DE1073335B - Spielfreie radschwingenlagerung für fahrzeuge, insbesondere zweiradfahrzeuge - Google Patents

Spielfreie radschwingenlagerung für fahrzeuge, insbesondere zweiradfahrzeuge

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DE1073335B
DE1073335B DE1954V007825 DEV007825A DE1073335B DE 1073335 B DE1073335 B DE 1073335B DE 1954V007825 DE1954V007825 DE 1954V007825 DE V007825 A DEV007825 A DE V007825A DE 1073335 B DE1073335 B DE 1073335B
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DE
Germany
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swing arm
bearing
bore
bearing bore
conical
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DE1954V007825
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English (en)
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Oelerich Nurn berg Harald
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Zweirad Union AG
Original Assignee
Zweirad Union AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/02Rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Spielfreie Radschwingenlagerung für Fahrzeuge, insbesondere Zweiradfahrzeuge Die bekannten Radschwingen für Fahrzeuge, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, wie Fahrräder, Mopeds, Motorräder und Roller, bestehen im allgemeinen aus zwei beiderseits des darin gelagerten Rades liegenden Schwingenarmen, die mittels eines Querrohres od. dgl. starr miteinander verbunden sind und am Rahmen bzw. an einem mit diesem verbundenen Schwingenträger angelenkt sind.
  • Es ist nun notwendig und bereits bei verschiedenen Ausführungsformen gelöst, daß das Anlenken der Radschwinge derart erfolgt, daß zwar ein auf-und abwärts gerichtetes Schwingen möglich ist, daB jedoch Schwingungen in seitlicher Richtung ausgeschaltet sind; denn nur dann ist gewährleistet, daß die Laufrichtung des Rades genau mit der Richtung der Längsachse des Fahrzeuges übereinstimmt. Seitliche Schwingungen führen außerdem leicht zu einem Verwinden der Radschwingen, was beim Fahren ein Schlingern des Zweirades hervorruft. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Schwingarme völlig spielfrei am Rahmen anzulenken. Hierzu sieht eine bekannte Schwingenlagerung vor, daß sich zwischen dem Lagerbolzen und der Wandung der Lagerbohrung in der Schwinge ein zylindrischer Spalt befindet, in den eine Gummihülse eingepreßt ist. Durch das Einpressen dieser Gummihülse ist ein Reibungsschluß zwischen dieser und dem Lagerbolzen sowie der Wandung der Lagerbohrung der Schwinge gegeben, so daß ein Auf- und Abwärtsschwingen der Schwingarme lediglich auf Grund der Elastizität der Hülse möglich ist. Obwohl bei einer derartigen Ausbildung der Lagerung der Radschwinge Spielfreiheit erzielbar, ist, besteht die Gefahr, daß bei einem Nachlassen des Einpreßdruckes, mit dem die Hülse in den Spalt eingebracht ist, beispielsweise infolge von Alterungsverbindungen des Gummis, der Reibungsverschluß verlorengeht. Außerdem ist als Folge des ungenügenden Zusammenpressens der Hülse und der dadurch gegebenen Nachgiebigkeit derselben ein seitliches Verschwenken der Radschwinge möglich.
  • Bei einer anderen bekannten Schwingenlagerung sind keilförmig gestaltete Gelenkteile vorgesehen, zwischen denen eine Schicht aus elastischemWerkstoff vorhanden ist. Es handelt sich dabei um die gelenkige Verbindung der Führungslenker einer abgefederten Stützgabel für Zweiradfahrzeuge, bei der eine Schwingungsdämpfung erreicht werden soll, indem zwischen den miteinander verschraubten Teilen eine elastische Zwischenschicht vorgesehen ist. Bei diesem Schwingungsdämpfer ist der angelenkte Führungslenker nachgiebig befestigt, so daß seitliche Auslenkungen möglich sind. Darüber hinaus wird seine Verbindung mit den anderen angelenkten Teilen erst durch eine Vielzahl von Einzelteilen erreicht, so daß die Verbindung außerordentlich aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer spielfreien Radschwingenlagerung, bei der die Nachteile der bekannten Lagerungen vermieden sind und die sich insbesondere durch ihren einfachen Aufbau sowie die geringe Zahl der Einzelteile auszeichnet. Darüber hinaus soll sie ein Nachstellen ermöglichen, um so. ein durch Verschleiß sich einstellendes Spiel mühelos beseitigen zu können, ohne hierzu Einzelteile auswechseln zu müssen.
  • Ausgehend von einer Lagerung durch keilförmig gestaltete Gelenkteile, zwischen denen eine Schicht aus elastischem Werkstoff vorhanden ist, besteht die Erfindung darin, daß die Schwingarme eine kegelförmige Lagerbohrung aufweisen und die in diese Lagerbohrung eingedrückte, entsprechend der Lagerbohrung konisch geformte Lagerhülse mit dem Schwingenträger des Rahmens lösbar, jedoch unverdrehbar verbunden ist, wobei in bekannter Weise zwischen der Lagerbohrung und der Lagerhülse eine elastische Schicht angeordnet ist. Durch die konische Gestaltung der Lagerbohrung sowie der Lagerbüchse lassen sich der Druck, mit dem die Schicht aus elastischem Werkstoff an die Wandung der Lagerbohrung sowie an die Mantelfläche der Lagerhülse angepreßt wird, und die dabei erzielte Verdichtung der elastischen Schicht den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Um eine symmetrische Befestigung der Schwingenarme am Rahmen zu erzielen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die konische Verjüngung der Lagerbohrung des einen Schwingenarmes der des anderen entgegengerichtet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lagerbohrungen der Schwingenarme doppelkegelig ausgebildet sind. In diesem Falle sind an den Schwingenträger konische, in die Lagerbohrung hineinragende Lagerzapfen angeformt. Diese Lagerzapfen reichen etwa bis zur Hälfte der Lagerbohrung in diese hinein, während die andere Hälfte der Lagerbohrung von der Lagerhülse ausgefüllt wird. Ein derartiges Lager besitzt dementsprechend zwei gegeneinandergerichtete konische Schichten aus elastischem Werkstoff. Beim Einpressen der Lagerhülse gleichen sich die aufgewandten axial gerichteten Kräfte bereits an einem Schwingenarm aus. Es ist daher auch möglich, nur einen einzigen Schwingenarm mit dieser Ausbildung zu versehen.
  • Das Einpressen der Lagerhülse und der elastischen Schicht in die Lagerbohrung eines Schwingenarmes kann nach der weiteren Erfindung mittels einer in den Schwingenträger eingesetzten Schraube erfolgen. Statt die Lagerhülsen einzeln mit dem Schwingenträger zu verbinden, kanngemäß der weiteren Erfindung auch eine einzige durch den Schwingenträger hindurchgreifende Zugschraube vorgesehen sein, die gleichzeitig beide Lagerhülsen und elastischen Schichten in die konischen Lagerbohrungen der Schwingenarme einpreßt. Durch diese Art der Befestigung ist Gewähr geleistet, daß der Einpreßdruck beider Lagerhülsen untereinander gleich ist.
  • Um mit Sicherheit zu erreichen, daß mit dem Einziehen der Lagerhülse in die Lagerbohrung des Schwingenarmes gleichzeitig auch die Schicht aus elastischem Werkstoff mit in die Lagerbohrung eingezogen und eingepreßt wird; ist gemäß der weiteren Erfindung die konische Lagerhülse an ihrer Grundfläche mit einem Flansch versehen. Dieser verschiebt die elastische Schicht in das Innere der Lagerbohrung. Reicht dann die Einpreßkraft nicht mehr aus, die Reibung zwischen der elastischen Schicht und der Wandung der Lagerbohrung bzw. der konischen Lagerhülse zu überwinden, so erfolgt durch den Flansch der Lagerhülse nur noch ein Zusammenpressen der elastischen Schicht, so daß- sich deren Werkstoff verfestigt, wodurch ein seitliches Auslenken des Schwingenarmes ausgeschaltet ist. Um auch die Endlage der elastischen Schicht bei ihrem Einziehen in die Lagerbohrung festzulegen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Lagerbohrung an ihrem verjüngten Ende durch einen in die Bohrung vorspringenden Wulst verengt ist. An diesen vorspringenden Wulst legt sich die elastische Schicht bei ihrem Einziehen an, so daß sie gewissermaßen zwischen dem in die Bohrung hineinragenden Wulst und dem Flansch der Lagerhülse eingespannt liegt.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist die Lagerhülse lösbar und unverdrehbar mit dem Schwingenträger bzw. dem Rahmen verbunden. Als Verbindungselement dient vorzugsweise eine Schraube, welche die Lagerhülse in die Lagerbohrung des Schwingenarmes einzieht. Zur Sicherung der Lagerhülse gegen ein Verdrehen gegenüber dem Schwingenträger kann die Lagerhülse mit einer an ihrer Stirnseite angeordneten Verzahnung in eine am Schwingenträger angeordnete Gegenverzahnung eingreifen. Zweckmäßigerweise sind die Lagerhülse und die elastische Schicht bzw. ist die Höhe der Zähne derart bemessen, daß nach dem Ineinandergreifen der Verzahnungen und Erreichen des gewünschten Einpreßdrucks ein weiterer Verschiebungsweg zum Nachspannen dadurch verbleibt, daß die Zähne zunächst nicht in ihrer ganzen Höhe ineinandergreifen. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Lagerung einer Radschwinge und deren Befestigung mittels Schrauben am Rahmen in zwei Ausführungsformen, Fig.2 die Lagerung eines Schwingenarmes an einem Schwingenträger anderer Ausbildung und Fig.3 die Lagerung eines Schwingenarmes mit einer doppelkegeligen Lagerbohrung.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 sind die im Schnitt gezeichneten Rohre, die Teile des Rahmens des Fahrzeuges bilden, mit 1 bezeichnet. Diese sind durch den angelöteten Schwingenträger 2 miteinander verbunden. Die am Schwingenträger 2 angelenkte Radschwinge setzt sich aus den beiden Schwingenarmen 3 und dem beide verbindenden Querrohr 4 zusammen. Die freien Enden der Schwingenarme liegen beiderseits des Schwingenträgers 2 und sind mit je einer konischen Lagerbohrung 5 versehen. Während die Außenkante 6 der Lagerbohrung abgerundet ist, ist die Innenkante zur Bildung des Wulstes 7 eingezogen. An der Wulst 7 liegt die Schicht 8 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, an und ist an die Wandung der Lagerbohrung 5 mittels der konischen Lagerhülse 9 fest angepreßt. Die konische Lagerhülse 9 ist mit dem Flansch 10 ausgestattet, der das Einschieben der Schicht 8 in die Lagerbohrung 5 unterstützt und die Schicht 8 zwischen die Wulst 7 und den Flansch 10 einspannt. Dem Einpressen der Lagerhülse 9 sowie der Schicht 8 in die Bohrung 5 des Schwingenarmes 3 dient entweder die Schraube 11, wie in der linken Hälfte der Fig. 1 gezeigt, oder die Schraube 12 mit der Mutter 13, wie in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt. Während je eine Schraube 11 für jeden Schwingenarm 3 vorgesehen sein muß, genügt die Schraube 12, um beide Lagerhülsen 9 gleichzeitig in die Lagerbohrungen 5 der beiden Schwingenarme 3 einzuziehen.
  • Damit die Schwingbewegung der beiden Schwingenarme lediglich durch Torsion der elastischen Schicht 8 erfolgt, ist die Lagerhülse 9 mit dem Schwingenträger 2 unverdrehbar verbunden. Zu diesem Zweck ist die Stirnseite jeder Lagerhülse 9, wie in den Figuren dargestellt, mit der Verzahnung 14 versehen, die in die Gegenverzahnung 15 des Schwingenträgers 2 eingreift.
  • Durch diese Art des Zusammengreifens der Lagerhülse 9 und des Schwingenträgers 2 ist eine unverdrehbare Verbindung unabhängig von dem Maß gewährleistet, um das die Hülse 9 in die Lagerbohrung 5 des Schwingenarmes 3 mittels der Schraube 11 bzw. 12 eingezogen wird. Durch ein entsprechend kräftiges Einziehen und die dabei erzielte Verdichtung des Werkstoffes der Schicht 8 ist die Gefahr eines Auslenkens der Radschwinge in seitlicher Richtung völlig ausgeschaltet, jedoch ein auf- und abwärts gerichtetes Schwingen bei völliger Spielfreiheit gewährleistet.
  • Fig. 2 zeigt eine Schwingenlagerung, die sich von der in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellten lediglich durch die abweichende Gestaltung des Schwingenträgers 2' unterscheidet. Die übrigen Einzelteile stimmen im wesentlichen mit denen nach der Fig. 1 überein. Sie sind daher auch mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig.3 zeigt einen Schwingenarm 16 mit einer doppelkegeligen Lagerbohrung. An dem einen Kegel 17 dieser Lagerbohrung liegt die Schicht 8 an, die sich auf die Hülse 9 abstützt, während an dem anderen Kegel 18 die Schicht 8' anliegt, die sich auf den konisch geformten Lagerzapfen 19 abstützt. Das Einpressen erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 mittels der Schraube 11.
  • Die Lagerung nach der Erfindung kann außer bei Zweiradfahrzeugen auch ohne weiteres bei der Lagerung von Rädern an Drei- bzw. Vierradfahrzeugen Verwendung finden. Es ist auch möglich, insbesondere bei einer Ausbildungsform entsprechend Fig. 3, mit einem einzigen Schwingenarm auszukommen, wenn dabei der Schwingenarm im Bereich der Lagerbohrung genügend breit ausgebildet wird, um eine ausreichende tiefe Lagerbohrung anbringen zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spielfreie Radschwingenlagerung für Fahrzeuge, insbesondere Zweiradfahrzeuge, durch keilförmig gestaltete Gelenkteile, zwischen denen eine Schicht aus elastischem Werkstoff vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (3) eine kegelförmige Lagerbohrung (5) aufweisen und die in diese Lagerbohrung (5) eingedrückte, entsprechend der Lagerbohrung (5) konisch geformte Lagerhülse (9) mit dem Schwingenträger (2) des Rahmens (1) lösbar, jedoch unverdrehbar verbunden ist, wobei in bekannter Weise zwischen der Lagerbohrung (5) und der Lagerhülse (9) eine elastische Schicht (8) angeordnet ist.
  2. 2. Radschwingenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Verjüngung der Lagerbohrung (5) des einen Schwingenarmes (3) der des anderen entgegengerichtet ist.
  3. 3. Radschwingenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine doppelkegelige Ausbildung (17, 18) der Lagerbohrung eines Schwingenarmes (16) und einen an den Schwingenträger angeformten, in die Lagerbohrung hineinragenden konischen Lagerzapfen (19).
  4. 4. Radschwingenlagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (9) und die elastische Schicht (8) mittels einer in den Schwingenträger (2, 2') eingesetzten Schraube (11) in die Lagerbohrung (5) eines Schwingenarmes (3) eingepreßt sind.
  5. 5. Radschwingenlagerung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch die Anordnung einer einzigen, durch den Schwingenträger (2) hindurchgreifenden Zugschraube (12), die gleichzeitig beide Lagerhülsen (9) und elastischen Schichten (8) in die konischen Lagerbohrungen (5) der Schwingenarme (3) einpreßt.
  6. 6. Radschwingenlagerung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Lagerhülse (9) an ihrer Grundfläche mit einem Flansch (10) versehen ist.
  7. 7. Radschwingenlagerung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (5) jedes Schwingenarmes (3) an ihrem verjüngten Ende durch einen in die Bohrung vorspringenden Wulst (7) verengt ist. B. Radschwingenlagerung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (9) an ihrer Stirnseite mit einer Verzahnung (14) versehen ist, die in eine am Schwingenträger (2, 2') angeordnete Gegenverzahnung (15) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 913 619; österreichische Patentschrift Nr. 104 468.
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