DE1931469C3 - Vorrichtung zur Umrüstung des Fahrgestellrahmens eines Eisenbahnwaggons mit jeweils zwei an den Stirnseiten befindlichen Puffern auf Mittelpufferbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Umrüstung des Fahrgestellrahmens eines Eisenbahnwaggons mit jeweils zwei an den Stirnseiten befindlichen Puffern auf Mittelpufferbetrieb

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DE1931469C3
DE1931469C3 DE1931469A DE1931469A DE1931469C3 DE 1931469 C3 DE1931469 C3 DE 1931469C3 DE 1931469 A DE1931469 A DE 1931469A DE 1931469 A DE1931469 A DE 1931469A DE 1931469 C3 DE1931469 C3 DE 1931469C3
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diagonal
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Reinhold 3001 Ahlten Grade
Guenter Dipl.-Ing. 4950 Minden Heinrichs
Johann Georg 5090 Leverkusen Schenk
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Theodor Wuppermann 5090 Leverkusen GmbH
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Theodor Wuppermann 5090 Leverkusen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
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    • B61F1/10End constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

η Druckkräfte und
g. 2 die gleiche Rahmenhälfte wie in der Fig. 1 bei stung durch Zugkräfte.
:i dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. I und 2 lufen in gleichem Abstand von der längsseitigen ellinie des Rahmens zwei Holme 2, die mit ihren ι Enden an einer Stirnseitentraverse 1 befestigt und hren anderen Enden durch ein quer geführtes plattenförmiges Bauelement 7 miteinander verbunden sind. Diagonal verlaufende Bauelemente 3 stellen zwischen den Holmen 2 und Trügern 4, die eine Längsbegrenzung des Rahmens bilden, eine Verbindrng her. Damit die Bauelemente 3 in diese Träger keine Seitenkräfte einleiten, sind sie durch quer verlaufende Streben 5 mit dem zugeordneten Holm 2 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Umrüstung des Fahrgestellrahmens eines Eisenbahnwagons mit jeweils zwei an den Stirnseiten befindlichen Pultern auf Mittelpufferbetrieb, wobei der Fahrgestellrahmen in Verlängerung der seitlichen Puffer verlaufende seitliche Längsträger, von den Puffern abgehende Diagonalstoßträger sowie im gleichen Abstand von der Rahmenlängsachse verlaufende, mit ihren vorderen Enden an der Stirnseitentraverse befestigte, und an den anderen Enden durch ein Bauelement miteinander verbundene Holme aufweist, von deren vorderen Enden diagonal verlaufende Bauelemente und von deren hinterem Teil Streben in Richtung zu den seitlichen Längsträgern abgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den vorderen Enden der Holme (2) diagonal verlaufenden Bauelemente (3) unmittelbar an den seitlichen Längsträgem (Träger 4) befestigt sind und die von dem hinteren Teil der Holme (2) abgehenden Streben (5) zu den Holmen (2) quer verlaufend vorgesehen sind und zu den Befestigungsstellen der diagonal verlaufenden Bauelemente (3) mit den seitlichen Längsträgern führen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umrüstung des Fahrgestellrahmens eines Eisenbahnwaggons mit jeweils zwei an den Stirnseiten befindlichen Puffern auf Mitu.lpuffei- etrieb, wobei der Fahrgestellrahmen in Ver'ängerung der seitlichen Puffer verlaufende seitliche Längsträger, von den Puffern abgehende Diagonalstoßträger sowie im gleichen Abstand von der Rahmenlängsachse verlaufende, mit ihren vorderen Enden an der Stirnseitentraverse befestigte, und an den anderen Enden durch ein Bauelement miteinander verbundene Holme aufweist, von deren vorderen Enden diagonal verlaufende Bauelemente und von deren hinterem Teil Streben in Richtung zu den seitlichen Längsträgern abgehen.
    Im DE-GM 19 29 058 ist eine Vorrichtung zur Umrüstung beschrieben, bei der bei einem Untergestell für Schienenfahrzeuge mit zwei seitlichen, an den Untergestellenden in jeweils einen Kopfträger übergehenden Längsträgern und zwischen diesen angeordneten, ebenfalls mit den Kopfträgern verbundenen Diagonalstoßträgern eine Mittelpufferaufnahme in Form von Holmen oder Streben parallel zur Längsachse des Untergestells vorgesehen ist, wobei diagonal gestellte Streben angeordnet sind, die einerseits von dem vorderen Ende der Holme und andererseits von dem hinteren Ende derselben in Richtung zu den seitlichen Längsträgern abgehen. Dabei sind im Bereich der Untergestellenden zwischen den seitlichen Längsträgern und den ihnen jeweils benachbarten Diagonalstoßträgern Brücken angeordnet, an die mindestens ein Stützorgan für die Aufnahme eines Mittelpuffers angeschlossen werden kann. Bei dem gelenkigen Angriff der diagonal verlaufenden Streben können an dem Bolzen der Brücke unerwünschte Drehmomente auftreten, die sich nachteilig auf die Längsträger übertragen. Dadurch kann ein Walken an den Längsträgern auftreten, was auch für die Diagonalstoßträger gilt. Beide Träger werden durch die entstehenden Momente auf Biegung beansprucht. Auch die Bolzen der Brücken können ebenfalls mit Biegemomenten beiastet werden, da sich die Bolzen zwischen der oberen und der unteren Brücke erstrecken und die Streben etwa in der Mitte der Bolzenhöhe angreifen. Die Konstruktion ist s verhältnismäßig aufwendig und bedarf auf jeden Fall der Diagonalstoßträger, da sonst die Brücken keine solide Befestigung finden würden. Die beabsichtigte anteilsmäßige Krafteinleitung in die Längs- und Diagonalstoßträger erfolgt bei der bekannten Konstruktion nur dann, wenn die Brücke unter besonderer Berücksichtigung der jeweils vorliegenden Wagenkonstruktion, d.h. in bezug auf die Zuordnung der zu verbindenden Träger und hinsichtlich deren Querschnitte, an einer ganz bestimmten Stelle zwischen Längs- und is Diagonalstoßträger angebracht ist Bei den zählreichen unterschiedlichen Wagenkonstruktionen verhindert eine derart individuelle Anpassung an den jeweiligen Wagentyp eine rationelle Arbeitsweise beim Einbau einer Mittelpufferkupplung.
    Bei den entsprechenden Umrüstungsvorrichtungen nach dem DE-GM 19 29 059 und den DD-PS 65 945 und 49 643 sind Konstruktionen vorgesehen, bei denen die Streben, die zur Aufnahme der Mittelpufferkupplung dienen, zu den vorderen Pufferknotenpunkten zulaufen.
    Der Einbau solcher Streben ist erst dann möglich, wenn eine Demontage der Pufferknotenbleche erfolgt ist Außerdem müssen die demontierten Knotenbleche nach erfolgter Montage der Streben wieder eingesetzt werden, da allgemein die Möglichkeit erhalten bleiben soll, wenigstens zeitweilig auch die Seitenpuffer noch zu benutzen, selbst wenn bereits eine Mittelpufferkupplung zur Verfügung steht. Ein solcher Aus- und Einbau der Pufferknotenbleche stellt einen erheblichen kostenspieligen Arbeitsaufwand dar. Die vorgesehen Anordnung ist arbeitstechnisch für die Umrüstung ungünstig und aufwendig.
    Aufgabe der im Patentanspruch angegebenen Erfindung ist es, eine Umrüstungskonstruktion der anfangs genannten Art bei den herkömmlichen Fahrgestellrahmen men eines Eisenbahnwaggonü zu schaffen, bei der die Mittelpufferkupplung sich leicht und ohne großen Aufwand nachträglich einbauen läßt und die vorhandenen Träger des Fahrgestellrahmens nur einer geringfügigen zusätzlichen Beanspruchung ausgesetzt sind.
    Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die von den vorderen Enden der Holme diagonal verlaufenden Bauelemente unmittelbar an den seitlichen Längsträgern befestigt sind und die von dem hinteren Teil der Holme abgehenden Streben zu den Holmen querverlaufend vorgesehen sind und zu den Befestigungsstellen der diagonal verlaufenden Bauelemente mit den seitlichen Längsträgern führen.
    Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß nur reine Schubkräfte übertragen werden. Die diagonal verlaufenden Bauelemente stehen in starrer Verbindung mit den Längsträgern. Dadurch kann keine Biegebeanspruchung bei den Längsträgern durch die Umrüstungskonstruktion auftreten. Da kein Moment in die Längsträger eingeleitet wird, kann auch kein Walken an
    wi diesen stattfinden. Die Umrüstkonstruktion gemäß der Erfindung ist wesentlich einfacher und sparsamer an Baustellen. Sie kann auch dann in der gleichen vorteilhaften Weise angewendet werden, wenn bei den vorhandenen Fahrgestellrahmen der Eisenbahnwag-
    ·'■' gons Diagonalstoßträger nicht vorhanden sind.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert; dabei zeigt
    Fig. 1 die eine Hälfte eines Rahmens bei Belastung
DE1931469A 1969-02-25 1969-06-20 Vorrichtung zur Umrüstung des Fahrgestellrahmens eines Eisenbahnwaggons mit jeweils zwei an den Stirnseiten befindlichen Puffern auf Mittelpufferbetrieb Expired DE1931469C3 (de)

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DE1931469A1 DE1931469A1 (de) 1970-12-23
DE1931469B2 DE1931469B2 (de) 1978-05-18
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