DE2320262B2 - Pneumatische stossfaengeranordnung fuer fahrzeuge - Google Patents

Pneumatische stossfaengeranordnung fuer fahrzeuge

Info

Publication number
DE2320262B2
DE2320262B2 DE19732320262 DE2320262A DE2320262B2 DE 2320262 B2 DE2320262 B2 DE 2320262B2 DE 19732320262 DE19732320262 DE 19732320262 DE 2320262 A DE2320262 A DE 2320262A DE 2320262 B2 DE2320262 B2 DE 2320262B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
pneumatic
elements
bumper
pneumatic bumper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732320262
Other languages
English (en)
Other versions
DE2320262A1 (de
Inventor
Bruno; Angioletti Attilio; Mailand Koschatzky (Italien); Sapper, Richard, 7000 Stuttgart
Original Assignee
Fiat S.p.A., Turin; Industrie Pirelli S. p.A., Mailand; (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat S.p.A., Turin; Industrie Pirelli S. p.A., Mailand; (Italien) filed Critical Fiat S.p.A., Turin; Industrie Pirelli S. p.A., Mailand; (Italien)
Publication of DE2320262A1 publication Critical patent/DE2320262A1/de
Publication of DE2320262B2 publication Critical patent/DE2320262B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0418Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall having a particular shape, e.g. annular, spherical, tube-like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/20Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer pneumatischen Stoßfängeranordnung für Fahrzeuge (DT-OS 474), bei welcher in Stoßfängerkörpern, die an voneinander getrennten äußeren Teilen des Fahrzeuges, insbesondere am vorderen und am rückwärtigen Fahrzeugende vorgesehen sind, je wenigstens ein nachgiebig zusammendrückbares Element zur Aufnahme eines gasförmigen Mediums angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Falle eines Unfalls, d. h. eines Zusammenpralls des betreffenden Fahrzeugs mit einem Hindernis, eine möglichst große Menge an gasförmigem Medium zur Verfugung zu haben, ohne daß es erforderlich ist, die Außenabmessung des Fahrzeuges insbesondere dessen Länge und/oder Breite, gegenüber einer normalen Abmessung zu vergrößern, oder den Innenraum des betreffenden Fahrzeuges unnötig in Anspruch zu nehmen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die vorliegende pneumatische Stoßfängeranordnung für Fahrzeuge erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das oder die nachgiebig zusammendrückbaren Elemente an dem einen äußeren Teil des Fahrzeugs, z. B. an dessen Vorderende, mit demjenigen an einem anderen äußeren Teil des Fahrzeugs, z. B. an dessen rückwärtigen Ende über ein als Drossel wirkendes verengtes Rohr miteinander verbunden sind.
Bei der bekannten Ausführungsform sind stets »aufnehmende HohUeile« vorgesehen in die die Füllung des aus elastischem Material bestehenden rohrförmigen Hohlteiles bei Einwirkung eines Stoßes über ein Widerstandsrohr einfließen soll. Derartige zusätzliche »aufnehmende HohlteUe« bedingen naturgemäß einen erheblichen Raumbedarf, was praktisch nur dann möelich ist, wenn der Umriß des betreffenden Fahrzeuges, insbesondere dessen Länge und Breite, vergrößert werden. Diese Notwendigkeit entfallt bei der Erfindung vollständig, da das eine der nachgiebig zusammendrückbaren Elemente als ein derartiges »aufnehmendes Hohlteil« zur Wirkung gebracht wer-
den kann. . ,. ,
Falls eine weitere Erhöhung der Menge des zur Verfugung stehenden gasförmigen Mediums gewünscht wird kann bei einer Ausführungsform nach der Erfindung auch vorgesehen werden, daß mit dem verengten Rohr wenigstens ein zusätzlicher bekannter pneumatischer Speicher oder Dämpfer in Verbindung steht der in bekannter Weise an einer Stelle des Fahrzeugs angeordnet ist. die keinen Stoßen ausgesetzt
IS Vorteilhaft können der oder die zusätzlichen pneumatischen Speicher oder Dämpfer über Drosselstellen mit dem verengten Rohr in Verbindung stehen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn in an sich bekannter Weise wenigstens eines der nachgiebig zusammendrückbaren Elemente aus einer Anzahl gesonderter Kammern besteht, die miteinander durch verengie Rohre in Verbindung
stehen. ., . .
Schließlich ist es von Vorteil, wenn sich in den verengten Rohren zusätzliche Drosselstellen befinden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand *on schematischen Darstellungen näher beschrieben In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Kraftfahrzeugs mit einer pneumatischen Stoßfäiigeranordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, . . .
F i g. 2 die schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Kraftfahrzeugs mit einer pneumatischen Stoßfängeranordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
F i g. 3 in schematischer Darstellung die Draufsicht eines Elements einer pneumatischen Stoßfängeranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
An dem Vorderteil des in F ι g. 1 dargestellten Kraftfahrzeugs 1 ist eine pneumatische Stoßfängeranordnung mit einer Stoßfängervorrichtung 2 vorgesehen.
Die Stoßfängervorrichtung 2 weist zwei rohrförmige gasgefüllte Elemente Ta und Tb auf, die aus einem gummierten Gewebe mit geschlossenen Enden hergestellt und mit ihren Achsen im wesentlichen waagrecht angeordnet sind. Die beiden rohrförmigen Elemente sind miteinander durch ein Rohr 8 verbunden, in welchem sich eine Drosselstelle 9 befindet, die den Querschnitt des Weges zwischen den beiden rohrförmigen Elementen herabsetzt. Die Drosselstelle 9 ist derart ausgebildet, daß sie in jeder Richtung nur eine laminare Strömung bewirkt. Ein Ventil 10, das am unteren Element Tb angeordnet ist, dient zum Einleiten des Gases, das Luft sein kann, in die rohrförmigen Elemente Ta und Tb und um dessen Druck in den beiden Elementen auf der erforderlichen Höhe zu halten, so
daß die nachgiebigen Elemente, wenn sie durch einen Stoß zusammengedrückt werden, aufgrund ihrer Elastizität nach der Verformung in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Die nachgiebigen rohrförmigen Elemente Ta und Tb nehmen die bei einem A afprall einwirkende kinetische Energie elastisch auf
An der Außenseite der rohrförmigen Elemente 7a, Tb befindet sich eine verkleidende Ummantelung aus porigem Kunststoff, beispielsweise aus geschäumtem Polyurethan. Die Ummantelung besteht aus zwei Quereitmenten 5a und 5b, welche das rohrförmige Element Ta bzw. das rohrförmige Element Tb sowie die beiden vertikalen Elemente 6a und 6b direkt bedecken, die einen Raum 12 begrenzen, welcher von der Ummantelung umgeben ist und innerhalb welchem Scheinwerfer, Lufteintrittsöffnungen u. dgl. angeordnet werden können.
Die verkleidende Ummantelung aus geschäumtem Polyurethan hat im wesentlichen eine hysteretische unelastische Funktion als Oberflächenschutz der hohlen nachgiebigen Elemente gegen örtliche Spannungen, die beispielsweise durch spitze Gegenstände oder scharfe Kanten verursacht werden. Sie ergibt ferner eine Dämpfungswirkung im Falle von Kollisionen mit Fußgängern oder Radfahrern und bringt zusätzlich eine ästhetische Gleichmäßigkeit der Linien der Karosserie. Die verkleidende Ummantelung 5, 6 ist durch eine äußere Hülle geschützt, die eine hohe Qualität des Oberflächenzustandes gewährleistet, so daß dieser eine gute Festigkeit gegen Kratzer hat und der. Wetterbedingungen sowie plötzlichen Temperaturveränderungen gut standhalten kann.
Eine ähnliche Schutzvorrichtung 2' ist an das hintere Ende des Fahrzeugs angebaut Diese Vorrichtung besteht ebenfalls aus zwei rohrförmigen Elementen Ta und Tb, die durch ein Rohr 8' verbunden sind, innerhalb welchem eine Drosselstelle 9' vorgesehen ist. Andere ähnliche Stoßfängervorrichtungen können an anderen äußeren Teilen des Fahrzeugs angebracht werden, bei denen die Gefahr von Stößen besteht. Die beiden Stoßfängervorrichtungen 2 und 2' sind an dem Fahrzeug durch Mittel (in der Zeichnung nicht gezeigt) angebaut, welche Kräfte, die auf diese Vorichtungen ausgeübt werden, auf den Rahmen des Fahrzeugs statt auf die Karosserie übertragen können.
Die Stcöfängervorrichtung 2, die am vorderen Ende des Fahrzeugs angebracht ist, ist mit der Vorrichtung 2', die an das hintere Ende des Fahrzeugs angebaut ist, durch ein Rohr 13 verbunden, so daß alle rohrförmigen Elemente miteinander in Verbindung stehen. Die Drosselstellen 9 und 9' sind benachbart den Enden des Rohres 13 angeordnet, so daß die Luftströmung zwischen je zwei der Elemente gedrosselt wird.
Durch diese Anordnung wird die Luftmenge, welche durch die Verformung der Elemente im Falle eines Stoßes betroffen wird, erhöht, ohne daß die Vorteile der laminaren Strömung verlorengehen. Wenn weitere Stoßfängervorrichtungen an verschiedenen äußeren Teilen des Fahrzeugs vorgesehen werden, können diese ebenfalls dem System als Ganzes angeschlossen werden.
Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform sind zwei Tanks 14 und 15, die mit Luft oder Gas gefüllt sind, mittels Anschlußleitungen 16 und 17 an das Verbindungsrohr 13 zwischen den Vorrichtungen 2 und 2' über weitere Drosselstellen 18 und 19 angeschlossen. Diese 6S Tanks wirken als Dämpfer oder Speicher und sind in einem Bereich des Fahrzeugs untergebracht, der normalerweise keinen Stoßen ausgesetzt ist, beispielsweise an der Innenseite des Fahrzeugs. Bei dieser Ausführungsform sind die Vorteile eines größeren eingeschlossenen Luftvolumens, wie sie beispielsweise bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bestehen, noch weiter erhöht
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist jedes der rohrförmigen Elemente der Ausführungsform nach F i g. 1 durch eine Reihe von Kammern 20 aus gummiertem Material ersetz«, die miteinander durch Rohre 21 verbunden sind, welche Drosselstellen (nicht dargestellt) zwischen jeder Kammer enthalten.
Gemäß einer weiteren (nicht gezeigten Ausführungsform können die Drosselstellen in den Rohren, welche die Kammern jeder Gruppe von Kammern oder die verschiedenen Gruppen von Kammern miteinander verbinden, so gestaltet werden, daß eine laminare Strömung des durch sie hindurchtretenden Strömungsmittels nur während der eigentlichen Stoßstufe erhalten wird.
Gemäß ebenfalls einer weiteren Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, sind die Drosselstellen in den Rohren, welche die Kammern jeder Gruppe miteinander oder die verschiedenen Gruppen von Kammern miteinander verbinden, durch engere Verbindungsrohre ersetzt deren Durchmesser so berechnet sind, daß diese Rohre eine Drosselungswirkung auf die durch sie hindurchtretende Strömung ausüben.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Stoßfängeranordnungen ist wie folgt. Bei einem Stoß wird eines oder werden mehrere der pneumatischen Elemente zusammengedrückt und nimmt der Druck des in ihnen enthaltenden Strömungsmittels zu. Das Strömungsmittel strömt daher während der ersten Stufe des Stoßes in die anderen Teile der Anordnung aus, wobei es durch die Drosselstellen hindurchtritt. In der zweiten Stufe des Stoßes haben die pneumatischen verformbaren Elemente das Bestreben, in ihre ursprüngliche Form mit einer entsprechenden Druckminderung zurückzukehren, jedoch strömt auch in dieser Stufe die durch die Rohre strömende Luft nur langsam durch die Drosselstellen.
Durch die erfindungsgemäßen pneumatischen Stoßfängeranordnungen für Fahrzeuge lassen sich viele Vorteile erzielen. In erster Linie gewährleistet die Verbindung zwischen den pneumatischen Kammern, die über verschiedene Stellen des Fahrzeugs verteilt sind, daß Druckveränderungen, die durch Stöße verursacht werden, nicht nur das in diesen Kammern der Anordnung, welche durch den verbunden, verformt werden, enthaltende Strömungsmittel beeinflussen, sondern alle Kammern der Anordnung. Hierdurch werden die vorangehend dargelegten Vorteile erhalten, die wegen der großen Strömungsmittelmenge im System erzielt werden. Ferner kann, da das Strömungsmittel in kleinen gesonderten Mengen über das Fahrzeug verteilt ist. statt an einem Punkt in nur einem einzigen Behälter für jeden Teil des Fahrzeugs, der einen Stoß erleiden kann, Stoßfängervorrichtungen zu sein, die Abmessung jedes Behälters wegen der Verbindungen der Kammern untereinander viel kleiner sein, um die gleiche Wirkung zu erzielen, als es sonst ohne solche wechselseitigen Verbindungen der Fall wäre.
Die Verengung des Strömungsmittelkanals führt für sich selbst eine Ableitung eines Teils der Energie der ersten Stufe eines Stoßes herbei und während der zweiten Stufe des Stoßes, während welcher die verformten Elemente das Bestreben haben, wieder ihre
ursprüngliche Form anzunehmen, strömt das Strömungsmittel, das durch die Drosselstellen hindurchtritt, zwangsläufig langsam zurück, so daß es längere Zeit braucht, wodurch das Rückprallphänomen wesentlich gemildert wird.
Darüber hinaus beeinflußt durch die Verteilung einer Strömungsmittelmasse innerhalb mehrerer mitei in Verbindung stehender Kammern mit Drosse zwischen allen Kammern ein Stoß gegen einen Gegenstand, der nur eine der elastischen Ka berührt, trotzdem das gesamte Slrömungsmitte halb des Systems, so daß dieses wirksamer ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Stoßfängeranordnung für Fahrzeuge, bei welcher in Stoßfängerkörpern, die an voneinander getrennten äußeren Teilen des Fahrzeuges, insbesondere am vorderen und am rückwärtigen Fahrzeugende vorgesehen sind, je wenigstens «in nachgiebig zusammendrückbares Element zur Aufnahme eines gasförmigen Mediums angeordnet '° ist, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die nachgiebig zusammendrückbaren Elemente (7a, 7b, 7'a, Tb; 20) an dem einen äußeren Teil des Fahrzeugs (1), z.B. an dessen Vorderende, mit demjenigen an einem anderen äußere«! Teil des Fahrzeugs (1), z. B. an dessen rückwärtigen Ende, fiber ein als Drossel wirkendes verengtes Rohr (13) miteinander verbunden sind.
2. Pneumatische Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem *° verengten Rohr (13) wenigstens ein zusätzlicher bekannter pneumatischer Speicher oder Dämpfer (14,15) in Verbindung steht, der in bekannter Weise an einer Stelle des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, die keinen Stoßen ausgesetzt ist.
3. Pneumatische Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zusätzlichen pneumatischen Speicher oder Dämpfer (14, 15) über Drosselstellen (18, 19) mit dem verengten Rohr (13) in Verbindung stehen.
4. Pneumatische Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens eines der nachgiebig zusammendrückbaren Elemente aus einer Anzahl gesonderter Kammern (20) besteht, die miteinander durch verengte Rohre (21) in Verbindung stehen.
5. Pneumatische Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den verengten Rohren (13; 21) zusätzliche Drosselstellen befinden.
DE19732320262 1972-04-22 1973-04-19 Pneumatische stossfaengeranordnung fuer fahrzeuge Pending DE2320262B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6825672A IT958764B (it) 1972-04-22 1972-04-22 Sistema pneumatico per la prote zione di veicoli specialmente autovetture dagli urti

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2320262A1 DE2320262A1 (de) 1973-10-31
DE2320262B2 true DE2320262B2 (de) 1977-03-10

Family

ID=11308710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732320262 Pending DE2320262B2 (de) 1972-04-22 1973-04-19 Pneumatische stossfaengeranordnung fuer fahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2320262B2 (de)
FR (1) FR2181973B1 (de)
GB (1) GB1386545A (de)
IT (1) IT958764B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032444A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Harry 7311 Hochdorf Apprich Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuge zum absorbieren von aufprallenergie
WO1989003328A1 (en) * 1987-10-15 1989-04-20 Lee, Sang, Man Shock absorber for a car
DE19944670A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-22 Volkswagen Ag Front-Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5486140A (en) * 1977-12-21 1979-07-09 Hajime Orima Shock absorber
GB2148207A (en) * 1983-09-21 1985-05-30 James Kenneth John Forrester Inflatable bumpers streamlining elements and collision sensors
US5460420A (en) * 1994-11-09 1995-10-24 Mccord Winn Textron Compartmentized plastic bumper
GB2295800A (en) * 1994-12-08 1996-06-12 John Leonard Jenkins Pneumatic buffer for a road vehicle or boat
GB2384218B (en) * 2002-01-19 2005-05-11 Ford Global Tech Inc Vehicle bumper assemblies
DE10325992A1 (de) * 2003-06-07 2004-12-23 Volkswagen Ag Luftgestütztes Deformationselement für den Fußgängerschutz an einem Fahrzeug
JP4385814B2 (ja) * 2004-03-26 2009-12-16 三菱自動車工業株式会社 車両の衝撃吸収構造
DE102005042357A1 (de) * 2005-09-07 2007-03-15 Zf Friedrichshafen Ag Deformationselement
CN103738277A (zh) * 2013-12-09 2014-04-23 镇江新区科力迪机电科技有限公司 液体分散压力式汽车防撞保险杠
CN105398412B (zh) * 2015-11-23 2017-11-28 天津华夏联盛汽车部件有限公司 一种液压缓冲保险杠

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1064247A (fr) * 1952-10-09 1954-05-12 Pare-choc pour voiture automobile ou véhicules analogues
FR1449816A (fr) * 1965-07-05 1966-05-06 Amortisseur de chocs
FR2052308A5 (de) * 1969-06-26 1971-04-09 Ford France
US3689054A (en) * 1971-01-28 1972-09-05 Mercadante Combined vehicle chassis and air suspension system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032444A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Harry 7311 Hochdorf Apprich Sicherheitsvorrichtung fuer fahrzeuge zum absorbieren von aufprallenergie
WO1989003328A1 (en) * 1987-10-15 1989-04-20 Lee, Sang, Man Shock absorber for a car
DE19944670A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-22 Volkswagen Ag Front-Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE19944670B4 (de) * 1999-09-17 2009-03-12 Volkswagen Ag Front-Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB1386545A (en) 1975-03-05
FR2181973A1 (de) 1973-12-07
FR2181973B1 (de) 1977-09-02
IT958764B (it) 1973-10-30
DE2320262A1 (de) 1973-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4239460C2 (de) Stoßverzehrvorrichtung
DE3106694C2 (de)
DE2316503B2 (de) Stossfaenger fuer fahrzeuge
DE2207560A1 (de) Stossfaenger fuer fahrzeuge
DE2320262B2 (de) Pneumatische stossfaengeranordnung fuer fahrzeuge
DD231319A5 (de) Fahrzeugfederung
DE2441557A1 (de) Anordnung zur abstuetzung eines stossfaengers
DE2857254C2 (de) Eine Stoßeinwirkung absorbierende Einrichtung
EP1896312A1 (de) Lenksäule mit aufprallenergie absorbierender vorrichtung
DE3324165A1 (de) Beidseitig wirksamer hydraulischer stossdaempfer
DE2215921A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE1142730B (de) Hydropneumatischer Teleskopstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2324402C3 (de) Stoßdämpfer
DE2412946C3 (de) Stoßdampfer
DE2352803A1 (de) Stossdaempfer
DE2314711C3 (de) Energieverzehrender Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
DE2325868A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer die insassen von kraftfahrzeugen
DE2642932B2 (de) Abdichtung der Kolbenstange einer Feder- und Dämpfungsvorrichtung
DE2135474A1 (de) Stosstange
DE1809135C3 (de)
DE2826543C2 (de)
DE2912178C2 (de) Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE2415908A1 (de) Energieabsorbierender stossfaenger
DE2255838A1 (de) Stossdaempfende stosstange fuer kraftfahrzeuge
DE19922779A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie