DE2448517A1 - Ladeaufbau fuer transportfahrzeuge - Google Patents

Ladeaufbau fuer transportfahrzeuge

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DE2448517A1
DE2448517A1 DE19742448517 DE2448517A DE2448517A1 DE 2448517 A1 DE2448517 A1 DE 2448517A1 DE 19742448517 DE19742448517 DE 19742448517 DE 2448517 A DE2448517 A DE 2448517A DE 2448517 A1 DE2448517 A1 DE 2448517A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

BlcL-lng. Vft&er Jeddsdh
7 Stuttgart N. Menwtetrato 40
William David Steadman A 34- 490
Banbury/Oxfordshire-England den JO, Okt. J974
82 Queensway
Ladeaufbau für Transportfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ladeaufbaus und einen Ladeaufbau für Transportfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw« des Anspruchs 6« Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf Sattelanhänger-Aufbauten«
Sattelanhänger üblicher Art weisen zwei die Belastung aufnehmende Träger auf, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind und in Längsrichtung des Sattelanhängers sich erstrecken, wobei die Träger durch Querglieder miteinander verbunden sind, die ebenfalls dazu dienen, überstehende Lasten zu tragen, die direkt oder indirekt den beiden die Belastung aufnehmenden Trägern von einer belasteten Plattform oder ähnlichem auferlegt sind, wobei die Plattform auf oder innsrhalb der Querglieder angeordnet ist ο
Die Abmessungen der im allgemeinen einen I-förmigen Querschnitt aufweisenden Träger sind durch die Länge des Anhängers und die beabsichtigten Belastungs-Merkmale bestimmte Beim I-Träger bildet der obere Schenkel im allgemeinen ein Druckglied, während der untere Schenkel ein Zugglied bildet, wobei diese Glieder mit den entsprechenden Längskanten eines im allgemeinen vertikal angeordneten Steges zur Bildung eines Ladeauf baus verschweißt sind«, Durch geeignete Auswahl der Höhe des Steges und des Querschnitts des unteren Schenkels des I-Trägers, kann ein
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I-Träger geschaffen werden, der zur Herstellung eines Anhängers für eine erforderliche Tragfähigkeit verwendbar ist, wobei die Länge des Trägers durch die beabsichtigte Länge des Anhängers bestimmt ist ο So wird ein I-Träger gegebener Länge und gegebenen Querschnitts einem Anhänger von bestimmter Länge und Tragfähigkeit eindeutig zugeordnet sein» Da dies der Fall ist, besteht beim Handel die Tendenz, entweder den Anhänger nach der Beschreibung des Kunden herzustellen, oder eine Seihe von Anhängern verschiedener Länge und Tragfähigkeiten anzubieten und den Kunden diesen Anhänger aus einer Reihe auswählen zu lassen, der seinen eigenen Erfordernissen am nächsten kommto Der erstere Vorgang wird im Hinblick auf die Befriedigung der Kundenwünsche bevorzugt, jedoch besteht sein Nachteil in langen Lieferzeiten«, Eine Schwierigkeit im Hinblick auf die Auswahl aus einer Standardtypenreihe liegt darin, daß eine solche Auswahl bestenfalls einen Kompromiss dar stellt und im allgemeinen die Kundenwünsche nicht voll trifft» Ein schwerwiegenderer Nachteil liegt jedoch auf der Herstellerseite in der Notwendigkeit, Lager von Standardanhängern zu unterhalten, was mit einer Kapitalanlage verbunden ist, wenn das Problem der langen Lieferzeiten vermieden werden soll, die normalerweise bei auf besondere Bestellung gebauten Anhängern auftreteno
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anhänger zu schaffen, der den Vorteil von auf besondere Bestellung gebauten Anhängern im Hinblick auf die Eignung für eine Aufgabe besitzt, für die der Anhänger verwendet werden soll, und bei dem dennoch lange Lieferzeiten vermieden werden, wie sie gewöhnlich bei auf besondere Bestellung gebauten Anhängern auftreten,,
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
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Merkmale gelöste Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 2 vorgesehene
Die Oogo Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung, also des Ladeaufbaus selbst erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 6 angegebenen Merkmale gelöst.,
Die Erfindung wird nachsthend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläuterte Bs zeigen:
Figo 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Baueinheit, die bei der Herstellung eines Ladeaufbaus Verwendung findet,
Fig. 2aeine perspektivische Ansicht, die die Art und Weise darstellt, in der der obere Teil zweier benachbarter Baueinheit-Enden bei der Anordnung nach Fig. 1 miteinander verbunden werden,
Figo 2beine Anordnung ähnlich der in Fig. 2a, jedoch im Schnitt und gemäß einer anderen Ausführungsform, die zur Verbindung benachbarter Baueinheiten Verwendung finden kann, wobei verschiedene Teile im Interesse der Klarheit weggelassen sind,
Figo 3aeine Vorderansicht eines Teiles der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3b eine ähnliche Ansicht wie in Figo 3a, Jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform, die die Anordnung des oder der Tragglieder und die Art und Weise zeigt, in der Zwischenträger relativ zur Baueinheit befestigbar sind,
Figo %- 4c schematische Seitenansichten verschiedener Kombinationen der Baueinheiten, um verschiedene Ladeaufbauten zu erhalten, und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht typischer gemäß den Ausführungsbeispielen der Figuren 1, 2a, 3a und 4 konstruierter Ladeaufbauteno
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Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Baueinheit bzw. ein Baustein, der zur Herstellung eines Ladeaufbaus für einen Sattelanhänger verwendet wird, eine Vielzahl von Quergliedern 11 auf, die im Abstand voneinander parallel angeordnet sind und sich zwischen parallel zueinander und an den Längskanten der Baueinheit angeordneten Seitengliedern 12 erstrecken und mit diesen fest verbunden sind, ferner ein L-förmiges Glied 13 an jeder Längskante der Baueinheit, von denen Jedes im Abstand voneinander parallel zum und unterhalb des betreffenden Seitenglieds 12 angeordnet ist, und ferner Druckstreben 14, oder wahlweise einen unteren stegförmigen Schenkel, die die L-förmigen Glieder 13 mit dem betreffenden Seitenglied 12 verbinden»
Die Querglieder 11 besitzen einen kanalförmigen Querschnitt, wobei sie einen mit Flanschen versehenen kanalförmigen Querschnitt besitzen können, wie er in der britischen Patentanmeldung 32429/74 offenbart ist, und es sind seine betreffenden Stege in im wesentlichen vertikaler Richtung angeordnet, wobei die Glieder 11 mit den Seitengliedern verschweißt sind0 Die Seitenglieder 12· besitzen einen rechteckförmigen, Z-förmigen Querschnitt und es sind ihre entsprechenden Stege ebenfalls in im'wesentlichen vertikaler Richtung angeordnet«,
Die obersten Flansche 12a der Seitenglieder 12 erstrecken sich nach außerhalb der Baueinheit und liegen miteinander in derselben Ebene und sind wenig oberhalb derjenigen Ebene angeordnet, die durch die obersten Flansche 11a der Querglieder 11 bezeichnet isto
An einem Ende der Baueinheit ist ein mit Flanschen versehenes kanalförmiges Glied 15 vorgesehen, das auf dem Kopf stehend angeordnet ist wobei die obere Fläche des
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Steges in' einer Ebene liegt, die durch die obersten Flansche 11a der Querglieder 11 definiert ist. Der Steg des Seiten—· glieds 12 ist zurückgeschnitten und zur Aufnahme des geflanschten kanalförmigen Glieds 15 geschlitzt. Die kanalförmigen Glieder 15 sind zur Verbindung benachbarter Baueinheiten vorgesehen, die einen Ladeaufbau zusammenlbildeno Auf der anderen Seite der Baueinheit ist der Steg des Seitenglieds 12 zur Aufnahme eines Flansches 15a des kanalförmigen Glieds 15 einer benachbarten Baueinheit geschlitzt, wie bei 12b in Fig. 2a ersichtlich, und ist in einem . Befestigungsschenkel mit Bohrungen für Bolzen versehen, die mit entsprechenden Bohrungen in einem ähnlichen Schenkel fluchten, der am .entgegengesetzten Ende eines benachbarten Seitenteils befestigt ist, wodurch aufeinanderfolgende Baueinheiten miteinander verbindbar sind«,
Die Querglieder 11 tragen eine Vielzahl von sich längs effibreckenden Elementen 16, die|einen geflanschten kanalförmigen Querschnitt besitzen und die sozusagen auf dem Kopf stehend angeordnet sind. Die Elemente 16 sind mit den Quergliedern 11 und dem kanalförmigen Glied 15 durch Schweißen, Vernieten oder auf andere Weise verbunden und besitzen eine solche Länge, daß sie sich an einem Ende der Baueinheit von der Mittelebene XX - YY des kanalförmigen Glieds 15 an diesem Ende und am anderen Ende bis über das letzte Querglied 11 erstrecken, sodaß sie die Mittelebene des kanalförmigen Glieds 15 der benachbarten Baueinheit eines zusammengebauten Aufbaus erreichen,.
Die L-förmigen Glieder 15 weisen eine solche Länge auf, daß sie sich von der Mittelebene des kanalförmigen Glieds 15 an dem einen Ende der Baueinheit bis zu einer Lage erstrecken, in der: sie mit den Enden der sich längs erstreckenden Elemente 16 am anderen Ende der Baueinheit flüchten,, Dabei ist der eine Steg jedes Glieds 13 in
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einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die sich parallel zu derjenigen erstreckt, die durch, die obersten Flansche 11a des Querglieds 11 gebildet ist, und es erstreckt sich der andere Steg des Glieds 15 zu dem betreffenden Querglied 11 hin und liegt in einer entsprechenden Ebene, die in bezug auf den Steg des zugehörigen Z-förmigen Glieds 12 parallel und außen an der Baueinheit angeordnet isto
Die Druckstreben 14 besitzen einen quadratischen Querschnitt und sind mit dem Steg des betreffenden Seitenglieds 12 und mit dem sich nach oben erstreckenden Steg des betreffenden L-förmigen Glieds 13 durch Schweißen fest verbunden, wobei sie unter einer bestimmten Neigung,1 verlaufen und innerhalb des Zwischenraums, der durch die im Abstand voneinander angeordneten parallelen Ebenen des Steges des Seitenglieds' 12 und dem sich nach oben erstreckenden Steg des L-förmigen Glieds 13 begrenzt ist» Der untere Teil der Baueinheit ist an dem einen Ende durch ein sich quer erstreckendes Glied 17, das sich zwischen den L-förmigen Gliedern 13 erstreckt , und durch nach oben und einwärts geneigt angeordneten Streben 18 verstrebt, und es sind ferner Druckstreben 14a zwischen den Seitengliedern 12 und den entsprechendenJL-förmigen Gliedern 13 an den einander gegenüberliegenden Enden der Baueinheit vorgesehene
Beim Zusammenbau eines Ladeaufbaus für einen Sattelanhänger aus den oben beschriebenen Baueinheiten werden die passenden Baueinheiten fluchtend Ende an Ende angeordnet und an den aneinanderstoßenden Enden der Seitenglieder 12 und der L-förmigen Glieder 13 miteinander fest verbunden. Die Befestigung wird durch Yerbolzen oder eine andere Befestigungsart benachbarter Druckstreben 14a miteinander erhöht. Die betreffenden Enden der sich längs erstreckenden Elemente 16 werden miteinander, bspw· durch Schweißen verbunden, um fortlaufende Druck-
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glieder zu erkalten, die sich von einem Ende zum anderen des Ladeaufbaus erstrecken, während ein Zugglied 19 an die Unterseite der L-förmigen Glieder 13 geschweißt wird, das sich ebenfalls über die gesamte Längenausdehnung des Ladeaufbaus erstreckt.
Bei der Herstellung eines Sattelanhängers aus einem solchen Ladeaufbau,wie er sich durch die beschriebenen Yerbindungs-Baueinheiten ergibt, ist es notwendig, eine schwanenhalsförmige Baueinheit 20 (s. Figo 4a-4c und Fig. 5)» cLie mit einer nicht dargestellten, mit einem Zugwagen gekoppelten Norm-Aufsatte!einrichtung zusammenwirkt, ein geeignetes . ebenfalls nicht dargestelltes Fahrgestell und solche Träger 21 hinzuzufügen, wie sie zum Tragen des Anhängerbodens erforderlich sindo Die schwanenhalsförmige Baueinheit 20 ist unterähnlichen Grundsätzen konstruiert, wie die oben beschriebenen Baueinheiten, während das Fahrgestell mit der Unterseite des Zugglieds 19 an einer geeigneten Stelle längs von ihm fest verbunden isto Zusätzliche nicht dargestellte Träger sind mit den SeitengliedeH^ bspw» durch Schweißen verbunden und erstrecken sich quer zu den Baueinheiten, und zwar in Lagen zwischen den Enden der Baueinheiten, und es sind dieTräger 21 durch die Ausmaße der kanalförmigen Glieder 15 begrenzt»
Wenn ein Sattelanhänger zum Transport von Containern verwendet werden soll, enthalten geagnete Träger die notwendigen Verbindungsblocks nach I0SoOo ο
Bei einer anderen und bevorzugten erfindungsgemäßen Baueinheit sind die dem L-förmigen Glied 13 und den Druckstreben 14 der Fig„ 1 äquivalenten Teile einstückig als Strangpress-Teil aus bspw. Aluminium gebildet, während die Seitenglieder 12 als zweites Strangpress-Teil gebildet
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sind, die mit dem ersten Strangpress-Teil zusammenwirken o Wie aus Fig» 3b ersichtlich, sind die Seiten der Bau-
im
einheit von einem oberen stegförmigen Glied 23 mit wesentlichen ankerförmigem Querschnitt und einem unteren stegförmigen Glied 24 von im wesentlichen L-förmigen Querschnitt begrenzt, wobei letzteres eine V-förmige Auf-» nähme 25 besitzt, die an der oberen Längskante gebildet ist und die entsprechend geformte untere Längskante 26 des oberen stegförmigen Glieds 23 passend aufnimmt»
Querglieder 27 der Baueinheit, die die Form eines geschlitzten Trägers aufweisen können, wie er in der britischen Patentanmeldung 32429/74- offenbart ist, sind mit dem oberen stegförmigen Glied 23 fest verbunden, wobei die entgegengesetzten Enden der Baueinheit männliche und weibliche Verbindungsträgerteile 28, 29 besitzen, wie sie in Ifigo 2b dargestellt sind«, Die sich längs erstreckenden Elemente 16 sind mit den Quergliedern 27 wie vorher fest verbunden, wobei die Elemente 16 so lang sind, daß sie sich bis zu der Ebene der aneinanderstoßenden Kanten 28a, 29a der verbundenen Trägerteile erstrecken O
Das untere stegförmige Glied 24 besitzt Kanäle 30 oder andere längliche Einschnitte, die an der Unterseite des horizontalen Glieds 24a gebildet sind» Jeder Kanal 30 nimmt einen Zugstab 31 auf, wobei die Anzahl der verwendeten Zugstabe durch die beabsichtigte Tragfähigkeit des Anhängers "bestimmt ist, von dem der ladeaufbau einen Teil bildete
Sin nicht dargestelltes Fahrgestell ist am unteren stegförmigen Glied 24 über einen am Glied 24 angeordneten Zwischenrahmen 32 angeordnet, von dem das Fahrgestell getragen ist, wobei der Zwischenrahmen 32 eine L-förmige
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Konsole 32 a aufweist, die mit einem verstärkten Steg des Glieds 24 verbolzt ist und die in üblicher Weise mit ' der oder den in den Kanälen 30 des horizontalen Glieds 24a des unteren stegförmigen Glieds 24 angeordneten Zugstangen 31 verschweißt werden kann«,
Träger sind mit der gemäß den Fig» 2b und 3b aufgebauten Baueinheit dadurch verbindbar, daß ein Träger 33 in die Enden der gegenseitig ineinander eingreifenden Verbindungsträgerteile 28, 29 (s. Fig. 2b) einschiebbar sind, oder dadurch, daß ein im wesentlichen schwalbenschwanzförmiger Kanal (s. Figo 3b) vorgesehen ist, der sich im oberen stegförmigen Glied 23 in Längsrichtung erstreckt« Beim Träger 33 zur Einschiebe-Verbindung mit den Verbindungen trägerteilen 28, 29 besitzt sein betreffendes Ende eine geeignete Querschnittsform komplementärer Ausbildung und es ist dieses Ende in einer sich längs zum Verbindungsträger erstreckenden Lage durch Bolzen oder auf andere Weise befestigte Die vom schwalbenschwanzförmigen Kanal getragenen Träger 34 besitzen an ihrem Ende eine geeignete Form, sodaß sie mit der Baueinheit verbindbar sind, wobei es vorteilhaft ist, wenn ein geteilter. Träger, wie er in der britischen Patentanmeldung 32429/74- offenbart ist, in-Verbindung mit einer geeignet geformten Konsole 35 für einen solchen Träger Verwendung findet« Der schwalbenschwanzförmige Kanal besitzt an seinen Längskanten eine hinterschnittene Ausbildung, die von der hakenförmigen untern Kante' 26 des oberen stegförmigen Glieds 23 und von der Unterseite des sich längs erstreckenden Elements 16 begrenzt ist, wobei das Element 16 den oberen Flansch 23a des oberen stegförmigen Glieds 23 aufnimmt und überdeckt. Die Konsole 35 besitzt eine im wesentlichen G-förmige Gestalt, wobei deren Enden mit den im Abstand von-
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einander angeordneten Teilen des geteilten Trägers fest verbunden sind, der den Träger 34 "bildet, und deren unterer Teil so ausgebildet ist, daß es in die von der hakenförmigen unteren Kante 26 gebildete Hinterschneidung eingreift. Die Flansche 34a an der Oberseite des geteilten Trägers sind zur Bildung von Nasen 36 nach oben gebogen, die in die andere Hinterschneidung eingreifen, und es ist der Träger 34 relativ zur Baueinheit dadurch befestigt, daß er die schwalbenschwanzfö'rmige Ausbildung übergreift, die von den Nasen 36 und der Konsole 35 am Träger mit der schwalbenschwanzförmigen Vertiefung an der Baueinheit gebildet isto
Bei der Anordnung der Baueinheit nach den Fig. 2b und 3b sind die Zugstäbe 31 mit entsprechenden Gliedern am Schwanenhals der Baueinheit 20 dadurch verbunden, daß die vorderen Enden der Stäbe in geeignete Gewindebuchsen am Schwanenhals eingeschreubt sind, wobeiweiteios entsprechende Zugglieder am Schwanenhals vorgesehen sind, die in gleicher Weise mit den Buchsen verbunden sindo
Insbesondere im Falle eines Ladeaufbaus, der aus Baueinheiten nach den Fig. 2b, 3b hergestellt ist, ist es zweckmäßig, den Aufbau zu zerlegen, um einzelne Baueinheiten zu erhalten und einige oder alle dieser Baueinheiten in Verbindung mit anderen Baueinheiten, wenn dies notwendig ist, wieder zusammenzubauen, um einen Ladeauf— bau anderer Art und/oder anderer Tragfähigkeit zu erhalten
Der Ladeaufbau kann eine schwanenhalsförmige Baueinheit zur Verbindung mit einer Aufsatteleinrichtung oder mit einer Deichsei-Zugeinheit aufweisen, die mit einem Zughaken an der Zugmaschine zusammenwirkte
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Der Aufbau kann eine Pritsche tragen, er kann so ausgebildet sein, daß er einen oder mehrere Container aufnehmen kann, oder er kann beliebige andere Ladeaufbauten besitzen·,
Es ist vorteilhaft, daß mit Hilfe der Erfindung und insbesondere der in den Figo 2b und 3"b dargestellten Konstruktion, die Baueinheit aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt werden kann und daß verschiedene Materialien in Verbindung mit einer gegebenen Baueinheit verwendet werden könneno
So können die extrudierten Teile der Figo 3b aus einem leichten Material, wie bspwo Aluminium und die Zugglieder aus Stahl seino Das Vorsehen vonStahl-Zuggliedern ergibt ein Fertigteil, wobei das Fahrgestell mit dem Gesamtaufbau, wenn man will, durch Schweißen verbunden werden kann«.
-12 (Ansprüche) —
09881/0276

Claims (1)

  1. ~ 12 -
    William David Steadman A 34 490
    Banbury/Oxfordshire-England den in Qkf 107/
    Queensway
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Ladeaufbaus für Transportfahrzeuge, insbesondere für Anhänger von Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Baueinheiten Ende an Ende hintereinander angeordnet und miteinander derart verbunden werden, daß sie einen starren Träger umgrenzen, der an seinen oberen und unteren Bereichen ununterbrochene tragende Glieder aufweisto
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten starr miteinander befestigt werden und daß dann mindestens ein verlängertes Element in den Aufbau derart hineingebracht wird, daß es mindestens einen Teil von mindestens einem der tragenden Glieder bildet und daß es mit wenigstens einigen der Baueinheiten zusammen sich ausdehnte
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in einem Aufnahmedurchiaß oder -kanal in den Baueinheiten lösbar befestigt wirdo
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element im Aufbau bspw. durch Schweißen oder Nieten an Teile der Baueinheiten befestigt wirdo
    - 13 S09881/0276
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Baueinheiten miteinander verbunden sind, an ihren Seiten weitere Träger "bzw. Holmen (21, 33 5 34·) befestigt sind, die seitlich davon vorrageno
    6β Ladeaufbau für Transportfahrzeuge, insbesondere für Anhänger von Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Baueinheiten aufweist, die Ende and Ende hintereinander angeordnet und derart miteinander verbunden sind, daß sie einen starren Träger umgrenzen, der an seinen oberen und unteren Bereichen ununterbrochene tragende Glieder aufweisto
    7ο Ladeaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein verlängertes Element mindestens einen Teil von mindestens einem der tragenden Glieder bildet und daß es mit wenigstens einigen der Baueinheiten zusammen ausgedelnfc isto
    8, Ladeaufbau nach Anspruch 75 daurch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente vorgesehen sind, die wenigstens einen Teil der oberen und unteren tragenden Glieder bilden»
    ο Ladeaufbau nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein verlängertes Element vorgesehen ist, das wenigstens einen Teil des unteren tragenden Glieds bildet, und daß das untere Element in einem Kanal (30) oder einem Durchgang der Baueinheiten aufgenommen ist.
    Oo Ladeaufbau nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (30) oder der Durchgang in Längsrichtung offen ist, um das untere tragende Element aufzunehmenο
    _ 14 §09881/0276
    11o Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere verlängerte Elemente oder untere verlängerte Elementensätze vorgesehen sind, von denen jedes bzw. jeder an jeder Seite der Baueinheiten angeordnet ist»
    12* Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 7 - 115 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein unteres verlängertes Element vorgesehen ist und daß dieses Element mit den unteren Teilen der Baueinheit starr verbunden ist.
    13. Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes untere Element ein Metallstab (31) oder - stange ist«
    14. Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein oberes verlängertes Element vorgesehen ist und daß dieses Element aus Blech gebildet ist«
    15. Ladeaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Element ein gewellter oder gerippter Streifen oder eine so gestaltete Platte aus Blech isto
    16. Ladeaufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, Seite an Seite angeordnete obere Elemente in Form von gewellten oder gerippten Streifen angeordnet sind.
    17ο 'Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Element aus mehreren Streckenstücken des Blechs gebildet ist, die Ende an Ende aneinander befestigt sind, und daß jedes Streckenstück mit einer betreffenden Baueinheit zur Bildung eines integralen Teils fest verbunden isto
    - 15 509881/0276
    '18. Ladeaufbau nach. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Streckenstück mit Querträgern der "betreffenden Baueinheit fest verbunden ist«,
    19· Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 7 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Baueinheit im Abstand voneinander angeordnete, sich längs erstreckende obere Seitenglieder (12), im Abstand angeordnete, sich längs erstreckende untere Seitenglieder (13), Streben (14, 14a) oder Verbindungsglieder, die die oberen Seitenglieder mit den betreffenden unteren Seitengliedern verbinden, und Querglieder (11) oder Träger aufweist, die zumindest die oberen Seitenglieder miteinander verbinden«
    2Oo Ladeaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Seitenglied (12) einen nach unten vorspringenden Plansch und jedes untere Seitenglied (13) einen nach oben vorspringenden Plansch aufweist, und daß der Plansch jedes oberen Seitenglieds mit dem Plansch eines der betreffenden unteren Seitenglieder fest verbunden ist, wobei die Plansche die Streben oder Verbindungsglieder umgrenzen»
    ο Ladeaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenglied (12) und der damit verbundene Plansch als ein einheitliches, einstückiges Glied ausgebildet isto
    22. Ladeaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche einstückige Glied als Strangpress-Körper gebildet isto
    23ο Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 7-22, dadurch' gekennzeichnet, daß die Baueinheiten miteinander starr verbunden sind, wobei sie Ende an Ende aneinander anstoßenο
    . - 16 -
    S09881/0276
    24o Ladeaufbau nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich sich erstreckender Träger zwischen den oberen Enden mindestens eines Paares benachbarter Baueinheiten zwischengefügt und mit diesen Enden fest verbunden iste
    2$ο Ladeaufbau nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich sich erstreckende Träger zusammenwirkende männliche und weibliche Verbindungsträgerteile (28, 29) aufweist, die schwenkbar miteinander verbunden sind.
    ο Ladeaufbau nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger seitlich über die Baueinheiten vorragte
    27ο Ladeaufbau nach einem der Ansprüche 7-26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Träger- bzw. Holmenanordnung mit den Baueinheiten fest verbunden isi)pid von diesen seitlich nach außen abstehtο
    28* Ladeaufbau nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Träger- bzw. Holmenanordnung Elemente auf·» weist, die mit der Baueinheit in teleskopisch einschiebbarer Verbindung sind»
    29· Ladeaufbau nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger- bzw. Holmenanordnung Elemente aufweist, die durch zusammenwirkende schwalbenschwanzförmige Ausbildungen mit der Baueinheit fest verbunden sindo
    S03881/0276
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000038970A1 (de) * 1998-12-23 2000-07-06 Müller Kaltbach Eisen- Und Metallbau Aufliegerchassis

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