DE1734516U - Rahmenabfederung fuer einspurige fahrzeuge. - Google Patents

Rahmenabfederung fuer einspurige fahrzeuge.

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DE1734516U
DE1734516U DEG13148U DEG0013148U DE1734516U DE 1734516 U DE1734516 U DE 1734516U DE G13148 U DEG13148 U DE G13148U DE G0013148 U DEG0013148 U DE G0013148U DE 1734516 U DE1734516 U DE 1734516U
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Description

Sahmenabfederun^ für einspurige fahrzeuge.
JJie Erfindung hat eine Abfederung des Eahmens am Hinterrad für einspurige fahrseuge wie Motorräder, Mopeds, !Fahrräder od. dgl. 2Ua Gegenstand. 3er Hinterbau, der auf der Hinterachse ruht, und diese lagert, besitzt eine in sich starre Verbindung mit dem Sitzrohr. Ss ist bekannt, daß Hinterrad an einem Ausfallrohr des Hintarbaues au befestigen, welches in der Hähe des Sitzrohres mit dam Einterbau eine {jelenkrerbindung besitzt und in der Iahe der Radachse gegen den Hinterbau durch eine feder abdämpfend abgestützt ist. Hierdurch entstehen lange federungswege der Hinterradachse. Solche Konstruktionen haben Nachteile in verschiedener Hinsicht. So schwingt die Hint err adaehse einmal um die Achse der (Jelenkverbindung zwischen Auslegearm und Hinterbaurahmen und zum anderen um die Welle des Antriebsmotor. Hierdurch entstehen Eelativschwingungen mit verschiedenen Krümmungsradien. Das hat zur folge, daß während der Schwingungen Verlängerungen, und Verkürzungen des Kettenzuges zwangsläufig entstehen müseen, so daß die Kette unbotmäßig beansprucht wird· Des weiteren haben sich, die langen federungswege des Hinterrades als überaus nachteilig herausgestellt, weil sie die fahrsicherhsit um ein hohes Maß beeinträchtigen.
Patentanwalt Albert Sdiürhoff Aktej 5ό/2/ΐ7 — S
Dipl.-Ing. ' "*
Um die aufgezeigten lachteile zu beheben, geht die Erfindung von einem Hahmen aus, welcher hinter dem Sitzrohr bis zur Hinterradachse als ein freischwebender Ausleger ausgestaltet ist. Dieser Ausleger besteht aus zwei Teilen, die gelenkig miteinander Tarbunden sind. Bas Gelenk befindet sich an einer bestimmten Stelle auf der länge des Auslegers. Ss besitzt einen möglichst geringen Abstand von der Hinterradachse. Dieser Abstand ist ao gewählt, daJü die Schwingbewegungen der Achse um die Gelenkverbindung und um die Antriebswelle des Motors praktisch aufeinanderfallen. Das ist dann der Fall, wenn die Schwingachse nahezu in der Mitte zwischen Antrieb und Abtrieb liegt. Hierdurch wird erreicht, daß Längungen des Kettenzuges niemals eintreten können. Im ungünstigsten Fall können nur Verkürzungen des Kettenzuges sich bemerkbar machen, die dem Antrieb nicht schädlich sondern nützlich sind.
Der Erflnaungsgegenstand ist auf der zeichnung in. einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. 1 eine Gesamtseitenansicht;
Abb. 2 und 3 Teile des Schwinggelenices.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Rahmen 1 hinter dem Sitzrohr 2 als ein freischwebender Ausleger ausgestaltet, an dessen Ende 3 das Hinterrad eines einspurigen fahrzeuges sitzt. Dieser Ausleger besteht aus zwei Teilen 4 und 5> die bei 6 gelenkig miteinander verbunden sind.
Das Gelenk besteht aus einem Schuh. 7 und einer Klaue 8, die ineinandergeschachtelt angeordnet sind. Der Schuh 7 iat auf der Zeichnung in der Abb. 2a in einer Seitenansicht, Abb. 2b in der Vorderansicht und in der Abb. 2c in der Drauf-
PatentanwZttT SAOrhoff Akte; 56/2/1? - Sch/Schmie. s=ite 3.
sieht dargestellt. Sis Klaue 8 zeigt die Abb. 3a in einer Seitenansicht, Abb. 3b in der Vorderansicht und Abb. 3c in der Draufsichΐ-
Sei dem auf der Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Schuh T über den schwingenden Aualegerteil 5 und ist mit diesem durch eine Schweißnaht fest verbunden. Seine Wangen 9 besitaen Bohrungen 10, durch welche der Gelenkbalsen 5 hindurchgesteckt ist.
Zwischen den Wangen 9 des Schuhes 7 ist die Klaue eingesetzt und am. Eahmenausleger^eil 4- durch eine Schweißnaht od. dgl. fest verbunden. Diese Klaue 8 besitzt eine Bohrung 11 sur Durchführung der Gelenkachse 6. Innerhalb des Schuhes 7 befindet sich arischen den Wandungen 9 eine Querv/and 12, die mit einer Querwand 13 an der Klaue 8 korrespondiert. Zwischen der Querwand 12 des Schuhes 7 und der Querwand 13 der Klaue 8 ist ein Gummikissen H eingesetzt. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht -verlassen, daS das Gummikissen 14 durch eine Metallscheibe, 3?eder in Spiral- oder Kugelform od. dgl. unterstützt wird.
Auf der beschriebenen und zeichnerisch dargestellte! Weise entsteht eine federnde Abstützung der Aufhängung des Hinterrades am Äualegerende 3» welches um die Gelenkachse 6 schwingt. Die Hinterradachse 15 schwingt demgemäß um die Gelenkachse 6. Außerdem führt sie eine oszilierende Schwingbawegung um die Achse 16 der Antriebswelle vom Motor aus. Der Kreisbogen mit einem Hadius, welcher dem Abstand der Achsen 15 und 16 voneinander entspricht, fällt innerhalb der während der Jährt auftreten-
Patentanwalt Albert scharhoff Akte: 56/2/17 - Sch/Schmie. e .L 4
Olpl.-Ing. λ—"-. > ^, c, , , - ww^y υ^±^^ . Seite
den Schwingbewegungen mit dem Kreisbogen zusammen, welcher durch den Abstand der Gelenkachse 6 von der !Radachse gegeben ist. Hierbei ist die G-elenkachse β zwischen der Radachse 15 und der Welle 16 so angeordnet, daS während der Schlingbewegungen nur 7erküraungen des Kettenauges eintreten können, während Längungen der Kette vermieden werden. Die Schwingbewegungen des Auslagers 5 um die G-elenkachse 6 sind zu diesem Zweck verkürzt. Bai dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch Bohrungen 17 in den Wangen 9 des Schuhes 7 ein Begrenzungsbolzen 18 hindurchgesteckt. Me Begrenzung der Schwingbewegungeja in entgegengesetzter .Sichtung erfolgt durch eine abgewinkelte Kante 19 an der Klaue 3,
Ss liegt im Sinne der Erfindung, dai3 Schwinggelenk des Schuhes 7 und der Klaue 8 in einer neuartigen Weise auszulagern, wie es auf der Abb. 4 dargestellt ist. Das Ende 20 des Eahmenausleger3 4 umgreift einen Lagerbügel 21, dessen Schenkel konische Bohrungen 22 aufweisen. In diese konischen Bohrungen 22 sind lagerringe ZJ eingesetzt} um die für die Lagerung notwendige Flächenpressung in den Lagerflachen 22 zu bekommen, werden die Singe 23 zwischen den Wangen 9 des Schuhes 7 durch Anziehen einer Mutter bzw.. des Kopfes auf der G-elenkachse S eingespannt. Auf diese Weise erhält der an dem Auslegerarm 5 befestigte Schuh 7 ein einfaches Drehlager, welches zur Aufnahme von hohen Stoßen in radialer und axialer Richtung günstig ausgestaltet ist.
Ea liegt im Sinne der Erfindung, die Lagerringe 23 aua einem Kunststoff mit nylonähnlichem Charakter mit inkorporiertem Molykote herzustellen. Dieser Kunststoff ist ein PoIyadditionsprodukt und auf Durethan aufgebaut, das eine hohe 7er-
Patentanwalt Albert Schürhoff ,, _. >. i_ / _ _ , /_ .,
Dipi..ing. JUc-U3: 56/2/17 - Sch/Schmx3. se«»..
schließfestigkeit aufweist. Um einen dauerhaften sowie geringen Reibungswiderstand su erreiclien und au gewährleisten, sind in dem genannten Kunststoff Molykote vorzugsweise Molybdän-Disulfid eingelagert.
Das Gleitlager im Sinne der Erfindung unterscheidet sich von den bisher bekannten Gleitlagern dadurch, daß eine !Filmschicht auc einem Schmiermittel wie öle, fette zwischen den Glsitflachen aum Porufall koanst und awar dadurch, daß die gleiche Wirkung dar Schmierschicht während des Gleitens von den verschleißfesten Polyadditionsorodukt mit den eingelagerten Molykoten ausgebaut wird. Durch den molekularen Einbau in das Kunststoffgefüge wird das Molybdän-Disulfid su einem solch an Bauelement, das in. neu erkannten physikalischen Yorgängen als G-ieit- bzw. Schmiermittel wirkt. Bekanntlich bestehen alle fasten Stoffe aus sich bewegenden Molekülen. Die Moleküle dea Molyfcdän-Disulfids liabera lie Eigenschaft, sich die Moleküls des umgebenden Stoffes einzubauen. So wird hier der Heibungs— koeffiaent von !!urethan auf Metall um ein "Jislfaches herabgesetzt. Die Molykote können sehr hohe Flachdrucks und !Temperaturen vertragen. Ein gutes und leichtes Gleiten trotz Oberflächendrücke wird derart durch dia mit Molykote inkorporierten Kuastatoffträger praktisch auf unbeschränkt3 Lebanszeit erreicht und gewährleistet, daß die Molykotenkristalle immer wieder bei miäoskopi3chem Abrieb an die gleiche Oberfläche treten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzen, die
Klauen. 8 an ihrem freien Ende Bohrungen 24, an welchen durch eine Schellenverbindung das Auspuffrohr aufgehängt und der Kettenkasten, !Fußraste od. dgl. Zusatzteile befestigt sind.

Claims (12)

  1. Γ ΠΠΓ ·' :' Al r
    l r\ Γη
    polenlc„wa* Albert Schürhoff Akt β X 56/2/17 -
    Sohutzansprüche .
    1« Rahmenallfederung für einspurige Fahrzeuge, dadurch, gekennzeichnet, daß der Rahmen (4,5) hinter dem Sitzrohr (2) bis zur Hinterradach.se (3) als ein freiachwingender Ausleger ausgestaltet ist.
  2. 2. Rahmenabf ederung nach Anspruch. 1 , dadurch, gekennzeichnet, daß der Ausleger aus zwei Teilen (4,5) besteht, die gelenkig miteinander "verbunden sind.
  3. 3. Hahmenabf ederung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die G-elenkachse der Verbindung zwischen den Auslegerteilen (4,5) von der Hinterradachse einen geringen Abstand besitzt, der so gewählt ist, daß die Schwingbewegungen der Radachse um die Gelenkverbindung und die Achse (16) der Antriebswelle des Motors praktisch aufeinanderfallen.
  4. 4. Rahmenabfederung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen den Auslegerteilen (4»5) aus einem Schuh (7) und einer Klaue (8) besteht, die ineinandergeschachtelt angeordnet sind*
  5. 5* Rahmenabfederung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (7) über den schwingenden Aus— legerteil (5) greift und mit diesem durch eine Schweißnaht fest verbunden ist*
  6. 6+ Hahmenabf ederung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (9) des Schuhs (7) Bohrungen besitzen, durch die der Selenkbolzen (6) hindurchgesteckt ist.
  7. 7. Rahmenabfederung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den langen (9) des Schuhs die
    Patentanwalt Albert Sdiürhoif Akte ί 56/2/17 —
    Diol.-lng. Seite..
    Klaue (8) eingesetzt und am Rahmenauslegerteil (4) durch eine Schweißnaht feat -verbunden ist.
  8. 8. Rahmenabfederung nach Anspruch 1 — 7> dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schuhs (7) zwischen den Wandungen (9) sich eine Querwand (12) befindet, die mit der Querwand (13) an der Klaue (8) korrespondiert und zwischen den Querwänden (12 und 13) eine !Federung durch Gummikissen (14), Feder in Spiral- oder Kugelform o. dgl. eingesetzt ist.
  9. 9. Rahmenabfederung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (20) des Rahmenauslegers (4) einen Lagerbügel (21) umgreift, dessen Schenkel konische Bohrungen (22) aufweisen und in diesen Bohrungen (22) Lagerringe (23) eingesetzt sind, die zwischen den fahnen (9) des Schuhs (7) auf der Selenkachse (6) eingespannt 3ind.
  10. 10· Rahmenabfederung nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (23) aus einem Kunststoff mit nylonähnlichem Charakter mit inkorporiertem Molykote bestehen.
  11. 11, Rahmenabfederung nach Anspruch 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kunststoff mit hoher Verschleißfestigkeit ein auf Durethan aufgebautes Polyadditionsprodukt zur Anwendung kommt, in dem Molykote» Torzugsweise Molybdän-Diaulfid, eingelagert sind.
  12. 12. Rahmenabfederung nach Anspruch 1-11, wie beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt.
    Der Satentanwalt*
DEG13148U 1956-03-01 1956-03-01 Rahmenabfederung fuer einspurige fahrzeuge. Expired DE1734516U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1505231B1 (de) * 1962-01-12 1970-09-03 Moulton Consultants Ltd Aufhaengeeinrichtung fuer das Hinterrad eines zweiraedrigen Fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1505231B1 (de) * 1962-01-12 1970-09-03 Moulton Consultants Ltd Aufhaengeeinrichtung fuer das Hinterrad eines zweiraedrigen Fahrzeuges

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