DE969948C - Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhaengung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhaengung fuer Fahrzeuge,insbesondere KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE969948C DE969948C DEM4155D DEM0004155D DE969948C DE 969948 C DE969948 C DE 969948C DE M4155 D DEM4155 D DE M4155D DE M0004155 D DEM0004155 D DE M0004155D DE 969948 C DE969948 C DE 969948C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stabilizing
- self
- point suspension
- elastically balanced
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/045—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene (konjugierte) Vierpunkt-Aufhängung
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die sich vorzugsweise in einer Richtung
bewegen, mit vorzugsweise auf Torsion beanspruchten Federgliedern zwischen den Rädern ein und derselben
Fahrzeugseite. Dabei wird unter konjugierter Federung zweier Räder bzw. Radgruppen einer Fahrzeugseite die
hinsichtlich derFederung ausgleichende und zusammenarbeitende Verbindung zwischen diesen beiden Rädern
oder Radgruppen verstanden. Bei Stoß auf ein Rad (Radgruppe) werden die Federn beider Räder in Reihe
beansprucht. Sie wirken also weich, während bei Belastung der Federung durch die Last des Fahrzeuges
die Federn parallel arbeiten, also hart wirken.
Es ist schon vorgeschlagen worden, ein gelandegängiges
Fahrzeug mit in der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Drehstabfedern auszurüsten.
Bei dieser Ausführung waren zwischen der Drehstabfeder einer Fahrzeuglängsseite und der der anderen
Längsseite eine Ausgleicherbrücke sowie in der Nähe der Außenenden Stoßdämpfer vorgesehen. Die starre
Ausgleicherbrücke gibt die erforderliche Stabilität, so daß keine Vorrichtung zur Erzeugung eines Rückholmomentes
erforderlich ist.
Die im vorhergehenden aufgezeigten Vorteile einer konjugierten Federung werden bei der obigen Ausführung
weitgehend aufgehoben.
Hier knüpft die Erfindung an und schlägt bei selbststabilisierenden, elastisch ausgeglichenen Vier-
809 582/55
punkt-Aufhängungen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die sich vorzugsweise in einer Richtung
bewegen, mit vorzugsweise auf Torsion beanspruchten Federgliedern zwischen den Rädern ein und derselben
Fahrzeugseite erfindungsgemäß vor, den beiderseitigen konjugierten Federungen lediglich ein elastisches, sie
verbindendes Organ, welches elastischer ist als jedes andere in längsseitiger Anordnung benutzte Federglied,
zuzuordnen, derart, daß dieses Organ dem ganzen ίο Aufhängungs- und Federungssystem die Stabilität gibt
und die nötigen Rückholkräfte erzeugt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die große Elastizität des den konjugierten Federungen zugeordneten elastischen Organs bleiben
im Betrieb die Vorteile der konjugierten Federung fast vollständig bestehen.
Da ein nach den Angaben der Erfindung aufgehängtes
Fahrzeug keinerlei Neigung zu Nickschwingungen zeigt, ist eine Vorrichtung zur Bekämpfung solcher Schwingungen
auch nicht erforderlich.
Die Zeichnungen zeigen drei Ausführungsbeispiele
der Anwendung der Erfindung auf Kraftwagenrahmen.
Fig. I zeigt im Schaubild einen Rahmen mit Vorder- und Hinterachse mit der neuen Auf hängung (Federung) ;
Fig. II zeigt dieselbe Anordnung im Grundriß,
während
Fig. III und IV Schnitte nach A-B bzw. C-D der Fig. II darstellen (immer von vorn nach hinten gesehen,
d. h. gegen die Fahrtrichtung);
Fig. V bezieht sich auf ein anderes Ausführungsbeispiel und zeigt im Schaubild die Hälfte eines Rahmens
mit der erfindungsgemäßen Aufhängung (Abfederung), angewandt auf unabhängig aufgehängte Räder;
Fig. VI zeigt eine Einzelheit der Fig. V in vergrößertem Maßstab;
Fig. VII und VIII zeigen in Aufriß und Grundriß Teilansichten, in denen die Anwendung der neuen
konjugierten Federung auf einen Rahmen mit vier unabhängigen Rädern dargestellt ist.
Während alle Einzelteile, die zur Abfederung gehören, in starken Strichen gezeichnet sind, sind alle
anderen Teile, wie Rahmen, Motor, Räder usw., in feinen Strichen dargestellt.
Der Rahmen 1 der Fig. I bis IV ist auf jeder Seite mit Konsolen 2, 3, 4 versehen, welche Lager 5, 6, 7
tragen, in denen Hülsen 8, 9, 10 drehbar gelagert sind. In der Mehrzahl der Fälle wird es sich übrigens
empfehlen, die Hülsen auf ein und derselben Seite in gerader Linie hintereinander anzuordnen.
Fest verbunden mit diesen Hülsen 8, 9, 10 sind die
Hebel 11, 12, 13. Während die Hebel 11 und 13 einen
gewissen Winkel mit der Waagerechten bilden, befindet sich der Hebel 12 der mittleren Hülse ziemlich genau
in senkrechter Lage.
Die freien Enden der Hebel 11 und 13 sind mit den
zugehörigen Achsen durch entsprechende Elemente 14 und 15 verbunden: Kugellenker, Lenker mit Gummigelenken
od. a., welche in 16 und 17 an der Vorder- bzw. Hinterachse angelenkt sind.
Auf der anderen Seite des Rahmens finden sich die gleichen Organe vor, mit den gleichen Zahlen bezeichnet,
aber mit Index.
Die freien Enden der Hebel 12 und 12' sind miteinander
durch ein elastisches Organ verbunden, welches sowohl auf Druck als auch auf Zug beanspruchbar
ist, z. B. eine Schraubenfeder 18.
Zwei Räder derselben Seite werden elastisch verbunden durch auf Torsion beanspruchte Verbindungsorgane
19, 20 und 19', 20'. Die Hülsen 8, 9,10
bzw. 8' usw. sind fest verbunden mit ihren zugehörigen elastischen Verbindungsorganen 19, 20 usw. (Torsionsstäben),
ganz gleich, ob es sich um einen einzigen von vorn bis hinten reichenden Torsionsstab handelt oder
um jeweils zwei hintereinandergeschaltete Stäbe.
Um die Fig. I bis VI leichter verständlich zu machen, sind nicht zur Erfindung gehörende Teile weggelassen,
wie z. B. die Führung der Achsen im Verhältnis zum Rahmen.
Die Fig. I bis VI zeigen den Rahmen unter Vollast, wie aus der Neigung der Hebel 14 und 15 ersichtlich ist.
Der relative Winkel zwischen diesen beiden Hebeln bestimmt den Wert des Rückholmomentes, welches
die Stabilität um die Querachse gewährleistet. Die Weichheit der Spiralfeder wird daher, außer in ganz
besonderen Fällen, einen Wert haben, welcher zwischen dem doppelten und dem vielfachen dessen eines
Torsionsstabes liegt. Das bedeutet, daß die aus der elastischen Verbindung (Konjugation) von zwei Rädern
derselben Seite herrührenden Vorteile — wie zweimal größere Weichheit unter dynamischer Beanspruchung
als unter statischer Beanspruchung, geringere Beanspruchung auf Verwindung usw. — nur zu Bruchteilen
geopfert werden müssen, um die Stabilität der ganzen Anordnung sicherzustellen.
Der Rahmen stützt sich infolgedessen virtuell nur auf eine einzige Querachse ab; daher keinerlei Beanspruchung,
welche Nickschwingungen erzeugen könnte, und somit keinerlei Vorrichtung, um derartigen
Nickschwingungen zu begegnen.
Der Rahmen 21 der Fig. V (Teilansicht im Schaubild) ist mit einer entsprechenden elastischen Verbindung
(Aufhängung) versehen, welche in diesem Falle auf unabhängig aufgehängte Räder in einer Sonderausführung
angewandt ist. Die Radnaben 22 und 23 sind in an sich bekannter Weise mit je zwei Lenkern 24,
25 und 26, 27 an den Rahmen angelenkt, welche an jedem Ende mit Kardangelenken versehen sind, wie
Fig. VI in vergrößertem Maßstab zeigt. Die Achsen dieser Kardangelenke sind vorn so angeordnet, daß sie
die Lenkung der Vorderräder ermöglichen und gleichzeitig den nötigen Sturz, die nötige Spreizung und den
nötigen Nachlauf berücksichtigen. Hinten sind die beiden Lenker mit Kardangelenken versehen, welche
mit oder ohne Hilfe der Antriebswelle 29 die Parallelität der Räder gewährleisten, gleichwertig mit drei entsprechenden
Kugellenkern sind, und könnten somit durch solche ersetzt werden, wenn es gewünscht wird.
Diese Anordnung gestattet den Rädern, sich auf der Oberfläche einer Kugel zu bewegen und dabei stets sich
selbst parallel zu bleiben.
Der Rahmen ist auf jeder Seite mit drei Konsolen 30, 31, 32 versehen, in denen die Hülsen 33, 34, 35 gelagert
sind, nach Möglichkeit in gerader Linie hintereinander. Die Hebel 36, 37, 38 sind mit Hülsen 33, 34, 35 starr
verbunden. Der Lenker 24 greift den Hebel 36 ver-
mittels eines Gehänges 39 an; das freie Ende des
Hebels 37 ist mit der Spiralfeder 43 verbunden; der Lenker 26 greift den Hebel 38 vermittels eines
Gehänges 40 an; letzteres ist entsprechend ausgebaucht, um den Durchgang der Antriebs-Kardanwelle
29 in allen Lagen frei zu gestatten, welche im Verhältnis zu dieser Antriebswelle, dem Hebel 38 und
dem Gehänge 40 eintreten können. Die Hülsen ein und derselben Seite sind untereinander durch zwei
hintereinandergeschaltete Torsionsstäbe 41, 42 verbunden bzw. durch einen einzigen von vorn bis hinten
reichenden Torsionsstab.
Die andere (nicht dargestellt) Seite des Rahmens ist mit zu der einen Fahrzeugseite symmetrischen Organen
versehen.
Diese Ausführungsform nach Fig. V besitzt gegenüber den Fig. I bis IV noch den Vorteil, den Rädern
eine Relativbewegung zum Rahmen in Längsrichtung zu gestatten, d. h. in oder gegen Fahrtrichtung. Diese
Relativbewegung wird durch die Art der Aufhängung automatisch gedämpft und begrenzt. Hierdurch verringern
sich noch weiterhin die Kräfte, die auf die Enden des Rahmens in senkrechter Richtung einwirken
und einen Anstoß zu Nickschwingungen geben könnten.
Die Fig. VII und VIII zeigen in Aufriß und Grundriß die Anwendung der neuen Aufhängung auf einen
Rahmen mit vier durch Hebel geführten unabhängigen Rädern.
Der Rahmen 43 ist mit Konsolen 44, 45 versehen, welche Lager 46, 47 tragen, in denen die Hülsen 48, 49
drehbar gelagert sind. Der auf der Hülse 48 befestigte Hebel 50 ist mit dem Lenker 51 des Vorderrades durch
ein Zwischenglied 52 verbunden. Das freie Ende des Hebels 53, welcher auf der Hülse 49 befestigt ist,
greift eine Spiralfeder 54 an, welche sowohl auf Druck als auf Zug beansprucht werden kann. Ein Torsionsstab
55, der die Hülsen 48 und 49 miteinander verbindet, dient als Feder für das Vorderrad.
Das obere Ende der Achse 56 des unteren Lenkers 57 des Hinterrades, welche gegen die Horizontale geneigt
ist, greift über ein Kardangelenk einen Torsionsstab 59 an, welcher bis zur zentralen Hülse 49 reicht und als
Feder für das Hinterrad wirkt. An Stelle der beiden hintereinander angeordneten Torsionsstäbe kann auch
ein einziger von vorn bis hinten reichender Torsionsstab zur Verwendung kommen.
Die nicht dargestellte Seite des Rahmens ist in symmetrischer'Weise ausgebildet.
Diese Ausführung macht Konsolen, Hülsen und Hebel an der Hinterradanordnung entbehrlich. Sie
gestattet nach Wunsch die Charakteristiken der Federungen der Vorder- und Hinterräder aufeinander abzustimmen,
z. B. um ein progressives Härterwerden der Federung zu erreichen, abhängig von der zunehmenden
Belastung, ohne daß deswegen auf die hauptsächlichsten Vorteile einer konjugierten Anordnung
verzichtet werden müßte.
Wie man sieht, werden bei jeder Ausführung nach den Lehren der Erfindung alle Schwingungen praktisch vollkommen von der konjugierten Federung aufgenommen ; keinerlei Schwingungen werden auf Rahmen oder Räder übertragen; daher ist die Anordnung von Stoßdämpfer nicht mehr unentbehrlich.
Wie man sieht, werden bei jeder Ausführung nach den Lehren der Erfindung alle Schwingungen praktisch vollkommen von der konjugierten Federung aufgenommen ; keinerlei Schwingungen werden auf Rahmen oder Räder übertragen; daher ist die Anordnung von Stoßdämpfer nicht mehr unentbehrlich.
Claims (6)
1. Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, die sich vorzugsweise in einer Richtung bewegen, mit vorzugsweise auf Torsion
beanspruchten Federgliedern zwischen den Rädern ein und derselben Fahrzeugseite, dadurch gekennzeichnet,
daß den beiderseitigen konjugierten Federungen (19/20; 19720') lediglich ein elastisches,
sie verbindendes Organ (18), welches elastischer ist als jedes andere in längsseitiger Anordnung benutzte
Federglied, die Stabilität gibt und die nötigen Rückholkräfte erzeugt.
2. Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Organ (18) an oder in der Nähe von den Verbindungen (6/9;
6'/9') zwischen zwei gegenüberliegenden Radträgern mit ihren zugehörigen Federgliedern
angreift.
3. Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Auf hängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Organ (18) an oder in der Nähe von den neutralen Punkten (etwa
in der Mitte) der beiderseitigen konjugierten Federungen angreift.
4. Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen nach den Ansprüchen 2 und 3 gleichzeitig
vorhanden sind.
5. Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Enden der Federglieder (41, 42) gekuppelten
Hebel (36, 38) vermittels entsprechend ausgebildeter Gehänge (39, 40) an den Lenkern (24, 26)
angreifen, welche es den Rädern gestatten, sich in dem durch die Anordnung abklingend begrenzten
Maß entsprechend dem geometrischen Ort einer Kugeloberfläche zu bewegen.
6. Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Federung des Hinterrades in Funktion der Belastung
geradlinig oder progressiv zunimmt, während die des Vorderrades entweder konstant bleibt
oder abnimmt oder ebenfalls zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 396 549.
USA.-Patentschrift Nr. 1 396 549.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 895 106, 895 107.
Deutsche Patente Nr. 895 106, 895 107.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 809 582/55 7.58
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR980291T | 1943-01-20 | ||
FR57254T | 1943-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969948C true DE969948C (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=32302963
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM4155D Expired DE969948C (de) | 1943-01-20 | 1944-01-19 | Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhaengung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge |
DEM5840A Expired DE920229C (de) | 1943-01-20 | 1950-09-03 | Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Aufhaengung bei Fahrzeugen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM5840A Expired DE920229C (de) | 1943-01-20 | 1950-09-03 | Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Aufhaengung bei Fahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US2563261A (de) |
DE (2) | DE969948C (de) |
FR (3) | FR980291A (de) |
GB (3) | GB643266A (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2607610A (en) * | 1946-12-28 | 1952-08-19 | William D Allison | Spring suspension for motor vehicles |
US2788982A (en) * | 1952-08-15 | 1957-04-16 | William D Allison | Torsional spring suspension for motor vehicles |
US2853310A (en) * | 1954-03-01 | 1958-09-23 | William D Allison | Load compensating spring suspension for motor vehicles |
US2999694A (en) * | 1954-04-12 | 1961-09-12 | William D Allison | Spring suspension for motor vehicles |
US3017196A (en) * | 1954-05-10 | 1962-01-16 | Studebaker Packard Corp | Suspension interlinkage |
US2824750A (en) * | 1954-08-05 | 1958-02-25 | Studebaker Packard Corp | Torsion bar wheel suspension |
FR1136878A (fr) * | 1954-10-06 | 1957-05-21 | Suspension élastique différentielle pour véhicule | |
US2906543A (en) * | 1954-12-15 | 1959-09-29 | Gen Motors Corp | Interconnected torsion bar suspension |
US2825576A (en) * | 1955-02-10 | 1958-03-04 | William D Allison | Torsional spring suspension for motor vehicles |
DE1043101B (de) * | 1955-06-24 | 1958-11-06 | Daimler Benz Ag | Abfederung eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges |
US2917318A (en) * | 1955-08-01 | 1959-12-15 | Daimler Benz Ag | Equalization spring system for motor vehicles |
US2888268A (en) * | 1956-04-23 | 1959-05-26 | Fellabaum John Phil | Wheel suspensions for trailers |
US2972489A (en) * | 1957-06-18 | 1961-02-21 | Chrysler Corp | Vehicle wheel suspension |
US2939718A (en) * | 1957-11-07 | 1960-06-07 | Gen Motors Corp | Tandem axle suspension with extended effective spring base |
DE1125293B (de) * | 1958-01-14 | 1962-03-08 | Daimler Benz Ag | Ausgleichsfederung mit Stabilisierung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
GB926830A (en) * | 1961-01-25 | 1963-05-22 | Volvo Ab | Improved stabilizing system for vehicles |
US3104097A (en) * | 1961-08-17 | 1963-09-17 | Ford Motor Co | Torsion bar mounting construction |
US3386751A (en) * | 1966-04-25 | 1968-06-04 | Ford Motor Co | Vehicle variably interconnected suspension system |
JPS5139915U (de) * | 1974-09-20 | 1976-03-25 | ||
US4337958A (en) * | 1980-07-11 | 1982-07-06 | Kawasaki Motors Corp. U.S.A. | Suspension and stabilizing system for a snowmobile |
JPS602230B2 (ja) * | 1980-12-22 | 1985-01-19 | 川崎重工業株式会社 | 自動2輪車のアンチノ−ズダイブ装置 |
GB2274816B (en) * | 1992-08-19 | 1997-02-05 | Yorozu Jidosha Kogyo Kk | Suspension system for automobile |
GB2298834A (en) * | 1995-03-16 | 1996-09-18 | Rover Group | Vehicle suspension system |
TW355699B (en) | 1995-08-21 | 1999-04-11 | Kiectic Ltd | Vehicular suspension systems |
GB2347394B (en) * | 1999-03-04 | 2002-07-17 | Rover Group | Vehicle suspensions |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1396549A (en) * | 1920-04-12 | 1921-11-08 | William M Beatty | Vehicle-spring |
DE895106C (de) * | 1943-01-09 | 1953-10-29 | Thomsen & Co G M B H | Gelaendegaengiges Fahrzeug |
DE895107C (de) * | 1938-09-12 | 1953-10-29 | Thomsen & Co G M B H | Gelaendegaengiges Fahrzeug |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US12910A (en) * | 1855-05-22 | htjbbard | ||
US1719767A (en) * | 1929-07-02 | Sachusetts | ||
US962256A (en) * | 1906-03-19 | 1910-06-21 | New Departure Mfg Co | Vehicle-body support. |
US1205612A (en) * | 1911-10-21 | 1916-11-21 | Bruce Ford | Vehicle suspension. |
US1089257A (en) * | 1912-07-30 | 1914-03-03 | Herman House | Shock-nullifying vehicle suspension. |
US1142468A (en) * | 1914-03-07 | 1915-06-08 | Ernest E Wemp | Vehicle suspension. |
US1655227A (en) * | 1925-01-15 | 1928-01-03 | Hyde Engineering Company | Spring suspension for vehicles |
US1667754A (en) * | 1925-04-08 | 1928-05-01 | Yvon Van Malderghem | Balanced chassis with independent suspension for automobile vehicles and the like |
US1831631A (en) * | 1929-10-01 | 1931-11-10 | Walter H Manns | Equalizing mechanism |
FR782921A (fr) * | 1934-03-10 | 1935-07-05 | Suspension à roues conjuguées | |
US2083381A (en) * | 1934-05-08 | 1937-06-08 | Packard Motor Car Co | Motor vehicle |
US2165033A (en) * | 1936-02-14 | 1939-07-04 | Daimler Benz Ag | Chassis of motor-driven vehicles |
NL46404C (de) * | 1936-08-26 | |||
US2333008A (en) * | 1941-04-14 | 1943-10-26 | Kenworth Motor Truck Corp | Torsion-rod suspension for tandem rear-wheel vehicles |
US2416388A (en) * | 1943-04-20 | 1947-02-25 | William R Hendrix | Suspension mechanism for vehicles |
-
1943
- 1943-01-20 FR FR980291D patent/FR980291A/fr not_active Expired
- 1943-12-29 FR FR57254D patent/FR57254E/fr not_active Expired
-
1944
- 1944-01-19 DE DEM4155D patent/DE969948C/de not_active Expired
-
1945
- 1945-06-29 FR FR57260D patent/FR57260E/fr not_active Expired
- 1945-10-06 GB GB26083/45A patent/GB643266A/en not_active Expired
- 1945-10-08 GB GB26129/45A patent/GB643267A/en not_active Expired
- 1945-10-09 GB GB26252/45A patent/GB644284A/en not_active Expired
-
1946
- 1946-05-24 US US672055A patent/US2563261A/en not_active Expired - Lifetime
- 1946-05-24 US US672056A patent/US2621057A/en not_active Expired - Lifetime
- 1946-05-24 US US672057A patent/US2621058A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-09-03 DE DEM5840A patent/DE920229C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1396549A (en) * | 1920-04-12 | 1921-11-08 | William M Beatty | Vehicle-spring |
DE895107C (de) * | 1938-09-12 | 1953-10-29 | Thomsen & Co G M B H | Gelaendegaengiges Fahrzeug |
DE895106C (de) * | 1943-01-09 | 1953-10-29 | Thomsen & Co G M B H | Gelaendegaengiges Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2621058A (en) | 1952-12-09 |
DE920229C (de) | 1954-11-15 |
FR57254E (fr) | 1952-12-31 |
US2621057A (en) | 1952-12-09 |
GB643267A (en) | 1950-09-15 |
GB644284A (en) | 1950-10-11 |
US2563261A (en) | 1951-08-07 |
FR57260E (fr) | 1952-12-31 |
GB643266A (en) | 1950-09-15 |
FR980291A (fr) | 1951-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE969948C (de) | Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Vierpunkt-Aufhaengung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge | |
EP0502310A1 (de) | Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Niederflurbus | |
DE2439365C3 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen | |
DE10041200B4 (de) | Federbein mit Sturzausgleich | |
DE609177C (de) | Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge | |
DE19840619C1 (de) | Passive Wankdämpfung mit mindestens einem Dämpfer pro Fahrzeugachse | |
DE1038417B (de) | Einrichtung zur Fuehrung einer starren Fahrzeugachse | |
DE1680057B2 (de) | Hinterradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE1555377C3 (de) | Federnde Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE2021535A1 (de) | Hinterachse fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE739755C (de) | Achslenkereinrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit einem buegelfoermigen verwindungsfaehigen Lenker | |
DE936453C (de) | Einrichtung zur Verhinderung des Sinuslaufs der Radsaetze eines Lauf-, Dreh- oder Untergestells von Schienenfahrzeugen | |
DE2361734B2 (de) | Drehgestell für Schienenfahrzeuge | |
DE2416202C3 (de) | Aufhängung einer gefederten Starrachse bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE1133638B (de) | Ausgleichsvorrichtung fuer die Rad-Hubbewegungen eines Fahr-zeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs | |
DE857899C (de) | Unabhaengige Radaufhaengung eines Radpaares, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE19640332C1 (de) | Fahrwerksrahmen für Schienenfahrzeug-Fahrwerke mit integrierter Luftfeder | |
EP0502311A1 (de) | Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges | |
DE1186490B (de) | Rahmenloses, zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge | |
DE1940678A1 (de) | Hinterachsenaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE922809C (de) | Selbststabilisierende, elastisch ausgeglichene Aufhaengung bei Fahrzeugen | |
DE1655104B2 (de) | Vorrichtung zur Anlenkung eines als Achsträger dienenden Hilfsrahmens an der Karosserie oder dem Hauptrahmen eines Fahrzeugs | |
DE554997C (de) | Gleisloses Fahrzeug zur Aufnahme schwerer Lasten | |
DE709876C (de) | Radachse fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1964365A1 (de) | Achsaufhaengung fuer Fahrzeuge |