DE7701586U1 - Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Fahrzeuganhänger,
insbesondere Wohnwagen, mit mindestens einer Gummifederachse, deren
Trägerrohr beidseitig mit Achsträgerschilden verbunden ist, an denen im vorzugsweise abgewinkelten Vorderbereich die Zuggabelholme und im
rückwärtigen Bereich die Längsträger mit Hilfe ineinandergräfender Stegwölbungen
verschraubt sind, wobei die Zuggabelholme und Längsträger eine in Richtung zu den Achsträgerschilden stetig ansteigende Höhe
aufweisen.
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Die Erfindung geht vom DT-GM 7 010 933 aus, wonach es bekannt ist,
ein Fahrgestell für einen Anhänger mehrteilig zu gestalten und die Teile durch Vecschraubung miteinander zu verbinden, um das Fahrgestell
im zusammengelegten Zustand in einer der Gummifederqchse entsprechenden
Verpackungsgröße versenden zu können. Die Festigkeit des bekannten Fahrgestelles entsprach der Festigkeit der Schraubverbindung
der einzelnen Teile, so daß es erforderlich war, den Grundrahmen des Anhängeraufbaues so stabil zu gestalten, daß die wesentliche Tragkraft
über den Anhängeraufbau aufgenommen werden konnte.
Es ist ferner durch das DT-GM 7 534 344 bekannt, die im Flanschbereich
aneinanderliegenden Stege auszuwölben und gegenseitig durch die Wölbungen
abzustützen, sowie die Zuggabelholme und Längsträger mit zur Mitte, ansteigenden Höhen zu versehen.
Der Erfindung lieyt nun die Aufgabe zugrunde, ein solches .zerlegbares
S und mit minimalem Verpackungsraum versendbares Fahrgestell so zu gestalten,
daß es bei minimalem Eigengewicht und Materialverbrauch im Verbund mit dem Anhängeraufbau mehr als 50 % insbesondere bis 70 %,
Traganteile selbst aufzunehmen in der Lage ist und außerdem gestattet, wahlweise Längs- oder Schrägle-nkerachsen vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Zuggabelholme
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und die Längsträger in ihren Stegen mit in Längsrichtung sich erstreckenden Aussparungen versehen sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die maximalen Bauhöhen
der einzelnen Bauteile genau an die Stellen der höchsten Belastungen gelegt werden können und daß diese höchsten Belastungen an den betreffenden
Stellen auch tatsächlich aufgenommen werden können, weil de Bauteilverbindung nicht mehr abhängig von der Festigkeit der Schraubelemente
ist. Das erfindungsgemäße Fahrgestell weist für sich allein keine ausreichende Quersteifigkeit auf, weil es nur durch das Trägerrdsr
der Gummifederachse querversteift ist. Die Gesamtfestigkeit ergibt
sich erst im Verbund mit dem Anhängeraufbau, dessen Rahmen aber wiederum leichter als bisher gebaut werden kann, weil die Tragkraft
des gesamten Anhängers zu mehr als 50 % vom Fahrgestell ausgeht. In
der Praxis konnte sogar festgestellt werden, daß das erfindungsgemäße
Fahrgestell bis zu 70 % Traganteile vom gesamten Anhänger aufnimmt. Die durcl· die Erfindung mögliche leichtere Bauweise der Anhängeraufbauten
mindert hingegen nicht die Queraussteifung des in dieser Beziehung labilen Fahrgestelles, weil die Querkräfte leicht vom Boden des Anhängeraufbaues
aufgenommen werden können. Insgesamt ergibt sich also ein wesentlich leichterer Anhänger, wobei darüberhinaus der Vorzug er-
<7öibG6
reicht wird, daß man sowohl eine Längslenk^rachse als auch eine ί
Schräglenkerachse wahlweise einbauen kann, ohne daß die Grundkonzep- \
tion des erfindungsgemäßen Fahrgestelles geändert zu werden braucht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus denMerkmalen der Unteransprüche.
Dabei ist besonders hervorzuheben, daß die Erfindung das Wagnis dhgeht, die Stege der Längsträger, Zuggabelholme und Achsträgerschilde
mit Aussparungen, die vorzugsweise ausgestanzt werden, zu versehen. Auf diese Weise wird eine wesentliche Gewichtsersparnis erzielt, ohne
daß die Festigkeit darunter leidet, insbesondere dann, wenn die oberen und unteren Ränder der Stegaussparungen aus der Vertikalebene seitlich
abgewinkelt ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung änd in der Zeichnung schematisch
und beispielsweise dargestellt. Es sägen:
Fig. 3 bis 5: Querschnitte durch das Fahrgestell gemäß Fig. 1 nach den Linien III - III, IV - IV und V-V.
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Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrgestell weist eine einzige
Querverbindung in Form eines Trägerrohres 1 einer Gummifederachse auf.
Stirnseitig ist das Trägerrohr 1 mit den beiden Achsträgerschilden 2,3 verbunden, iηsbeandere verschweißt, so daß sich aus dieser Baugruppe ungefähr die Verpackungsgröße des gesamten Fahrgestelles im
demontierten Zustand ergibt. Am vorderen Ende sind die Achsträgerschilde 2,3 in Richtung zum Zugstangengehäuse 8 abgewinkelt. Im Bereiche
dieser Abkröpfungen 4 sind Flanschverbindungen 5 zur Befestigung der Zuggabelholme 6, 7 vorgesehen. Am rückwärtigen Ende der Achsträgerschilde 2, 3 sind mit den Flanschverbridungen 5 die Längsträger 9, 10
angeschraubt.
Die inzelne Flanschverbindung ergibt sich cus den Beispielen der
Fig. 3, 4, wonach die Stege der AchsträgeiSchilde 2,3 einerseits und
der Zuggabelholme 6, 7 bzw. Längsträger 9, 10 andererseits mit ineinandergreifenden kegelstumpfförräigen Profilierungen 11, 12 versehen
sind, an deren kegeligen Mantelflächen sich die Bauteile gegenseitig abstützen und zentrieren, so daß die Verschraubung 13 nur noch Zugspannung aufzunehmen hat, aber nicht die Biege- bzw. Scherfestigkeit
ie-
des Fahrgestelles stimmt.
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Beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 und 3 ist der einzelne Zuggabelholm 6, 7 als Blechpreßteil mit ansteigender Bauhöhe ausgebildet, wobei das Höhenmaximum 17 im Bereiche der Flanschverbindung 5 sich befindet. Die Holme 6,7 weisen im Querschnitt C-Form auf (vgl. Fig. 3), wobei die Ober- und Untergurte mit zu den
Stegen parallelen Stegansätzen 25 versehen sind.
Enden zur Mitte ansteigende Bauhöhe auf, wobei das Maximum der Bauet wa
höhe'unterhalb des Trägerrohres 1 liegt, weil dort die vom Fahrbetrieb
herrührenden Maximalkräfte der Gun vr<ifederachse auf das Fahrgestell
einwirken. Beim Ausführungsbeispiel sind die Schilde 2,3 als Z-Profil
ausgebildet. Der obere Gurt dieser Schilde 2,3 verläuft bündig zum
oberen Gurt der Zuggabelholme 6,7, weshalb sich die Gurte, wie in Fig. 3 gezeigt, nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Der
untere Gurt der Achsträgerschilde 2,3 ist im Bereiche der Flanschverbindung 5 mit den Zuggabelholmen 6, 7 ausgespart.
Die Längsträger 9, 10 weisen vom rückwärtigen Ende bis zum Achsträgerschild 2,3 steigende Bauhöhe auf. Sie sind als Z-Profile gestaltet
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(vgl» Fig. 4 und 5) und stützen sich gegenseitig mit den Achsträgerschilden
2,3 sowohl !her die Gurte als auch über die kegelstumpffBrmigen
Profilierungen 11, 12 ab, wobei letztere Zentrierfunktion haben und die Gurte gewisses Spiel besitzen, um keine überbestimmte
Lage herbeizuführen. Durch die nicht dargestel lte Verschraubung der
Längsträger 9,10 mit dem Fahrzeugaufbau kann das Spiel wieder ausgeglichen
werden, so daß auch die Achsträgerschilde mit dem Fahrzeugaufbau verspannt werden können.
In den Stegen der AchsträgerschiM 2,3, Zuggabelholme 5,6 und Längsträger
9, 10 sind Aussparungen 14, 15 vorgesehen, die an sich widersinnig erscheinen, wenn man davon ausgeht, die einzelnen Bauteile
1 I
mit unterschiedlichen Höhen zu gestalten. Durch die Ausstanzungen 14, 15 ergibt sich aber eine erhebliche Gewichtsersparnis ohne Einbuße
an Festigkeit, insbesondere dann, wenn man die Stegränder 16 der Aussparungen 14, 15,wie in Fig. 5 gezeigt, aus der Ebene der
Stege herausdrückt, wodurch sich eine nicht unbeträchtliche Versteifung im Stegbereich ergibt.
Die aus Fig. 4 ersichtliche Verbindung zwischen Achsträgerschild 2,3
und Längsträger 9,7 bedingt eine Stufe 19 (vgl. Fig. l), die durch
eine entsprechende Gestaltung des nicht dargestellten Bodenteiles der
- 8
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der Anhängeraufbauten ausgeglichen werden kann. Diese Stufe 19 liegt etwa in der durch die Radachse verlaufenden Vertikalebene.
Im Beispiel der Fig. 1 ist ein mit einer Schräglenkerachse versehenes
Fahrgestell gezeigt. Das Trägerrohr 21 weist im Mittelbereich eine Knickstelle 22 auf. Die sich daran anschließenden Trägerrohrteile
23, 24 sand von der Mitte nach außen abwärts sowie in Fahrtrichtung voraus geneigt und in dieser Neigungsstellung mit den Achsträgerschilden
2,3 verbunden, insbesondere verschweißt. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, die von der Schräglenkerachse herrühxer.-Je
bessere Fahreijenschaft des Anhängers mit einer beträchtlichen
Gewichtsersparnis und hoher Ft stigkeit des Fahrgestelles zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Konzeption des Fahrgestelles wirkt sich also auf den Anhänger insgesamt in erheblichem Maße qualitätsverbesserrd
aus. Die Erfindung läßt es aber ebenso zu, geradlinige Trägerrohre
1, wie sie in der Zeichnung gemäß Fig. 1 strichpunktiert dargestellt
sind, zu verwenden.
Dipl.-Ing.H.D.Ernicke
Patentanwalt
7701586 25.08.77
DIPU.-ING.
UA1MC ΠΙΙ
I I /—V I N —*— l~* I I
PATENTANWALT
TEL. (0821) 55 40 35
datum: 20. Januar 1977
AKTEi 330-312, 313 ern/sch
Firma Alois Kober KG
STÜCKLISTE
1 Trägerrohr
2 Auhsträgerschild
3 Achsträgerschild
4 Abkröpfung
5 Flanschverbindung
6 Zuggabelholm
7 Zuggabelholm
8 Zugstangengehäuse
9 Längersträger
10 Längsträger
11 kegelstumpfförmige Profilierung
12 kegelstumpfförmige Profilierung
13 Verschraubung
14 Aussparung
15 Aussparung
16 Stegrand
17 Höhenmaximum
18 Auflagebereich
19 Stufe
20 Radachse
21 Trägerrohr
22 Knickstelle
23 Trägerrohrteil
24 Trägerrohrteil
25 Stegansatz
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Claims (7)
1.) Fahrgestell für Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen, mit
mindestens einer Gummifederachse, deren Trägerrohr beidseitig
mit Achsträgerschilden verbunden ist, an denen im vorzugsweise abgewinkelten Vorderbereich die :<
:;gabelholme und im rückwärtigen Bereich die Längsträger mit Hilfe ineinandergreifender Stegwölbungen verschraubt sind, wobei die Zuggabelholme und Längsträger eine in Richtung zu den Achsträgerschilden stetig ansteigende Höhe aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuggabelholme (6,7) und die Längsträger (9, 10) in ihreo
Stegen mit in Längsrichtung sich erstreckenden Aussparungen (15) versehen sind.
- II -
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDÜRFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
KONTO 069113 STAOTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO OOOO314OOB FORST-FUG QER-BAN K AUGSBURG
96333-802 MÖNCHEN
77UIb BrJ 25.08.77
- II-
2.) Fahrgestell nach Anspruch 1, dudurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (16) der Steg-Aussparungen (15) aus der
Stegebene seitlich abgewinkelt ausgebildet sind.
3.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsträgerschilde (2,3) eine zu ihrer
Mitte ansteigende Höhe aufweisen und ebenfalls mit Stegaussparungen (14) versehen sind.
4.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsträgerschilde (2,3) als Z-Profile
und die Zuggabelholme (6,7) als C-Profile ausgebildet sind, deren
Stege im Flanschbereich (5) aneinanderliegen und deren oberen Gurte bündig abschließen sowie voneinander abgekehrt sind.
5.) Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Gurt des Achsträgerschildes (2,3) im Flanschbereich mit dem Zuggabelholm ausgeklinkt ist.
6.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (9, 10) als Z-ProfiJß
ausgebildet sind, die mit ihren Gurten das Z-Profil der
Achsträgerschilde (2,3) im Flanschbereich (5) von oben her übergreifen, wobei zwischen den Gurten ein Spiel vorhanden sein kann.
T Γ T _
7.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
ge kennzeichnet, daß das einzelne Trägerrohr der Gummifederachse (21) im Mittelbereich geknickt ausgebildet ist,
wobei die von der Knickstelle (22) ausgehenden Trägerrohrteile (23, 24) in Fahrtrichtung voraus sowie nach der Seite abfallend
sich erstrecken .
Patentanwalt Dipl.-Ing.H.Ernicke
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