DE2405456B2 - Rahmenkonstruktion fur Fahrzeuganhänger - Google Patents

Rahmenkonstruktion fur Fahrzeuganhänger

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DE2405456B2 DE19742405456 DE2405456A DE2405456B2 DE 2405456 B2 DE2405456 B2 DE 2405456B2 DE 19742405456 DE19742405456 DE 19742405456 DE 2405456 A DE2405456 A DE 2405456A DE 2405456 B2 DE2405456 B2 DE 2405456B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Wohnwagen, bestehend aus miteinander verbundenen Längsund Querträgern sowie aus mindestens einer Gummifederachse, deren äußeres Trägerrohr über stirnseitig angeordnete Flansche mit dem unteren Rand der außenliegenden Längsträger fest verbunden ist.
Rahmenkonstruktion für Fahrzeuganhänger sind typische Objekte der Zulieferindustrie. Es besteht daher das besondere Problem, den Verpackungsraum der einzelnen Rahmenkonstruktion so gering wie möglich zu halten und dennoch eine ausreichend steife Konstruktion zu finden.
Es ist bekannt, durch das DE-GM 70 10 933 eine Gummifederachse mit ihren stirnseitigen Flanschen und den Zuggabeln so zu dimensionieren und schraubtechnisch zu verbinden, daß das Fahrgestell im demontierten Zustand einen nicht wesentlich größeren Verpackungsraum einnimmt, als dieser schon von der Gummifederachse beansprucht wird. Wenn man aber darüber hinaus bestrebt ist, das Gesamtgewicht der Rahmenkonstruktion zu verringern oder bei möglichst geringem Gewicht eine Vergrößerung der Baulänge der Rahmenkonstruktion zu erreichen, dann sind Grenzen dadurch gesetzt, daß durch Flanschverbindungen keine Beeinflußung der Biegesteifigkeit der einzelnen Profile möglich ist.
Es ist zwar durch die DE-OS 16 80 173, das DE-GM 49 052 und den Prospekt »AL-KO Fahrgestelle und Fahrzeugteile besonders leicht und stabil« bei geschweißten Fahrgestellrahmen bekannt, deren Verwindungssteifigkeit durch windschief eingeschweißte Streben zu vergrößern. Dadurch werden der Materialeinsatz und das Gewicht nicht unwesentlich erhöht, ohne daß erkennbar ist, wie man ein durch Verschraubung gebildetes Fahrgestell, das gegenüber geschweißten Rahmen an sich geringere Festigkeit aufweist, bei Vergrößerung der Baulänge oder Verminderung seines Gewichtes versteifen kann. Eine ähnliche Anordnung
ίο mit schräg ansteigenden rohr- oder winkelförmigen Streben, die im unteren Bereich des Achsträgers angelenkt sind, und den Untergurt eines Gitterträgers bilden, geht aus dem dem DE-GM 17 43 882 entnehmbaren verdrehungssteifen Rohrrahmen für ein Untergeis stell eines Einachs-Ackerwagens hervor, das aber nicht fiemontierbar ausgebildet ist.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem aus miteinander verschraubbaren Einzelteilen gebildeten Fahrgestell eine erhöhte Biegesteifigkeit des gesamten Rahmens zu erzielen, um bei einem Minimum an Materialaufwand ein Maximum an Festigkeit zu erreichen, ohne auf die Demontierbarkeit und Verpakkung des Rahmens im demontierten Zustand zu verzichten. Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar. Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
von der eingangs erwähnten Raumform des aus dem Prospekt »AL-KO Fahrgestelle und Fahrzeugteile besonders leicht und stabil« bekannten Fahrgestelles aus. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Längs- und Querträger untereinander verschraubt und
J5 die über den Flansch hinausragenden Längsträgerenden mit dem Flansch über von dessem unteren Bereich aus schräg ansteigende Streben verbunden sind. Diese einfache Verstrebung der beiden Flansche mit den außenliegenden Längsträgern bringt bei einem aus miteinander verschraubten Längs- und Querträgern gebildeten Rahmen überraschende und unvorhersehbare Vorteile mit sich. Es kann zunächst die Länge des einezlnen Flansches der Gummifederachse relativ kurz gewählt sein, weil über die Länge des Flansches (wie dies bisher beim DE-GM 70 10 933 üblich war) die Steifheit des gesamten Rahmens nicht mehr bestimmt zu werden braucht. Man kann statt dessen die Längsträger weit über die Stirnkanten der Flansche hinausragen lassen, weil ja durch die Anordnung der
■jo gemäß Anspruch I vorgesehenen Streben nicht mehr die Gefahr besteht, daß die Längsträger an den Stirnkanten der Flansche abknicken können. Überraschenderweise hat sich auch eine wesentliche Erhöhung der Verwindungssteifigkeit gezeigt, ohne daß hierzu windschiefe Streben, wie beim Stand der Tecknik, benötigt werden. Die erfindungsgemäße Lösung führt aber darüber hinaus dazu, daß trotz hoher Bodenfestigkeit des Anhängers eine Verringerung der Bauhöhe der Rahmenkonstruktion sowie der Längsträger erreicht
w) werden kann. Ebenso wird die Bauweise vereinfacht, was zur Beschleunigung der Montage und demgemäß zu wesentlichen Kosteneinsparungen führt.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die einzelne Strebe längenver-
f>5 änderlich gestaltet, beispielsweise durch ein Gewinderohr mit darin verstellbar angeordneter Spannschraube gebildet ist. Durch diese Maßnahme können bei der Montage der Einzelteile auftretende Maßunterschiede
beseitigt werden. Es ist aber auch zweckmäßig, auf diese Weise die einzelne Strebe mit dem ihr zugeordneten Längsträgerende unter einer der aufzunehmenden Last entgegengerichteten Vorspannung zu verbinden.
Rahmenkonstruktionen der erfindungsgemäßen Art werden im Karosseriewerk dergestalt montiert, daß man die Konstruktion um 180° wendet, so daß die beim Betriebszustand obenliegenden Längsträger während der Montage auf eiiner Unterlage ruhen. Auf diese Weise kann leicht die Durchbiegung des über den Flansch hinaussiehenden Längsträgerendes unter seinem Eigengewicht ausgenutzt und die Strebe bei durchgebogenem Längsträgerende montiert werden. Man kann mit der Strebe aber auch noch eine stärkere Vorspannung erzeugen, die soweit bemessen ist, daß erst unter der Last der Fahrzeugaufbauten die Vorspannung überwunden wird und der Längsträger an seiner Oberkante eine gerade Form aufweist- Die Vorspannung kann man aber auch dadurch erzeugen, daß die Bohrungen der Flanschverbindung zwischen der Strebe einerseits und dem Flansch bzw. dem Längsträger andererseits mit entsprechendem Unterschied gewählt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Strebe aus einem L-Profil besteht, dessen kürzerer horizontaler Schenkel die unteren Ränder des Flansches und des Längsträgers untergreift, während der längere vertikale Schenkel mit den Seitenflächen des Flansches und des Längsträgers vorzugsweise durch Verschraubung verbunden ist Eine derart gestaltete Strebe braucht im Bereiche der Flanschverbindung lediglich geringfügig abgekröpft zu werden, um in der Montagestellung an beiden Flanschverbindungen sicher an den Gegenflächen anzuliegen. Die Verschraubung kann dabei in verschiedenen Ebenen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Rahmenkonstruktion,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Konstruktion gemäß Fig.l.
Fig.3 den Querschnitt nach der Linien III-II1 durch einen Knotenpunkt der Rahmenkonstruktion gemäß Fig. 2 und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer längenveränderlichen Verstrebung.
Die Rahmenkonstruktion besteht gemäß den F i g. 1 und 2 aus untereinander durch Verschraubung verbundenen Längsträgern 1 und Querträgern 2, wobei etwa im mittleren Bereich ein Trägerrohr 5 einer Gommifederachse als Queraussteifung der Längsträger 1 vorgesehen ist. Mit dem dadurch gebildeten Rahmen ist eine Zuggabel 3, die an ihrem vorderen Ende eine übliche Auflaufvorrichtung 4 aufweist, ebenfalls durch Verschraubung verbunden.
Das Trägerrohr 5 der Gummifederachse durchdringt an ihren beiden Enden je einen Flansch 6 und ist reit diesem Flansch durch Verschweißung starr verbunden (s. F i g. 3). Im Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Flansch 6 als C-Profil mit besonders hohem Steg ausgebildet, auf dessen oberen Flansch der zugeordnete außenliegende Längsträger 1 aufsitzt und durch Verschraubung verbunden ist. Innerhalb des Trägerrohres 5 ist e-n nicht dargestellter Drehstab gegen die Wirkung von strangförmigen Gummifederelementen verdrehbar. An den Enden des Drehstabes sind Hebel 7 angeordnet, welche eine Radnabe 8 tragen.
Die über den einzelnen Flansch 6 hinausragenden Enden der Längsträger 1 werden gegen den Flansch 6
ίο durch Streben 9 abgestützt, wobei im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 davon ausgegangen wird, daß die Streben 9 einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, an ihren Enden leicht abgewinkelt sind und durch Verschraubungen 10 fest mit dem Flansch 6 und dem
i-j Längsträger 1 verbunden sind. Es empfiehlt sich, horizontal- und vertikalgeführte Verschraubungen vorzusehen.
Es empfiehlt sich auch, die Bohrungen für die Verschraubung so zu wählen, daß sich bei der Montage der Streben 9 eine Vorspannung der Längsträger 1 entgegen der aufzunehmenden Last ergibt Man kann dies beispielsweise dadurch erreic' in, daß man die Längsträger i um 180° gewendet an i'rrem mittleren Bereich auflegt. Die Aufliegestelle entspricht etwa der Lage des Flansches 6. Durch Eigengewicht biegen sich die Enden der Längsränder 1 ab. Die Streben 9 werden dann so befestigt, daß die Abbiegung der Längsträgerenden 1 voll ausgenutzt und nicht etwa aufgehoben wird.
jo Wendet man die Rahmenkonstruktion wieder um 180° in die in F i g. 1 dargestellte Stellung, dann sind die Längsträgerenden geringfügig nach oben angehoben. Durch den Aufbau der Karosserie wird diese Erhöhung dann jedoch wieder ausgeglichen. Die Streben 9
tf nehmen dann eine wichtige Funktion in der hohen Biegefestigkeit der Rahmenkonstruktion wahr, indem sie, auf Druck belastet, die gering dimensionierten Längsträger 1 gegenüber den Flanschen 6 abstützen. Dadurch kann die Bauhöhe der einzelnen Längsträger 1 verhältnismäßig gering gehalten werden, wa; dazu führt, daß der gesamte Anhänger eine niedere Bauweise aufweist.
Aas der Darstellung der F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Längsträger 1 als C-Profil mit den ebenso profilierten
« Flanschen 6 durch Verschraubungen verbunden sind, wobei der Steg des einzelnen Flansches 6 eine dem Querschnitt des Trägerrohres 5 entsprechende Aussparung aufweist. Auf diese Weise können der Flansch 6 und das Trägerrohr 5 leicht miteinander verschweißt
V) werden. Aus F i g. 3 ist ferner ersichtlich, welchen geringen Platz die als L-Profil ausgebildete Strebe 9 einnimmt.
In F i g. 4 ist schließlich gezeigt, daß man die Strebe 9 auch längenveränderlich gestalten kann. Zu diesem
>r> Zwec': ist ein Gewinderohr 12 mit Hilfe einer Achse 11 gelenkig am Flansch 6 angelenkt. Am Längsträger 1 befindet sich eine schräg angeschweißte Lasche 15, durch die eine Spannschraube 13 geführt ist, weiche mit ihrem Schaft in das Gewinderohr 12 eingreift. Durch
Wi Muttern 14 wird die eingestellte Spannung fixiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rahmenkonstruktion für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Wohnwagen, bestehend aus miteinander vprbundenen Längs- und Querträgern sowie aus mindestens einer Gummifederachse, deren äußeres Trägerrohr über stirnseitig angeordnete Flansche mit dem unteren Rand der außenliegenden Längsträger fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger (1 bzw. 2) untereinander verschraubt und die über die Flansche (6) hinausragenden Enden der Längsträger (1) mit den Flanschen (6) über an sich bekannte von deren unterem Bereich aus schräg ansteigende Streben (9) ebenfalls mittels Verschraubung verbunden sind.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Strebe (9) durch ein Gewinderohr (12) mit darin verstellbar angeordneter Spannschraube (13) längenveränderlich gestaltet ist
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Strebe (9) mit dem ihr zugeordneten Ende des Längsträgers (1) unter einer der aufzunehmenden Last entgegengerichteten Vorspannung verbunden ist.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (9) aus einem L-Profil besteht, dessen kürzerer horizontaler Schenkel die unteren Ränder des Flansches (6) und des Längsträgers (1) untergreift, während der längere vertikale Schenkel mit den Seitenflächen des Flansches (6) und des Längsträgers (1) durch Verschraubung (10) vei bunder '.sL
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