DE2928777C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagdämpfer für stationäre Maschinen mit hin- und hergehenden Maschinenteilen, zum Erzielen abgestufter Federkräfte mit genau vorgegebener Federkennlinie, insbesondere zur Lärmreduzierung, wobei der Schlagdämpfer aus einem zwischen dem bewegten und dem orts­ festen Maschinenteil einzubauenden, mit einem Federungs­ medium gefüllten Teleskopzylinder besteht.
Schlagdämpfer dieser Art werden insbesondere zur Lärmredu­ zierung bei Werkzeugmaschinen, wie Umform-, Schneid- und Stanzmaschinen, aber auch bei anderen Maschinen mit hin- und hergehenden Maschinenteilen eingesetzt. Der Schlaglärm entsteht bei den Werkzeugmaschinen im wesentlichen durch das schlagartige Entspannen der bewegten Maschinenteile, wenn der Schneid- oder Stanzprozeß beendet ist. Diese schlagartige Entspannung hat zudem hohe mechanische Bean­ spruchungen der davon betroffenen Bauteile zur Folge.
Um den Schlaglärm und die Beanspruchungen zu reduzieren, werden Schlagdämpfer zwischen den beweglichen und den orts­ festen Maschinenteilen angeordnet, die als pneumatisch-hy­ draulisch oder nur hydraulisch beaufschlagte Zylinder mit aufwendiger Vor- oder Fremdsteuerung ausgebildet sind (s. DE-AS 22 48 024) und sich daher nur sehr unpräzise und zeitaufwendig auf das Dämpfungsmoment einstellen lassen. Die Inkompressibilität des Öls verhindert außerdem ein wei­ ches Auffangen der entspannten Maschinenteile, so daß die Lärmreduzierung unbefriedigend ist. Außerdem entsteht zu­ sätzlicher Lärm durch das Auftreffen des bewegten Maschinen­ teiles auf den Kolben der Zylinder. Dieser Lärm kann durch­ aus die Größenordnung des von der Maschine selbst verur­ sachten Lärms erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagdämp­ fer der eingangs genannten Art mit wesentlich verbessertem Federungsverhalten, insbesondere im Hinblick auf eine wir­ kungsvollere Lärmdämpfung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teleskopzylinder als mindestens zweistufiger Pneumatikzy­ linder mit einem Außenkolben und wenigstens einem in diesem geführten Innenkolben ausgebildet ist, der vor Erreichen seiner Endlage in Einfahrrichtung mit dem Außenkolben in eine axial einstellbare Anschlagverbindung tritt.
Aufgrund dieser Ausbildung kann der Schlagdämpfer so zwi­ schen den bewegten und den ortsfesten Maschinenteilen ein­ gebaut werden, daß sein Innenkolben während der gesamten Hubbewegung an dem bewegten Teil anliegt. Die Einfederbewe­ gung des Innenkolbens führt nämlich wegen dessen kleinerer Kolbenfläche und dem dann noch großen Gasvolumen im Pneu­ matikzylinder nur zu einem geringen Widerstand, so daß prak­ tisch keine Antriebsenergie verloren geht.
Erst bei Beaufschlagung des Außenkolbens, die bei Werkzeug­ maschinen unmittelbar nach oder den Bearbeitungsvorgang überlappend einsetzen sollte, entsteht wegen der wesentlich größeren Kolbenfläche im Vergleich zu der des Innenkolbens und wegen des dann schon erheblich geringeren Gasvolumens eine ungleich größere Reaktionskraft, die geeignet ist, das geräuschvolle Durchschlagen des bewegten Maschinentei­ les aufzufangen. Aufgrund der vorzugsweise vorgesehenen Inertgasfüllung - die als solche aus dem DE-GM 18 99 218 bekannt ist - geschieht dies relativ weich, so daß neben der Schonung der Maschinenteile eine wirksame Lärmreduzie­ rung erzielt wird. Für die Füllung des Pneumatikzylinders empfiehlt sich dabei ein Inertgas, beispielsweise Stick­ stoff.
Ein zweistufig arbeitender Pneumtikzylinder ist zwar aus der DE-OS 22 46 450 bekannt, jedoch können mit diesem be­ kannten Zylinder lediglich schnellaufende Maschinenteile endlagengedämpft werden, wobei im weiteren Unterschied zur Erfindung nicht mehrere Kolben vorgesehen sind, sondern nur ein speziell in seiner Formgebung kompliziert ausgebil­ deter Kolben.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Außen­ kolben an seinem äußeren Ende den vom Innenkolben zu betä­ tigenden Anschlag aufweist, der mit einem stoßdämpfenden Material versehen ist. Auf diese Weise wird der Aufschlag­ lärm zu Beginn der Betätigung des Außenzylinders wesent­ lich reduziert.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Anschlages er­ gibt sich dann, wenn dieser als stufenförmige Erweiterung an der Innenseite des Außenkolbens ausgebildet wird, in die ein elastischer Ring eingelegt ist, und wenn der Innen­ kolben eine beim Einfedern ausscließlich den elastischen Ring beaufschlagende Verdickung aufweist. Dabei sollte der Übergang des Innenkolbens zu der Verdickung kegelförmig sein. Aufgrund dieser Ausbildung wird der in die stufenför­ mige Erweiterung eingelegte Ring beim Einfedern des Innen­ kolbens von dessen kegelförmiger Verdickung im wesentlichen radial beaufschlagt, so daß sich eine besonders geräusch­ arme Mitnahme des Außenkolbens durch den Innenkolben er­ gibt. Damit dabei der elastische Ring nicht nach oben her­ ausgedrückt wird, ist vorgesehen, daß die stufenförmige Erweiterung sich zum außenliegenden Ende des Außenkolbens hin etwas verengt.
Um den Beginn der Betätigung des Außenkolbens an die jewei­ ligen Verhältnisse optimal anpassen zu können, wird erfin­ dungsgemäß das außenliegende Ende des Außenkolbens vorzugs­ weise höhenverstellbar ausgebildet. Dies kann dadurch er­ reicht werden, daß das außenliegende Ende des Außenkolbens als Führungshülse ausgebildet wird, die in einem Gewinde geführt ist. Die Höhenverstellung kann dann durch Verdrehen der Führungshülse erfolgen. Zweckmäßigerweise dient die Füh­ rungshülse dabei als Führung für den Innenkolben. Zur Siche­ rung der Führungshülse gegen Verdrehen kann eine mit einer Polyamideinlage versehene Kontermutter dienen.
Die Erfindung sieht ferner im Boden des Pneumatikzylinder ein Ölkissen vor - die DE-AS 19 66 869 offenbart eine Gas­ feder, die im Zylinder eine geringe Flüssigkeitsmenge ent­ hält, ohne daß damit auch eine selbstschmierende Wirkung gegeben wäre - wobei dies vorzugsweise aus geschäumten und mit Öl gefülltem Hartkunststoff besteht. Aufgrund dieses Ölkissens entsteht durch den von den Hubbewegungen der Kol­ ben verursachten Pumpeffekt ein Ölnebel in dem Pneumatik­ zylinder, der für eine ausreichende Schmierung der bewegten Teile sorgt. Gleichzeitig dient das Ölkissen als Sicher­ heitsanschlag bei unbeabsichtigtem Überfahren des vorgege­ benen Hubes der Maschine.
In der DE-PS 1 74 822 wird eine Luftfeder für Wagen darge­ stellt und beschrieben, deren Merkmale keinesfalls über den einleitend gewürdigten Stand der Technik hinausgehen und schon deshalb keinen Hinweis auf die Erfindung geben konn­ ten, da bei diesem Stand der Technik ganz bewußt auf eine gleichmäßige und sanft übergehende Dämpfungscharakteristik Wert gelegt wird, wie dies für Fahrzeuge und Radschwingungs­ dämpfungen grundsätzlich erforderlich ist.
Aus der US-PS 31 71 643 ist eine pneumatische Feder bekannt, die ebenfalls nicht über den einleitend gewürdigten Stand der Technik hinausgeht, zumal es gerade das Anliegen dieses vorbekannten Vorschlages ist, eine Charakteristik zu errei­ chen, die im Gegensatz zu der mit der Erfindung zu errei­ chenden steht, da der erfindungsgemäß erreichte Federungs­ verlauf mit diesem Stand der Technik gerade vermieden wer­ den soll.
Der Pneumatikzylinder des Schlagdämpfers kann mit einer abgeschlossenen Gasfüllung versehen sein. Durch geeignete Dichtungen an den beiden Kolben läßt sich dabei zuverlässig verhindern, daß Gas austritt und so die Dämpfungswirkung nachläßt. Der Innenraum des Pneumatikzylinders kann aber auch über ein durch dessen Boden verlaufendes Zuleitungs­ rohr mit einer Druckreservoir verbunden werden, wodurch auch bei leichten Undichtigkeiten infolge von Verschleißer­ scheinungen an den Gleitdichtungen noch eine volle Funk­ tion des Schlagdämpfers über längere Zeit gewährleistet wird. Das in den Pneumatikzylinder hineinragende offene Ende dieses Zuleitungsrohres sollte dabei derart dem mit einer Aufnahmebohrung versehenen Innenkolben zugeordnet sein, daß es spätestens kurz vor Betätigung des Außenkol­ bens durch Einfahren in die Aufnahmebohrung verschlossen wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß der bei Betäti­ gung des Außenkolbens entstehende, hohe Druck über das Zu­ leitungsrohr in das Druckreservoir zurückschlägt und sich dadurch eine Verringerung der Reaktionskraft ergibt.
Zur Vermeidung von Schäden beim Einfahren des Zuleitungs­ rohres in die Aufnahmebohrung ist es darüber hinaus zweck­ mäßig, das offene Ende des Zuleitungsrohres soweit in die Aufnahmebohrung hineinragen zu lassen, daß es während der gesamten Hubbewegung in ihr verbleibt, und seitliche Öffnun­ gen im Zuleitungsrohr in einer solchen Höhe vorzusehen, daß diese von dem Innenkolben kurz vor Betätigung des Außen­ kolbens überfahren werden. Das Zuleitungsrohr verbleibt somit immer in der Aufnahmebohrung, so daß es vom Innen­ kolben geführt wird.
Die Ausbildung des Schlagdämpfers mit einem Zuleitungs­ rohr bietet sich insbesondere dann an, wenn mehrere Schlagdämpfer auf einer gemeinsamen Bodenplatte angeord­ net werden sollen. Dabei können die Zuleitungsrohre über Bohrungen in der Bodenplatte miteinander verbunden und an ein Druckreservoir angeschlossen werden. Auf diese Weise ergibt sich für alle Schlagdämpfer eine gleichmäs­ sige Dämpfungswirkung, so daß keine einseitigen Belastun­ gen der bewegten Teile der damit ausgerüsteten Maschine auftreten.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist das erfindungsgemäße Dämpfungssystem in vielen Bereichen der Technik einzuset­ zen, insbesondere nicht auf die Lärmdämpfung beschränkt; als weitere Einsatzmöglichkeiten, auch im Rahmen der grundsätzlichen, vorteilhaften Verwendung an Maschinen mit hin- und hergehenden Maschinenteilen, sei auf den Bereich der Wehrtechnik im Zusammenhang mit dem Abfangen von Rückschlagkräften hingewiesen.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Stanzmaschine sowohl im geschlossenen als auch geöffneten Zu­ stand mit Schlagdämpfern sowie eine Draufsicht; und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Schlagdämpfer gemäß Fig. 1, mit vergrößerter Teilansicht sowie einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Stanzma­ schine 1, und zwar in der rechten Hälfte dieser Figur in geöffneter und in der linken Hälfte in geschlossener Stellung. Die Stanzmaschine 1 besteht im wesentlichen aus dem Maschinentisch 2, einer Bodenplatte 3, einer Schnittplatte 4 sowie einem Maschinenstößel 5, an dessen Unterseite eine Kopfplatte 6 und ein über Führungssäulen 7, 8 gehaltener Stanzstempel 9 angeordnet sind, die von der Führungs- oder Abstreifplatte 9 a umgeben sind.
Zwischen Bodenplatte 3 und Kopfplatte 6 sind in jeder Ecke Schlagdämpfer 10, 11 angeordnet. Diese Schlagdämpfer 10, 11 dienen dazu, das Durchschlagen der bewegten Teile der Stanzmaschine 1 unmittelbar nach Beendigung des Stanz­ vorganges weich aufzufangen und hierdurch den Lärm, der beim ungefederten Durchschlagen entsteht, zu reduzieren.
Wie sich aus der Darstellung im rechten Teil der Fig. 1 ergibt, ist jeder Schlagdämpfer 11 als zweistufiger Pneumatikzylinder mit einem Zylindergehäuse 12, einem Außenkolben 13 und einem in diesem geführten Innenkolben 14 ausgebildet. Der Innenkolben 14 kann dabei soweit aus­ fahren, daß er immer an der Kopfplatte 6 anliegt, so daß zwischen diesen beiden Teilen keine Schlaggeräusche auf­ treten können.
Der Außenkolben 13 ragt mit seinem außenliegenden oberen Ende nur soweit aus dem Zylindergehäuse 12 heraus, daß er bei niedergehendem Maschinenstößel 5 erst unmittelbar nach Beendigung des Stanzvorganges beaufschlagt wird, wie dies aus der linken Hälfte der Fig. 1 hervorgeht. Zusammen mit dem Innenkolben 14 fängt er dann den Maschi­ nenstößel 5 auf und verhindert so ein geräuschvolles Durchschlagen. In Fig. 2 ist mit einem teilweisen Verti­ kalschnitt der innere Aufbau des Schlagdämpfers 10 gemäß Fig. 1 dargestellt. Wie bereits erwähnt, sind die Haupt­ teile des Schlagdämpfers 10, das Zylindergehäuse 12, der Außenkolben 13 und der Innenkolben 14.
Das Zylindergehäuse 12 ist dabei aus vier Teilen zusammen­ gesetzt, nämlich einem Zylinderboden 15, einer Zylinder­ wandung 16, einem Hubbegrenzungsring 17 und einem Über­ wurfring 18. Die Zylinderwandung 16 ist mit ihrem unteren Ende in eine entsprechende Ausnehmung in der Bodenplatte 3 (vergl. Fig. 1) eingeschraubt und fixiert auf diese Weise über bekannte Dichtungen 19 den Zylinderboden 15.
Der Hubbegrenzungsring 17 ragt von oben in das Zylinder­ gehäuse 12 hinein, wobei sein unterer Rand ein weiteres Ausfedern des Außenkolbens 13 aufgrund des in dem Zylin­ dergehäuse 12 herrschenden Druckes verhindert. Mit einem Ringbord 20 liegt der Hubbegrenzungsring 17 auf dem obe­ ren Rand der Zylinderwandung 16 auf und wird dort von dem Überwurfring 18, der mit der Außenseite der Zylinder­ wandung 16 verschraubt ist, gehalten.
Der Außenkolben 13 weist an seinem unteren Ende eine stu­ fenförmige Verbreiterung 21 auf, um hinter den Hubbegren­ zungsring 17 zu fassen. Er ist dort mit insgesamt drei Dichtungsringen 22, 23, 24 versehen, die ein Entweichen des im Innenraum des Zylindergehäuses 12 befindlichen Stickstoffgases verhindern. Zusätzlich weist auch der Hubbegrenzungsring 17 insgesamt zwei Dichtungsringe 25, 26 auf. Die Dichtungsringe 22 bis 26 haben neben der Ab­ dichtungsfunktion zusätzlich auch die Aufgabe, den Außen­ kolben 13 zu führen. Ein Abstreifring 27 dient als Schmutzabweiser gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Führungs- und Dichtbereich des Außenkolbens 13.
Der obere Teil des Außenkolbens 13 ist als Führungshülse 28 für den Innenkolben 14 ausgebildet. Diese Führungshül­ se 28 ist im unteren Teil des Außenkolbens 13 höhenver­ stellbar eingeschraubt, so daß der Hub, bei dem der Außen­ kolben von dem Maschinenstößel 5, bzw. dessen Kopfplatte 6 beaufschlagt wird, einstellbar ist. Durch eine vorzugs­ weise gegen Erschütterungen sich selbst sichernde Konter­ mutter 29 kann die einmal eingestellte Höhe der Führungs­ hülse 28 fixiert werden, so daß sie sich im Betrieb nicht verstellen kann.
Der Innenkolben 14 wird in dem Außenkolben 13 über Dich­ tungsringe 30, 31 an seinem unteren Ende und über einen weiteren Dichtungsring 32 in der Führungshülse 28 ge­ führt. Das obere Ende des Innenkolbens 14 weist eine sich kegelförmig erweiternde Verdickung 33 auf. Diese Verdic­ kung 33 kommt beim Einfedern an einem Dämpfungsring 34 aus elastischem Material zur Anlage, der in einer stufen­ förmigen Erweiterung 35 der Innenseite der Führungshülse 28 eingelegt ist. Der Dämpfungsring 34 fängt dabei die Einfederbewegung des Innenkolbens 14 weich auf und gibt sie ohne Schlagbeanspruchung an den Außenkolben 13 wei­ ter, so daß dieser beim weiteren Einfedern mitgenommen wird. Dabei kommt die Kopfplatte 6 nicht mit der Führungs­ hülse 28 und damit auch nicht mit dem Außenkolben 13 in Berührung, so daß kein Schlaglärm entstehen kann. Damit der Dämpfungsring 34 nicht nach oben herausgedrückt wird, verengt sich die stufenförmige Erweiterung 35 zum oberen Ende hin ein wenig.
In den Zylinderboden 15 ist ein aus Hartschaumkunststoff bestehendes, mit Öl gefülltes Ölkissen 36 eingelassen, das aufgrund des durch die Hubbewegungen der Außen- und Innenkolben 13, 14 verursachten Pumpeffektes einen Öl­ nebel erzeugt, der die bewegten Teile dauernd schmiert.
Der Schlagdämpfer kann als geschlossenes System, bei dem der Innenraum des Zylindergehäuses keine Verbindung nach außen hat, ausgebildet sein. Bei Mehrfachanordnung von Schlagdämpfern 10, 11 ist es jedoch zweckmäßig, die Innen­ räume der Zylindergehäuse 12 miteinander zu verbinden, um einen Druckausgleich und damit eine gleichmäßige Dämp­ fungswirkung zu erzielen. Hierzu weist der gezeigte Schlagdämpfer 10 ein den Zylinderboden 15 durchdringendes Zuleitungsrohr 37 auf, dessen offenes Ende so hoch reicht, daß es in eine zentrische Aufnahmebohrung 38 in dem Innen­ kolben 14 hineinragt. Das Zuleitungsrohr 37 weist seit­ lich Öffnungen 39 auf, die in einer solchen Höhe ange­ bracht sind, daß sie zwar bei ausgefahrenem Innenkolben 14 geöffnet sind, jedoch beim Einfedern von der Aufnahme­ bohrung 38 dann abdichtend überfahren werden, wenn die Beaufschlagung des Außenkolbens 13 kurz bevorsteht. Auf diese Weise kann der beim Einfedern des Außenkolbens 13 erzeugte hohe Druck nicht über das Zuleitungsrohr 37 ent­ weichen.
Das Zuleitungsrohr 37 steht über Bohrungen 40 in der Bo­ denplatte 3 mit den Zuleitungsrohren der übrigen Schlag­ dämpfer 11 sowie mit einem Druckreservoir in Verbindung, was hier jedoch nicht näher dargestellt ist.
Der Einfedervorgang des Schlagdämpfers 10 gestaltet sich zweistufig. Solange nur der Innenkolben14 von der Kopf­ platte 6 beaufschlagt wird, ist der Widerstand wegen der relativ geringen wirksamen Fläche des Innenkolbens 14 und des dann noch relativ großen, wenig komprimierten Gasvolumens gering, so daß praktisch keine Antriebsener­ gie verlorengeht. Erst wenn der Innenkolben 14 am Dämp­ fungsring 34 zur Anlage kommt und hierdurch bei seiner weiteren Bewegung den Außenkolben 13 mitnimmt, verhärtet der Schlagdämpfer 10 seine Charakteristik wegen der nun­ mehr wesentlich größeren wirksamen Gesamtkolbenfläche und dem dann auch erheblich höheren Druck. Dieses härtere Verhalten soll dann einsetzen, wenn die beweglichen Ma­ schinenteile der Stanzmaschine 1 nach Abschluß des Stanz­ vorganges beginnen sich zu entspannen, so daß große Kräf­ te aufgefangen werden müssen. Die Einstelleung dieses Zeit­ punktes geschieht, wie schon erwähnt, über die höhenver­ stellbare Führungshülse 28.
Die Charakteristik der Widerstandskurve des Schlagdämpfers 10 kann dabei in weiten Grenzen durch die Dimensionierung der beiden wirksamen Kolbenflächen, und zwar sowohl abso­ lut als auch relativ zueinander, durch den Anfangsdruck und durch das zur Verfügung stehende Volumen im Zylinder­ gehäuse 12 beeinflußt werden. Auf diese Weise ist eine optimale Anpassung des Schlagdämpfers 10 an alle Bedürf­ nisse möglich.

Claims (15)

1. Schlagdämpfer für stationäre Maschinen mit hin- und hergehenden Maschinenteilen, zum Erzielen abgestufter Federkräfte mit genau vorgegebener Federkennlinie, ins­ besondere zur Lärmreduzierung, wobei der Schlagdämpfer aus einem zwischen dem bewegten und dem ortsfesten Maschinenteil einzubauenden, mit einem Federungsmedium gefüllten Teleskopzylinder besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teleskopzylinder als mindestens zwei­ stufiger Pneumatikzylinder (12) mit einem Außenkolben (13) und wenigstens einem in diesem geführten Innen­ kolben (14) ausgebildet ist, der vor Erreichen seiner Endlage in Einfahrrichtung mit dem Außenkolben (13) in eine axial einstellbare Anschlagverbindung tritt.
2. Schlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (12) mit Inertgas gefüllt ist.
3. Schlagdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außenkolben (13) an seinem äußeren Ende den vom Innenkolben (14) zu betätigenden Anschlag (35) aufweist, der mit einem stoßdämpfenden Material (34) versehen ist.
4. Schlagdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als stufenförmige Erweiterung (35) an der Innenseite des Außenkolbens (13) ausgebildet ist, in die ein elastischer Ring (34) eingelegt ist, und daß der Innenkolben (14) eine beim Einfedern aus­ schließlich den elastischen Ring (34) beaufschlagende Verdickung (33) aufweist.
5. Schlagdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang des Innenkolbens (14) zu der Ver­ dickung (33) kegelförmig ist.
6. Schlagdämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stufenförmige Erweiterung (35) sich zum außenliegenden Ende des Außenkolbens (13) etwas verengt.
7. Schlagdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Ende des Außenkolbens (13) höhenverstellbar ist.
8. Schlagdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Ende des Außenkolbens (13) als Führungshülse (28) ausgebildet ist, die in einem Ge­ winde geführt ist.
9. Schlagdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (28) als Führung für den Innen­ kolben (14) dient.
10. Schlagdämpfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshülse (28) durch eine mit einer Polyamideinlage versehene Kontermutter (29) ge­ sichert ist.
11. Schlagdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Ölkissen (36) im Boden (15) des Pneumatikzylinders (12).
12. Schlagdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Boden (15) des Pneumatikzylinders (12) ein mit einem Druck­ reservoir zu verbindendes Zuleitungsrohr (37) ver­ läuft, dessen offenes Ende derart dem mit einer Auf­ nahmebohrung (38) versehenen Innenkolben (14) zuge­ ordnet ist, daß es spätestens kurz vor Betätigung des Außenkolbens (13) durch Einfahren in die Aufnahmeboh­ rung (38) verschlossen wird.
13. Schlagdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das offene Ende des Zuleitungsrohres (37) so weit in die Aufnahmebohrung (38) hineinragt, daß es während der gesamten Hubbewegung in ihr verbleibt, und daß es seitliche Öffnungen (39) in einer solchen Höhe aufweist, daß diese von dem Innenkolben (14) kurz vor Betätigen des Außenkolbens (13) überfahren werden.
14. Verwendung von Schlagdämpfern gemäß einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 13 auf einer gemeinsamen Bodenplatte (3), wobei die Zuleitungsrohre (37) über Bohrungen (40) in der Bodenplatte (3) miteinander ver­ bunden und an ein Druckreservoir anzuschließen sind.
15. Verwendung von Schlagdämpfern nach Anspruch 14 bei Werkzeugmaschinen zur Dämpfung der sich unmittelbar an den Umform-, Schneid- oder Stanzvorgang anschließenden Bewegung(en).
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