DE2602620A1 - Reibungsdaempfer - Google Patents

Reibungsdaempfer

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DE2602620A1
DE2602620A1 DE19762602620 DE2602620A DE2602620A1 DE 2602620 A1 DE2602620 A1 DE 2602620A1 DE 19762602620 DE19762602620 DE 19762602620 DE 2602620 A DE2602620 A DE 2602620A DE 2602620 A1 DE2602620 A1 DE 2602620A1
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DE
Germany
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friction
elements
piston
housing
radially
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762602620
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bauer
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Suspa Federungstechnik GmbH
Original Assignee
Suspa Federungstechnik GmbH
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Publication date
Application filed by Suspa Federungstechnik GmbH filed Critical Suspa Federungstechnik GmbH
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Priority to GB3109676A priority patent/GB1523497A/en
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Publication of DE2602620A1 publication Critical patent/DE2602620A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other

Description

  • "Reib?ngsdampfer't
  • Die Erfindung betrifft einen Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleudergang, bestehend aus einem kreiszylindrischen Gehäuse und einem koaxial in diesem verschiebbaren, mit einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführten und am anderen Ende mit einem etwa zylindrischen Reibungskolben versehenen Stößel, wobei der Reibungskolben auf seiner Außenseite mit elastisch gegen die Innenwand des Gehäuses angedrückten Reibungselementen versehen ist.
  • Derartige beispielsweise aus der DT-OS 1 950794 bekannte Reibungsdämpfer sind in der Praxis in großem Umfang im Einsatz. Der Reibungskolben besteht hierbei in der Regel aus zwei zylindrischen Platten, zwischen denen ein Körper aus elastischem Material, in der Regel aus Gummi, angeordnet ist, auf dessen Außenumfang ein Reibungsbelag, beispielsweise durch Aufkleben, befestigt ist. Durch unterschiedliches Zusammenspannen der beiden stirnseitigen Platten kann die Kraft, mit der der Reibungsbelag gegen die Innenwand des Gehäuses anliegt, beeinfluß werden. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß diese Reibungsdämpfer insbesondere bei einer größeren Zahl von Belastungen, wie dies beim Einsatz an schwingungsfähig abgestitzten Waschmaschinen der Fall ist, eine stark nachlassende Dämpfung aufweisen.
  • Bereits seit Jahrzehnten ist aus der DT-PS 469 645 und auch aus der späteren DT-AS I 914 878 bekannt, einen Reibungsbelag mittels einer gekrUms,ten Blattfeder gegen die Innenwand des Gehäuses zu pressen. Aucn herbei ergaben sich keine gleichmäßigen und konstanten Reibungsverhältnisse, so daß sich derartige Reibungsdämpfer in der Praxis nicht durchsetzen konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibungsdämpfer der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei einfachstem Aufbau gleiche Dämpfungsverhältilisse über lange Betriebszeiten erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibungskolben aus mindestens drei Elementen besteht, die aus auf ihrer Außenseite mit Reibungse-lementen versehenen Zylinderabschnitten und Seisringsektoren-gebildet sind, daß die radial innenliegenden Bereiche der Kreisringsektoren in einer Ringnut am inneren Ende des Stößels radial verschiebbar und axial weitgehend unverschiebbar gelagert sind, und daß in einer Nut an der Innenfläche der Zylinderabschnitte eine diese radial belastende Ringfeder angeordnet ist Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahmen auch über lange Betriebszeiten hinweg völlig gleiche Dämpfungsverhältnisse erreicht werden. Bei dem bevorzugten Einsatz in schwingungsfähig abgestützten Waschmaschinen mit Schleudergang blieben die Dämpfungsverhältnisse auch bei mehr als tausendmaligem Schleudern, also mehr als tausendmaligem Durchfahren der kritischen Drehzahl völlig gleich. Weiterhin zeigte sich überraschenderweise, daß die Dämpfungskräfte eines solchen Reibungsdämpfers beim Durchfahren der kritischen Drehzahl, also beim Hochfahren der Drehzahl der Trommel des Waschaggregats der Waschmaschine in die Schleuderdrehzahl verhältnismäßig hoch sind und nach dem Durchfahren der kritischen Drehzahl, also während des Schleuderns sehr stark und zwar bis auf den halben Anfangswert absinken. Diese überraschende Erscheinung kommt einem besonders runigen Lauf einer Waschmaschine der erwähnten Art, die heute allgemein üblich ist, besonders entgegen, da im Bereich der kritischen Drehzahl die Schwingungsamplituden mit zunehmender Dämpfung kleiner werden, während im überkritischen Bereich die Schwingungsamplituden mit abnehmender Dämpfung kleiner werden. Erklärt werden kann dies damit, daß beim Durchfahren der kritischen Drehzahl eine verhältnismäßig starke kurzzeitige Erwärmung der aus Zglinderabschnitten und Kreisringsektoren bestehenden Elemente auftritt, die durch die Erhöhung der Hubfrequenz und damit der Reibungsgeschwindigkeit zwischen Reibungselementen und Gehäuse hervorgerufen wird. Hierdurch tritt eine - wenn auch geringe -Verformung der Zylinderabschnitte auf, die dazu führt, daß die Flächen der Reibungselemente nur noch teilweise an der Wand des Gehäuses anliegen, wodurch wiederum die Reibungskräfte verringert werden. Da ein Schleudervorgang nur wenige Minuten andauert und da ja - wie dargelegt -während dieses Schleudervorgangs die Reibungskräfte und damit auch die erzeugte Reibungswärme geringer sind, tritt sehr schnell wieder eine Abkühlung ein, so daß der Reibungsdämpfer bereits unmittelbar nach dem Ende des Schleudervorganges wieder seine volle anfängliche Reibungskraft aufweist. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß Dämpfer mit verschiedenen Dämpfungskräftendadurch erzeugt werden können, daß nur Jeweils unterschiedlich harte Ringfedern eingesetzt werden, so daß ohne fertigungstechnische Änderungen DampferntoerschiedenenDämpfungskräften erzeugt werde.l können, wenn nur unterschiedlich harte Ringfedern eingesetzt werden.l)urch. die Anordnung der Kreisringsektoren ir. der Nut des Stößels ist eine radial einwandfreie, verkantungsfreie Führung der Elemente des Reibungskolbens gegeben. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Ringfeder radial zu den Flächenschwerpunkten der Reibungselemente angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die Flächenpressung zwischen Reibungselement und Innenwand des Gehäuses völlig gleichmäßig ist, so daß auch der Verschleiß vollkommen gleichmäßig erfolgt. Dies wird insbesondere dadurch unterstützt, daß die Elemente des Reibungskolbens in sich starr sind, d. h. sie bestehen zweckmäßigerweise aus einem starren Material, in der Regel also einem geeigneten Metall.
  • Wenn bei der bevorzugten Ausführung, wo die Ringfeder radial zu den FlSahenschwerpunktender Reibungselemente angeordnet ist, gemaß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die die Ringfeder aufnehmende^HNut beidseitig durch Kreisringsektoren begrenzt wird, die in der Ringnut des Stößels gelagert sind, dann erhält der erfindungsgemäße Reibungsdämpfer eine symmetrische Dämpfungscharakteristik, d. h. die Reibungskräfte beim Einfahren des Stößels in das Gehäuse sind gleich wie beim Ausfahren des Stößels. Wenn dagegen die Kreisringsektoren am Ende der Zylinderabschnitte, also außerhalb von deren Flächenschwerpunkten, angebracht sindy wird eine asymmetrische Dämpfung erreicht.
  • Der Vergleichmäßigung der Reibungskräfte über die gesamte Lebensdauer und der Verhinderung von Betriebsstörungen ist es außerordentlich dienlich, wenn die Reibungselemente in Ver'iefungender Außenflächen der Zylinderabschnitte angeordnet sind, wodurch Verschiebungen der Reibungselemente relativ zu den Zylinderabschnitten ausgeschlossen werden.
  • insbesondere für die Erzielung der oben beschriebenen überraschenden Effekte ist es von Vorteil, wenn die Reibungselemente aus Filz bestehen, da dieses zum einen äußerst abriebfest ist und zum anderen über eine geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt. Da die Reibungselemente über die Zylinderabschnitte vorstehen, also keine metallische Berührung zwischen den Zylinderabschnitten und der Wand des Gehäuses auftritt, wird das Auftreten des erläuterten kurzzeitigen Wärme staus gefördert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Reibungsdämpfer, Fig. 2 eine perspektivische Außenansicht eines Reibungskolbenelementes des Reibungsdämpfers nach Fig. 1 und Fig. 7 einen Teilschnitt durch einen gegenüber Fig. l und 2 abgewandelten Reibungskolben.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Reibungsdämpfer weist ein aus einem kreiszylindrischen Rohr bestehendes Gehäuse aur, das an einem - in der Zeichnung unteren - Ende mit einem Boden 2 verschlossen ist. An dem Boden ist ein Auge 5 mittels Schweißen befestigt. Anstelle eines solchen Auges können selbstverständlich auch andere Befestigungsmittel vorgesehen sein, deren Art und Ausbildung sich aus dem gewünschen Einsatz des Reibungsdämpfers ergibt.
  • An dem anderen - in der Zeichnung oberen - Ende ist das Gehäuse 1 mit einer in das Gehäuse 1 eingesteckten Verschlußkappe 4 verschlossen, die koaxial zur Achse 5 des Gehäuses 1 eine offene Führungsbuchse aufweist, die einstückig mit der Verschlußkappe 4 ausgebildet ist. In dieser Führungsbuchse 6 ist ein aus einem massiven Stab mit kreiszylindrischem Querschnitt bestehender Stößel 7 gefÜhrt, an dessen äußerem Ende wiederum ein Auge 8 durch Schweißen befestigt ist. Auch hier können je nach Einsatzzweck des Reibungsdämpfers andere Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • An dem im Gehäuse 1 befindlichen Ende des Stößels 7 ist an diesem ein mehrteiliger Reibungskolben 9 axial unverschiebbar angebracht. Dieser Reibungskolben 9 besteht aus drei jeweils identisch ausgebildeten Elementen, die zusammen den topfartigen Reibungskolben 9 bilden. Sie bestehen aus Zylinderabschnitten 11 und Kreisringsektoren 12, die so ausgebildet sind, daß in zusammengesetztem Zustand der drei Elemente lo eine koaxiale Öffnung 15 in der durch die Kreisringsektoren 12 gebildeten Fläche gebildet wird. Diese öffnung 1) wird durch auf den Kreisringsektoren 12 angebrachte Ringbundelemente 14 umgeben die in einer radial in den Stößel 7 im Bereich von dessen innerem Ende eingestochenen Ringnut mit rechtecklgem Querschnitt angeordnet sind. Die Tiefe dieser Ringnut 15 ist derart, daß die Ringbundelemente 14 mit radialem Spiel und sehr geringem axialem Spiel hierin angeordnet sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • In den äußeren Zylinderabschnittsflächen der Elemente lo ist jeweils eine Vertiefung 16 angebracht, in die ein über die zylinderförmige Außenfläche vorstehendes, plattenförmiges Reibungselement 17 aus biegsamem Reibungsmaterial, wie z. B. aus Filz oder einem geeigneten Kunststoff, eingesetzt wird und gegebenenfalls durch Kleben befestigt wird. Die Elemente lo weisen auf der Innenseite der Zylind>rabschnitte 11 jeweils eine tangentiale Nut 18 mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt auf, wobei diese drei Nuten sich beim gemäß Fig. 1 zusammengesetzten Reibungskolben 9 zu einer umlaufenden Ringnut ergänzen, die lediglich durch die nach der Montage verbleibenden schmalen Schlitze 19 zwischen den Elementen lo unterbrochen wird. Im montierten Zustand des Reibungs kolbens 9 wird in diese durch die Nuten 18 gebildeten, umlaufenden Ringnut eine mit einem Schlitz 20 versehene Ringfeder 21 eingesetzt, die die Elemente lo des Reibungskolbens 9 radial nach außen drückt, so daß die Reibungselemente 17 in eine über den ganzen Umfang des Reibungskolbens 9 gleichmäßige Anlage mit konstanter Flächenpressung an die Innenwand 22 des Gehäuses 1 angepreßt werden. Die Ringfeder ist derart angeordnet, daß sie radial im jeweiligen Flächenschwerpunkt der Reibungselemente 17 angreift.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind an den Zylinderabschnitten lo die Nut 18 beidseitig begrenzend, nach innen vorspringende Kreisringsektoren 12' und 12" angebracht, die radial nach innen vorspringen und in eine Ringnut 15' am Stößel 7 eingreifen. Da sich der Reibungsdämpfer ansonsten nicht von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten unterscheidet, sind bezüglich der übereinstimmenden Teile in Fig. 3 auch die gleichen Bezugsziffern verwendet wie in den Fig. 1 und 2.
  • Selbstverständlich können diese Reibungsdämpfer jeweils auch zu einem gedämpften Federbein erweitert werden, indem zwischen dem Boden 2 und dem diesem zugeordneten Rand dts Reibungskolbens 9 eine entsprechende Schraubenfeder angeordnet wird, die dann ihre Führung in dem Gehäuse 1 erhält.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleudergang, bestehend aus einem kreiszylindrischen Gehäuse, und einem koaxial in diesem verschiebbaren, mit einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführten und am anderen Ende mit einem etwa zylindrischen Reibungskolben versshenen Stößel, wobei der Reibungskolben auf seiner Außenseite mit elastisch gegen die Innenwand des Gehäuses angedrückten Reibungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskolben (9) aus mindestens drei Elementen (lo) besteht, die aus auf ihrer Außenssite mit Reibungselementen (17) versehenen Zylinderabschnitten (11) und Kreisringsektoren (12; 12', 12") gebildet sind, daß die radial innanliegenden Bereiche der Kreisringsektoren in einer Ringnut (15; 15') am inneren Ende des Stößels (7) radial verschiebbar und axial weitgehend unverschiebbar gelagert sind, und daß in einer Ilut (18) an der Innenfläche der Zylinderabschnitte eine diese radial belastende Ringfeder (21) angeordnet ist.
  2. 2.) Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (21) radial zu den Flächenschwerpunkten der Reibungselemente (17) angeordnet ist.
  3. ).) Reibungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (lo) des Reibungskolbens (9) in sich starr ausgebidetsind.
  4. 4.) Reibungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringfeder (21) aufnehmende Nut (18) beidseitig durch Kreisringsektoren (12', 12") begrenzt wird, die in der Ringnut (15') des Stößels (7) gelagert sind.
  5. 5.) Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringsektoren (12) am Ende der Zylinderabschnitte (11) angebracht sind.
  6. 6.) Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungselemente (17) in Vertiefungen (1O) der Außenfläche der Zylinderabschnitte (11) angeordnet sind.
  7. 7.) Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungselemante (17) aus Filz bestehen.
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