DE10040673A1 - Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents
Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen KraftfahrzeugkarosserieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie, die ihrerseits wenigstens aus zwei äußeren Längsträgern und diese miteinander fest verbindenden Querträgern besteht. DOLLAR A Die Aufgabe, eine in der Bauweise einfache sowie kostengünstige Bodenstruktur zu schaffen, deren aktuelle Spannungsverhältnisse an vorhandene oder gewählte Randbedingungen, wie z. B. zu befahrender Untergrund, mit einfachen Mitteln anpassbar sind, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen den Längs- (3;5) und/oder Querträgern (4; 6) ein oder mehrere höherfeste, jedoch flexible und sich gegebenenfalls ein- oder mehrmals kreuzende Versteifungselemente (9) gespannt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen
Kraftfahrzeugkarosserie, die ihrerseits wenigstens aus zwei äußeren Längsträgern und
diese miteinander fest verbindenden Querträgern besteht.
Es ist allgemein bekannt, dass die Karosseriesteifigkeit, insbesondere Torsions- und
Biegesteifigkeit, wesentlich durch die Bodenstruktur des Kraftfahrzeugs beeinflußt wird.
Aus der DE 42 32 574 A1 ist es beispielsweise zur Erhöhung der Karosseriesteifigkeit
bekannt, die Fahrzeug-Bodengruppe aus einer Kombination einer vierseitigen
Trägeranordnung und einer kreuzähnlichen Trägeranordnung zu bilden, wobei die
biegesteifen Träger an ihren Kreuzungsstellen starr miteinander verbunden sind.
Des Weiteren ist der DE 44 42 741 A1 eine Bodenstruktur zu entnehmen, die ihrerseits
aus mehreren in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten, rechteckigen
Profilkästen besteht, die sich ihrerseits jeweils aus hochkant angeordneten Kastenteilen
zusammensetzen, wobei jeder Profilkasten mit zwei diagonal verlaufenden und sich
kreuzenden Verstärkungsstegen versehen sein kann.
Ferner wird mit der DE 39 05 650 C2 eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie
offenbart, die am Boden Streben in Form eines Flachprofils aufweist, die zum einen mit
einem Ende seitlich an einem Längsträger festgelegt sind und zum anderen in einem
bestimmten Winkel gegen den Fahrzeugmittenbereich gerichtet und sich mit weiteren
Streben gegebenenfalls kreuzend, mit dem anderen Ende am Fahrzeugboden befestigt
sind.
Allen vorstehenden Lösungen zur Verbesserung der Karosseriesteifigkeit ist gemein,
dass diese Ausführungen kompliziert und in Bezug auf Material und Herstellung
kostenintensiv sind sowie jeweils lediglich für eng begrenzte Anwendungsfälle geeignet
erscheinen.
Eine weitere bekannte Lösung zur Verbesserung der Torsionssteifigkeit einer
Fahrzeugkarosserie sieht im Bodenbereich derselben eine ringförmig geschlossene
Struktur vor, wobei diese als Spannseil oder Spanngurt ausgeführt und zur Erzielung
einer Vorspannung mit an sich bekannten Spannvorrichtungen versehen sein kann
(DE 196 44 384 A1).
Aus der Praxis ist es bekannt, dass sich in Abhängigkeit von der Fahrzeugart (PKW;
LKW) und dem bevorzugt befahrenen Gelände auch das Fahrverhalten des
Kraftfahrzeugs grundlegend ändert und es sich demgemäß erforderlich machen kann,
die Spannungsverhältnisse einer Karosserie (Torsions- und/oder Biegespannungen) an
unterschiedliche bzw. sich gegebenenfalls ändernde Randbedingungen, wie z. B. den
befahrenen Untergrund (Normalstraßen; unbefestigtes Gelände) anzupassen, um ein
zufriedenstellendes Ergebnis bezüglich des gewünschten Fahrverhaltens zu erzielen.
Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen
Kraftfahrzeugkarosserie zu schaffen, die einfach in der Bauweise sowie kostengünstig ist
und deren aktuelle Spannungsverhältnisse beliebig, auch auf bestimmte, frei wählbare
Bereiche der Bodenstruktur beschränkt, an vorhandene oder gewählte
Randbedingungen, wie z. B. zu befahrender Untergrund, mit einfachen Mitteln anpaßbar
sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass zwischen den Längs- und/oder Querträgern der
Bodenstruktur, ein oder mehrere höherfeste, jedoch flexible und sich gegebenenfalls ein
oder mehrmals kreuzende Versteifungselemente, gespannt sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung können die Versteifungselemente aus Materialien
metallischer und/oder nichtmetallischer Art gebildet sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Versteifungselemente Spannseile, Spanngurte oder kettenartige Gebilde sind.
Ferner sieht die Erfindung vor, dass einem oder mehreren Versteifungselementen zur
Einstellung von in weiten Grenzen beliebig definierten Spannungszuständen in der
Bodenstruktur eine oder mehrere Spannvorrichtungen zugeordnet sein.
Ebenso ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Versteifungselemente gegebenenfalls mit
einem Dämpfungselement versehen oder durch ein solches ersetzt sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass die Dämpfungselemente hydraulisch oder
pneumatisch beaufschlagte und gegebenenfalls von außen ansteuerbare Kolben-
Zylinder-Einheiten sind.
In Fortbildung der Endung ist vorgesehen, dass die Versteifungselemente und/oder
Dämpfungselemente mit einer bestimmten frei wählbaren Vorspannung beaufschlagt
sind und die Vorspannung derselben in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrkomfort des
Kraftfahrzeugs gewählt ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Versteifungselemente und/oder Dämpfungselemente, gegebenenfalls
Befestigungspunkte an den Längs- und/oder Querträgern miteinander verbindend, über
zugeordnete Umlenkpunkte geführt sind, die ihrerseits an den Längs- und/oder
Querträgern und bei Bedarf zwischen denselben an geeigneten Karosseriebauteilen sich
abstützend, angeordnet sind.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, dass die Versteifungselemente und/oder
Dämpfungselemente in einer oder mehreren Ebenen, zwischen den Längs- und/oder
Querträgern geführt sind.
Die vorgeschlagene Bodenstruktur einer torsions- und biegesteifen
Kraftfahrzeugkarosserie hat im Hinblick auf bekannte Gestaltungen des Fahrzeugbodens
mehrere Vorteile.
Zum einen ist diese einfach in ihrer Realisierung sowie kostengünstig. Zum anderen sind
bei Bedarf bereits fertiggestellte bzw. sich in Benutzung befindliche Karosserien
entsprechend nachrüstbar.
Des Weiteren wird nunmehr erstmals die Möglichkeit eröffnet, je nach bevorzugt
befahrenem Gelände vorab oder operativ in Anpassung an sich grundlegend
verändernde Geländeverhältnisse Spannungszustände der Fahrzeugkarosserie,
insbesondere der Bodenstruktur, in weiten Grenzen dem gewünschten Fahrkomfort,
beispielsweise bei Fahrten auf normalen Straßen oder bei Fahrten in unbefestigtem und
unebenem Gelände anzupassen.
Ferner besteht die Möglichkeit, Veränderungen der Spannungszustände für ausgewählte
Teilbereiche der Bodenstruktur der Kraftfahrzeugkarosserie zu realisieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher zu erläutern.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Bodenstruktur einer
Kraftfahrzeugkarosserie in einer ersten Ausführung,
Fig. 2: einen Ausschnitt der Bodenstruktur nach Fig. 1 in einer zweiten
Ausführung,
Fig. 3: einen Ausschnitt der Bodenstruktur nach Fig. 1 in einer dritten Ausführung,
Fig. 4: die Bodenstruktur nach Fig. 1 in einer vierten Ausführung,
Fig. 5: die Bodenstruktur nach Fig. 1 in einer fünften Ausführung.
Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, besteht die Bodenstruktur 1 einer
Kraftfahrzeugkarosserie gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einem
Bodenblech 2, dem zwei im Bereich der Fahrgastzelle angeordnete äußere Längsträger
3 zugeordnet sind, die ihrerseits mittels wenigstens zweier Querträger 4, einen
geschlossenen Rahmen bildend, untereinander und mit dem Bodenblech 2 fest
verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Sowohl im Heckbereich als auch im Frontbereich der Kraftfahrzeugkarosserie können
weitere Längsträger 5 vorgesehen und ebenfalls mittels der vorgenannten Querträger 4
und gegebenenfalls weiterer Querträger 6 untereinander fest verbunden sein.
Ferner sind der Fig. 1 die vorderen und hinteren Radausschnitte 7; 8 zu entnehmen.
Um insbesondere die Torsions- und/oder Biegesteifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie zu
verbessern, sind erfindungsgemäß zwischen den Längsträgern 3; 5 und/oder
Querträgern 4; 6 flexible Versteifungselemente 9 gespannt, die ihrerseits aus
höherfesten Materialien metallischer und/oder nichtmetallischer Art gebildet sind.
Hierfür bieten sich insbesondere Spannseile, aber auch Spanngurte oder kettenartige
Gebilde aus höherfestem Stahl an.
Nicht auszuschließen ist, dass auch geeignete Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe, wie
beispielsweise glasfaserverstärkte Kunststoffe zur Anwendung kommen können.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungspunkte 10 der
Versteifungselemente 9 an den Eckpunkten des gebildeten Rahmens angeordnet, wobei
zwei Versteifungselemente 9 diagonal von einem Befestigungspunkt 10 zum anderen
über kreuz gespannt sind.
Selbstverständlich ist die Endung nicht auf diese konkrete Ausführungsform
beschränkt.
Es versteht sich von selbst, dass vorstehende Lösung fast unbegrenzte Möglichkeiten
eröffnet, die Bodenstruktur 1 der Fahrzeugkarosserie zu verspannen.
Die Fig. 2 zeigt die Möglichkeit auf, mittels eines einzigen sich zweimal kreuzenden
Versteifungselementes 9 die Bodenstruktur 1 zu verspannen, wobei dasselbe
entsprechend den Führungslinien a-g von einem Befestigungspunkt 10 über
Umlenkpunkte 11, welches beispielsweise nicht näher dargestellte und an sich bekannte
Umlenkrollen oder -ösen sein können, zu einem zweiten Befestigungspunkt 10 geführt
ist.
Eine weitere mögliche Ausführung der Bodenstruktur 1 wird in Fig. 3 gezeigt, wobei zwei
Versteifungselemente 9 jeweils eine Hälfte der Bodenstruktur 1 getrennt voneinander
verspannen und entsprechend der Führungslinien a-c bzw. a'-c' über Umlenkpunkte
11 von einem Befestigungspunkt 10 zu einem weiteren geführt sind.
Ebenso besteht die Möglichkeit, zwei Versteifungselemente 9 miteinander gekreuzt
ausschließlich zwischen den front- und heckseitig angeordneten Längsträgern 5 zu
spannen (Fig. 4).
Ferner kann auch ein einziges Versteifungselement 9 als geschlossenes Element,
erfindungsgemäß zwischen den Längsträgern 3; 5 und/oder Querträgern 4; 6 gespannt,
ausschließlich über mehrere Umlenkpunkte 11 geführt sein (nicht näher dargestellt).
Es ist sicherlich leicht nachvollziehbar, dass aufgrund besonderer
Konstruktionsbedingungen es auch angezeigt sein kann, die Versteifungselemente 9 in
zueinander unterschiedlichen Ebenen und/oder über zusätzlich Umlenkpunkte 11 zu
führen, die sich ihrerseits zwischen den Längsträgern 3; 5 und/oder Querträgern 4; 6 an
geeigneten Karosseriebauteilen, wie z. B. dem Bodenblech 1, abstützen (nicht näher
dargestellt).
Wie vorstehend bereits ausgeführt, kann es erforderlich werden, bestimmte definierte
Spannungszustände der Bodenstruktur 1 und damit der Fahrzeugkarosserie zu
erzeugen, um beispielsweise den Fahrkomfort an bestimmte vorgegebene oder sich
ändernde Straßen- oder Geländeverhältnisse anzupassen.
Hierfür eignen sich an sich bekannte Spannvorrichtungen 12 (Fig. 1-5), wie
beispielsweise nicht näher dargestellte Spannschrauben.
Insbesondere bei der Verwendung mehrerer Versteifungselemente 9 gemäß den Fig.
1 und 3 werden die Voraussetzungen für die gegebenenfalls in weiten Grenzen
unterschiedliche Verspannung ausgewählter Teilbereiche der Bodenstruktur 1 mittels der
Spannvorrichtungen 12 geschaffen, wobei die Versteifungselemente 9 getrennt
voneinander mit einer definierten Vorspannung beaufschlagt werden können.
Ist es gewünscht, die gewählten Spannungszustände in der Bodenstruktur 1 noch feiner
beeinflussen zu können, kann es angezeigt sein, den Versteifungselementen 9
sogenannte Dämpfungselemente 13 in Form beispielsweise hydraulisch oder
pneumatisch beaufschlagter und gegebenenfalls von außen ansteuerbarer Kolben-
Zylinder-Einheiten, auch als Linearantriebe bezeichnet, zuzuordnen (Fig. 5) oder die
Versteifungselemente 9 durch solche Dämpfungselemente 13 zu ersetzen (nicht näher
dargestellt).
Mit dieser Maßnahme werden die Voraussetzungen geschaffen, auch während des
eigentlichen Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs die Spannungszustände der Bodenstruktur
1 veränderlich zu gestalten, wobei die Dämpfungselemente 13 über
Druckmedienleitungen 14 mit einer nicht näher dargestellten, jedoch an sich bekannten,
den erforderlichen Mediendruck erzeugenden Vorrichtung verbunden und mittels einer
beispielsweise innerhalb der Fahrgastzelle angeordneten und bedienbaren zentralen
Steuer- und Regeleinrichtung beeinflußbar sind.
Claims (10)
1. Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie,
beinhaltend wenigstens zwei äußere Längsträger und diese miteinander fest
verbindende Querträger,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den Längs- (3; 5) und/oder Querträgern (4; 6) ein oder mehrere
höherfeste, jedoch flexible und sich gegebenenfalls ein- oder mehrmals kreuzende
Versteifungselemente (9) gespannt sind.
2. Bodenstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungselemente (9) aus Materialien metallischer und/oder nichtmetallischer
Art gebildet sind.
3. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungselemente (9) Spannseile, Spanngurte oder kettenartige Gebilde
sind.
4. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
einem oder mehreren Versteifungselementen (9) zur Einstellung von in weiten
Grenzen beliebigen Spannungszuständen in der Bodenstruktur (1) eine oder
mehrere Spannvorrichtungen (12) zugeordnet sind.
5. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein oder mehrere Versteifungselemente (9) gegebenenfalls mit einem
Dämpfungselement (13) versehen oder durch ein solches ersetzt sind.
6. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dämpfungselemente (13) hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte und
gegebenenfalls von außen ansteuerbare Kolben-Zylinder-Einheiten sind.
7. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungselemente (9) und/oder Dämpfungselemente (13) mit einer
bestimmten frei wählbaren Vorspannung beaufschlagbar sind.
8. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorspannung der Versteifungselemente (9) und/oder Dämpfungselemente (13)
in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrkomfort des Kraftfahrzeugs gewählt ist.
9. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungselemente (9) und/oder Dämpfungselemente (13), gegebenenfalls
Befestigungspunkte (10) an den Längs- (3; 5) und/oder Querträgern (4; 6)
miteinander verbindend, über zugeordnete Umlenkpunkte (11) geführt sind, die
ihrerseits an den Längs- (3; 5) und/oder Querträgern (4; 6) und bei Bedarf zwischen
denselben an geeigneten Karosseriebauteilen sich abstützend, angeordnet sind.
10. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungselemente (9) und/oder Dämpfungselemente (13) in einer oder
mehreren Ebenen, zwischen den Längs- (3; 5) und/oder Querträgern (4; 6) geführt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000140673 DE10040673A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie |
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DE2000140673 DE10040673A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Bodenstruktur einer torsions- und/oder biegesteifen Kraftfahrzeugkarosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7653051
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