DE4440425A1 - Untergestell für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Untergestell für SchienenfahrzeugeInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
- F16F7/123—Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/08—Details
- B61F1/10—End constructions
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Untergestell für Schienenfahrzeuge,
welches aus den Kopfstückträger und den Hauptquerträger
verbindendem Kupplungsträger mit Ober-, Untergurt und Stegen
sowie Außenlangträgern und Pufferstreben besteht und im
Crashfall Energie verzehrt beziehungsweise umwandelt.
Es sind ganz allgemein Untergestellvorbauten bekannt, welche die
gebräuchlichen reversiblen Zug- Druckeinrichtungen, die im
Crashfall nur verschwindend wenig Bewegungsenergie umwandeln
können, durch einen teleskopierenden Vorbau ergänzen. Auf diese
Weise werden die Fahrzeuge im Falle des Crashs nicht nur an den
Fahrzeugenden, sondern auch im Fahrgastbereich verformt.
So sind hydrostatische Stoßdämpfer (GB 2169377) bekannt, an welchen ein
verschiebbares Untergestell- Kopfstück beziehungsweise ein
Querbalken befestigt ist. Diese Stoßdämpfer weisen die Nachteile
auf, daß sie in der Anschaffung sehr teuer, im Einbau sehr
kompliziert und in der Unterhaltung sehr aufwendig sind. Darüber
hinaus ist der Einbau mit einer Masseerhöhung verbunden. Diese
Elemente werden in der US 3412628 und US 3578777 durch
vorgeformte, geschlitzte und geschlossene Ringfaltenelemente
oder durch geschlitzte konische Profile nach DE 27 59 420 ersetzt.
Hierbei sind ebenfalls neben dem hohen Herstellungsaufwand die
Forderungen des Leichtbaus nicht erfüllt. Desweiteren ist ein
Untergestellvorbau für Schienenfahrzeuge mit
Mittelpufferkupplung (DD 26393) bekannt, deren Trägerstege
kreisförmig oder oval ausgeschnitten sind. Der Nachteil dieser
Untergestelle besteht in den großflächigen Ausschnitten, die
sich nahezu über die gesamte Trägerhöhe erstrecken, wodurch
örtlich eine enorme Strukturschwächung eintritt. Deshalb müssen
die Ausschnitte klein gehalten werden, wobei ein Teil des
Leichtbaueffektes verloren geht. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß bei Verformung infolge eines Crashs jeweils nur eine
Falte am Obergurt und eine Falte am Untergurt entsteht. Dadurch
ist die Umwandlung von Bewegungsenergie begrenzt, so daß die
Zerstörung bei höheren Geschwindigkeiten im Fahrgastbereich
stattfindet.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
Grunde, ein Untergestell für Schienenfahrzeuge zu schaffen,
welches eine Verformung des Fahrgastbereiches minimiert, unter
Beachtung des Leichtbaus bei einem geringen
fertigungstechnischen Aufwand jeden Beanspruchungsfall optimal
standhält und insbesondere bei Crash durch eine örtliche
Anhäufung von Bereichen der plastischen Faltung und Biegung ein
Maximum an Bewegungsenergie in Wärme umwandelt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem die Stege
des Kupplungsträgers dreieckige Ausschnitte aufweisen, die
derart angeordnet sind, daß sie mit jeweils einer Seite wechseln
an dem Obergurt und an dem Untergurt vorgesehen sind und die
diagonalen sowie vertikalen Stegstreifen ein fachwerkartiges
Tragwerk bilden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere
darin, daß bis zur örtlichen Überschreitung der kritischen
Knicklast dennoch eine ausreichende Längssteifigkeit besteht,
welche durch die massesparende Fachwerk-Bauweise der Stege
nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Bei Querbeanspruchung des
Kupplungsträgers bestehen gute Voraussetzungen, die Kräfte über
die Stegstreifen an den Ausschnitten vorbei in den Unter- bzw.
Obergurt einzuleiten. Auch bei Schubbeanspruchung der Stege
liegen mit den diagonal angeordneten Stegstreifen optimale
Bedingungen für den Leichtbau vor. Somit können die im normalen
Betrieb auftretenden Beanspruchungen infolge Krafteinleitung
über Seitenpuffer, Mittelpufferkupplung sowie Drehpfanne und
Drehzapfen ertragen werden, während bei Crash nur die
Stirnseiten und angrenzenden Teile der Seitenwand des
Schienenfahrzeuges verformt und kostengünstig modular
instandgesetzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Hierbei zeigten die Zeichnungen in:
Fig. 1 einem Untergestellvorbau mit erfindungsgemäßer
Ausgestaltung des Kupplungsträgers,
Fig. 2 den Kupplungsträger nach Fig. 1,
Fig. 3 den Kupplungsträger nach erster Beanspruchungsphase,
Fig. 4 den Kupplungsträger in einer weiteren
Beanspruchungsphase,
Fig. 5 den Kupplungsträger in vollbeanspruchtem Zustand.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weist das Untergestell einen
Kopfstückträger 1 auf, der mit dem Hauptquerträger 2 über den
crashfähigen Kupplungsträger 3 verbunden ist. Der
Kupplungsträger 3 besteht aus einem Obergurt 4, einem Untergurt
5 und dazwischen liegenden Stegen 6 mit dreiecksförmigen
Ausschnitten 7. Die dreiecksförmigen Ausschnitte 7 sind an den
Ecken 8 zweckmäßigerweise abgerundet. Zwischen den Ausschnitten
7 ergeben sich diagonale 9 und vertikale Stegstreifen 10. Auf
Grund des möglichen Einbaues der nicht näher dargestellten
Mittelpufferkupplung ist der Kopfstückträger 1 in den
vorgesehenen Bereich unterbrochen. In an sich bekannter Weise
sind am Kopfstückträger 1 Pufferstreben 11 angebracht, welche am
Kupplungsträger 3 angreifen. Weiterhin ist der Kopfstückträger
1 über die Außenlangträger 12 mit den Hauptquerträger verbunden.
Die Einleitung der Pufferkräfte auf den Kupplungsträger 3
erfolgt über den Kopfstückträger 1 und über die Pufferstreben
11. In den Fig. 2 bis 5 sind die einzelnen Abläufe der
Verformung des Kupplungsträgers 3 ersichtlich, wobei sich dieser
im Ober- 4 und der Untergurt 5 wulstartig zusammenschiebt. Die
Außenlangträger 12 knicken hierbei seitlich aus.
Bezugszeichenliste
1 Kopfstückträger
2 Hauptquerträger
3 Kupplungsträger
4 Obergurt
5 Untergurt
6 Stege
7 Ausschnitte
8 Ecken
9 diagonale Stegstreifen
10 vertikale Stegstreifen
11 Pufferstreben
12 Außenlangträger
2 Hauptquerträger
3 Kupplungsträger
4 Obergurt
5 Untergurt
6 Stege
7 Ausschnitte
8 Ecken
9 diagonale Stegstreifen
10 vertikale Stegstreifen
11 Pufferstreben
12 Außenlangträger
Claims (1)
- Untergestell für Schienenfahrzeuge, welches aus- den Kopfstückträger und den Hauptquerträger verbindendem Kupplungsträger mit Ober-, Untergurt und Stegen sowie Außenlangträgern und Pufferstreben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) des Kupplungsträgers (3) dreieckige Ausschnitte (7) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sie mit jeweils einer Seite wechseln an dem Obergurt (4) und an dem Untergurt (5) vorgesehen sind und die diagonalen (9) sowie vertikalen Stegstreifen (10) ein fachwerkartiges Tragwerk bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440425 DE4440425A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Untergestell für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440425 DE4440425A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Untergestell für Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4440425A1 true DE4440425A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6533134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944440425 Withdrawn DE4440425A1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Untergestell für Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DWA DEUTSCHE WAGGONBAU GMBH, 12526 BERLIN, DE INST |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |