DE3306312A1 - Bewegliche kupplungs- oder bremsscheibe fuer eine elektromagnetische kupplung oder bremse - Google Patents
Bewegliche kupplungs- oder bremsscheibe fuer eine elektromagnetische kupplung oder bremseInfo
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Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang zugelassen beim Europäischen Palentamt - admitted to the European Patent OMice - Mandataire agree aupres Γ Office Europeen des Brevets
Bewegliche Kupplungs- oder Bremsscheibe für eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Kupplungs- oder Bremsscheibe für eine elektromagnetische Kupplung oder
Bremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zweck der Erfindung ist es, ein Schab- oder Kratzgeräusch einer solchen beweglichen Scheibe zu verhindern
bzw. zu vermindern. Insbesondere soll dies bei einer be~ ~ weglichen Kupplungs- oder Bremsscheibe einer elektromagnetischen
Kupplung erreicht werden, bei welcher die Kupplungs- und Bremsfunktionen durch axiale Bewegung
der beweglichen Scheibe allein ohne Durchbiegen zum Betätigungszeitpunkt ausgeübt werden soll.
Allgemein führt die Kratz- oder Schaberscheinung bei einer elektromagnetischen Reibkupplung oder -bremse zu einem
unangenehmen Geräusch zum Betätigungszeitpunkt, das je · nach dem Zustand der Bremsflächen und anderer Faktoren
auftreten oder ausbleiben kann. Bei einer Vorrichtung wie einem Antrieb für eine Nähmaschine, bei welcher eine Bedienungsperson
an der Seite der Nähmaschine sitzt, resultiert aus dem beschriebenen Kratz- oder Schabgeräusch
eine starke Belästigung und Beeinträchtigung der Bedienungsperson.
Um das Kratz- oder Schabgeräusch zu verhindern, wurden in
ORIGINAL INSPECTED
der japanischen Patentanmeldung 31311/1977 Maßnahmen vorgeschlagen.
Diese Maßnahmen sind im folgenden anhand der Fig. 1 erläutert. In der Zeichnung bezeichnet die
Bezugszahl 1 einen Reibbelag, der an einem beweglichen Anker 2 befestigt ist; die Bezugszahl 3 bezeichnet ein
elastisches Bauteil, das auf die entgegengesetzte Seite zu der mit dem Reibbelag 1 beiklebten Seite angeheftet ist,
und die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Stirnplatte aus metallischem Werkstoff, welche auf das elastische Bauteil
3 aufgeklebt ist. Die Bezugszahl 10 bezeichnet allgemein die bewegliche Scheibe mit dem Reibbelag 1, dem drehbaren
Anker 2, dem elastischen Bauteil 3 und der Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff. Bezugszahi 6 bezeichnet eine
sich in Längsrichtung erstreckende Nut am inneren Umfang des drehbaren Ankers 2. Mittels dieser Nut 6 läßt sich
die bewegliche Scheibe 10 längs einem Keil (nicht gezeigt) auf der Abtriebswelle axial bewegen und somit die Kupplungsoder Bremswirkung erzeugen.
Eine Darstellung dieser Konstruktion an einem Modell ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die Federkonstante des elastischen
Bauteils 3 mit K, der Dämpfungskoeffizient der viskosen.
Dämpfung mit C und die Masse der Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff mit m2 bezeichnet ist. m1 bezeichnet die Masse des
drehbaren Ankers 2.
Im folgenden wird erläutert, wie das Kratz- oder Schabgeräusch
bei dieser konventionellen Konstruktion vermieden wird. Dabei wird das Kratz- oder Schabgeräusch
durch Anbringen eines Schwingungsdämpfers in Schichtform mit dem elastischen Bauteil 3 und der Stirnplatte 4
auf metallischen Werkstoff erreicht, welche auf das elastische Bauteil 3 aufgeklebt ist, um ein einheitliches
Bauteil mit dem Anker 2 zu schaffen, wobei die genannten Teile ander Reibbewegung teilnehmen und der Reibbelag 1 auf
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den Anker 2 aufgeklebt ist, und durch Verbessern des
periodischen Dämpfens des Bauteiles aufgrund seiner viskosen Dämpfung. Dies ist in der Modelldarstellung
nach Fig. 2 gezeichnet-. Wie in der genannten japanischen Patentanmeldung beschrieben, wird die Masse m2 ohne die
Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff äußerst klein,
wodurch die periodische Dämpfungscharakteristik beträchtlich
absinkt. Dies ergibt sich ohne weiteres aus der auf diesem Modell basierenden Schwingungstheorie.
Wenn eine gewisse Erregerkraft auf die oben beschriebene Scheibe 10 ausgeübt wird, welche basierend auf der Theorie
der konventionellen Ausführung gestaltet ist, wird gemäß Versuchsergebnissen eine periodische Dämpfung gemäß Fig.
erreicht. Es konnte ferner experimentiell gezeigt werden,
daß bei Abwe<?enheit der Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff sich ein periodisches Därnpfungsverhalten gemäß
Fig. 4 einstellt.
in den Fig. 3 und 4 ist längs der Ordinate die Amplitude
und längs der Abszisse die Zeit aufgetragen. Aus den Diagrammen ergibt sich, daß die periodische Dämpfung in
Fig. 3 .schneller als in Fig. 4 vor sich geht. Mit anderen Worten kann bestätigt werden, daß die Masse m.2 der Stirnplatte
4 aus metallischem Werkstoff einen großen Beitrag zur periodischen Dämpfung leistet.
Die vorbeschriebene Konstruktion wird unter anderem zum Verhindern des Kratz- oder Schabgeräusches der beweglichen
Scheibe bei einer konventionellen elektromagnetischen Kupplung oder Bremse in der Praxis eingesetzt.
Wenn dabei der Versuch gemacht wird, die periodische Dämpfung zu beschleunigen und die Wirkung des Verhinderns
des Kratz- oder Schabgeräusches aufgrund der Tatsache zu verbessern
dnß dio Masse m2 der Stirnplatte 4 aus metallischem
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-Ιο
Werkstoff zu klein ist, stellt sich heraus, daß die periodische Dämpfung der Stirnplatte langwierig ist und keine
Verhinderung des Kratz- oder Schabgeräusches erreicht werden kann, so daß die Masse der Stirnplatte 4 aus
metallischem Werkstoff unvermeidlich groß gemacht werden muß, was eine erhöhte Trägheit der beweglichen Scheibe
in ihrer Gesamtheit zur Folge hat.
Gemäß der konventionellen Praxis ist also der Nachteil unvermeidlich, daß bei einem Motor mit einer elektromagnetischen
Kupplung oder Bremse, der bei einer Vorrichtung wie einem Nähmaschinenantrieb eingesetzt wird, welcher eine steile
Drehzahlanstiegscharakteristik haben muß, die Trägheit der Abtriebsseite groß wird, weshalb kein zufriedenstellend
steiler Drehzahlanstieg erreicht werden kann.
Andere Maßnahmen zum Verhindern des Kratz- oder Schabgeräusches sind anhand der Fig. 5 erläutert. Die Bezugszahl 1 bezeichnet darin einen auf einen drehbaren Anker
geklebten Reibbelag, die Bezugszahl 3 ein gummiartiges elastisches Bauteil, welches auf die zu der mit dem Reibbelag
1 versehenen Seite des Ankers 2 abgekehrten Seite des Ankers 2 aufgeklebt ist, und die Bezugszahl 4 eine
Stirnplatte aus metallischem Werkstoff zum Verhindern des Abschälens des gummiartigen elastischen Bauteils 3 vom
Anker 2 unter dem Einfluß der davon erzeugten Wärme, wobei die Stirnplatte 4 die gesamte freie Oberfläche des
gummiartigen elastischen Bauteils 3 abdeckt. Bezugszahl 5 bezeichnet eine Schraube zum Sichern der Stirnplatte 4
am drehbaren Ankerring 2. Die Stirnplatte 4 aus Metall und das gummiartige elastische Bauteil 3 sind nicht
miteinander verklebt. Bezugszahl 10 bezeichnet insgesamt die bewegliche Scheibe mit dein drehbaren Anker 2,
dem gummiartigen elastischen Bauteil 3, der Stirnplatte aus metallischem Werkstoff und der Schraube 5. Bezugs-
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zahl 6 bezeichnet eine Nut längs dem inneren Umfang des
drehbaren Ankers 2. Mittels dieser Nut 6 läßt sich die bewegliche Scheibe 10 längs einem Keil (nicht gezeigt)
auf der Abtriebswelle axial bewegen, um so die Kupplungs- oder Bremswirkung zu ermöglichen.
Im folgenden wird die Funktion der Konstruktion nach Fig. 5 zum Verhindern eines Kratz- oder Schabgeräusches
erläutert. Bei dieser Konstruktion ist anstatt des Zusammenheftens
des elastischen Bauteils 3 und der Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff wie bei der erwähnten
japanischen Patentanmeldung 31311/1977 die Schraubverbindung 5 zum direkten Verbinden der Stirnplatte 4 aus
metallischem Werkstoff mit dem Anker 2 vorgesehen.
Im Hinblick auf die vorbeschriebene periodische Dämpfung ist die Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff nicht
mit dem oben beschriebenen elastischen Bauteil 3 verklebt, weshalb die Masse m2 in Fig. 2 extrem klein ist
und ihre periodische Dämpffähigkeit wesentlich abgesenkt
ist. Wenn eine bestimmte Erregerkraft auf die bewegliche Scheibe 10 der konventionellen Konstruktion nach
Fig. 5 ausgeübt wird, wird eine periodische Dämpfung gemäß Fig. 6 erzeugt.
In Fig. 6 sind längs der Ordinate die Amplitude und längs der Abszisse die Zeit aufgetragen. Aus dieser
graphischen Darstellung ist ersichtlich, daß die periodische Dämpfung sehr ähnlich zu derjenigen ist,
wie si.e anhand der japanischen Patentanmeldung 31311/1977 in Fig. 4 ohne Mitwirkung der Stirnplatte 4 aus metallischem
Werkstoff dargestellt ist.
Mit anderen Worten kann bei der konventionellen Konstruktion nach Fig. 5 festgestellt werden, daß aus-
ORIGINAL INSPECTED COPY
schließlich das gummiartige elastische Bauteil 3 zur periodischen Dämpfung beiträgt, während die Stirnplatte
aus metallischem Werkstoff zur periodischen Dämpfung keinerlei Beitrag leistet.
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Diese weitere Konstruktion zum Verhindern eines Kratzoder
Schabgeräusches der beweglichen Scheibe für eine
elektromagnetische Kupplung oder Bremse ist also wie oben beschrieben beschaffen.
In diesem Fall ist also die periodische Dämpfung langwierig und eine Vorbeugewirkung gegen das Kratz- oder
Schabgeräusch wird nicht in größerem Umfang erzielt. Da ferner die Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff
zum Verhindern des Abschälens des gummiartigen elastischen Bauteils 3 vom beweglichen Anker 2 angeordnet ist, wird
die Trägheit der beweglichen Scheibe 10 in ihrer Gesamtheit erhöht. Bei der wie beschrieben ausgebildeten konventionellen
Konstruktion stellen sich also mehrere Nachteile ein, derart, daß nicht eine zufriedenstellende
Drehzahlanstiegscharakteristik bei einer Vorrichtung wie einem Nähmaschinenantrieb erzielt werden kann, die
zu einem steilen Drehzahlanstieg und einer Verhinderung eines Kratz- oder Schabgeräusches erforderlich ist, weil
die Trägheit der Abtriebsseite erhöht ist, und daß die Vorrichtung nicht so ausgebildet werden kann, daß es
nur sehr schwer ist, ein Kratz- oder Schabgeräusch zu erzeugen.
Mit der Erfindung sollen die beschriebenen verschiedenen Nachteile der konventionellen Konstruktion
verhindert werden und eine bewegliche Scheibe für eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse geschalfen
werden, welche für den Antrieb einer Vorrichtung wie beispielsweise einen Nähmaschinenantrieb besonders ge-
COPY ORIGINAL INSPECTED
eignet ist, der geringe Trägheit, schnelle periodische Dämpfung, eine steile Drehzahlcharakteristik und eine
hohe Vorbeugewirkung gegen das Kratz- oder Schabgeräusch sowie einen Verhinderungseffekt gegen das Erzeugen eines
solchen Geräusches aufweist.
Gemäß der Erfindung ist hierzu bei einer beweglichen
Kupplungs- oder Bremsscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art vorgesehen, daß die
Stirnplatte eine kleinere Oberfläche als die gesamte freie Oberfläche des elastischen Bauteils hat und mit
dem drehbaren Anker direkt verbunden ist und daß das elastische Bauteil von der Stirnplatte gegen die Stirnfläche
des beweglichen Ankers vorgespannt ist, also nicht mittels eines Haftmittels mit dieser Stirnfläche des beweglichen
Ankers verbunden ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen am Stand der Technik und an Ausführungsbeispielen
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine konventionelle bewegliche Kupplungs- oder Bremsscheibe;
Fig. 2 eine Modelldarstellung der konventionellen
Ausführung gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein Diagramm, welche die periodische
Dämpfung der konventionellen beweglichen Scheibe nach Fig. 1 zeigt; Fig. 4 ein Diagramm, welches die periodische
Dämpfung der konventionellen beweglichen Scheibe nach Fig. 1 ohne daran vorgesehener
Metallplatte zeigt;
Fig. 5A und 5B eine andere konventionelle bewegliche Scheibe, wobei Fig. 5A eine abgebrochene
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Stirnansicht und Fig. 5B einen Halbschnitt in Achsrichtung darstellen;
Fig. 6 ein Diagramm, in welchem die periodische
Dämpfung der konventionellen beweglichen Scheibe nach Fig. 5A und 5B gezeigt ist;
Fig. 7A und 7B eine Ausführung einer beweglichen Scheibe gemäß der Erfindung, wobei Fig. 7A
eine Stirnansicht und Fig. 7B einen Halbschnitt in Achsrichtung darstellen; Fig. 8 ein Diagramm, in welchem die periodische
Dämpfung der beweglichen Scheibe nach Fig. 7A und 7B dargestellt ist;
Fig. 9A und 9B eine andere Ausführung einer beweglichen
Scheibe gemäß der Erfindung, wobei Fig. 9A eine Stirnansicht und Fig. 9B einen Halb
schnitt in Achsrichtung sind, und
Fig. 10 ein Diagramm, in welchem die periodische
Dämpfung der beweglichen Scheibe gemäß den Fig. 9A und 9B dargestellt ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführung gemäß Fig. 7 erläutert.
Bezugszahl 1 bezeichnet einen Reibbelag, der auf die eine Stirnseite eines becherförmigen, drehbaren Ankers 2
geklebt ist. Die Bezugszahl 3 bezeichnet ein ringförmige.s elastisches Bauteil aus Kautschuk und Bezugszahl 4 eine
Stirnplatte aus einem metallischen Werkstoff mit einer solchen Ausdehnung, daß sie das elastische Bauteil überdecken
kann. Die Bezugszahl 4a bezeichnet Löcher oder Durchbrüche in der Stirnplatte 4, die sich mit vorgegebenem
Abstand in Umfangsrichtung erstrecken und insgesamt eine Anzahl von vier Löchern umfassen.
Das elastische Bauteil 3 aus Kautschuk ist auf der Seite
■* JJUbJ IZ
des drehbaren Ankers 2 angeordnet, welche von der den Reibbelag 1 tragenden Seite abgewandt ist,und gegen diese
Stirnseite mittels der Stirnplatte 4 aus metallischem Werkßtoff mit den Löchern 4a vorgespannt. Das elastische
Bauteil 3 ist weder an den Anker 2 noch an die Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff angeklebt oder sonstwie
angeheftet, Bezugszahl 5 bezeichnet Schrauben zum Befestigen der Stirnplatte 4 an dem drehbaren Anker 2.
Bezugszahl 10 bezeichnet insgesamt die bewegliche Scheibe aus dem Reibbelag 1, dem drehbaren Anker 2, dem elastischen
Bauteil 3 aus Kautschuk, der Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff und den Schrauben 5. Bezugszahl 6 bezeichnet
eine Nut in Achsrichtung längs des inneren Umfangs des drehbaren Ankers 2. Die bewegliche Scheibe 10 wird durch
Aufbringen einer Elektromagnetkraft in Richtung längs
fines Keils (nicht gezeigt) bewegt, weicherauf der Abtriebswelle
in axialer Richtung vorgesehen ist, um die Kupplung»- oder Bremswirkung zu erzeugen.
Bei der so ausgebildeten Ausführung der Erfindung genügt es, wenn die Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff
das elastische Bauteil 3 aus Kautschuk nur teilweise beaufschlagt, wobei die Löcher 4a innerhalb des Umfangsrandes
der Stirnplatte vorgesehen sind, mit der Folge, daß die Trägheit der beweglichen Scheibe 10 insgesamt
verkleinert wird= Ferner wurde experimentiell gefunden, daß beim Ausüben einer bestimmten Erregerkraft auf die
bewegliche Scheibe 10 eine periodische Dämpfung gemäß Fig. 8 erzeugt wird. In Fig. 8 ist auf der Ordinate
die Amplitude und auf der Abszisse die Zeit aufgetragen. Dieses periodische Dämpfungsverhalten ist gemäß dem Diagramm
sehr ähnlich demjenigen,, wie es sich gemäß Fig. bei der Konstruktion nach der japanischen Patentanmeldung
31311/1977 einstellt, wobei die periodische
-■*->
Dämpfung schneller vor sich geht als bei dem Diagramm nach
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL"
Fig. 4, worin ein Dämpfungsverhalten ohne Stirnplatte
aus metallischem Werkstoff bei der genannten japanischen
Patentanmeldung dargestellt ist, oder als bei Fig„ 6, wobei das Dämpfungsverhalten der konventionellen Konstruktion
nach Fig. 5 dargestellt ist. Deshalb int die bewegliche Scheibe gemäß der Erfindung sehr wirksam
im Hinblick auf das Hindern des Entstehens eines Kratz- oder Schabgeräusches.
Ferner ist bei der beschriebenen Ausführung der Erfindung
nicht erforderlich , daß das elastische Bauteil an den drehbaren Anker 2 angeklebt oder angeheftet wird,
wie dies bei den konventionellen Konstruktionen gemäß Fig. 1 und 5 vorgesehen ist, was dazu beiträgt, zusätzlichen
Arbeitsaufwand einzusparen und damit die Herstellkosten
zu senken.
Die Fig. 9A und 9B zeigen eine andere Ausführung 'i^cr
beweglichen Scheibe für eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse gemäß der Erfindung. Unterschiede bei dieser
Ausführung im Vergleich zu der Ausführung nach FJg. 7 ist, daß die Löcher oder Durchbrüche 4a in Form eines
Paares und symmetrisch einander gegenüberliegend in der Stirnplatte 4 vorgesehen sind. Im übrigen ist die
Konstruktion gleich wie bei der Ausführung nach Fig.
Es wurde experiment ie 11 gefunden,, daß das periodische
Dämpfungsverhalten der Ausführung nach Fig. 9 sich wie im Diagramm nach Fig. 10 dargestellt verhält« Aus dem
Diagramm nach Fig. 10 geht hervor, daß die periodische Dämpfung der Ausführung nach Fig. 9 mit einen. Paar Löcher 4a
in der Stirnplatte 4 ähnlich dem periodischen Dämpfungsverhalten
der konventionellen Konstruktion nach der
japanischen Patentanmeldung 31311/1977 gemäß Fig. 3
ist, wobei sich die periodische Dämpfung schneller als
ORIGINAL INSPECTED BAD ORtGINAL
gemäß den Diagrammen nach Fig. 4 und 6 abspielt, so daß eine real feststellbare Verbesserung hinsichtlich des
Vorbeugens eines Kratz- oder Schabgeräusches erzielt ist.
Augenscheinlich rührt das bessere periodische Dämpfungsverhalten gemäß Fig. 8 bei der Ausführung nach Fig. 7 als
das periodische Dämpfungsverhalten gemäß Fig. 10 der Ausführung nach Fig. 9 daher, daß die Stirnplatte 4 bei der
Ausführung nach Fig. 7 eine geringere Trägheit aufgrund der größeren Anzahl von Löchern 4a aufweist.
Wenngleich keine eindeutige Erklärung auf der Basis der Schwingungstheorie gegeben werden kann, warum das
periodische Dämpfungsverhalten durch Verringern der Trägheit der Stirnplatte 4 aus metallischem Werkstoff
erzielt werden konnte, ist die Schwingungstheorie für die Ausführungsbeispiele nach der Erfindung augenscheinlich
unterschiedlich gegenüber dem konventionellen Beispiel nach der japanischen Patentanmeldung 31311/1977
gemäß Fig. 1.
Wenngleich bei den oben beschriebenen Ausführungen das elastische Bauteil aus Kautschuk hergestellt ist, kann
auch ein anderes elastisches Material mit ähnlichen Eigenschaften wie Gummi z. B. Kork o. dgl. verwendet
werden. In gleicher Weise kann die Stirnplatte zum Vor-_ spannen des elastischen Bauteiles außer aus einem
metallischem Werkstoff auch aus einem anderen Werkstoff mit einer ähnlichen Härte, wie einem synthetischem Kunstharz
bestehen. Mit anderen Worten genügt es, wenn die Stirnplatte die Fähigkeit hat, das elastische Bauteil
in seine gewünschte Lage zu drängen, um die periodischen Dämpfungseigenschaften zu verbessern, wenn seine Masse
klein ist, und einen zufriedenstellenden Vorbeugeeffekt gegen das Kratz- oder Schabgeräusch zu erzeugen, weshalb
die Trägheit der beweglichen Scheibe in ihrer Gesamt-
ORiGINAL INSPECTED
heit kleingemacht werden kann.
Wie vorstehend festgestellt, besteht aufgrund der Vorspannung des elastischen Bauteils durch die Stirnplatte
nicht das Erfordernis, das elastische Bauteil an die Stirnplatte oder den drehbaren Anker anzuheften,
was zu einer Verringerung der Herstellkosten beiträgt. Außerdem genügt es, wenn die Stirnplatte nur einen Teil
des gesamten elastischen Bauteils beaufschlagt, so daß
Löcher innerhalb des inneren Umfangs der Stirnplatten vorgesehen sein können. Aufgrund dieser Gestaltung wird
eine bewegliche Scheibe für eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse geschaffen, die sehr geeignet für
Vorrichtungen.und Anwendungen wie den Antrieb einer Nähmaschine ist, weil sie die erforderliche geringe Trägheit,
schnelle periodische Dämpfungseigenschaften, eine hohe Vorbeugewirkung gegen ein Kratz- oder ein Schabgeräusch,
eine steile Drehzahlanstiegscharakteristik und solche Leistungseigenschaften aufweist, daß kein Kratz-
oder Schabgeräusch erzeugt wird.
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-IG-Leerseite
Claims (12)
- I..*..* * *..*.:!. * ·..·· &-8000 München 80 SckelIstrasse 1Telefon (089) 4482496Telex 5215935Telegramme patemus manchenPatentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegangzugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office - Mandataire agree aupres Γ Oftice European des BrevetsMITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
Tokyo, Japan
P 147 24AnsprücheBewegliche Kupplungs- oder Bremsscheibe für eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse mit einem drehbaren Anker (2), der in einer vorbestimmten Richtung durch · Aufbringen von elektromagnetischen Kräften beweglich ist, einem Reibbelag (1)·, der auf eine Stirnfläche des beweglichen Ankers (2) aufgebracht ist, einem elastischen Bauteil (3), das auf der zur Reibbelagstirnfläche entgegengesetzten Stirnfläche aufliegt, und einer Stirnplatte (4) aus einem vergleichsweise harten Material, welches die freie Oberfläche des elastischen Bauteils beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (4) eine kleinere Oberfläche als die gesamte freie Oberfläche des elastischen Bauteils (3) hat und mit dem drehbaren Anker (2) direkt . verbunden ist, und daß das elastische Bauteil (3) von der Stirnplatte (4) gegen die Stirnfläche des beweglichen Ankers (2) vorgespannt ist.ORIGINAL INSPECTEDOOUDO I Z - 2. Scheibe·nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Anker (2) becherförmig gestaltet ist.
- 3. Scheibe nach.Anspruch 1 .oder 2, dadurch g e kenn zeichnet, daß der Reibbelag (1) ringförmig ausgebildet und in der Nähe des äußeren Umfangs des Ankers (2) angeordnet ist.
- 4. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (3) aus Gummi besteht.
- 5. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadui-ch ge kenn ze ichnet, daß das elastische Bauteil (3) aus Kork besteht.
- 6. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,durch gekenn zeichnet, daß die Stirnplatte (4) aus metallischem Werkstoff besteht.
- 7. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (4) aus einem Kunstharz besteht.
- 8. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (4) am Anker (2) mittels Schrauben (5) befestigt ist.
- 9. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß Löcher {4a) in der Stirnplatte (4) ausgebildet sind, um die Masse der Stirnplattdsowie ihre das elastische Bauteil (3) abdeckende Fläche zu verringern.ORIGINAL INSPECTED
- 10. Scheibe nach Anspruch 9, dadurch g· e k e η η zeichnet , daß die Stirnplatte (4) ringförmig gestaltet und koaxial mit der Drehachse des Ankers(2) angeordnet ist, und daß die Löcher (4a) symmetrisch bezüglich der Drehachse liegen.
- 11. Scheibe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e kennzeichne, t, daß die Stirnplatte (4) vier Langlöcher (4a) aufweist, welche sich in Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse erstrecken.
- 12. Scheibe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schrauben (5) zum Befestigen der Stirnplatte (4) am Anker(2) auf einem Kreis mit einem vorbestimmten Radius und mit dem Mittelpunkt in der Drehaschse des Ankers (2) vorgesehen sind.ORIGINAL INSPECTED
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