DE8219290U1 - Ein- oder tandemachsiger Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

Ein- oder tandemachsiger Kraftfahrzeuganhänger

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DE8219290U1
DE8219290U1 DE19828219290 DE8219290U DE8219290U1 DE 8219290 U1 DE8219290 U1 DE 8219290U1 DE 19828219290 DE19828219290 DE 19828219290 DE 8219290 U DE8219290 U DE 8219290U DE 8219290 U1 DE8219290 U1 DE 8219290U1
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle

Description

Patentanwälte 4830 Gütersloh 1. VennstraQ· 9. PoMfach 24
Telefon: (0 52 41) ·1 30 54
DIpL-In0. G.MeldaU Datum
H. "J. S traU ß Unser Zeichen W 1499
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG
Am Sandberg 45
4840 Rheda-Wiedenbrück
Ein- oder tandemachsiger Kraftfahrzeuganhänger
Die Neuerung bezieht sich auf einen ein- oder tandemachsigen Kraftfahrzeuganhänger mit Deichsel und Querträger, bei dem die Deichsel als V=föntiige oder Gabeldeichssl ausgebildet,- aus Trägern aus abgekantetem und/oder tiefgezogenem Blech besteht mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil mit von beiden Enden zunehmender Höhe, dessen größte Höhe etwa unterhalb der Vorderkante des Anhängeraufbaus liegt und der Querträger ebenfalls aus abgekantetem und/oder tiefgezogenem Blech bestehend, als vorzugsweise Hutprofil ausgebildet, auch zur Befestigung der Fahrgestellschwingen oder -Lenker dient.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Konstruktion, den Aufbau und auch die Montage, den Zusammenbau der gattungs-
gemäßen Anhänger zu verbessern und zu vereinfachen, insbesondere auch die Möglichkeit zu bieten, mit einer geringen Anzahl von vorbereiteten Einzelheiten für die Herstellung der verschiedensten Anhängergrößen (Längen und Breiten) auszukommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Anhänger der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Deichsel mit Querträger sowie zur Befestigung der Deichsel und dar Unterseite des Aufbaus, insbesondere seines Rahmens, Aufnahmeböcke vorgesehen sind, die aus tiefgezogenem und geprägtem Blech bestehend, im wesentlichen ü-förmiges Profil haben und etwa winklig abgebogen, einen kurzen und einen langen Schenkel aufweisen.
Der lange Schenkel der Aufnahmeböcke ist vorzugsweise mit mindestens zwei eingeprägten Durchgangslöchern versehen zur Verbindung mit den Deichselholmen, während der kurze Schenkel vorzugsweise mit einem eingeprägten Durchgangsloch versehen ist zur Verbindung mit dem Boden, dessen Rahmen oder des Querträgers. Bei Anordnung eines Durchgangslochs in dem kurzen Schenkel der Aufnahmeböcke, ist dieses Durchgangsloch und auch dasjenige für das Verbindungsmittel im Profil des Querträgers vorgesehene Durchgangsloch im Schubmittelpunkt der Profile angeordnet.
Mit diesem Aufbau ist zunächst die Möglichkeit- gegeben, die beiden Holme der Deichsel gleichgeformt und in einer Länge herzustellen, die für die größte Anhängerabmessung geeignet ist. Die Deichsel wird dann unter spiegelbildlicher Anordnung je zweier Holme und nach Verkürzen auf die für die Anhängerabmessung erforderliche Länge eingebaut, wobei zur Verbindung der V-förmigen Deichsel mit dem Anhänger die Aufnahmeböcke dienen, die ebenfalls für jede Anhängerabmessung gleichgeformt sind.
Es sind also lediglich eine sehr beschränkte Anzahl, im wesentlichen zwei unterschiedlich geformte Aufnahmeböcke erforderlich. Dabei ist diese unterschiedliche Formung nur unwesentlich und kann bei bestimmten Einsatzzwecken und -Abmessungen vernachlässigt werden, so daß lediglich nur eine Form von Aufnahmeböcken zum Einsatz kommt. Die Durchgangs löcher für die Anordnung der Verbindungsmittel in Form vorzugsweise von Schrauben zwischen den Aufnahmeböcken und insbesondere dem Querträger werden derart angeordnet, daß sie jeweils im Schubmittelpunkt der Profile liegen, so daß die eingeleiteten Kräfte momentenfrei weitergeleitet werden.
Die Holme der Deichsel, der Querträger und auch die Aufnahmeböcke sind in einem Arbeitsverfahren als Prägeteile hergestellt, und zwar aus einem Blech mit fertiger Oberfläche, beispielsweise verzinkt, so daß eine spätere Oberflächenbehandlung nach der Montage entfällt. Dazu sind auch entsprechende Einsatzlöcher für die Verbindungsmittel zwischen den Aufnahmeböcken und den Holmen bzw. dem Querträger an diesen Teilen vorgesehen, die für die verschiedenen Abmessungen der Anhängertypen, insbesondere verschiedene Längenabmessungen eingerichtet sind, so daß eine Nachbearbeitung bei der Montage bzw. unmittelbar vor der Montage entfällt.
Nach der Neuerung ist das U-förmige Profil der Aufnahmeböcke von beiden Enden ansteigend ausgebildet und weist bis zum Schnittpunkt der Winkel zunehmende Höhe seiner Schenkel auf. Im Bereich des Winkels ist eine Übergangskurve vorgesehen. Die Aufnahmeböcke für die Verbindung der Deichselholme mit dem Boden oder Rahmen des Aufbaus sind senkrecht unter dem Aufbau stehend, mit einem rechten Winkel ausgebildet. Die Aufnahmeböcke für die Verbindung der Deichselholme mit dem Querträger sind waagerecht angeordnet und haben einen Winkel von etwa 107 zwischen den Schenkeln.
In dem Querträger sind vorzugsweise mehrere Durchgangslöcher
für die Verbindung mit den Deichselholmen mittels der Aufnahmeböcke angeordnet, und die Deichselholme sind durch Verkürzen
verschiedenen Anhänger-Aufbau-Längen anpaßbar unter Ausnutzung
der verschiedenen Durchgangslöcher mittels der Aufnahmeböcke
an dem Querträger zu befestigen. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform weist der Querträger auf seiner Oberseite, an den
beiden Flanschen des hutförmigen Profils, Einprägungen als Aufnahme und Durchlaß für Kabel und/oder Bremsleitungen o.dgl. auf.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnun-
r gen zeigen: ]
Fig. 1 perspektivische Ansicht der Rahmendeichsel j
eines Anhängers von unten gesehen, ]
Fig. 2 perspektivische Teilansicht eines an einem j
Deichselholm angeordneten Aufnahmebocks, |
Fig. 3 Seitenansicht eines Aufnahmebocks, |
Fig. 4 Längsschnitt durch diesen Aufnahmebock I
nach den Figuren 2 und 3, I
Fig. 5 perspektivische Teilansicht eines Aufnahmebocks |
zwischen Deichselholm und Querträger, S
Fig. 6 Seitenansicht eines Aufnahmebocks nach Fig. 5, ?
Fig. 7 Frontansicht eines Aufnahmebocks nach ;
den Figuren 6 und 7. jj
Unter dem Kasten 1 eines Fahrzeuganhängers ist etwa in der Längsmitte ein Querträger 2 angeordnet, der aus einem geprägten Hut- j profil besteht. Die beiden Flanschen 3 und 4 liegen gegen den
Boden des Kastens 1 an oder sind mit dessen Rahmengestell fest
verbunden. Zur Frontseite in der durch den Pfeil A angedeuteten
Fahrtrichtung sind, vom Träger 2 ausgehend, die beiden Holme
5 und 6 einer V-förmigen Deichsel angeordnet. Sie weisen ein U-Profil auf mit einem oberen Schenkel 7 und einem unteren Schenkel 8 sowie dem Mittelteil 9.
An den Deichselholmen 5 und 6 sind im Bereich der Vorderkante 1o des Anhängerkastens 1 Aufnahmeböcke 11 und 12 befestigt. Diese Aufnahmeböcke bestehen aus einem,vorzugsweise mit Oberflächenschutz in Form einer Verzinkung versehenen, tiefgezogenen Blech und weisen einen langen Schenkel 13 und einen kurzen Schenkel 14, Die Schenkel 13 und 14 sind dadurch wesentlich verstärkt, daß sie mit ihren beiden Rändern rechtwinklig abgebogenen Flanschen 15 und 16 versehen sind. Diese Flanschen 15 und können derart ausgebildet sein, daß sie von dem freien Ende des jeweiligen Schenkels mit zunehmender Höhe schräg zu dem Winkelschnittpunkt 17 verlaufen. Dabei kann es von Vorteil sein, daß lediglich die Flanschen 15 des senkrecht stehenden langen Schenkels 13 diesen schrägen Verlauf aufweisen, während die den kurzen Schenkel 14 umgebenden Flanschen 16 eine gleiche Höhe haben, jedoch nicht nur von den Seiten, sondern auch an der Front dieses Schenkels rechtwinklig abstehen. Durch die Ausformung der Aufnahmeböcke 12 mit den vorbeschriebenen Flanschen wird bei verhältnismäßig geringerem Gewicht eine sehr hohe Festigkeit erreicht.
In den langen Schenkeln 13 der Aufnahmeböcke 11 und 12 sind nach dem Ausführungsbeispiel zwei übereinanderliegende Durchgangslöcher vorgesehen, denen entsprechende Durchgangslöcher an dem Mittelteil 9 der Deichselholme 5 und 6 entsprechen. An den Holmen 5 und 6 sind zweckmäßig mehrere Paare derartiger Durchgangslöcher angeordnet, an den Stellen, die für die verschiedenen Anhänger-Aufbau-Längen der Typenreihe erforderlich sind, um die Aufnahmeböcke 11 und 12 jeweils unmittelbar innerhalb
der Vorderkante 10 des Anhängerkastens 1 anzuordnen. Wie aus der Figur 2 erkennbar, ist der Aufnahmebock 12 unter Ausnutzung der vorgesehenen Durchgangslöcher mittels Schrauben mit dem Mittelteil 9 des Holmes 6 fest verbunden, in der Art, daß der obere rechtwinklig nach außen abstehende kurze Schenkel mit dem oberen Schenkel 7 des Holms 6 in einer Ebene liegt. Auch der kurze Schenkel 14 ist mit einem Durchgangsloch 18 versehen zur Befestigung mittels durchgesteckter Schrauben an dem Boden des Anhängerkastens 1 oder an einem dort quer verlaufenden und den Holm kreuzenden Rahmenprofil. Die Befestigung kann derart vorgenommen sein, daß die in das Durchgangsloch 18 eingesetzte Schraube sowohl das Bodenbrett des Anhängerkastens 1 als auch entsprechende Bohrungen in dem zwischen Deichselholm und Bodenbrett liegenden Rahmenprofil durchdringt. Falls das erwünscht ist oder aufgrund der allgemeinen Konstruktion erforderlich ist, können noch weitere Aufnahmeböcke 11 und 12 zwischen der Vorderkante 10 des Anhängerkastens 1 und dem Querträger zur Verbindung der Holme 5 und 6 mit der Unterseite des Anhängerkastens 1 angeordnet sein.
Die Verbindung der Enden der beiden Deichselholme 5 und 6 mit dem Querträger 2 ist ebenfalls mittels Aufnahmeböcken 19 und hergestellt, wie das in perspektivischer Übersicht in Figur 5 dargestellt ist. Dazu sind in dem mittleren Teil 9 des Holmes 5, nahe an seinem hinteren Ende, zwei Durchgangslöcher vorgesehen, und zwar in einem derartigen Abstand von dem Profilschenkel 7, der der halben Höhe des Aufnahmebocks 19 entspricht. Der Aufnahmebock 19 ist ebenfalls mit korrespondierenden Durchgangslöchern 27 in seinem langen Schenkel 21 versehen. Der kurze Schenkel 22 des Aufnahmebocks 19 bzw. 20 beschreibt mit dem langen Schenkel 21 einen Winkel, der als stumpfer Winkel mehr als 90° beträgt, dem Winkel zwischen dem Deichselholm 5 oder
und dem Querträger 2 angepaßt ist und vorzugsweise 107 beträgt.
Auch hier wieder sind an den beiden Längsseiten der Schenkel 21 und 22 rechtwinklig Flanschen 23 und 24 abgebogen, deren Höhe jeweils von den freien Enden der Schenkel 21 und 22 bis zum Treffpunkt in dem Winkel zunimmt. Dar Winkel ist zweckmäßig mit einer Übergangskurve 25 versehen.
Das Durchgangsloch 26 in dem kurzen Schenkel 22 des Aufnahmebocks 19 oder 20 korrespondiert mit einem entsprechenden Durchgangsloch in dem Querträger 2 oberhalb von dessen vorderem, abstehenden Flansch 3. So wie in den Deichselholmen die Lochpaare für die verschiedenen der Anhängertypen (bei Verkürzung der Holme zur Anpassung) von vornherein vorgesehen sind, sind auch in dem Querträger 2 verschiedene Aufnahmelöcher für die Verbindung mit dem Aufnahmebock 19 bzw. 20 vorgesehen. Im Innern des Querträgers 2 kann jedem Aufnahmeloch eine Schweißmutter zugeordnet sein. Der Aufnahmebock 19 bzw. 20 ist "liegend" mit dem Holm 5 bzw. 6 und dem Querträger 2 mittels entsprechender Befestigungsschrauben unter Ausnutzung der Aufnahmelöcher verbunden, so daß die Versteifungsflanschen auf der Oberseite gegen den Boden des Fahrzeugkastens 1 bzw. den Flansch 3 des Querträgers 2 anliegen,
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Durchgangslöcher in den Aufnahmeböcken 12 bzw. 19 sowie die entsprechenden zugeordneten Durchgangslöcher in den Holmen 5/ 6 und dem Querträger 2 derart angeordnet, daß sie im Schubmittelpunkt der Profile liegen und damit eine momentenfreie Durchleitung der Kräfte bewirken. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß mit nur sehr wenigen Teilen und auch nur bei sehr geringer Nacharbeit, nämlich Verkürzung der Holme auf das jeweils erforderliche Längenmaß, die Unterkonstruktion des
• ν · ·
Straßenanhängers zusammengebaut werden kann, wobei eine besonders hohe Festigkeit der Konstruktion neben ihrer Einfachheit erreicht ist.
In Figur 1 ist zu erkennen, daß der Flansch 3 des Querträgers 2 in den Bereich zwischen der Verbindung mit den beiden Holmen mit einer Einprägung 28 versehen ist, so daß ein im Querschnitt etwa halbkreisförmiger Kanal zwischen dem Flansch 3 und dem Fahrzeugboden entsteht, der als Durchlaß für Kabel und/oder Bremsleitungen dient.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Ein- oder tandemachsiger Kraftfahrzeuganhänger mit Deichsel und Querträger, bei dem die Deichsel als V-förmige oder Gabeldeichsel ausgebildet, aus Trägern aus abgekantetem und/ oder tiefgezogenem Blech besteht mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil mit von beiden Enden zunehmender Höhe, dessen größte Höhe etwa unterhalb der Vorderkante des Anhängeraufbaus liegt und der Querträger ebenfalls aus abgekantetem und/ oder tiefgezogenem Blech bestehend, als vorzugsweise Hutprofil ausgebildet, auch zur Befestigung der Fahrgestellschwingen oder -Lenker dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Deichsel (5, 6) mit Querträger (2) sowie zur Befestigung der Deichsel an der Unterseite des Aufbaus (1), insbesondere seines Rahmens, Aufnahmeböcke (11, 12 bzw. 19, 20) vorgesehen sind, die aus tiefgezogenem und geprägtem Blech bestehend, im wesentlichen U-förmiges Profil haben und etwa winklig abgebogen, einen kurzen und einen langen Schenkel aufweisen.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (13)bzw. (21) der Aufnahmeböcke mit vorzugsweise mindestens zwei eingeprägten Durchgangslöchern (27) versehen, zur Verbindung mit den Deichselholmen (5 bzw. 6) vorgesehen ist, während der kurze Schenkel (14 bzw. 22), vorzugsweise mit einem eingeprägten Durchgangsloch (18 bzw. 26) versehen, zur Verbindung mit dem Boden, dessen Rahmen oder dem Querträger (2) vorgesehen ist.
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (18 bzw. 26) in dem kurzen Schenkel (14 bzw. 22)
der Aufnahmeböcke (12 bzw. 19) und das für das Verbindungsmittel im Profil des Querträgers (2) vorgesehene Durchgangsloch im Schubmittelpunkt der Profile liegen.
4. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ü-förmige Profil der Aufnahmeböcke (12 bzw. 19) von beiden Enden ansteigend bis zum Winkel (17 bzw. 25) zunehmende Höhe seiner Schenkel aufweist.
5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profil der Aufnahmeböcke (12 bzw. 19) im Bereich des Winkels mit einer Übergangskurve (25) versehen ist.
6. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeböcke (12 bzw. 19) für die Verbindung der Deichselholme (5 bzw. 6) mit dem Boden oder Rahmen des Aufbaus (1) senkrecht unter dem Aufbau stehend, mit einem rechten Winkel ausgebildet sind.
7. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeböcke (1o bzw. 20) für die Verbindung der Deichselholme (5 bzw. 6) mit dem Querträger (2) waagerecht angeordnet, einen Winkel von etwa 107° zwischen den Schenkeln (21 und 22) haben.
8. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Querträger (2) mehrere Durchgangslöcher für die Verbindung mit den Deichselholmen (5 oder 6) mittels der Aufnahmeböcke (19 oder 20) angeordnet sind und die Deichselholme durch Verkürzen verschiedener Aufbaulängen anpaßbar unter Ausnutzung der verschiedenen Durchgangslöcher mittels der Aufnahmeböcke an dem Querträger zu befestigen sind.
9. Anhänger nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) auf seiner Oberseite an den beiden Flanschen (3 und 4) des hutförmigen Profils Einprägungen als Aufnahme und Durchlaß für Kabel und/oder Bremsleitungen ο.dgl. aufweist.
DE19828219290 1982-07-06 1982-07-06 Ein- oder tandemachsiger Kraftfahrzeuganhänger Expired DE8219290U1 (de)

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FR8311062A FR2529850B1 (fr) 1982-07-06 1983-07-04 Remorque a un seul essieu, ou a deux essieux tandem, pour vehicule automobile
NL8302370A NL184357C (nl) 1982-07-06 1983-07-04 Aanhangwagen voor een motorvoertuig.
DK309383A DK156130C (da) 1982-07-06 1983-07-05 En- eller tandemakslet motorkoeretoejsanhaenger

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