DE7309648U - Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge - Google Patents
Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/12—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
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Description
DipLlng.H.-D. Ernicke J
Patentanwalt £"~
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 39 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
Tel. (0821) 5540 35 Teleer. Technikrat Augsburg
Ihr Zeichen
Akte 706-26 ern/cl
Firma Kober-Manpar AG
Gutenberghaus, Davos-Platz, Schweiz
Gutenberghaus, Davos-Platz, Schweiz
7 £*ύ·1 A^iUnrae FnKrnec + öi 1 FlIr*
Die Neuerung bezieht sich auf ein zerlegbares Fahrgestell für Anhängerfahrzeuge,
insbesondere Wohnwagen, bei dem das die Auflaufbremsanordnung aufnehmende Gehäuse, die Zuggäbelholne und gegebenenfalls
auch die Achse demontierbar miteinander bzw· mit dem Fahrgestellrahmen
verbunden sind.
Es ist bekannt, diese genannten Teile eines Fahrgestelles einzeln für sich herzustellen und demontierbcr miteinander zu verbinden. Dadurch
erreicht sssn, dcß die Einzelteile eine« Fahrgestelles,- welche
häufig von Zuliefererfirmen hergestellt werden, platzsparend verpackt werden können. Je größer jedoch ein Fahrgestell wird, desto
problematischer ist die Zerlegbarkeit des Fahrgestelles, weil naturgemäß die auf das Fahrgestell einwirkenden Kräfte erheblich größer
werden, je größer das Fahrgestell ausgebildet ist.
Der Narung liegt das Problem zugrunde, den Verpackungsraum eines besonders
großen Fahrgestelles, insbesonderelFUr Wohnwagen mit Tandem-Achsen,
im Verhältnis zur montierten Raumgröße besonders klein zu halten, ohne Festigkeitsminderungen inkauf nehmen zu müssen.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik besteht die
Neuerung darin, daß bei einem Fahrgestell fUr die Aufnahme von Tandem-Achsen die Längsholme des Fahrgestelles zwischen den Achsen geteilt und
miteinander demontierbar verbunden sind. Die Neuerung geht also das
Risiko ein, daS Fahrgestell an einer fUr die Festigkeit bedeutsamen Stelle zu teilen, denn nicht immer haben beide Achsen des Fahrgestelles
gleichzeitig Bodenkontakt. Sobald beim Durchfahren von Schlaglöchern oder unebener Straßen die Räder nur einer Achse Bodenkontakt haben,
unterliegt gerade der Fahrgestellbereich zwischen den beiden Achsen
73096Y8 19.7.73
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häufig einer erheblichen Biegebeanspruchung. Dennoch geht die Neuerung
das Wagnis der Teilung der Längsholme des Fahrgestelles an diesen gefährdeten
5t?ilen ein, weil einerseits auf diese Weise der Verpackungsraura
nur etwa zehn Prozent des in der montierten S ellung eingenommenen Raumes ausmacht und weil andererseits das Fahrgestell in einer Verbundwirkung
mit dem Chassis steht, so daß tatsächlic! keine Gefährdung
des Fahrgestelles durch die h'euerungsgemäße Teilung gegeben ist.
Die Art und Weise der Verbindung der Längsholme dos Fahrgestelles kann
verschieden gewählt werden. In einem hvorzugten Ausfuhrungsbeispiel
schlägt die Neuerung vor, daß die Längsholme an der Teilungssteiie stumpf
aneinanderstoßen und mit einer die Teilum "teile Überdeckenden Profil-Schiene
verbunden sind. Hierbei καηη die Profilschiene am Ende des einen
Längsholmetiteiles angeschweißt und am anderen Längsholmenteil angeflanscht
sein·
Weiterhin empfiehlt es sich, wenn der Längsholmen ein nach außen offenes
L-Profil besitzt, dessen Gurt eine geringer* Schenkelbreite als der Steg
aufweist, wobei die Profilschiene ebenfalls aus einem an die Innenflächen des Längsholmens angepaßten L-Profil besteht. Eine solche Konstruktion
zeichnet sich durch besonders geringes Gewicht und dennoch hohe Tragkraft aus. Die Verbindungsstellen lassen sich leicht miteinander montieren,
ohne daß Einbuße an Festigkeit entsteht. Auch Im äußeren Ansehen erscheint die Verbindungsstelle als eine Art Profilverstärkung, zumal sie
von den Rädern der Fahrzeugochsen verdeckt ist. Ein weiterer Gegenstand
der Neuerung besteht darin, daß der einzelne, ebenfalls aus einem allerdings nach innen offenen L-Profil bestehende Zuggabelholra in
seinem Mittelbereich durch eine Z-Profilschiene derart abgedeckt und
versteift ist, daß ein geschlossenes Hohlprofil entsteht und der obere Gurt der Z-Profixschiene in der Ebene des oberen Gurtes des Längsholmens
sih erstreckt, während der untere Gurt der Z-Profilschiene den unteren
Gurt des Längsholmens untergreift. Eine solche Ausbildung des einzelnen
Zuggabelholmens dient einerseits dazu, diesen Holmen in seinen kritischen
Biegebereichterheblich zu versteifen. Andererseits ist dadurch die Möglichkeit gegeben, an der Z-Profiiversteifüng Teile des Fahrzeuges zu
befestigen, beispielsweise den RaJimen der Fahrzeugaufbauten. Die dadurch
entstehende Belastung kann somit besonders einfach durch die Versteifung des Holmens aufgefangen werden.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die
Neuerung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. Is eine schemctische Seitenansicht auf ein zerlegbares Fahrgestell
mit Tandem-Achsen,
7J€9648i9.7.73
Fig. 4: einen Querschnitt durch die Teilungsstelle gemäß Fig. 3 und
Fig. 5: einen Querschnitt durch den Längsholmen der Zuggabel.
Das Fahrgestell 1 besteht gemäß dem Beispiel der Figuren 1 und 2 aus
verschiedenen Einzelteilen, die miteinander demontierbar verbunden sind, so daß das Fahrgestell im zerlegten Zustand unter Inanspruchnahme eines
minimalen Verpackungsraumes versandt werden kann.
An seinem vorderen Ende ist dos Fahrgestell 1 .Tiit einem Gehäuse 2 für
die Aufnahme der Üblichen Auflaufbremse verbunden, das seinerseits mit
den Zuggabeiholmen 3 nach Art einer Flanschverbindung 8 verschroubt ist.
Die Zuggabelholmd 3 tind an ihren, anderen Ende Über die Flanschverbindung
9 mit den Längsholmen 4 des Fahrgestelles verschraubt, wobei der Ansatz der Längsholme 4 entsprechend der Sichtung der Zuggabelholme abgekröpjFt
ist. An ihrem hinteren Ende sind die Lüngsholme 4 des Fahrgestelles durch
den Querholm 5 fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. Die
beiden Achsen 6, welche insbesondere als sogenannte Gummifederachsen ausgebildet
sind, kennen ebenfalls mit der Flanschverbindung 10 deraontierbar
an den Längsholmen 4 des Fahrgestelles 1 befestigt sein«
Zwischen den beiden Achsen 6 befindet sich eine Trennfuge (Teilungsstelle)
11, an der die Längsholme 4 geteilt sind. Der Ort dieser Teilungsstelle wird
zweckmäßigerweis3 so gesucht, daß der vordere Längsholmteil 12 , der hintere
19.7.73
Längsholmteil 13 und der einzelne Längsholm 4 im demontierten Zustand
versetzt zueinander bzw. Übereinender liegend den geringstmöglichen
Platz in der Verpackungssteilung einnehmen. Hierbei geht
man zweckmäßiyerweise davon ojs, daß die Länge der hinteren Längsholmteile
13 so bemessen wird, daß die Zuggabelholme 3 gleichlang oder etwas länger dergestalt sind, daß die Längsholme 3 diagonal
Über den Raum gelegt werden können, der vom Querholmen 5 und den bei'
den hinteren Längsholmteilen 13 eingenommen wird.
Beim Ausfuhrungsbeispiel der Zeichnung erfolgt die Verbindung des vorderen
Längsholmteiles 12 mit dem hinteren Längsholmteii 13 Über eine
Profilschiene 14, deren eines Ende am vorderen Längsholmteil 12 angeschweißt ist und deren anderes Ende mit dem hinteren Längsholmteil 13
verschraubt werden kann. Die Längsholme 4 und die Prcfilschien» 14
bestehen beim Ausfuhrungsbeispiel aus L-'/rofilen, deren horizontaler
Gurt schmaler als die Höhe des Steges ist. Die Profilischiene 14 ist
ebenfalls aus einem L-Profil hergestellt, das sich an die Innenflächen
des Pro files der Längsholme 4 anschiriegt. Auf diese Weine werden die
Längs- und Querkräfte von der gesamten Fläche der Profilschiene 14
aufgenommen, so daß die Verschraubung nur die Zug- und Druckkräfte aufzunehmen
hat·
f(
holme 3 an der Stelle ihrer größter Belastung wirksam versteift werden
können. Die ZuggabelhoLrie 3 bestehen beim Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls
aus einem L-Profil, dessen Gurt jedoch nach innen gerichtet ist. An der Innenseite der Zuggabelholme 3 sind Z-Profilschienen 15 angeschweißt,
deren Form so bemessen ist, daß der obere Gurt 16 mit dem obersn Gurt 18 des Zuggabülholmens in gücher Ebene liegt, während der
entere Gurt 17 der Z-Profilschiene 15 den unteren Gurt 19 des Zuggabelholraens
untergreift· Auf diese Weise entsteht, wie Figur 5 ze#, ein
geschlossenes Hohlprofil, bei dem der obere Gurt 16 der Z-Profilschiene
als Befestigungsflansch zur Aufnahme von Fahrzeugteilen, z.B. Rahmen des Chassis, verwendet werden kann, ohne daß did Festigkeit des Zuggabelholmens
3 darunter leidet.
Es liegt natürlich auf der Had, daß die einzelnen Verbind-mgsarteii unterschiedlich
gestaltet werden können. So kann man beispielsweise die Trennfuge 11 der Längsholme 4 beliebig anders gestalten, beispielsweise
in der Art, wie der Zuggabelholm 3 mit dem Längsholmen 4 verbunden ist. Man kann die einzelnen Holme im Querschnitt beliebig anders gestalten
und die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen denn. .". sr bar en Teilen
je nach den Gegebenheiten wahlweise verlegen. Die Neuerung beschränkt sich daher nicht auf das gezeigte Ausfuhrungsbeispiel sondern erstreckt
sich auf alle Varianten, die zur Lösung der gestellten Aufgabe angesichts der neuerungsgemäßen Offenbarung aufgefunden werden können.
Ddpl.üng.H.-D. Ernicke/ Pate r ta η wait
Tel. (0821)55 40 35 Telegr. Technikra, Augsbuig
Augsburg 13. Mäx.. 1973
Ihr Zeichen
Akte 706-26 em/cl
STÜCKLISTE
1 | Fahrgestell |
2 | Gehäuse fUr Auflaufbremse |
3 | Zuggabelholm |
4 | Längsholm |
5 | Querholm |
6 | Achse |
7 | Rad |
8 | Flanschvorhindung |
9 | Flanschverbiddung |
10 | Flunschverbindung |
11 Trennfuge (Teilungsstelle)
12 vorderer Längsholmteil
13 hinterer Längsholmteil
14 Profilsch.iene
15 Z-Profilschiene
16 oberer Gurt
17 unterer Gurt
18 oberer Gurt Zuggabelholm
19 unterei Gurt Zuggabelholm
Claims (5)
1.) Zerlegbares Fahrgestell fUr Anhängerfahrzeuge, insbesondere Wohnwagen,
bei dem das die Auflaufbremsanordnung aufnehmende Gehäuse, die Zuggabelholoie und gegebenenfalls auch die Achse demontierbar
miteinander bzw« sdit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Fahrgestell (l) fUr die
Aufnahme von Tandem-Achsen (6) die Längsholme (4) des Fahrgestelles
(i) zwischen den Achsen (6) geteilt und miteinander demontierbar verbunden sind.
2.) Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, ichnet,
daß die Längsholme (4) an der Teilungsstelle (ll) stumpf aneinanderstoßen
und mit einer die Teilungsstelle (ll) überdeckenden Profilschiene (14) verbunden sind.
- Ii -
9 7 73
730964819.7".7S
- II -
3.) Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Profilschiene (14) am Ende des einen Längsholmenteiles (12)
angeschweißt und am anderen Längsholnienteil (13) angeflanscht ist.
4.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholmen (4) ein nach außen offenes
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Steg aufweist, und daß aie Profilschiene (14) ebenfalls aus einem
an die Innenflächen des Längsholmens angepaßten L-Profil besteht.
5.) Fahrgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne, ebenfalls aus einem allerdings
nach inen offenen L-Profil bestehende Zuggabelholm (3) in seinem Mixtelbereich durch eine Z-Profilschiene (15) derart abgedeckt und
versteift ist, daß ein geschlossenes Hohlprofil entsteht mnd der obere Gurt (16) der Z-Profilschiene (15) in der Ebene des oberen
Gurtes (18) des Längsholmens (3) sich erstreckt, während der untere
Gurt (17) der Z-Profilschiene (15) den unteren Gurt (19) des Lär.gsholmens
(3) untergreift.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
iEmicko
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737309648 DE7309648U (de) | 1973-03-14 | 1973-03-14 | Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge |
FR7408507A FR2221323A1 (en) | 1973-03-14 | 1974-03-13 | Collapsible chassis for caravans, trailers - has longitudinal chassis shafts split between tandem axles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737309648 DE7309648U (de) | 1973-03-14 | 1973-03-14 | Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7309648U true DE7309648U (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=6637401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737309648 Expired DE7309648U (de) | 1973-03-14 | 1973-03-14 | Zerlegbares fahrgestell fuer anhaengerfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7309648U (de) |
FR (1) | FR2221323A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9103811U1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-07-30 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Fahrgestell für Fahrzeuganhänger |
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AU2006100755B4 (en) * | 2006-03-06 | 2006-10-26 | Lance Steven Courtney | Modular trailers |
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1973
- 1973-03-14 DE DE19737309648 patent/DE7309648U/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-13 FR FR7408507A patent/FR2221323A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2221323A1 (en) | 1974-10-11 |
FR2221323B1 (de) | 1978-02-10 |
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