DE3041937C2 - Rohrförmiger Reibungsstoßdämpfer - Google Patents

Rohrförmiger Reibungsstoßdämpfer

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DE3041937C2
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piston
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Anton 1000 Berlin Heyne
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem rohrförmigen Reibungsstoßdämpfer mit einem aus Innenkonusstück und Reibungsbelag zusammengesetzten Kolben; dessen Innenkonusstück durch Schlitze in Innenkonusteilstücke unterteilt ist und dessen Innenkonus mit einem Außenkonus eines auf der Kolbenstange geführten Außenkonusstückes zusammenarbeitet, das durch eine axiale Kraft gegen den Innenkonus gepreßt ist.
  • Ein derartiger Reibungsstoßdämpfer ist aus der GB-PS 2 64 033 bekannt. Sein Kolben enthält einzelne Elemente von Rohrsegmenten (Innenkonusteilstücke), die zusammengesetzt das Innenkonusstück bilden, an beiden Enden Bünde haben und von einem mantelförmigen Reibbelag umfaßt werden. Die zusammengesetzten Teilstücke werden im Rohr zwischen zwei Konen gehalten, von denen der eine Konus fest an der Kolbenstange und der andere Konus beweglich auf der Kolbenstange angeordnet sind. Der bewegliche Konus wird über eine längenausgleichende Feder von einer Spannmutter fixiert.
  • Bei Alterung und Abnutzung des Reibbelags neigen Reibungsstoßdämpfer leicht zum Klappern. Derartige Nachteile werden durch den bekannten Reibungsstoßdämpfer zumindest in einer Dämpfungsrichtung beseitigt. Ein anderer Nachteil, der auch durchden zuvor beschriebenen bekannten Reibungsstoßdämpfer mit segment- und kegelförmigen Innenkonusteilstücken nicht beseitigt wird, besteht in der Stauchung des oder der Reibbeläge durch ständig alternierenden Anschlag an den oberen oder unteren Bund des Innenkonusstücks. Diese Bunde haben einen festen Abstand zueinander undsind daher nicht in der Lage, den gestauchten Reibbelag noch einwandfrei zu fixieren, wodurch die Reibfunktion diskontinuierlich wird.
  • Außerdem sind die bekannten Reibungsstoßdämpfer mit Innenkonusteilstücken mit dem Nachteil behaftet, daß sie sich wegen der gegeneinander frei beweglichen-Teilstücke schwierig montieren lassen, weil die einzelnen Teilstücke vor dem Einführen in das Rohr leicht wieder auseinander fallen. Die daraus resultierende schwierige Handhabung bei der Montage wird auch nicht durch den die Teilstücke umgreifenden, geschlitzten Reibbelag hinreichend beseitigt, denn die losen Teilstücke widersetzen sich u. U. ihrer Einführung ins Rohr und/oder der Einführung der Kolbenstange in den Kolben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik, den Kolben eines eingangs beschriebenen Reibungsstoßdämpfers so zu verbessern, daß seine Innenkonusteilstücke eine leichtere Montage ermöglichen und daß die Alterung und Abnützung der Reibbeläge bei derartigen Kolben keinen Einfluß auf die gewünschte Funktion hat.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innenkonusteilstücke an ihren dem Rohr zugewandten Außenflächen eine mit dem Reibbelag formschlüssig verbundene Oberflächen-Rauhigkeit aufweisen und mittels eines einfach geschlitzten Bundes untereinander verbunden sind.
  • Durch die Oberflächen-Rauhigkeit der Außenflächen der Innenkonusteilstücke ist ein fester Sitz des Reibbelages gewährleistet, so daß es bei den alternierenden Bewegungen des Kolbens zu keiner Stauchung des Reibbelages an Kolbenbünden kommen kann. Die Konen erzeugen dabei eine dauernde Reibkraft, so daß selbst bei Alterung oder Abnutzung eine innige Verbindung zwischen den Außenflächen der Innenkonusteilstücke und dem Reibbelag bestehen bleibt. Die Verbindung der einzelnen Innenkonusteilstücke untereinander mittels eines einfach geschlitzten Bundes hält die Innenkonusteilstücke während der Montage so zusammen, daß sie vor dem Einführen in das Rohr nicht wieder auseinander fallen und vor dem Einführen der Kolbenstange in den Kolben nicht aufeinander zu fallen. Ihre Beweglichkeit zum Ausgleich der Toleranzen wird durch diesen Bund nicht wesentlich eingeschränkt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Reibungsstoßdämpfers besteht darin, daß die Außenflächen der Innenkonusteilstücke ballig sind. Dadurch bilden die Außenflächen zusammengesetzt einen Tonnenmantel und der Druck auf den Reibbelag ist in seiner Mitte größer als an den Rändern. Hierdurch wird ein vorzeitiges Abnutzen der Ränder und anschließendes Verkanten des Kolbens, das ebenfalls eine diskontinuierliche Reibfunktion zur Folge hätte, vermieden.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestatteten Reibungsstoßdämpfer,
  • Fig. 2 eine Ansicht von unten, der durch einen geschlitzten Bund untereinander verbundenen Innenkonusteilstücke und
  • Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung den Kolben betreffenden Ausschnitt eines gegenüber Fig. 1 anders ausgebildeten Reibungsstoßdämpfers.
  • Der Reibungsstoßdämpfer in Fig. 1 enthält ein Reibungs- und Führungsrohr 1 mit einem innen geführten Kolben 2, der mit einem an der Innenwand des Rohres liegenden Reibbelag 3 versehen ist. Der Kolben 2 ist mittels der Kolbenstange 4 im Rohr geführt, die am äußeren Ende ein Befestigungsauge 5 trägt. Am unteren Ende des Rohres 1 ist das andere Befestigungsauge 6 angeordnet.
  • Der Kolben 2 in Fig. 1 hat ein Innenkonusstück 21 mit einem Bund 22 und einem Innenkonus 23.
  • Das Innenkonusstück ist gemäß Fig. 2 durch Schlitze 214 bis 216 in einzelne Innenkonusteilstücke 211 bis 213 unterteilt, die durch einen einfach geschlitzten Bund 22 untereinander verbunden sind. Der einzige Schlitz 222 dieses Bundes 22 ermöglicht das Schließen oder Spreizen der einzelnen Innenkonusteilstücke. Das Schließen kann unter Einwirkung des die Teilstücke umschlingenden Reibbelages 3 erfolgen, der mit den Außenflächen der Teilstücke aufgrund einer dortigen Oberflächen-Rauhigkeit, worunter jede Art von Flächenunebenheiten verstanden wird, formschlüssig verbunden ist. Im Beispiel der Fig. 1 ist diese Rauhigkeit durch eine Anzahl von Rillen am Umfang des Innenkonusstückes gebildet.
  • Das Spreizen des Innenkonusstückes ist unter Einwirkung eines Außenkonusstückes 24 mit einem Außenkonus 25 möglich, der in Fig. 1 auf dem Ansatz 41 der Kolbenstange 4 geführt und von einer Spannmutter 42 fixiert ist.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Kolben 2 enthält ein Innenkonusstück 21&min; ebenfalls mit einem Bund 22 und einem Innenkonus 23. Die Außenfläche des Innenkonusstückes 21&min; ist im wesentlichen ballig geformt und bildet daher einen tonnenförmigen Mantel. Diese Außenflächen-Ausformung bewirkt einen stärkeren Druck im mittleren Teil des Reibbelages 3&min; als an dessen Rändern. Diese sind daher weniger stark belastet und unterliegen einer geringeren Abnutzung. Dadurch wird erreicht, daß der Reibbelag 3&min; seine nebenher zu erfüllende Führungsrolle für die Kolbenstange 4 auf längere Zeit erfüllen kann.
  • Die Teilstücke des Innenkonusstückes 21&min; werden vom Außenkonus 25 des Außenkonusstückes 24&min; gespreizt, der auf einem Ansatz 41 der Kolbenstange 4 geführt ist. Das Außenkonusstück 24&min; hat zur Aufnahme einer Feder 28 eine topfförmige Ausnehmung, damit die Feder 28 genügend Federweg zwischen dem Federteller 44 am einen Ende des Ansatzes 41 und dem Bund 27 des Außenkonusstücks erlangt.
  • Die Feder 28 ist so stark, daß sie sich im Betrieb beim Zug an der Kolbenstange 4 in Pfeilrichtung entgegen der Wirkung der Reibkraft zwischen der Innenfläche des Rohres 1 und dem Reibbelag 3&min; unter normalen Verhältnissen nicht zusammendrückt. Diese Reibkräfte werden sogar dadurch verstärkt, daß in dieser Bewegungsrichtung das Außenkonusstück 24&min; in den Innenkonus 23 des Innenkonusstückes 21&min; hineingezogen wird und damit den Druck auf den Reibbelag 3&min; verstärkt. Erst wenn die Reibkraft einen unnormal hohen Wert annimmt, kann sich die Feder 28 zusammendrücken.
  • In Gegenrichtung der Kolbenstange 4 wirkt aber lediglich die aus der normalen Federkraft resultierende Konus-Pressung auf die Reibkraft ein, die so eingestellt sein kann, daß sie leichter ist als die in Gegenrichtung wirkende Reibkraft.
  • Der Kolben 2 kann auch in der Weise umgedreht am Ansatz 41 der Kolbenstange 4 befestigt sein, daß der Absatz der Kolbenstange 4 den Federteller 44 trägt und statt des Federtellers 44 am unteren Ende des Ansatzes 41 eine Gegenlage für das umgedreht eingebaute Innenkonusstück 21&min; vorhanden ist. Dann kann der Stoßdämpfer in Stoßrichtung der Kolbenstange 4 eine größere Reibkraft enthalten als in Zugrichtung der Kolbenstange.

Claims (2)

1. Rohrförmiger Reibungsstoßdämpfer mit einem aus Innenkonusstück und Reibbelag zusammengesetzten Kolben, dessen Innenkonusstück durch Schlitze in Innenkonusteilstücke unterteilt ist und dessen Innenkonus mit einem Außenkonus eines auf der Kolbenstange geführten Außenkonusstückes zusammenarbeitet, das durch eine axiale Kraft gegen den Innenkonus gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonusteilstücke (211 bis 213) an ihren dem Rohr (1) zugewandten Außenflächen eine mit dem Reibbelag (33&min;) formschlüssig verbundene Oberflächen-Rauhigkeit aufweisen und mittels eines einfach geschlitzten Bundes (22) untereinander verbunden sind.
2. Reibungsstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Innenkonusteilstücke (211 bis 213) ballig sind (Fig. 3).
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