DE202009003151U1 - Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Schwingungsreduktion - Google Patents

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Kraftfahrzeug (1), insbesondere Cabriolet-Fahrzeug, mit einer Einrichtung zur Schwingungsreduktion, wobei die Einrichtung einem Bodenbereich (2) des Fahrzeugs (1) zugeordnete Streben (5; 6; 7; 8) umfasst, die durch Zylinder (9; 10) mit Laufbuchsen (11) beeinflussbar sind, in denen die Streben (5; 6; 7; 8) auf Druck oder Zug beaufschlagende Kolben (23) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Laufbuchsen (11) der Zylinder (9; 10) im zueinander gleichen Bewegungssinn vorgespannt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet-Fahrzeug, mit einer Einrichtung zur Schwingungsreduktion, wobei diese Einrichtung dem Bodenbereich des Fahrzeugs zugeordnete Streben umfasst, die durch Zylinder beeinflussbar sind, und wobei in den Zylindern Kolben bewegbar sind, von denen die Streben auf Druck oder Zug kraftbeaufschlagbar sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei im Straßenverkehr bewegten Kraftfahrzeugen treten im Fahrbetrieb Schwingungen der Karosserie auf, angeregt durch zum Beispiel ein Überfahren von Schlaglöchern, Bodenwellen oder anderen Fahrbahnunebenheiten. Dies gilt im besonderen Maß bei Cabriolet-Fahrzeugen, bei denen aufgrund des nicht starren Daches, das zumindest im geöffneten Zustand als ausstreifendes Element nicht zur Verfügung steht, die Karosseriesteifigkeit insgesamt gegenüber dauerhaft geschlossenen Aufbauten eingeschränkt ist. Zur Steigerung des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit ist es wünschenswert, die Amplituden derartiger Schwingungen möglichst schnell zu dämpfen.
  • Neben dem Einbau von sog. Schwingungstilgern, die passive Elemente mit einer – für den effizienten Fahrzeugbetrieb unerwünschten – großen eigenen Masse und dem Erfordernis einer Abstimmung in Anpassung an die Eigenfrequenzen des jeweiligen Fahrzeugs bilden, sind des weiteren Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen zur Dämpfung von solchen Schwingungen dem Fahrzeugboden Versteifungsstreben zugeordnet sind, die über Antriebsorgane als Reaktion auf äußere Schwingungsanregung selektiv längen- oder lageveränderbar sind und dadurch eine zusätzliche, jeweils bedarfsgerechte Aussteifung der Karosserie bewirken können.
  • Bei einer solchen Anordnung ist es bekannt, in Verlängerung einer jeden Strebe ein Antriebsorgan anzuordnen und jedes dieser Antriebsorgane über ein Hochleistungsventil anzusteuern. Da derartige Ventile sehr präzise und sehr schnell – im Bereich von etwa 20 bis 30 Hz – umschalten können müssen, um die Schwingungsdämpfung durch Stauchung oder Streckung der jeweils geeigneten Strebe dämpfen zu können, sind solche Ventile außerordentlich teuer.
  • Es ist weiter bekannt, nur einen einzelnen Antriebszylinder auf eine um eine vertikale Achse schwenkbare Wippe einwirken zu lassen, die dann ihrerseits gleichzeitig mit zwei Streben verbunden ist und durch ihre Bewegung die eine auf Zug und die andere auf Druck beansprucht. Eine derartige Anordnung führt jedoch erst nach einem gewissen Hubweg des Zylinders zu einer messbaren Auslenkung der Wippe und einer Dehnung des einen sowie Stauchung des anderen Zylinders. Für die erforderliche schnelle und exakte Reaktion der Streben auf eine äußere Anregung ist diese Anordnung ohne weitere Maßnahmen daher nicht geeignet, so dass die Notwendigkeit bleibt, die Streben einzeln über die o. g. Hochleistungsventile anzusteuern – mit dem genannten Kostennachteil.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vereinfachung des konstruktiven Aufwands derartiger Kraftfahrzeuge zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriolet-Fahrzeug, mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
  • Durch die Erfindung ist ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Schwingungsreduktion geschaffen, bei dem durch die Vorspannung von zumindest Laufbuchsen der Zylinder im zueinander gleichen Bewegungssinn ermöglicht ist, den Beschaltungsaufwand zur Ansteuerung von durch die Zylinder beaufschlagbaren Streben zu verringern, da ein Nulldurchgang in der Ansteuerung der Streben in jedem Fall vermeidbar ist und damit die erforderliche sehr schnelle Reaktion der Streben auf eine äußere Anregung erfolgen kann.
  • Insbesondere können dabei zwei die Streben gleichzeitig auf Druck oder gleichzeitig auf Zug beaufschlagende Zylinder über ein schnell schaltendes Ventil miteinander derart verbunden sein, dass eine Kolbenbodenseite eines ersten Zylinders mit einer Kolbenstangenseite eines zweiten Zylinders verbunden ist. Dann ist eine gleichzeitige – und zueinander gegenläufige – Beaufschlagung von zwei Streben möglich. Dabei genügt genau ein schnell schaltendes Ventil zur gegenläufigen Beaufschlagung von zwei Zylindern, so dass der Aufwand an solchen Ventilen gegenüber bisherigen Lösungen halbiert ist, was eine signifikante Kostenreduzierung bedeutet.
  • Sofern die Vorspannung eine aktive Beaufschlagung ist, von der die Zylinder insgesamt oder zumindest ihre Laufbuchsen während des Betriebs der Einrichtung ständig kraftbeaufschlagt sind, ist in jeder Phase des Betriebs die gleiche Ausgangssituation der Antriebsorgane sichergestellt und stets ein Nulldurchgang vermeidbar. Die Reaktionszeiten sind damit jedes Mal gleich kurz.
  • Die Vorspannung kann durch mechanische, elektrische oder hydraulische Kraftbeaufschlagung erreichbar sein. Sofern eine hydraulische Beaufschlagung gewählt wird, ist es vorteilhaft für einen einfachen Aufbau, wenn diese aus einem Druckreservoir, das über das schnell schaltende Ventil auch eine Kolbenbewegung gegeneinander ermöglicht, gespeist wird. Die aktive Beeinflussungsmöglichkeit zum Aufbringen der Vorspannung ist jederzeit möglich, wenn durch die Vorspannung die Zylinder insgesamt oder zumindest ihre Laufbuchsen in einer Schwimmstellung zwischen Anschlägen halterbar sind, ohne eine anschlagende Position zu erreichen.
  • Sofern über das schnell schaltende Ventil auch eine Kolbenbodenseite des zweiten Zylinders mit einer Kolbenstangenseite des ersten Zylinders verbunden ist, kann die Einrichtung zum verkürzen und Verlängern einer jeden Strebe eines Strebenpaars völlig gleichwertig wirken und in der Kraftbeaufschlagung symmetrische Verhältnisse schaffen.
  • Insbesondere ist das schnell schaltende Ventil ein 5/3-Wege-Ventil mit einer Sperrstellung in der Mitte. Dieses erlaubt es, bei Beaufschlagung einer Verbindungsleitung zwischen der Kolbenbodenseite des ersten Zylinders und der Kolbenstangenseite des zweiten Zylinders eine Verbindungsleitung zwischen der Kolbenbodenstangenseite des ersten Zylinders und der Kolbenbodenseite des zweiten Zylinders auf Rücklauf zu schalten und damit ohne Gegendruck den jeweiligen Zylinder zu stauchen oder zu längen sowie den zweiten Zylinder exakt gegenläufig zu beaufschlagen. Hierfür haben die Kolben jeweils kolbenbodenseitig und kolbenstangenseitig gleich große Flächen haben, so dass eine Gleichwirkung ohne eine Übersetzung dazwischen für beide Kraftrichtungen erreicht ist.
  • Wenn günstig die Zylinder in Ausnehmungen aus zumindest einem Massivkörper gebildet sind, kann eine kompakte und billige Baueinheit zwei Zylinder aufnehmen.
  • Sehr günstig können dabei in den Massivkörper nicht nur die die Laufbuchsen führenden Zylinder, sondern auch als weitere Kanäle in dem zumindest einen Massivkörper Zuleitungen in diese Laufbuchsen integriert sein, um dadurch Hydrauliköl einleiten zu können und die Kolben beaufschlagen zu können. Eigene Leitungen müssen dann nicht verlegt werden, so dass eine weitere Vereinfachung und Einsparung von Bauteilen mit der entsprechenden Verringerung der Störanfälligkeit und des benötigten Raums gegeben ist.
  • Dabei können vorteilhaft zwei Zylinder zur Beeinflussung von zwei Streben in einen gemeinsamen Massivkörper integriert sein, der dann als Gesamteinheit unter den Fahrzeugboden gehängt werden kann, oder es kann auch jeder Zylinder in einen einzelnen Massivkörper eingebohrt sein, so dass dann insgesamt nebeneinander zwei Massivkörper für die zwei Laufbuchsen anzumontieren sind.
  • Auch das schnell schaltende Ventil kann dabei mit in den Massivkörper integriert oder außen an diesen anmontiert und so als gemeinsame Baueinheit montierbar sein.
  • Des weiteren kann dieser gemeinsamen Baueinheit ein Reservoir für Hydrauliköl zugeordnet sein, wobei auch hier ein Reservoir für beide Zylinder ausreichend ist und nicht für jeden Zylinder ein eigenes Reservoir vorgesehen werden muss.
  • Wenn Antriebsorgane vorgesehen sind, mit denen zumindest ein Paar von Streben beeinflussbar sind, die diagonal verlaufend dem Unterboden des Fahrzeugs zugeordnet sind, kann jeder äußeren Anregung der Karosserie in jeder Richtung entgegengewirkt werden.
  • Die Erfindung ist sowohl für vordere als auch für hintere Strebenpaare anwendbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug in Ansicht von unten in einer beispielhaften Ausbildung mit einem vorderen und einem hinteren Strebenpaar sowie mit einem jeweils nur angedeuteten gemeinsamen Massivkörper mit jeweils zwei integrierten Zylindern und darin längs beweglichen Laufbuchsen für Kolben zur Beaufschlagung eines Strebenpaars,
  • 2 eine vergrößerte Detaildarstellung, etwa entsprechend dem Ausschnitt II in 1,
  • 3 eine vergrößerte Detaildarstellung, etwa entsprechend dem Ausschnitt II in 1,
  • 4 eine Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels mit einzelnen Zylindern, die als eigene Baueinheiten nicht aus einem Massivkörper ausgenommen sind, aus ähnlicher Sicht wie in 2, jedoch nur einer Fahrzeugseite, wobei eine Fahrzeuglängsmittelebene strichpunktiert angedeutet ist und wobei die weiteren Verläufe der Hydraulikleitungen sowie das Druckmittelreservoir und die Ventile nicht eingezeichnet sind.
  • Das in 1 dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete Kraftfahrzeug 1, von dem hier nur der Bodenbereich 2 mit maßgeblichen Teilen der Einrichtung zur Schwingungsreduktion abgebildet ist, kann verschiedenartig ausgebildet sein. So kommt eine geschlossene Limousine ebenso in Betracht wie ein Cabriolet-Fahrzeug. Auch die Fahrzeuglänge und -breite kann wie die Anzahl der Sitzplätze des Fahrzeugs variieren.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine aktive Einrichtung zur Schwingungsreduktion, von der in 1 dem Unterboden 2 zugeordnete maßgebliche Teile dargestellt sind:
    Dem Unterboden 2 ist hier ein vorderes Paar 3 von Streben 5, 6 und ein hinteres Paar 4 von Streben 7, 8 zugeordnet. Auch eine Anordnung mit nur einem vorderen Paar 3 oder nur einem hinteren Paar 4 wäre möglich. Ebenso kann auch die konkrete Anordnung und Ausgestaltung der Streben 5, 6, 7, 8 variieren. Sie müssen auch – anders, als hier dargestellt – nicht symmetrisch zu einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene verlaufen.
  • Hier weisen die Streben 5, 6 bzw. 7, 8 einen Diagonalverlauf auf und erstrecken sich von einem bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung mittleren Fahrzeugbereich bis hinter oder zwischen hintere 29 bzw. bis vor oder zwischen vordere Radhäuser 30.
  • In jedem Fall sind die Streben 5, 6, 7, 8 durch ihnen zugeordnete und als Aktuatoren dienende Antriebe 9, 10 mit Kraft beaufschlagbar, um damit als Reaktion auf eine äußere Anregung eine Aussteifung durch Längung oder Stauchung zumindest einer Strebe 5, 6, 7, 8 und Stauchung oder Längung zumindest einer anderen Strebe 6, 5, 8, 7 bewirken zu können. Die Streben 5, 6, 7, 8 können hierfür auch mehrteilig ausgebildet und durch den Aktuator 9, 10 die Teile der Streben gegeneinander beweglich sein.
  • Die Antriebe 9, 10 sind hier durch Hydraulikzylinder gebildet. Eine Maximalauslenkung der Antriebe 9, 10 von etwa einem bis drei Millimetern im laufenden Fahrbetrieb kann zur Schwingungsreduktion als typisch angesehen werden.
  • Wie in der Zeichnung in 2 beispielhaft dargestellt ist, können die Zylinder 9, 10 durch Ausnehmungen aus einem Massivkörper 12 (oder für jeden Zylinder einen Massivkörper – hier nicht dargestellt) gebildet sein, zum Beispiel aus einem Stahl- oder Aluminiumkörper ausgebohrt sein. Damit ergibt sich eine besonders geringe Zahl von Bauteilen. Gewicht und Fertigungsaufwand können minimiert sein.
  • Dann sind Laufbuchsen 11 der Zylinder 9, 10 in den hülsenartigen Bohrungen beweglich geführt und liegen in jeder ihrer Bewegungsphasen gegen den Unterboden 2 unverschwenkt und stets fluchtend in Verlängerung der Streben 5, 6 bzw. 7, 8.
  • Bei dieser Anordnung sind die Laufbuchsen 11 der Zylinder 9, 10 im zueinander gleichen Bewegungssinn vorgespannt, hier durch den in der Zeichnung mit P3 bezeichneten Druck in abgedichteten Räumen 13 hydraulisch auf Druck in Richtung der Pfeile 14 beaufschlagt. Alternativ wäre auch eine Beaufschlagung auf Zug möglich (hier nicht gezeichnet).
  • Wenn die Zylinder 9, 10 nicht in Bohrungen integriert sind, sondern vollständig separate Bauteile bilden, wie dies in 4 angedeutet ist, können nicht nur die Laufbuchsen 11, sondern die Zylinder 9, 10 insgesamt auf Druck oder Zug vorspannend beaufschlagt werden. Dann können als solche Zylinder 9, 10 beispielsweise fertig zugekaufte Serienteile verwendet werden. Gemäß der hier in 4 gezeigten Ausbildung sind die Zylinder 9, 10 fest am Unterboden 2 gelagert, so dass auch hier die Laufbuchsen 11 separat durch den in dem Raum 13 wirkenden Druck p3 vorgespannt sind.
  • Die aufgebrachte Vorspannung ist in allen gezeichneten Ausführungsbeispielen eine aktive Beaufschlagung, von der die Laufbuchsen 11 (bzw. die vollständigen Zylinder 9, 10 während des Betriebs der Einrichtung ständig kraftbeaufschlagbar sind und dadurch, wie in 3 dargestellt ist, in einer Schwimmstellung zwischen Anschlägen, insbesondere vor bei Maximalbeaufschlagung wirksamen Anschlägen 15, halterbar sind. Die Anschläge 15 sind hier konstruktiv einfach Teil des Gehäuses 12 ausgebildet, aus dem die Zylinder 9, 10 ausgenommen sind.
  • Die Vorspannung kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden, so etwa durch mechanische, elektrische oder hydraulische Kraftbeaufschlagung. Gemäß der Zeichnung wird die Vorspannung durch Hydrauliköl mit dem Druck p3 aufgebaut, wobei dieser Druck dem Systemdruck entspricht, der in einem Druckreservoir 18 gehalten wird, von dem auch ein schnell schaltendes Ventil 19, das unten noch näher beschrieben wird, beaufschlagbar ist. Das Hydrauliköl wird über eine Bypassleitung 17 direkt einem einfachen – und daher billigen – Absperrventil 16 zugeleitet, das die Räume 13, die bodenseitig eines die Laufbuchsen 11 umfassenden Körpers liegen, zum Aufbau der Vorspannung unter diesen Druck p3 setzt. Wie in 3 sichtbar ist, sind diese die Laufbuchsen 11 umfassenden Körper längs beweglich und gegenüber dem Gehäuse 12 über eine umlaufende Dichtung 20 abgedichtet.
  • Beide gezeichneten Zylinder 9, 10 zur Beeinflussung eines Strebenpaars 3 bzw. 4 sind hier gemeinsam über genau ein schnell schaltendes Ventil 19 ansteuerbar, das eine Kolbenbodenseite des ersten Zylinders 9 mit einer Kolbenstangenseite des zweiten Zylinders 10 über eine erste Leitung 21 und auch eine Kolbenbodenseite des zweiten Zylinders 10 mit einer Kolbenstangenseite des ersten Zylinders 9 über eine zweite Leitung 22 verbindet.
  • Dabei ist anzumerken, dass die in den Laufbuchsen 11 der Zylinder 9, 10 bewegbaren Kolben 23 jeweils kolbenbodenseitig und kolbenstangenseitig gleich große Flächen haben, was hier dadurch erreicht ist, dass eine Kolbenstange 24 zu beiden Seiten aus dem Kolben 23 herausgeführt ist.
  • Die Kolben 23 sind relativ zur Laufbuchse 11 in die Richtungen der Pfeile 25 oder 26 beweglich.
  • Zur gemeinsamen und gegenläufigen Beaufschlagung beider Zylinder 9, 10 über das eine Ventil 19 ist dieses hier als 5/3-Wege-Ventil ausgebildet, das mittig eine Sperrstellung aufweist und aus dieser heraus je nach Anregung die Leitung 21 oder die Leitung 22 mit dem Reservoir 18 verbindet, so dass die entsprechende Leitung 21 bzw. 22 unter den Druck p3 gesetzt wird und die jeweils andere Verbindungsleitung 22 bzw. 21 auf Rücklauf geschaltet ist und sich so die Kolben 23 bewegen können. Beide Kolben 23 bewegen sich dadurch zwangsweise gleichzeitig und gegenläufig, so dass für beide Fahrzeugseiten eine Beaufschlagung der Strebe 5, 6 bzw. 7, 8 auftritt.
  • Beispielhaft wird in Reaktion auf eine Stauchung der bezüglich der Fahrtrichtung F linken Karosserieseite durch Ausschub des Kolbens 23 und der Kolbenstange 24 des linken Hydraulikzylinders 10 und gleichzeitiges Einziehen der Kolbenstange 24 des rechten Hydraulikzylinders 9 in die linke Strebe 8 eine Druckkraft und in die rechte Strebe 7 gleichzeitig eine Zugkraft eingeleitet.
  • Dadurch kommt es zu einer momentanen Aussteifung, die der äußeren Anregung entgegenwirkt und so eine dämpfende Amplitudenverringerung der angeregten Torsion des Fahrzeugs 1 bewirkt. Der oder jeder Aktuator 9, 10 ist dabei von einer hier nicht gezeichneten Sensoranordnung ansteuerbar, für die verschiedene Positionen an der Rohkarosse möglich sind, um deren Torsionen zu erfassen. Beispielsweise können hierfür Dehnungsmessstreifen (DMS) vorgesehen sein, die vertikale Karosseriedehnungen oder -stauchungen im Bereich der A-Säule erfassen.
  • Die Erfassung und Reaktion auf derartige Anregungen geschieht sehr schnell, typisch ist eine Frequenz des Hochleistungsventils 19 von mehr als 20 Hz bis etwa 30 Hz möglich.
  • Für eine besonders hohe Integration sind gemäß der Zeichnung, wie in 3 zu erkennen ist, in den Massivkörper 12 auch Zuleitungen in die Zylinder 9, 10 zur Beeinflussung der Kolben 23, hier die Verbindungsleitungen 21, 22, durch eingebrachte Kanäle integriert.
  • Die hier gezeigten zwei Zylinder 9, 10 zur Beeinflussung der zwei Streben 5, 6 bzw. 7, 8 können gemeinsam in einen Massivkörper 12 integriert sein, wie dies in den 2 und 3 schematisch dargestellt ist.
  • Alternativ ist auch möglich, dass zwei Zylinder 9, 10 zur Beeinflussung von zwei Streben in zwei nebeneinander angeordnete Massivkörper integriert sind.
  • Der oder jeder Massivkörper 12 kann beispielsweise über nur wenige Bolzen – zum Beispiel drei – am Boden 2 festgelegt sein.
  • Auch die Ventile 19, 16 können in dem Massivkörper 12 mit angeordnet und Teil der gemeinsamen und dann besonders kompakten Baueinheit sein, inklusive einer steuernden Elektronik.
  • Auch ein separates Anflanschen der Ventile 16, 19 ist möglich. Unter Massivkörpern 12 ist auch nicht zu verstehen, dass diese als schwere Blöcke auszubilden sind. Diese können vielmehr außerhalb der Laufbuchsen 11 und eventueller Zuleitungen dünnwandig und form- und gewichtsoptimiert sein.
  • In jedem Fall ist beiden Zylindern 9, 10 nur ein gemeinsames Reservoir 18 für Hydrauliköl zugeordnet, das zum Beispiel mittig liegen kann.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeug (1), insbesondere Cabriolet-Fahrzeug, mit einer Einrichtung zur Schwingungsreduktion, wobei die Einrichtung einem Bodenbereich (2) des Fahrzeugs (1) zugeordnete Streben (5; 6; 7; 8) umfasst, die durch Zylinder (9; 10) mit Laufbuchsen (11) beeinflussbar sind, in denen die Streben (5; 6; 7; 8) auf Druck oder Zug beaufschlagende Kolben (23) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Laufbuchsen (11) der Zylinder (9; 10) im zueinander gleichen Bewegungssinn vorgespannt sind.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (9; 10) über ein schnell schaltendes Ventil (19) miteinander derart verbunden sind, dass eine Kolbenbodenseite eines ersten Zylinders (9) mit einer Kolbenstangenseite eines zweiten Zylinders (10) verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein schnell schaltendes Ventil (19) zur gegenläufigen Beaufschlagung von zwei Zylindern (9; 10) vorgesehen ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung eine aktive Beaufschlagung ist, von der zumindest die Laufbuchsen (11) während des Betriebs der Einrichtung ständig kraftbeaufschlagt sind.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung durch mechanische, elektrische oder hydraulische Kraftbeaufschlagung erreichbar ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung durch hydraulische Kraftbeaufschlagung (p3) aus einem Druckreservoir (18), das über das schnell schaltende Ventil (19) auch eine Kolbenbewegung gegeneinander ermöglicht, erreichbar ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Vorspannung die Laufbuchsen (11) in einer Schwimmstellung zwischen Anschlägen (15) halterbar sind.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über das schnell schaltende Ventil (19) auch eine Kolbenbodenseite des zweiten Zylinders (10) mit einer Kolbenstangenseite des ersten Zylinders (9) verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das schnell schaltende Ventil (19) ein 5/3-Wege-Ventil ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das schnell schaltende Ventil (19) eine Schaltfrequenz von zumindest 20 Hz ermöglicht.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Beaufschlagung einer Verbindungsleitung (21) zwischen der Kolbenbodenseite des ersten Zylinders (9) und der Kolbenstangenseite des zweiten Zylinders (10) eine Verbindungsleitung (22) zwischen der Kolbenbodenstangenseite des ersten Zylinders (9) und der Kolbenbodenseite des zweiten Zylinders (10) auf Rücklauf geschaltet ist.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (23) jeweils kolbenbodenseitig und kolbenstangenseitig gleich große Flächen haben.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbuchsen (11) in Ausnehmungen aus zumindest einem Massivkörper (12) gebildet sind.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Massivkörper (12) Zuleitungen (21; 22) in die Zylinder (9; 10) zur Beeinflussung der Kolben (23) integriert sind.
  15. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass den Zylindern (9; 10) nur ein gemeinsames Reservoir (18) für Hydrauliköl zugeordnet ist.
  16. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (5, 6; 7, 8) einen Diagonalverlauf aufweisen und sich von einem bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung mittleren Fahrzeugbereich bis hinter oder zwischen hintere (29) bzw. bis vor oder zwischen vordere Radhäuser (30) erstrecken.
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