DE2314711B2 - Energieverzehrender stossfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Energieverzehrender stossfaenger fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/32—Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs
Description
)ie Erfindung bezieht sich auf einen energieverzehden Stoßfänger für Kraftfahrzeuge der im Oberbef
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
)ie energieverzehrende Wirkung eines Stoßfängers
)ie energieverzehrende Wirkung eines Stoßfängers
Kraftfahrzeugen ändert sich erheblich mit der Ftreffstelle und dem Auftreffwinkel des Stoßes relativ
der Fahrzeugachse. Mit der Entfernung der Auftreffstelle von der Fahrzeugmitte zu den Enden des
Stoßfängers nimmt das Energieverzehrungsvermögen meist sehr rasch ab. Liegt die Auftreffstelle des Stoßes
z. B. ein Drittel der Entfernung zwischen Stoßfänger- > mitte und Stoßfängerende von der Mitte nach außen
entfernt, so sinkt das Energieverzehrungsvermögen bereits auf den halben Wert gegenüber mittigem
Stoßangriff ab. Am Stoßfängerende macht die Energieabsorption sogar nur noch ein Viertel des Wertes bei
in mittiger Stoßaufnahme aus.
Die CH-PS 5 15 810 zeigt einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Stoßstange und
zwei in Querabstand an dem Kraftfahrzeug um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkten, mit der
ι· Stoßstange verbundenen hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten.
Weitere hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten greifen an den S'.oßstangenenden an, um auch
seitliche Stöße auffangen zu können. Bei außermittigen Stoßen tragen aber im wesentlichen nur die hydrauli-
.»(I sehen Zylinder-Kolben-Einheiten der betroffenen Stoßstangenseite
zur Energieverzehrung bei, so daß sich gegenüber einem zentrischen Stoßangriff ein stark
verringertes Stoßabsorptionsvermögen ergibt.
Bei einem aus der US-PS 16 69 140 bekannten
j'i Stoßfänger sind zwischen die Stoßstange und das
Kraftfahrzeugchassis zwei Pralldämpfer angeordnet, die jeweils einen an die Stoßstange angelenkten Hebel
zwischen zwei Reibplatten aufnehmen. Zur Stoßaufnahme kann sich dieser Hebel zwischen den Reibplatten
in verdrehen. Bei einseitigem Stoßangriff auf die Stoßstange
wird im wesentlichen nur der betroffene Pralldämpfer abgeknickt, d. h. es wird der an die Stoßstange
angelenkte Hebel zwischen den Reibplatten verdreht, während die Stoßstange um den anderen, ausgestreckt
π bleibenden Pralldämpfer frei verschwenken kann. Das
bedeutet, daß bei einseitigem Stoßangriff im wesentlichen nur der eine Pralldämpfer zur Stoßabsorption
herangezogen wird und damit das Stoßabsorptionsvermögen gegenüber mittigem Stoßangriff wesentlich
in verringert ist.
Aus der US-PS 24 04 931 ist es bekannt, hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten über elastische Glieder an
der Stoßstange anzuschließen, die zusätzlich energieverzehrend wirken. Maßnahmen zur Verbesserung des
Stoßabsorptionsvermögens bei außermittigem Stoßangriff sind nicht getroffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bei bekannten Stoßstangen beobachteten Abfall des Energieabsorptionsvermögens
bei seitlichem (außermitti-
,Ii gern) Stoßangriff zu vermindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem energieverzehrenden Stoßfänger gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 den Zylinder-Kolben-Einheiten Einrichtungen zugeordnet sind, die den Stoßwiderstand
■>-> derjenigen Zylinder-Kolben-Einheit erhöhen, die bei
seitlichem Stoßangriff an der Stoßstange gegen die andere Zylinder-Kolben-Einheit geschwenkt wird, und
daß die längselastischen Glieder im wesentlichen nur eine reversible Zurückbewegung der Stoßstangenenden
mi zum Kraftfahrzeug hin erlauben.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist die, daß bei einem außermittigen Stoßangriff die
hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit, deren Beitrag zur Energieabsorption gering wäre, blockiert und das
en zugehörige Stoßstangenende an einer Vorbewegung,
d. h. an einer Bewegung vom Kraftfahrzeug weg, gehindert wird. Das bedeutet, daß die Stoßstange nicht
frei um den Angriffspunkt dieser hydraulischen
Zylinder-Kolben-Einheit schwenken kann, sondern vielmehr durch Verformung der Stoßstange ein
zusätzlicher Beitrag zur Energieabsorption geleistet wird. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung zeigt
sich die Herabsetzung der aufnehmbaren Energie auf die Hälfte des Werts bei mittigem Stoßangriff erst am
Ende des Stoßfängers, während bei bekannten Stoßfängern eine solche Herabsetzung sich bereits bei einem
Abstand der Stoßangriffsstelle von der Stoßfängermitte ergab, der etwa einem Drittel der Strecke zwischen
Stoßfängermitte und Stoßfängerende entspricht.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zwei Energieabsorptionskurven, die den Zusammenhang der Energieabsorption von dem Auftreffort
des Stoßes auf dem Stoßfänger zeigen, einmal mit und einmal ohne Anwendung der erfindungsgemäßen
Lehre,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform eines energieverzehrenden Stoßfängers,
Fig.3 bis 5 drei Varianten eines Einzelteils des energieverzehrenden Stoßfängers,
F i g. 6 bis 8 den energieverzehrenden Stoßfänger bei drei unterschiedlichen Stoßangriffen,
Fig.9 bis 12 zwei Varianten der verwendeten hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten, jeweils im
ausgefahrenen und im zurückgezogenen Zustand.
In Fi g. 1 ist angedeutet, daß die Stoßstange ßß'mit
der Karosserie eines Fahrzeugs durch zwei hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten V und V verbunden ist,
wobei O die Mitte der Stoßstange bedeutet, die Kurven C und C geben die Werte der absorbierten Energie in
Abhängigkeit vom Auftreffort des Stoßes längs einer Stoßfängerhälfte OB' an, und zwar für einen üblichen
Stoßfänger (Kurve C)und für einen erfindungsgemäßen
Stoßfänger (Kurve C')\ dabei ist 2P die Größe der Energie, die ohne Verformung des Fahrzeugs aufgenommen
werden kann, wenn der Stoß in der Stoßfängermitte O auftrifft. Man erkennt, daß bei der
Verschiebung des Stoßauftreffpunktes nach dem rechten Ende B' die für die erfindungsgemäße Anordnung
maßgebende Kurve C" einen Minimalwert P erreicht. Demgegenüber wird dieser Wert bei einer Anordnung
nach dem Stand der Technik bereits erreicht, wenn erst ein Drittel dieser Entfernung durchlaufen ist; der
Minimalwert beträgt nur P/2.
Gemäß Fig.2 sind bei einem erfindungsgemäßen
Stoßfänger die Enden 2' und 3' der Stoßstange 1 mit längselastischen Gliedern an Chassisteilen 2 und 3 des
Kraftfahrzeugs festgelegt. F i g. 3 stellt eine mögliche Ausführungsform einer solchen Verbindung dar, wobei
ein Kautschukblock 5 als längselastisches Glied einerseits mit den Enden 2' bzw. 3' der Stoßstange und
andererseits mit den Chassisteilen 2 bzw. 3 verklebt ist. Im linken Teil der Fig.3 sieht man die Glieder 5 in
Ruhelage, im rechten Teil der F i g. 3 in gedehntem Zustand. Ein seitlicher Stoß auf den Stoßfänger führt
zum Kippen der Stoßstange durch Zusammendrücken einer der hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten V
oder V und durch Dehnen des elastischen Blocks 5 der entsprechenden Seite, während die entgegengesetzte
Seite des Stoßfängers unbeweglich bleibt und damit zur Absorption des Drehmoments beiträgt. Ein solcher
Vorgang ist in F i g. 7 gezeichnet, während ein genau von vorn oder genau von der Seite auftreffender Stoß F
in den F i g. 6 bzw. 8 vorausgesetzt wird.
Die Kautschukblöcke 5 lassen sich durch Kautschukstreifen 6 ersetzen, die einerseits mit einem feststehenden
Chassisteil 7, das mit einer Rolle 8 (Fig.4) oder einem gleichwertigen Element 9 (Fig. 5) ausläuft, und
andererseits mit dem Ende 3' der Stoßstange verbunden sind, das die Form einer Führung hat, die den Elementen
"> 8 bzw. y als Abrollbahn dient; die F i g. 4 und 5 zeigen die
Anordnung jeweils in Ruhelage und in gedehntem Zustand.
Aus den F i g. 2 und 6 bis 8 ist zu entnehmen, daß die hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten V und V je
in nach der Richtung, aus der der Stoß auftrifft, eine
unterschiedliche Lage annehmen müssen; sie sind infolgedessen um Achsen D bzw. D' des Chassis
beweglich anzuordnen und werden an der Stoßstange mit nachgiebigen Streifen L und L' befestigt. Es ist
ι'· andererseits erforderlich, daß im Falle eines seitlich auftreffenden Stoßes (Fig. 7) eine der hydraulischen
Zylinder-Kolben-Einheiten V anspricht, während die andere V blockiert bleibt. Das ist dank der besonderen
Einrichtungen möglich, die in den F i g. 7 und 9 bis 12 im
_>« einzelnen dargestellt sind.
Eine Zylinder-Kolben-Einheit V besteht aus einem Zylinder 11, der längs einer Mantellinie öffnungen 14
aufweist und in dem sich ein Kolben 12 verschieben läßt (Fig.9 und 10). Man kann aber den Kolben 12, wie in
.π den Fig. 11 und 12 dargestellt, auch über die Außenseite
des Zylinders 11 laufen lassen. Eine elastische Hülle 13 umgibt den Zylinder vollständig. Wenn auf den Kolben
12 ein Druck ausgeübt wird, drückt die Kolbenvorderseite die Flüssigkeit durch öffnungen 14, soweit diese
in nicht abgedeckt sind, in die von der Hülle 13 gebildete
Tasche.
Die Flüssigkeit geht um so leichter von dem Zylinder in die Hülle über, je größer die Zahl der aufgedeckten
öffnungen 14 ist, d. h. zu Beginn der Kolbenbewegung.
ι, Demgegenüber wird der Flüssigkeitsübertritt um so
mehr behindert, je weiter der Kolben 12 sich im Innern oder über die Außenseite des Zylinders 11 verschiebt
und öffnungen 14 abdeckt.
In den Fig.2 und 6 bis 8 sind noch feststehende
κι Blöcke 10 und 10' gezeichnet, die beispielsweise aus
Kautschuk bestehen können. Der längs einer Mantellinie mit Löchern versehene Teil des Zylinders ist so
gedreht, daß die öffnungen 14 den Blöcken 10 und 10' gegenübersteher, wobei aber ein solcher Abstand
.(·> gewahrt wird, daß die Hülle 13 nicht auf die öffnungen
14 gedrückt wird.
Wenn ein Stoß mittig von vorn auftrifft, können die hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten normal arbeiten,
wie es in den Fig. 10 und 12 gezeichnet ist, weil die
-,ι. Flüssigkeit aus dem Zylinder 11 in die Hülle 13
übertreten kann.
Bei einem seitlich von vorn auftreffenden Stoß (Fig. 7) bewirkt das dabei auftretende Moment eine
geringe Schwenkbewegung der Längsachsen der
-,■-, Zylinder-Kolben-Einheiten Vund Vum die Drehpunkte
Dbzw. D'. Dabei wird die Zylinder-Kolben-Einheit V mit den öffnungen 14 des Zylinders gegen den Block 10'
gedrückt, so daß die Flüssigkeit nicht mehr aus dem Zylinder austreten und damit der Kolben nicht in den
„ο Zylinder eintauchen kann, während die Zylinder-Kolben-Einheit
'/sich von dem Kautschukblock 10 abhebt. Die Stoßstange wird daher mit ihrem dem Auftreffpunkt
des Stoßes abgewandten Ende durch die Bauteilgruppe 2, 5, 2' und die Zylinder-Kolben-Einheit
tv-, V" festgehalten, woraus sich ein besseres Stoßabsorptionsvermögen
der Gesamtanordnung bei außermittigem Stoßangriff ergibt, wie man den Kurven nach
F i g. 1 entnehmen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Energieverzeiirender Stoßfänger für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einer Stoßstange und zwei in Querabstand an dem Kraftfahrzeug um eine
vertikale Achse schwenkbar angelenkten, mit der Stoßstange verbundenen hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten
sowie längselastischen Gliedern, mit denen die Enden der Stoßstange am Kraftfahrzeug
festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Zylinder-Kolben-Einheiten (V und V)
Einrichtungen (10 und 10' sowie 13, 14) zugeordnet sind, die den Stoßwiderstand derjenigen Zylinder-Kolben-Einheit
erhöhen, die bei seitlichem Stoßangriff an der Stoßstange gegen die andere Zylinder-Kolben-Einheit
geschwenkt wird, und daß die längselastischen Glieder (5 und 6) im wesentlichen nur eine reversible Zurückbewegung der Stoßstangenenden
(2' und 3') zum Kraftfahrzeug hin erlauben.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erhöhung des
Stoßwiderstands einer der Zylinder-Kolben-Einheiten (Vbzw. V)zwischen den Zylinder-Kolben-Einheiten
(V und V) angeordnete Blöcke (10 und 10') umfassen, die mit Teilen (13) des betreffenden
Zylinders (11) zwecks Verengung von AustriUsöffnungen (14) für Hydraulikflüssigkeit zusammenwirken.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (10 und 10') aus elastisch
nachgiebigem Material bestehen und der mit ihnen zusammenwirkende Zylinderteil eine elastische
Hülle (13) ist, die einen Auffangbehälter für verdrängte Hydraulikflüssigkeit bildet und die
Austrittsöffnungen (14) verschließen kann.
4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (12) der
Zylinder-Kolben-Einheiten (V und V) über elastische Elemente (L und L') mit der Stoßstange (1)
verbunden sind.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längselastischen
Glieder zur Festlegung der Stoßstangenenden (2' und 3') am Kraftfahrzeug elastische Blöcke (5) sind,
die bei Zurückbewegen der Stoßstangenenden zum Kraftfahrzeug hin auf Dehnung und bei Vorbewegen
oder Querbewegen der Stoßstangenenden auf Kompression beansprucht werden.
6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstangenenden
(2' und 3') eine Innenfläche in Form einer Abrollbahn für eine Rolle (8) oder ein anderes gleichwertiges
Element (9) aufweisen, wobei Rolle oder Element an einem am Kraftfahrzeugchassis angebrachten Teil
(7) angeordnet ist, das seinerseits mit dem angrenzenden Stoßstangenende durch einen elastischen
Streifen (6) verbunden ist.
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