DE716171C - Fahrgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern - Google Patents

Fahrgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern

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Publication number
DE716171C
DE716171C DEW98257D DEW0098257D DE716171C DE 716171 C DE716171 C DE 716171C DE W98257 D DEW98257 D DE W98257D DE W0098257 D DEW0098257 D DE W0098257D DE 716171 C DE716171 C DE 716171C
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DE
Germany
Prior art keywords
cross
chassis frame
head
frame according
horizontal plane
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Expired
Application number
DEW98257D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kreissig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEW85321D external-priority patent/DE613728C/de
Application filed by Waggonfabrik Uerdingen AG filed Critical Waggonfabrik Uerdingen AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE716171C publication Critical patent/DE716171C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrgestellrahmen für Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern Gemäß dem Patent 613 7z8 ist ein Unterrahmen für Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern geschützt, bei dem zur Erreichung größter Arbeitsfähigkeit des Rahmens in -waagerechter Richtung die Langträger zwischen allen Querträgern gleich lange, freie Knicklängen haben und die Querträger in waagerechter Ebene möglichst als Trägergleicher Festigkeit ausgeführt sind. Durch diese Konstruktion ist ein Höchstmaß an Arbeitsfähigkeit bei geringstem Gewicht aus dem Untergestellrahmen noch nicht herauszuholen, da, abgesehen von den mittleren Querträgern, die als Träger gleicher Festigkeit ausgeführt sind, noch andere Träger oder Trägergruppen vorhanden sind, durch die die elastische Verformung des Untergestells gehemmt wird: Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen unstarren, in der "waagerechten Ebene arbeitsfähigen Fahrgestellrahmen für Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern, bei dein in Vervollkommnung des Patents 613 728 bei über Eck wirkenden Pufferstößen zum Zwecke größter Arbeitsfähigkeit des ganzen Rahmens die Höchstbeanspruchungen in allen Teilabschnitten der Rahmenglieder möglichst gleich groß sind. Die Erfindung schafft einen in waagerechter Ebene voll mitarbeitenden Fahrgestellrahmen, der unter diagonalen Beanspruchungen nicht nur federnd nachgibt, sondern einen Arbeitsspeicher bildet, bei dem die einzelnen Träger des aus Lang- oder Kopfträgern gebildeten und durch Querträger oder Mittelstreben versteiften Rahmens in ihnen Querschnitten so bemessen sind, daß zürn Zwecke größter Arbeitsfähigkeit des ganzen Rahmens bei Diagonalstößen infolge der über Eck wirkenden Pufferstöße in allen Trägern annähernd gleiche Höchstbeanspruchungen auftreten. Unelastische Verformungen, wie sie bei den nach rein statischen Gesichtspunkten entwickelten Untergestellrahmen die Regel sind, -werden vermieden, so daß die _fest im Rahmen eingebauten Radsätze stets in die genau rechtwinklige Lage zur Fahrzeuglängsachse zurückkehren.. Räder und Schienenwerden geschont; der Laufwiderstand des Fahrzeuges ist stets gleich und gering. Das Gewicht des Rahmens wird herabgesetzt.
  • An Hand der Zeichnung sei der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • Die Abb. i zeigt im Grundriß den bisher üblichen Fahrgestellrahmen. .
    Die Abb. a zeit iin Grtiiidril;) eiheil 1':thr-
    gestellrahrnen gemäß der Erfindung.
    Die Abb. 3 und .4 sind weitere Beispiele fiü:
    dein Erfindungsgedanken.
    Die am meisten bekannten Fahrgestell-
    rahnien der zweiachsigen Schienenfahrzeti-e
    mit Seitenpuftern bestehen, wie Abb. i zeig,
    aus clen beiden seitlichen Langträgerin u, Gien
    Kopfträgern b, einer Vielzahl von Qiierti-ä_
    gern c, den vier Diagoilalsti-ehen (l tind doll
    beiden lütt.°lstre'-en e. Jeder Langtri;, r a
    bildet mit eii.er Mittelstrebe- 1 wid den h@;iden
    zugehörigen Diagonalstrct-en(l in @"erbiiidun-: ,
    mit den Querträgern c °in Tragsystem F. Die ,
    beider. Tragsysteme F sind in Abb. i durch
    Schraffur hervorgeli-3'l)cii. Sie sind mitein-
    ,Lniler ;-erkunden durch die beiden Kopf-
    träger b wid die gleichfalls beiden S,; stenl-eu
    gemeinsamen Querträger c. Wirkt auf ein sol-
    ches Untergestell ein diagonaler Ptifferstol:) P
    mit dem 21 -,mein P # 1. \v -bei l der Abstand
    der beiden Puffer l-) ist, so verscliiehen sich
    die Tragsysteme F gegeneinander, wobei di;
    Kopfträger b und die Querträger c Verforniuu-
    gen erleiden. Da die Biegtuigsläil-e cüc@@r
    Träger b und c gering ist, nur gleich dem Al)-
    stand der Mittelstreben e voneinander, s-) ist
    auch ihre Arhefsfäliigkeit klei.il, und hei 1-rö-
    1),ere11, diagonal iT:lrkenden t@=ilici>-'<1fi=il P
    erfolgt eine unelastisch° Verformung des
    Untergestells. Da eine solche betrieblich
    äußerst nachteilig ist, i isbesondere für dcii
    Lauf z:vei- und dreiachsiger Fahrzeuge, so
    ist eine möglichst große Arbeitsatifnalime dc-s
    Fallrgestellralimeils für di-- int Betrieb nicht
    zu verrlieidendeil Diagonalstöfe geboten.
    Die größte Arbeitsfähigkeit ist zu er-
    reichen durch Ausbildung des Fahrgestell-
    rahmens entsprediend Gier Abb. a. Dieser be-
    steht aus den beiden Langträgern et, den bei-
    den !sopfträgeril b und dem Querträger c. In
    Abb. a ist nur ein Querträgere dargestellt;
    nach Bedarf können jedoch auch m-lir^re .
    mauerträger angeordnet werden. Verschiebt
    sich infolge diagonaler StoßbeanspruchungP
    auf zwei Puffer D der eine Langträger !z
    gegen den anUeren, so werden sich die Trä-
    ger a, b, c des Rahmens entsprechend den
    strichliert gezeichneten Linien verformeil. Es
    ergibt sich schon aus diesem Verformungs-
    hild, dalder gesamte Werkstoff des Unter-
    gestells an dieser Verformung beteiligt ist.
    Das Höchstmaß an Arbeitsfähigkeit hei
    geringstem Gewicht wird aus dem_Fahrgestell-
    rahmen herausgeholt, wenn man nach der
    Erfindung bei über Eck wirkenden Puffer-
    stöl3en alle Teilabschnitte der Rahmeilglieder
    möglichst gleich hoch beansprucht. Es -ist
    hierzu notwendig, die Träger in ihren Quer-
    schnitten den auftretenden Beanspruchungon
    a;izup assen, so daß in allen Trägerabschnitten
    die liiiclistmögliclle Beanspruchung gleich-
    zeitig erreicht wird. Zu diesem Zwecke ist
    bei dem beispielsweise in Abb. a dargestellten
    Unterrahmen erforderlich, daß das Wider-
    des Querträgers c doppelt so
    soß ist wie das eines IZopfträgersb und daß
    das Widerstandsmoment der Langträger a so
    errechnet- wird, daß nicht mir die waagerech-
    ten, sondern auch die senkrechten Kraft-
    momente hierbei Berücksichtigung finden.
    Kopfträger b tnid Querträgere werden gemäfs
    Patei=t 613 728 nach der Mitte zu verjüngt.
    soweit dies mit Rücksicht auf Zugkr«fte aus
    der Zugvorrichtung zu empfehlen ist.
    Die gleiche Wirkung kann auch erreicht
    -.v c rden, wenn man, wie in Abb. 3 dargestellt,
    Lailgträger a und Kopfträger b zu einem
    winkelsteifen Rahmen verbindet und diesen
    Rahmen durch eine biegungssteife ),littel-
    strebe e, die mit den Kopfträgern b gleich-
    falls vAnkelsteif verbunden ist_, versteift. Der
    Begriff biegungssteif bedeutet dabei, daß die
    Mittelsirehe einen im Vergleich zu den Lang-
    und Kopfträgern namhaften Biegungswider-
    stand entwickelt.
    In der Zeichnung ist mir eine solche -Mittel-
    strebe angedeutet, jedoch können auch deren
    mehrere Verwendung finden. Auch hier muh
    das V'ilerstandsmomeilt der Langträger a
    nach den vorerwähnten Grundsätzen dem der
    Kopfträger b angeglichen sein; weiterhin n.ub
    das Widerstandsmonieiit der Mittelstrebe s
    gleich dem doppelten der Kopfträger ?? sein,
    tnid der Abstand der neutralen Achse von
    der Qtiersclinittrandfaser muß bei sy-minetri-
    schem (-)uerschnitt bei deri @angtrü`ern a ulid
    der Mittelstrebe e gleich sein.
    Die =@lih. @. zeigt eine Ausführungsform, bei
    der ein Querträger c und eine Mittelstrebe c
    in Ztt4ainmenarl-,eit @.en=.-endet werden.
    Gemäß der Erfindung haben alle Träger
    annähernd gleiche Höchstbeanspruchungen,
    und jedem Querträger oder jeder Mittelstrebe
    ist eiii doppelt so groLes Widerstandsinom°nt
    zu gel@eir wie dem hcpfträger. Dazu führt
    fol-cndc @-berleguü;. Jeder Querträger stöüt
    auf de2i an der Anscllltil:):#telle durchlaufenden
    Lai:gtriiger, elzenso jede Mittelstrebe auf dl-n
    ebenfalls an dieser Anschlußstelle durch-
    laufenden Kopfträger-. In den _@nschluh@-
    teileii jedes durchlatiferlilen Trägers herrscht
    ein --aus den Pufierdrti.^_hlzi-äfteri herrührendes
    Biegtnig snioment, das in beiden der Anschluß-
    stelle anliegenden Abschnitten des durchlau-
    fenden Trägers gleich groß ist, da diese Trä-
    ger gleich lange freie Biegungslängen haben.
    Der an den durchlaufenden Träger ange-
    schlossene Träger muß die Biegungs.niomente
    beider Trägerabschnitte aufnehmen. so daß
    der angeschlossene Träger von einem Bie-
    gungsmoment beansprucht lvüd, das gleich
    der algebraischen Summe der beiden Einzelbiegungsmomente ist. Das Biegungsmoment im angeschlossenen Träger ist also doppelt so hoch wie das im durchlaufenden Träger herrschende, so daß. nach den Grundgesetzen der Festigkeitslehre auch das Widerstandsmoment (Ansprüche 2 und 3) doppelt so groß sein muß. Da alle Querträger bei gleicher Ausführung die gleiche elastische Linie bei Verformungen aufweisen, müssen auch die Krümmungen oder die Krümmungshalbmesser R der gleich weit von der Mitte abliegenden Querschnitte gleich sein, d. h. die Werte R sind für alle Querträger gleich.
  • Bezeichnet man, wie üblich, mit J das Trägheitsmoment, mit M das Biegungsmoment und mit E den Elastizitätsmodul, so gilt für die Langträger und Mittelstreben wenn ß die Höchstbeanspruchung bedeutet, die laut Forderung im Anspruch r in allen Trägern möglichst gleich sein soll.
  • Beim symmetrischen Querschnitt ist der Abstand e der neutralen Faser vom Rand gleich der halben Höhe, also worin der konstante Wert gesetzt ist. Dann wird oder, wenn gesetzt wird, e - h, wobei h wieder einen konstanten Wert bedeutet. Außerdem bleibt so daß auch also konstant ist. Hieraus ergibt sich, daß unter der oben gemachten Voraussetzung gleicher Höchstbeanspruchung die Langträger und Mittelstreben bei symmetrischem Querschnitt gleichen Abstand der neutralen Faser vom Rande haben müssen (Anspruch 4).
  • Zur Aufnahme vertikaler Lasten .(Ladegut) liegt es im Ermessen des Kenstrukt.eurs, eine Mittelstrebe einzubauen, die mit den Kopfträgern und gegebenenfalls vorhandenen Querträgern unst.eif verbunden ist, also zur Arbeitsaufnahme durch horizontale Stoßbeanspruchungen nicht herangezogen wird.
  • Als Trägerart eignet sich vor allem der geschlossene Kastenträger, da dieser allseitig ein großes Trägheits- bzw. Widerstandsmoment besitzt, somit jeder Art von Kräften, sowohl den vertikalen als auch den horizontalen, Längs- und auch Torsionskräften in gleicher Weise. gewachsen ist. Durch Querschnittsänderungen und Blechstärk enbemessung ist er leicht den unterschiedlichen Kräften anzupassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uristarrer, in der waagerechten Ebene arbeitsfähiger Fahrgestellrahmenfür Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern nach Patent 613 728, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Träger des aus Lang- und Kopfträgern gebildeten und durch Querträger oder lvlittelstrehen versteiften Rahmens in ihren Querschnitten so, bemessen sind, daß zum Zwecke größter Arbeitsfähigkeit des ganzen Rahmens bei Diagonalstößen infolge der über Eck wirkenden Pufferstöße in allen Trägern möglichst gleiche Höchstbeanspruchungen auftreten.
  2. 2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in waagerechter Ebene vorhandene Widerstandsmoment jedes Querträgers (c) doppelt so groß wie das eines Kopfträgers (b) ist.
  3. 3. Fahrgestellrahmen nach Anspruch i -oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in waagerechter Ebene vorhandene Widerstandsmoment jeder Mittelstrebe (e) doppelt so groß wie das eines Kopfträgers (b) ist.
  4. 4. Fahrgestelirahmen nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der neutralen Achse von der Querschnittrandfaser bei symmetrischem Querschnitt bei den Langträgern (a) und der Mittelstrebe (e) gleich ist.
  5. 5. Fahrgestellrahmen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mit den Kopf- und gegebenenfalls vorhandenen Querträgern uristeif verbundene zusätzliche Träger, die zur Arbeitsaufnahme nicht mit herangezogen sind, sondern nur zur übertragung der Nutzlast dienen.
DEW98257D 1931-03-12 1936-03-03 Fahrgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern Expired DE716171C (de)

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DEW98257D DE716171C (de) 1931-03-12 1936-03-03 Fahrgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern

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DEW85321D DE613728C (de) 1931-03-12 1931-03-12 Unterrahmen fuer Schienenfahrzeuge mit seitlichen Puffern
DEW98257D DE716171C (de) 1931-03-12 1936-03-03 Fahrgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern

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DE716171C true DE716171C (de) 1942-01-14

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DE (1) DE716171C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936186C (de) * 1952-07-23 1955-12-07 Renault Fahrzeugaufhaengung
DE952449C (de) * 1953-05-05 1956-11-15 Uerdingen Ag Waggonfabrik Untergestell fuer abbremsbare Kuebelwagen
DE956962C (de) * 1953-12-29 1957-01-24 Uerdingen Ag Waggonfabrik Seitenpufferausbildung bei Untergestellen von Schienenfahrzeugen mit in Pufferrichtung angeordneten Hauptlangtraegern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936186C (de) * 1952-07-23 1955-12-07 Renault Fahrzeugaufhaengung
DE952449C (de) * 1953-05-05 1956-11-15 Uerdingen Ag Waggonfabrik Untergestell fuer abbremsbare Kuebelwagen
DE956962C (de) * 1953-12-29 1957-01-24 Uerdingen Ag Waggonfabrik Seitenpufferausbildung bei Untergestellen von Schienenfahrzeugen mit in Pufferrichtung angeordneten Hauptlangtraegern

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