DE1755437A1 - Rahmen fuer Fahrraeder mit Hilfsmotor - Google Patents
Rahmen fuer Fahrraeder mit HilfsmotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K11/00—Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
- B62K11/02—Frames
- B62K11/04—Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
- B62K11/06—Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type
- B62K11/08—Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type the beam being fabricated from sheet metal, e.g. forming fuel tank walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/02—Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
- B62J1/04—Saddles capable of swinging about a horizontal pivot
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- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J7/00—Luggage carriers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Dr. F. Zumsfein - Dr. E. Assmane
Dr. R. Koenigsberger
Dipl. Fhys. R. Hoizbcuer
Dipl. Fhys. R. Hoizbcuer
Patentanwälte
München 2, Bräuhausstrafje 4/III
München 2, Bräuhausstrafje 4/III
3170/68
SOCIETE D'APPAREIIS DE CONTROLE ET D'EQUIPEMENT DES MOTEURS
S.A.C.E.M.
Rahmen für Fahrräder mit Hilfsmotor
Die Priorität der französischen Patentanmeldung Nr. 106.105 vom 11. Mai 1967 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft die Rahmen von Fahrrädern mit Hilfsmotor mit einem waagerechten zwischen den Rädern
des Fahrrades angeordneten Teil zur Aufnahme der Fasse des Fahrers, und zwar insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich,
derartige Rahmen, welche mit Rädern kleinen Durchmessers versehen sind, d.h. mit einem Aussendurchmesser von höchstens
550 mm und insbesondere von grössenordnungsmässig 300 mm.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, diese
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Rahmen so auszubilden, dass sie leicht hergestellt werden können,
dass ihre Formen eine leichte Wartung ermöglichen, und dass sie einfache Linien haben.
Der erfindungsgemasse Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen waagerechten Trager aufweist, an
welchem vorne durch zwei parallele querliegende Stabe eine gegen die Waagerechte schräg liegende Strebe befestigt ist, welche
aus einem kastenförmig gebogenen Blech besteht und ein Steuerkopf rohr zur Aufnahme der Vordergabel tragt.
" Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
schaubildlichen Ansicht unter Wegbrechung von. Teilen einen er»
findungsgemässen Rahmen mit einer Stutze und einem Werkzeugkasten.
Fig. 2 zeigt eine Profilansicht eines Fahrrades mit Hilfemotor mit dem durch die Teile der Fig. 1 gebildeten Rahmen, wobei der Rahmen selbst sowie die Stutze und der
} Werkzeugkasten vollausgezogen und der Rest des Fahrrades mit
dünnen Strichen im Umriss dargestellt ist.
Der Rahmen besitzt im ganzen einen waagerechten Träger 1 aus einem U-förmig gebogenen Blech alt zwei etwa waagerechten Seitenflächen 2 und 3, deren obere Rander nach aussen
umgebogen sind, so dass sie waagerechte Streifen 4 und 5 bilden, sowie eine Strebe 6, welche vorne an dem Trager durch zwei
parallele querliegende Stäbe 7 und 8 befestigt ist, welche durch den unteren Teil der Strebe 6 und die Seitenflächen 2 und
3 des Trägers 1 treten, wobei diese Strebe, welche durch ein kastenförmig gebogenes Blech, dessen Umriss weiter unten genauer
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erläutert ist, gebildet wird, nach vorne gegen die Waagerechte geneigt ist und ein Steuerkopfrohr 9 zur Aufnahme der Vordergabel
10 trägt.
Der Rahmen besitzt ferner zweckmässig einen
Rumpfteil 11 aus einem Blech in Form eines umgekehrten U, dessen
Seiten 12 an dem hinteren Ende des Trägers 1 durch einen Stab 14 und die Achse 15 des Hinterrades befestigt sind, welche durch
die Seiten 2 und 3 des Trägers 1 und den Rumpfteil in der Querrichtung treten.
Der eo hergestellte Rahmen bildet eine prak- i
tisch zu der lotrechten Längsebene des Fahrrades symmetrische Anordnung.
Der Rahmen wird durch einen Ständer 16 vervollständigt,
an dessen oberes Ende eine Lasche 17 zum Halten des Vorderendes des Sattele 13 des Fahrrades angeschweisst ist.
Dieser Ständer 16 wird durch ein Blech in Form eines nach vorne offenen U gebildet, welches gegen die Waagerechte geneigt ist
und in den Rumpfteil 11 durch eine in diesem in dem vorderen Abschnitt seiner Oberseite 26 ausgebildete Öffnung 18 eintritt.
I Der Boden des Standers 16 ist in seinem ganzen unteren, d.h. in
den Rumpfteil 11 eintretenden Abschnitt für den Durchtritt des Hinterrades 23 gabelförmig ausgeschnitten. Der Ständer ist an
dem Rumpfteil 11 durch die beiden unteren Enden seiner Gabel
befestigt, welche mit Ausschnitten 19 versehen sind, welche sich
beim Zusammenbau über Ausschnitte 20 und 21 in den Seitenteilen 12 des Rumpfteils 11 bzw. in den Seitenflächen 2 und 3 des Trägers
1 legen, wobei diese übereinanderliegenden Ausschnitte zusammen einen Durchlass für die Achse 15 des Hinterrades bilden.
Diese Achse ist in der üblichen Weise an ihren Enden mit Gewinde versehen, um nicht dargestellte Muttern aufzunehmen, welche die
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entsprechenden Seitenteile des Ständer» 16, des Rumpfteile 11
und des Trägers 1 auf jeder Seite des in dem Rumpfteil angeordneten Hinterrades 23 aneinander fettziehen· Der durch die Öffnung
18 aus dem Rumpfteil 11 austretende Stander 16 ist noch an dem
Rumpfteil 11 in der Nähe dieeer Öffnung durch einen querliegenden
Stab 22 befestigt, welcher an leinen Enden beiderseits des
Rumpfteils 11 mit Gewinde versehen ist und durch nicht dargestellte Muttern gehalten wird.
" sichtbare Form einer siebenseitigen Pyramide und ist nach hinten
verjungt. Sie weist insbesondere zwei in Bezug auf die lotreohte
Längsebene des Fahrrades symmetrische Selten „24 auf, deren untere
Abschnitte mit Löchern 25 for den Durohtritt des Stabes 7 so angeordnet sind, dass sie mit den Seitenflächen 2 und 3 des Tragers 1 beim Zusammenbau der Anordnung in Berührung kommen· Die
hinteren Flachen 40 der Strebe vereinigen sich und sind so miteine ■ ■ . . ' ^
einander verschwelest, dass sie/in der lotrechten Langeebene des
Fahrrades liegende Kante 27 bilden. Die hinteren Seiten 40 sind k in der Nähe des unteren Endes der Kante 27 mit Loohern 28 fur
den Durchtritt des Stabes 8 beim Zusammenbau versehen. Diese
Kante wird über ihre ganze Lange von einer Abdeckung £9 abgedeckt. Die sieben die Strebe 6 bildenden Seiten laufen alle in
Richtung auf das Steuerkopfrohr 9 zusammen, an welchesdie Strebe
angeschweisst ist.
Der Träger 1 wird zweokmaaslg τοη einem Deokel
30 abgedeckt, welcher mit übergreifenden Randern 31 versehen
und vorne und hinten für den Durchtritt des hinteren verjüngten
Teils der Strebe 6 bzw· des Rumpfteils 11 ausgeschnitten 1st.
Der Deckel ist an die waagerechten Streifen 4 und 5 des Trägers
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angeschwelest und kann mit einem Teppich 32 aus einem Werkstoff
mit einem grossen Reibungskoeffizienten bedeckt werden.
Der Träger 1 besritzt zweckmässig vorne einen Buckel 33 zur Vergrösserung seiner Steifigkeit und in seinem
mittleren Abschnitt ein loch 34 zur Verminderung seines Sewichts. Sein hinterer Abschnitt besitzt einen Ausschnitt 35 für den
Durchtritt des Hinterrades 23. Der Rumpfteil 11 besitzt eine
vordere gegen die Waagerechte geneigte Fläche, welche z.B. dadurch gebildet ist, dass mit den Seitenteilen 12 des Rümpfteils
zusammenhängende Blechlappen 36 und 37 nach innen umgebogen sind. Diese Lappen sind längs einer durch die lotrechte Längsebene des
Fahrrades gehenden Linie verschwelest, und die Sohweissnaht wird von einer nicht dargestellten Abdeckung überdeckt.
12
Die Seitenteile/des Rumpfteils 11 enthalten
Die Seitenteile/des Rumpfteils 11 enthalten
Löcher 39 für den Durchtritt des Stabes 14 bei der Befestigung
des Rumpfteils an dem Träger 11. Der Abstand zwischen den Seitenteilen
12 des Rumpfteils 11 entspricht dem Abstand zwischen den
Seitenflächen 2 und 3 des Trägers 1.
Ein teilweise geschlossenes Volumen zur Aufnahme einer Werkzeugtasche 41 wird durch eine Kappe 42 mit Randleisten
43 gebildet, welche an den Seitenteilen des oberen Teils des Sattelatänders 16 befestigt werden. Die Befestigung erfolgt
mit Hilfe von an den Enden der Randleisten 43 und in den Seitenteilen des den Ständer 16 bildenden TJ-förmigen Blechs ausgebildeten
Löchern. Pur die untere Befestigung wird zweckmässig der bereits zur Befestigung des Ständers 16 an dem Rumpfteil 11
dienende Stab 22 benutzt. Die obere Befestigung erfolgt mit Hilfe von nicht dargestellten Bolzen und Muttern. An dem Grund
des so hergestellten Volumens ist ein elastischer Anschlag 44
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angeordnet, auf welchem die Werkzeugtasche 41 ruht.
Strebe 6 an dem Trager 1 benutzte Stab 8 tragt zweckmassig beiderseits des Trägere zwischen den Festziehmuttern und den Seitenteilen 2 und 3 auf den Stab aufgeschobene Ringe 45, so dass eine
Stütze 46, deren beide Schenkel 47 an den Ringen 45 schwenkbar sind, in an sich bekannter Weise hoch- oder heruntergeklappt
werden kann. Sine Feder 48 halt die Stütze wahrend der fahrt des Fahrrades hochgeklappt.
Zur Erzielung eines genaueren widerstandsfähigeren Zusammenbaus werden die querliegenden Stäbe 7t H und 22
von rohrförmigen Zwischenstücken 49» 50 und 51 umgeben. Dem Stab
8 entsprechen zwei beiderseits der Strebe 6 angeordnete Zwischenstücke 52 und 53 und ein innerhalb der Strebe 6 zwischen den Löchern 28 liegendes Zwischenstück 54· Vor dem Zusammenbau wird der
Deckel 30 an den Trager 1 angeschweisst, und die in ihrer richtigen Lage gegenüber der Strebe 6 angeordneten Zwischenstücke
52, 53 und 54 werden durch einen rohrförmigen Halter 55 gehalten, dessen Aussendurchmesser praktisch gleich dem Innendurchmesser
der Zwischenstücke 52, 53 und 54 ist, und dessen Länge grosser als die des Zwischenstücks 54 ist, so dass dieser Halter nach
Einführung in die Zwischenstücke 52, 53 und 54 mit dem Zwischenstück 54 und mit Abschnitten der Zwischenstücke 52 und 53 in
Berührung steht. Beim Zusammenbau wird die Strebe 6 an dem Träger 1 durch den durch die Seitenflächen 2 und 3 des Träger«
1, die Löcher 25 der Strebe 6 und das Zwischenstück 49 tretenden Stab 7 sowie durch den durch diese Seitenflächen, die Locher 28
der Strebe 6, die Zwischenstücke 52, 53 und 54 und den rohrförmigen Halter 55 tretenden Stab 8 befestigt·
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Die Stäbe 7, 8, 14 und 22 (sowie die Achse 15)
sind an ihren Enden mit Gewinde versehen, und nach Anbringung der Strebe 6 und des Rumpfteils 11 ermöglichen nicht dargestellte
auf diese Enden aufgesetzte Muttern die Befestigung der verschiedenen
Rahmenteile aneinander.
Ein derartiger Rahmen besitzt zahlreiche Vorteile, insbesondere eine sehr einfache Herstellung und einen
sehr einfachen Zusammenbau, da er aus Teilen mit einfachen Formen besteht, welche leicht durch Biegen von Blechen herstellbar
sind, und der Zusammenbau erfolgt durch eine an gut zugänglichen Stellen vorgenommene Verbolzung. Die hierfür benutzten Muttern
haben zweckmässig alle den gleichen Typ. Alle Teile des Rahmens haben einen Querschnitt, welcher ihnen bei geringem Gewicht eine
grosse Steifigkeit erteilt.
Ein weiterer Vorteil dieses Rahmens besteht in seiner angenehmen Benutzung, welche von den den verschiedenen
ihn bildenden Teilen gegebenen Formen herrührt. Die Strebe 6 hat eine nach hinten verjüngte Form, was zur Vergrösserung des auf
dem Deckel 30 für die Füsse des Fahrera verfügbaren Raum beiträgt. Der Rumpfteil 11 besitzt eine obere waagerechte Fläche
26, welche als Gepäckträger benutzt werden kann.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. Insbesondere kann der Trager 1 wenigstens in seinem vorderen
Abschnitt auf seine als Längsträger auegebildeten Seitenflächen 2 und 3 beschrankt werden, eo dass der nicht dargestellte Motor
des Fahrrades zum Teil innerhalb des unteren Abschnitts der Strebe 6 und zum Teil zwischen den Längsträgern 2 und 3 befestigt
werden kann. In diesem Fall dienen die Stäbe 7 und 8 (von denen
wenigstens einer durch zwei in einer Flucht liegende Bolzen oder Schrauben ersetzt werden kann) zur Befestigung des Motors an dem
Rahmen. 109848/039 5
Claims (1)
- - 8 - 3170/68Patentansprüche1·) Rahmen fur fahrräder mit Hilfemotor miteinem waagerechten zwischen den Radern des Fahrrade· angeordneten Teil zum Halten der Fliese dee Fahrers, gekennzeichnet durch einen waagerechten Träger (1), an welchem vorne durch zwei parallele querliegende Stäbe. (7, 8) eine gegen die Waagerechte geneigte Strebe (6) befestigt ist, welche aus einem kastenförmig gebogenen Blech besteht und ein die Vorderradgabel (10) aufnehmendes Steuer-* kopfrohr (9) trägt. .2·) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem waagerechten Träger (1) hinten ebenfalls durch zwei parallele Stäbe (H, 15), von denen der eine (15) durch die Hinterradaohse gebildet wird, ein Rumpfteil (11) aus Blech befestigt ist, welcher gleichzeitig als starre Abstutzung für den Sattelständer (16) und als Kotflügel für das Hinterrad dient.3.) Rahmen für Fahrräder mit Hilfsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) durch ein U-förmiges Blech gebildet wird, dessen Seitenflächen (2, 3) so gebogen sind, dass sie Streifen (4, 5) bilden, auf welchen ein Deckel (30) ruht, welcher mit einem Teppioh (32) aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten überzogen ist.4·) Rahmen fur Fahrräder mit Hilfsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (6) ein nach hinten verjüngtes Profil hat, derart, dass der an de» Vorderende des Trägers (1) zur Abstützung der Füsse verfügbare Platz vergröseert wird,109848/039H- 9 - 3170/685·) Rahmen fur Fahrräder mit Hilfsmotor nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelständer (16) mit seinem unteren Ende an dem Rumpfteil (11) mittels der Achse (15) des Hinterrades (23) befestigt ist, welche auch zur Befestigung des Rumpfteile (11) an dem Träger (1) dient.6.) Rahmen für Fahrräder mit Hilfsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstrebe (16) durch ein Blech in Form eines nach vorne offenen U gebildet wird, welches in seinem ausserhalb des Rumpfteils (11) liegenden Hohlraum einen V/erkzeugkasten (42) aufnimmt.7.) Rahmen für Fahrräder mit Hilfsmotor nachAnspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Stütze (46), deren Schwenkachse durch eine (8) der zur Befestigung der Strebe (6) an dem !Präger (1) dienenden waagerechten Stäbe gebildet wird.1098A8/Q395
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- 1968-05-08 DE DE19681755437 patent/DE1755437A1/de active Pending
Also Published As
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