DE102014206203A1 - Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung - Google Patents

Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102014206203A1
DE102014206203A1 DE102014206203.9A DE102014206203A DE102014206203A1 DE 102014206203 A1 DE102014206203 A1 DE 102014206203A1 DE 102014206203 A DE102014206203 A DE 102014206203A DE 102014206203 A1 DE102014206203 A1 DE 102014206203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
subframe
reinforcing
arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014206203.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014206203B4 (de
Inventor
Bastian Ebbecke
Bernd Hagerodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102014206203.9A priority Critical patent/DE102014206203B4/de
Publication of DE102014206203A1 publication Critical patent/DE102014206203A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014206203B4 publication Critical patent/DE102014206203B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft u. a. eine Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit, der Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs (2), mit einem an einer Bodenstruktur (3) der Karosserie (1) akustisch entkoppelt befestigten Hilfsrahmen (4), insbesondere Fahrwerks-Hilfsrahmen (4) des Kraftfahrzeugs (2), wobei zumindest eine den Anordnungsbereich des Hilfsrahmens (4) an der Bodenstruktur (3) schneidende und außerhalb des besagten Anordnungsbereiches des Hilfsrahmens (4) beidenends an der Bodenstruktur (3) befestigte Verstärkungsstrebe (7, 8) vorgesehen ist, in welche Verstärkungsstrebe (7, 8) durch Zweiteilung derselben der Hilfsrahmen (4) als kraftübertragendes Element eingebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit, der Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 10 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung.
  • Aus der Praxis des Fahrzeugbaus ist es seit geraumer Zeit bekannt, die Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs zur Erhöhung der Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit derselben mittels Verstärkungsstreben zu versteifen. So beschreibt die DE 100 40 673 A1 eine Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs, bei der zwischen Längs- und/oder Querträgern der Bodenstruktur eine oder mehrere höherfeste, jedoch flexible und sich gegebenenfalls ein- oder mehrmals kreuzende Versteifungsstreben, hier als Versteifungselemente bezeichnet, gespannt sind. Aus der DE 10 2004 026 299 A1 ist eine Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem Mitteltunnel bekannt, welcher durch mehrere Verstärkungsstreben in Form von Zug- oder Zug- und Druckstreben überbrückt ist, die ihrerseits fest mit dem Mitteltunnel verbunden sind. Die DE 10 2011 112 180 A1 beschreibt eine Verstärkungsstruktur für eine Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs, welche Verstärkungsstruktur wenigstens zwei in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnete, jeweils zwei über Kreuz verlaufende Verstärkungsstreben aufweisende Strebenpaare umfasst, deren Verstärkungsstreben beidenends an einem Strukturbauteil der Bodenstruktur festgelegt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative oder eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit, der Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu schaffen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung ein derart versteiftes Kraftfahrzeug bereitzustellen. Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit, der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einem an einer Bodenstruktur der Karosserie akustisch entkoppelt befestigten Hilfsrahmen, insbesondere Fahrwerks-Hilfsrahmen des Kraftfahrzeugs, wobei zumindest eine den Anordnungsbereich des Hilfsrahmens an der Bodenstruktur schneidende und außerhalb des besagten Anordnungsbereiches des Hilfsrahmens beidenends an der Bodenstruktur befestigte Verstärkungsstrebe vorgesehen ist, in welche Verstärkungsstrebe durch Zweiteilung derselben der Hilfsrahmen als kraftübertragendes Element eingebunden ist.
  • Durch diese Maßnahme ist vorteilhaft ein akustisch entkoppelter Hilfsrahmen in ein Strebenkonzept zur Erhöhung der Karosseriesteifigkeit eines Kraftfahrzeugs eingebunden. Dabei wird unter einem akustisch entkoppelten Hilfsrahmen, insbesondere ein Fahrwerks-Hilfsrahmen des Kraftfahrzeugs verstanden, der über Gummi-Metall-Lager an der Kraftfahrzeugkarosserie bzw. deren Bodenstruktur befestigt ist. Vorstehende erfindungsgemäße Maßnahme kann sowohl in Alleinstellung als auch in Kombination mit anderen, beispielsweise den im Stand der Technik beschriebenen Maßnahmen zur Karosserieversteifung Verwendung finden.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach sind bevorzugt zwei Verstärkungsstreben vorgesehen, welche diagonal zur Bodenstruktur verlaufend, den Anordnungsbereich des Hilfsrahmens an der Bodenstruktur schneiden. Hierdurch ist die Bodenstruktur und demgemäß auch die Karosserie des Kraftfahrzeugs besonders effektiv ausgesteift. Weiter bevorzugt sind dabei die beiden Verstärkungsstreben im Hinblick auf eine Mittenlängsachse des Kraftfahrzeugs spiegelbildlich zueinander angeordnet. Um die auf die Bodenstruktur der Karosserie wirkenden Kräfte noch besser aufnehmen zu können, sind die durch Zweiteilung gebildeten Verstärkungsstreben-Teile einer jeden Verstärkungsstrebe bevorzugt koaxial oder weitestgehend koaxial zueinander angeordnet. Wie die Erfindung weiter vorsieht, können die beiden Verstärkungsstreben über Kreuz verlaufend an der Bodenstruktur befestigt sein, wobei sich dann die beiden Verstärkungsstreben bevorzugt außerhalb des Anordnungsbereiches des Hilfsrahmens kreuzen. In Weiterbildung der Erfindung ist es des Weiteren vorgesehen, dass ein oder mehrere der gebildeten Verstärkungsstreben-Teile der Verstärkungsstreben parallel zu einer imaginären x-y-Ebene des Kraftfahrzeugs oder um einen Neigungswinkel „α” in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) gesehen geneigt zur besagten x-y-Ebene angeordnet sind. In Versuchen zum Anmeldungsgegenstand wurde gefunden, dass der Neigungswinkel „α” möglichst klein gehalten werden, zumindest jedoch nicht mehr als 10° betragen sollte, um eine maximale versteifende Wirkung der Verstärkungsstreben zu gewährleisten. Um die akustische Entkopplung des Hilfsrahmens von der Bodenstruktur der Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten, sind die Verstärkungsstreben zumindest in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) elastisch oder in Grenzen elastisch verformbar ausgebildet. Als zweckmäßig haben sich insoweit Verstärkungsstreben in Form von Zug- oder Zug- und Druckstreben erwiesen, die durch langgestreckte Flachprofile oder langgestreckte offene oder geschlossenen Profile, beispielsweise U- oder Kasten-Profile, derart gebildet sind, dass dieselben in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) elastisch oder in Grenzen elastisch jedoch in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) steif oder weitestgehend steif ausgebildet sind, wodurch ein Strebenkonzept für sportliche Ansprüche geschaffen ist. Die Verformbarkeit der Verstärkungsstreben ist insbesondere durch die Wahl des Materials und/oder der Materialstärke und/oder durch die Dimensionierung des Querschnitts der Verstärkungsstreben in weiten Grenzen einstellbar. Die Verstärkungsstreben können aus Metall, wie Stahl oder Leichtmetall, beispielsweise aus Aluminium, aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, wie einem glas- oder karbonfaserverstärkten Kunststoff, oder jeglichem anderen geeigneten Verbundwerkstoff bestehen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit einer Anordnung der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll die übliche Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs mit „–x” („minus x”), die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung mit „+x” („plus x”), ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (–x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach rechts gesehen mit „+y”, ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (–x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach links gesehen mit „–y”, die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach oben gesehen mit „+z”, und die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach unten gesehen mit „–z” bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Überdies werden Begriffe wie „vorne”, „hinten”, „oben” „unten” sowie Begriffe mit ähnlichem Bedeutungsinhalt einschließlich der Begriffe „rechts” und „links” in der Weise verwendet, wie sie zur Richtungsbezeichnung an einem Kraftfahrzeug üblicherweise gebraucht werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der Rohbau-Karosserie eines Kraftfahrzeugs samt Bodenstruktur mit der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 eine schematische Unteransicht der Rohbau-Karosserie nach 1, und
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Rohbau-Karosserie nach 1.
  • Die 1 bis 4 zeigen schematisch den Heckbereich der Rohbau-Karosserie 1 eines Kraftfahrzeugs 2 mit einer an der Bodenstruktur 3 der Karosserie 1 befestigten Fahrwerks-Hilfsrahmen 4 für eine vorliegend angetriebene Hinterachse 5 des Kraftfahrzeugs 2. Der Hilfsrahmen 4 ist als sogenannter akustisch entkoppelter Hilfsrahmen 4 ausgebildet, worunter ein Hilfsrahmen 4 verstanden wird, der über Lagerstellen 6 an der Bodenstruktur 3 befestigt ist, die durch Gummi-Metall-Lager gebildet sind.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit, der Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs 2 sind zwei Verstärkungsstreben 7, 8 vorgesehen, welche gemäß 2 diagonal zur Bodenstruktur 3 verlaufen und den Anordnungsbereich des Hilfsrahmens 4 an der Bodenstruktur 3 schneiden. Gemäß den 1 und 2 sind die Verstärkungsstreben 7, 8 beispielgebend einenends, d. h. frontseitig sowie in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) gesehen beabstandet zum Hilfsrahmen 4 im Bereich von Schwellern 9 an denselben zugeordneten Seitenlängsträgern 10 und anderenends, d. h. heckseitig und ebenfalls beabstandet zum Hilfsrahmen 4 im Bereich eines Bodenbleches 11 der Bodenstruktur 3 am Bodenblech 11 und/oder bevorzugt an einem nicht zeichnerisch dargestellten hinteren Querträger der Karosserie 1 befestigt. Überdies sind die Verstärkungsstreben 7, 8 wie in 2 gezeigt bevorzugt spiegelbildlich zu einer Mittenlängsachse 12 des Kraftfahrzeugs 2 ausgebildet und angeordnet. Die Verstärkungsstreben 7, 8 kreuzen sich außerhalb des Anordnungsbereiches des Hilfsrahmens 4 und zwar vorliegend heckseitig desselben unterhalb des Bodenbleches 11.
  • Entgegen dem Stand der Technik sind die Verstärkungsstreben 7, 8 nunmehr zweiteilig ausgebildet, wobei der Hilfsrahmen 4 als kraftübertragendes Element in die Verstärkungsstreben 7, 8 eingebunden ist. Es sind somit je Verstärkungsstrebe 7, 8 ein vorderes, erstes und ein hinteres, zweites Verstärkungsstreben-Teil 7a, 7b; 8a, 8b sowie zumindest vier Befestigungsstellen 13a–d, 14a–d vorgesehen. Die ersten Verstärkungsstreben-Teile 7a, 8a sind mittels je einer ersten Befestigungsstelle 13a, 14a an den besagten Seitenlängsträgern 10 sowie schräg nach Fahrzeug-innen geführt mittels einer zweiten Befestigungsstelle 13b, 14b am Hilfsrahmen 4 befestigt. In der heckseitigen Verlängerung der ersten Verstärkungsstreben-Teile 7a, 8a respektive koaxial zu denselben schließt sich beabstandet zur zweiten Befestigungsstelle 13b, 14b die dritte Befestigungsstelle 13c, 14c am Hilfsrahmen 4 zur Befestigung des vorderen freien Endes des jeweiligen zweiten Verstärkungsstreben-Teils 7b, 8b an. Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, sind die zweiten Verstärkungsstreben-Teile 7b, 8b in ihrer Gesamtheit ebenfalls koaxial zum jeweils zugeordneten ersten Verstärkungsstreben-Teil 7a, 8a ausgerichtet und mittels der jeweiligen vierten Befestigungsstelle 13d, 14d am Bodenblech 11 und/oder dem besagten hinteren Querträger befestigt.
  • Wie insbesondere der 3 zu entnehmen ist, sind vorliegend die ersten respektive vorderen Verstärkungsstreben-Teile 7a, 8a parallel zu einer nicht zeichnerisch dargestellten imaginären x-y-Ebene des Kraftfahrzeugs 2, d. h. horizontal, zumindest jedoch weitestgehend horizontal angeordnet. Die zweiten respektive hinteren Verstärkungsstreben-Teile 7b, 8b verlaufen demgegenüber ausgehend vom Hilfsrahmen 4 in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) gesehen um einen Neigungswinkel „α” geneigt zur besagten x-y-Ebene und zwar schräg nach hinten-oben zum Bodenblech 11 hin. Wie bereits oben ausgeführt, hat es sich aus Versuchen ergeben, dass der Neigungswinkel „α” möglichst klein gehalten werden sollte. Bevorzugt sollte dieser nicht mehr als 10° betragen, um eine maximale versteifende Wirkung der Verstärkungsstreben 7, 8 zu erzielen.
  • Um die akustische Entkopplung des Hilfsrahmens 4 von der Bodenstruktur 3 der Karosserie 1 zu gewährleisten, sind die Verstärkungsstreben 7, 8 bzw. deren Verstärkungsstreben-Teile 7a, 7b; 8a, 8b zumindest in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) elastisch oder in Grenzen elastisch verformbar ausgebildet. Als zweckmäßig haben sich insoweit Verstärkungsstreben 7, 8 bzw. Verstärkungsstreben-Teile 7a, 7b; 8a, 8b in Form von Zug- oder Zug- und Druckstreben erwiesen, die durch langgestreckte Flachprofile oder langgestreckte offene oder geschlossene Profile, beispielsweise U- oder Kasten-Profile, derart gebildet sind, dass dieselben in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) elastisch oder in Grenzen elastisch jedoch in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) steif oder weitestgehend steif ausgebildet sind, wodurch ein Strebenkonzept für sportliche Ansprüche geschaffen ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Die Verformbarkeit der Verstärkungsstreben 7, 8 bzw. deren Verstärkungsstreben-Teile 7a, 7b; 8a, 8b ist insbesondere durch die Wahl des Materials und/oder der Materialstärke und/oder durch die Dimensionierung des Querschnitts der Verstärkungsstreben 7, 8 bzw. Verstärkungsstreben-Teile 7a, 7b; 8a, 8b in weiten Grenzen einstellbar. Die Verstärkungsstreben 7, 8 bzw. Verstärkungsstreben-Teile 7a, 7b; 8a, 8b können aus Metall, wie Stahl oder Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, wie einem glas- oder karbonfaserverstärkten Kunststoff, oder aus einem geeigneten Verbundwerkstoff bestehen.
  • Wie insbesondere der 3 noch zu entnehmen ist, sind die hilfsrahmenseitigen zweiten und dritten Befestigungsstellen 13b, 13c; 14b; 14c auf Seiten des Fahrplanums des Kraftfahrzeugs 2 am Hilfsrahmen 4 angeordnet. Um den vorstehend beschriebenen Neigungswinkel „α” zu minimieren kann es auch angezeigt sein und ist demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, die hilfsrahmenseitigen zweiten und dritten Befestigungsstellen 13b, 13c; 14b; 14c bodenstrukturseitig am Hilfsrahmen 4 anzuordnen, sofern der aktuell zu verzeichnende Bauraum dies zulässt (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf einen akustisch entkoppelten Fahrwerks-Hilfsrahmen 4 für eine vorliegend angetriebene Hinterachse 5 des Kraftfahrzeugs 2 ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf einen derartigen Hilfsrahmen 4, sondern erfasst auch jedweden anderen akustisch entkoppelten Hilfsrahmen 4 an einem Kraftfahrzeug 2. So kann beispielsweise auch ein entkoppelter Hilfsrahmen 4 für die Vorderräder des Kraftfahrzeugs 2 erfindungsgemäß in eine oder mehrere zweigeteilte Verstärkungsstreben 7, 8 als kraftübertragendes Element eingebunden sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Überdies ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beispielgebend beschriebene Anordnung der Verstärkungsstreben 7, 8 bzw. deren Verstärkungsstreben-Teile 7a, 7b; 8a, 8b beschränkt. So können beispielsweise auch die ersten Befestigungsstellen 13a, 14a in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen statt fahrzeugaußenseitig nunmehr demgegenüber fahrzeuginnenseitig an der Bodenstruktur 3 und die zweiten Befestigungsstellen 13b, 14b statt fahrzeuginnenseitig nunmehr demgegenüber fahrzeugaußenseitig am Hilfsrahmen 4 angeordnet sein mit der Folge, dass sich auch die Anordnung der dritten und vierten Befestigungsstellen 13c, 14c; 13d, 14d entsprechend umkehrt (nicht zeichnerisch dargestellt). Ferner kann sich in Abhängigkeit der Belastung im System auch die Örtlichkeit der Kreuzung der Verstärkungsstreben 7, 8 ändern oder es kann eine derartige Kreuzung ganz entfallen (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Schließlich können auch mehr als zwei zweigeteilte Verstärkungsstreben 7, 8 vorgesehen werden, indem beispielsweise zwei sich gegebenenfalls kreuzende Verstärkungsstreben-Paare vorgesehen sind, in denen der Hilfsrahmen 4 als kraftübertragendes Element eingebunden ist, wobei die besagten Verstärkungsstreben-Paare in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen nebeneinander angeordnet sind (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserie
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Bodenstruktur
    4
    Hilfsrahmen
    5
    Hinterachse
    6
    Lagerstellen
    7
    Verstärkungsstrebe
    7a
    erstes Verstärkungsstreben-Teil
    7b
    zweites Verstärkungsstreben-Teil
    8
    Verstärkungsstrebe
    8a
    erstes Verstärkungsstreben-Teil
    8b
    zweites Verstärkungsstreben-Teil
    9
    Schweller
    10
    Seitenlängsträger
    11
    Bodenblech
    12
    Mittenlängsachse (Kraftfahrzeug 2)
    13a
    erste Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 7)
    13b
    zweite Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 7)
    13c
    dritte Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 7)
    13d
    vierte Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 7)
    14a
    erste Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 8)
    14b
    zweite Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 8)
    14c
    dritte Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 8)
    14d
    vierte Befestigungsstelle (Verstärkungsstrebe 8)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10040673 A1 [0002]
    • DE 102004026299 A1 [0002]
    • DE 102011112180 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit, der Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs (2), mit einem an einer Bodenstruktur (3) der Karosserie (1) akustisch entkoppelt befestigten Hilfsrahmen (4), insbesondere Fahrwerks-Hilfsrahmen (4) des Kraftfahrzeugs (2), wobei zumindest eine den Anordnungsbereich des Hilfsrahmens (4) an der Bodenstruktur (3) schneidende und außerhalb des besagten Anordnungsbereiches des Hilfsrahmens (4) beidenends an der Bodenstruktur (3) befestigte Verstärkungsstrebe (7, 8) vorgesehen ist, in welche Verstärkungsstrebe (7, 8) durch Zweiteilung derselben der Hilfsrahmen (4) als kraftübertragendes Element eingebunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verstärkungsstreben (7, 8) vorgesehen sind, welche diagonal zur Bodenstruktur (3) verlaufend, den Anordnungsbereich des Hilfsrahmens (4) an der Bodenstruktur (3) schneiden.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verstärkungsstreben (7, 8) im Hinblick auf eine Mittenlängsachse (12) des Kraftfahrzeugs (2) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Zweiteilung gebildeten Verstärkungsstreben-Teile (7a, 7b; 8a, 8b) einer jeden Verstärkungsstrebe (7, 8) koaxial oder weitestgehend koaxial zueinander angeordnet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verstärkungsstreben (7, 8) über Kreuz verlaufend an der Bodenstruktur (3) befestigt sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Verstärkungsstreben (7, 8) außerhalb des Anordnungsbereiches des Hilfsrahmens (4) kreuzen.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der gebildeten Verstärkungsstreben-Teile (7a, 7b; 8a, 8b) parallel zu einer imaginären x-y-Ebene des Kraftfahrzeugs (2) oder um einen Neigungswinkel „α” in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) gesehen geneigt zur besagten x-y-Ebene angeordnet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel „α” ≤ 10° beträgt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstreben (7, 8) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) steif oder weitestgehend steif, jedoch in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) elastisch oder in Grenzen elastisch verformbar ausgebildet sind.
  10. Kraftfahrzeug (2) mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102014206203.9A 2014-04-01 2014-04-01 Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung Active DE102014206203B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014206203.9A DE102014206203B4 (de) 2014-04-01 2014-04-01 Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014206203.9A DE102014206203B4 (de) 2014-04-01 2014-04-01 Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014206203A1 true DE102014206203A1 (de) 2015-10-01
DE102014206203B4 DE102014206203B4 (de) 2019-07-04

Family

ID=54066836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014206203.9A Active DE102014206203B4 (de) 2014-04-01 2014-04-01 Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014206203B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160090124A1 (en) * 2014-09-26 2016-03-31 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body rear structure
US9676415B2 (en) * 2015-03-13 2017-06-13 GM Global Technology Operations LLC Rear drive module assembly and system for mounting to a vehicle
DE102016203173A1 (de) 2016-02-29 2017-08-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verstärkungsrahmen für ein Kraftfahrzeug und hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
WO2022023237A1 (de) * 2020-07-29 2022-02-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Versteifungsstruktur
CN115923683A (zh) * 2023-01-31 2023-04-07 重庆赛力斯新能源汽车设计院有限公司 一种可降低风阻系数的汽车后底护板及车辆

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10040673A1 (de) 2000-08-19 2002-02-28 Volkswagen Ag Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie
DE10323724A1 (de) * 2003-05-24 2004-12-23 Daimlerchrysler Ag Dämpfungsstrebe zur Stabilisierung von Karosserieteilen sowie Kraftfahrzeugkarosserie mit Dämpfungsstreben
WO2005102824A1 (de) * 2004-04-20 2005-11-03 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug
DE102004026299A1 (de) 2004-05-28 2005-12-22 Daimlerchrysler Ag Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102005052041A1 (de) * 2004-10-29 2006-06-01 MacNeil, David F., Downers Grove Fahrzeugbodenschale
FR2905341A1 (fr) * 2006-08-31 2008-03-07 Heuliez Sa Dispositif de renfort
US20090001767A1 (en) * 2007-01-19 2009-01-01 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body rear structure
EP2062803A1 (de) * 2007-11-24 2009-05-27 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
US20090193747A1 (en) * 2008-02-01 2009-08-06 Rockland Flooring Reinforced wood flooring with a discontinuous glue pattern for truck trailers and containers
DE102011112180A1 (de) 2011-09-01 2013-03-07 Daimler Ag Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10040673A1 (de) 2000-08-19 2002-02-28 Volkswagen Ag Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie
DE10323724A1 (de) * 2003-05-24 2004-12-23 Daimlerchrysler Ag Dämpfungsstrebe zur Stabilisierung von Karosserieteilen sowie Kraftfahrzeugkarosserie mit Dämpfungsstreben
WO2005102824A1 (de) * 2004-04-20 2005-11-03 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug
DE102004026299A1 (de) 2004-05-28 2005-12-22 Daimlerchrysler Ag Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102005052041A1 (de) * 2004-10-29 2006-06-01 MacNeil, David F., Downers Grove Fahrzeugbodenschale
FR2905341A1 (fr) * 2006-08-31 2008-03-07 Heuliez Sa Dispositif de renfort
US20090001767A1 (en) * 2007-01-19 2009-01-01 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body rear structure
EP2062803A1 (de) * 2007-11-24 2009-05-27 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
US20090193747A1 (en) * 2008-02-01 2009-08-06 Rockland Flooring Reinforced wood flooring with a discontinuous glue pattern for truck trailers and containers
DE102011112180A1 (de) 2011-09-01 2013-03-07 Daimler Ag Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160090124A1 (en) * 2014-09-26 2016-03-31 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body rear structure
US9604672B2 (en) * 2014-09-26 2017-03-28 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle body rear structure
US9676415B2 (en) * 2015-03-13 2017-06-13 GM Global Technology Operations LLC Rear drive module assembly and system for mounting to a vehicle
DE102016203173A1 (de) 2016-02-29 2017-08-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verstärkungsrahmen für ein Kraftfahrzeug und hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
WO2022023237A1 (de) * 2020-07-29 2022-02-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Versteifungsstruktur
CN115923683A (zh) * 2023-01-31 2023-04-07 重庆赛力斯新能源汽车设计院有限公司 一种可降低风阻系数的汽车后底护板及车辆
CN115923683B (zh) * 2023-01-31 2024-05-10 重庆赛力斯新能源汽车设计院有限公司 一种可降低风阻系数的汽车后底护板及车辆

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014206203B4 (de) 2019-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1240065B1 (de) Fahrzeugkarosserie mit einer bodenseitigen verstrebungsanordnung
DE102011111644B4 (de) Lenkstützgliedaufbau
DE10214372C1 (de) Kraftfahrzeug
DE102008006006B4 (de) Hilfsrahmen
DE102004018977B4 (de) Kraftfahrzeug
DE112016005153T5 (de) Vordere Hilfsrahmenstruktur
DE102014206203B4 (de) Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung
DE102010011320A1 (de) Vorderwagen eines Fahrzeugs
DE102020126656A1 (de) Karosserie für ein fahrzeug
DE102004050435B4 (de) Stoßfängersystem für Kraftfahrzeug
DE602006000101T2 (de) Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger
DE102004012500B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE102010021994A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau im Fersenblechbereich einer Insassenkabine
DE102019121276A1 (de) Faserverstärktes Kunststoffelement
DE102004026299A1 (de) Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102013218688A1 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102013209095A1 (de) Crashstruktur für ein Fahrzeug
DE102014223054B4 (de) Fahrzeugkarosserie für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102016214463A1 (de) Lagerungsanordnung für eine Lenksäule eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit einer derartigen Lagerungsanordnung
DE102010019149B4 (de) Vorderwagen eines Fahrzeugs
DE102004016188B4 (de) Hilfsrahmen an einem Kraftfahrzeug
DE102020117209A1 (de) Verfahren zum Fertigen einer Karosserie für einen Kraftwagen und Karosserie für einen Kraftwagen
DE102015106272A1 (de) Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102016107740B4 (de) Achsträger mit verbessertem Lastpfad
DE102015113049A1 (de) Vorderwagen für eine selbsttragende Karosserie, entsprechende Karosserie und Verfahren zum Aufbauen eines Vorderwagens

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final