten Massen des Drehgestells sehr klein.
Um hohe Querverschiebungen des oberen Federendes bei Ausschwenken des Drehgestells zu vermeiden,
sieht die Erfindung ferner vor, daß die oberhalb der Federn angeordneten Lautbahnsegmente auf Federauflageplatten
angebracht sind, und daß die Federauflageplatten über einen Schwenkrahmen miteinander verbunden
sind. Der Führungsrahmen und der Schwenkrahmen sind in zweckmäßiger Ausgestaltung der
Erfindung über Längslenker und über Querlenker verbunden. Über die Längslenker werden die Zug- und
Bremskräfte übertragen. Die Drehung des Schwenkrahmens erfolgt über die Längslenker und die Querlenker.
Sowohl Längslenker als auch Querlenker können federnd ausgebildet sein bzw. Stoßdämpfer aufweisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem vorgesehen sein, daß die oberhalb der
Achslager angeordneten Federn als Luftfedern ausgebildet sind.
Für die Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gesucht.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Drehgestells ist in den Zeichnungen schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Drehgestells;
F i g. 2 die schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei der Schwenkrahmen nicht
dargestellt ist;
Fig.3 die Darstellung gemäß Fig. 1, von der
Stirnseite des Drehgestells her gesehen.
Das Drehgestell weist zwei in Achslagern 1 angeordnete Radsätze 2 auf. Oberhalb der Achslager 1
sind Luftfedern 3 angeordnet. Auf oberen Federauflageplatten 4 der Luftfedern 3 sind kreisbogenförmige
Laufbahnsegmente 5 angebracht, auf denen das Untergestell des Wagenkastens (:iicht dargestellt)
drehbar abgestützt ist. Die Achslager 1 sind über einen Fühp.mgsrahmen 6 miteinander verbunden, der aus
Längsholmen 6a und Querholmen 6b besteht. Die
■'< Federauflageplatten 4 sind über einen Schwenkrahmen
7 miteinander verbunden, der Längsholme Ta und Querholme Tb aufweist. Der Führungsrahmen 6 und der
Schwenkrahmen 7 sind über Längslenker 8, die schwenkbar in Ansatzstücken 9 bzw. 10 angebracht sind,
ίο miteinander verbunden. Die Längslenker 8 sind bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel starr ausgebildet, können aber auch federnd ausgebildet sein. Zwischen dem
Fütirungsrahmen 6 und dem Schwenkrahmen 7 sind außerdem Querlenker vorgesehen, die bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel als Federelemente 11 ausgebildet
sind.
Durch die Wirkung des Schwenkrahmens 7 werden die Laufbahnsegmente 5 zu einem drehsteifen Gebilde
verbunden. Diese Anordnung ersetzt eine Drehkranzkonstruktion. Von dem Führungsrahmen 6 werden die
Brems- und Zugkräfte über die Längslenker 8 auf den Schwenkrahmen 7 übertragen. Die Lenkerlager können
als verschleißfreie Metaügummibuchsen ausgebildet sein. Die federnd ausgebildeten Querlenker ermöglichen
die Wagenkastenquerabfederung. Dabei kann weiterhin noch vorgesehen sein, daß sowohl die
Mittenlage des Drehgestells zum Gleis als auch die Vorspannung der bei den Querlenkern vorgesehenen
Querfedern mittels Spannmuttern einstellbar sind. Den Querlenkern können zur Schwingungsdämpfung hydraulische
Stoßdämpfer (nicht dargestellt) parallelgeschaltet sein.
Claims (13)
1. Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit wenigstens zwei in Achslagern angeordneten Radsätzen
und mit einer Anordnung zur federnden und um eine vertikale Achse drehbaren Abstützung des Wagenkastens
des Schienenfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Achslager (1)
Federn (Luftfeder 3) angeordnet sind und der Wagenkasten direkt über die Federn abgestützt
wird.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (Luftfeder 3) als querelastische Federn ausgebildet sind.
3. Drehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federn und dem
Wagenkasten kreisbogenförmige Laufbahnsegmente (5) angeordnet sind.
4. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslager (1) über
einen Führungsrahmen (6) miteinander verbunden sind.
5. Drehgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (6) starr ausgebildet
ist.
6. Drehgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (6) verwindungsweich
ausgebildet ist.
7. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der
Federn (Luftfeder 3) angeordneten Laufbahnsegmente (5) auf Federauflageplatten (4) angebracht
sind, und daß die Federauflageplatten (4) über einen Schwenkrahmen (7) miteinander verbunden sind.
8. Drehgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (6) und der
Schwenkrahmen (7) über Längslenker (8) und über Querlenker (Federelernent 11) verbunden sind.
9. Drehgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlenker federnd ausgebildet
sind.
10. Drehgestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlenker Stoßdämpfer
aufweisen.
It. Drehgestell nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker (8) federnd ausgebildet sind.
12. Drehgestell nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker (8) Stoßdämpfer aufweisen.
13. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Achslager (1) angeordneten Federn als Luftfedern
(3) ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361734 DE2361734C3 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
FR7436363A FR2254466A1 (de) | 1973-12-12 | 1974-10-31 | |
CH1583274A CH572829A5 (de) | 1973-12-12 | 1974-12-02 | |
GB5295574A GB1452569A (en) | 1973-12-12 | 1974-12-06 | Bogie |
JP14121674A JPS5090009A (de) | 1973-12-12 | 1974-12-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361734 DE2361734C3 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361734A1 DE2361734A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2361734B2 true DE2361734B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2361734C3 DE2361734C3 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=5900515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732361734 Expired DE2361734C3 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
Country Status (5)
Country | Link |
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CH (1) | CH572829A5 (de) |
DE (1) | DE2361734C3 (de) |
FR (1) | FR2254466A1 (de) |
GB (1) | GB1452569A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231466A1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-05-19 | Inventio AG, 6052 Hergiswil, Nidwalden | Wagenkastenabstuetzung mit einstellbarer querfederung fuer drehgestell-schienenfahrzeuge |
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- 1973-12-12 DE DE19732361734 patent/DE2361734C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-31 FR FR7436363A patent/FR2254466A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-12-02 CH CH1583274A patent/CH572829A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-06 GB GB5295574A patent/GB1452569A/en not_active Expired
- 1974-12-10 JP JP14121674A patent/JPS5090009A/ja active Pending
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Also Published As
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CH572829A5 (de) | 1976-02-27 |
GB1452569A (en) | 1976-10-13 |
JPS5090009A (de) | 1975-07-18 |
FR2254466A1 (de) | 1975-07-11 |
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