DE4304389A1 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents
RiemenspannvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Riemen
spannvorrichtung für den Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brenn
kraftmaschine, mit einer Druckfeder für die lineare Einwirkung auf den
zu spannenden Riemen und mit einem Reibungsdämpfer, der einen in einem
Zylinder gegen die Wirkung von Reibungskräften verschiebbaren, mit
einer Kolbenstange verbundenen Reibkörper aufweist, welcher an dem
Zylinder mit radialer Vorspannung anliegt.
Eine solche Spannvorrichtung ist aus der DE-OS 38 28 350 bekannt. Für
die Dämpfung ist hier die Kombination zweier Dämpfungselemente vor
gesehen. Ein Reibring aus Kunststoff liegt durch die materialeigene
Elastizität unter Vorspannung an der Innenwand des Zylinders an und
bildet, da er mit der Kolbenstange verbunden ist, einen linear
beweglichen Reibungsdämpfer. Diesem Dämpfer mit geringer Dämpfkraft
ist ein mindestens in einer Bewegungsrichtung der Spannrolle wirksamer
hydraulischer Stoßdämpfer mit höherer Dämpfkraft beigefügt. Daher
befindet sich in dem Zylinder ein massiver Kolben, in dem auch ein
Reibring des linear beweglichen Reibungsdämpfers gehalten ist, wobei
in dem Kolben ein Kugelventil mit einer Druckfeder und einem Rück
flußkanal sowie achsparallele Strömungskanäle angeordnet sind, welche
die beiden das Hydraulikmittel enthaltenden Kammern, die durch den
Kolben voneinander getrennt sind, miteinander verbinden.
Diese Spannvorrichtung ist konstruktiv aufwendig und für bestimmte
Einsatzfälle zu teuer. Bei geringeren Anforderungen an eine Spannvor
richtung genügt oftmals ein kostengünstigeres, rein mechanisch ar
beitendes Linear-Spannelement, welches mit mechanischer, Coulombscher
Reibung die erforderliche Schwingungsdämpfung erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannvorrichtung so
weiterzubilden, daß sie mit einem geringen Raumbedarf auskommt. Die
Spannvorrichtung soll aus wenigen, einfach zu fertigenden Teilen
bestehen, die hinsichtlich der erforderlichen Fertigungstoleranzen
einfach beherrschbar und in der Großserie leicht zu montieren sind.
Dabei soll die Dämpfungswirkung möglichst unabhängig von der fer
tigungsbedingten Streubreite der Abmessungen und von dem Verschleiß
über die gesamte Lebensdauer konstant sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibkörper
von einem als tassenförmiger Hohlkörper ausgebildeten, zu der Kol
benstange koaxialen und mit dieser nur im Bereich seiner Bodenseite
verbundenen Kolben gebildet ist, der an mindestens drei Umfangsstellen
jeweils einen seine radiale Aufweitung ermöglichenden durchgehenden
Schlitz aufweist.
Auf der äußeren Mantelfläche des Kolbens kann ein Reibbelag auf
gebracht sein. Gemeinsam mit diesem wird der Kolben so hergestellt,
daß der äußere Durchmesser größer als der Innendurchmesser des
Zylinders ist. Der Kolben muß daher, um eingebaut werden zu können,
radial geringfügig zusammengedrückt werden. In dem im Zylinder ein
gebauten Zustand ergibt sich somit eine Durchmesserverringerung für
den Kolben mit dem Reibbelag und schon daraus resultiert eine
Reibungskraft in Verschieberichtung der Kolbenstange.
Der Kolben kann mit dem Reibbelag einstückig ausgeführt sein. Er kann
auch aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein, während der
aufgebrachte Reibbelag aus einem Bremsbelag-Werkstoff besteht. Es ist
auch möglich, den Kolben und/oder den Reibbelag aus einem polymeren
Werkstoff herzustellen.
Da der Kolben durch mehrere, vorzugsweise drei in Umfangsrichtung in
Abständen hintereinander angeordnete, achsparallele Schlitze in meh
rere Kolbensegmente aufgeteilt und als tassenförmiger Hohlkörper
ausgebildet ist, der im Bereich seiner Bodenseite mit der Kolbenstange
verbunden ist, ergibt sich die Richtungsabhängigkeit der Kolben
verschiebekraft aus der Verstärkung oder Verringerung der Anpreßkraft
für die Reibungskraft. Eine Verstärkung tritt auf, wenn der Boden von
der Kolbenstange zur Innenseite gedrückt wird, während sich eine
Verringerung dann ergibt, wenn die Kolbenstange den Boden des tassen
förmigen Kolbens zur Kolbenaußenseite zieht.
Es ist auch möglich, daß der Reibkörper von einer zu der Kolbenstange
koaxialen zylindrischen Hülse gebildet ist, die an mindestens einer
Umfangsstelle einen ihre radiale Aufweitung ermöglichenden durchgehen
den Schlitz aufweist und von einer zweiten, radial nach außen wirken
den Druckfeder an der inneren Oberfläche des Zylinders angedrückt ist.
In diesem Fall kann die zweite Druckfeder als Spiralfeder ausgebildet
sein, die mit ihrer Außenseite an der Hülse anliegt und mit ihrem in
neren Ende an der Kolbenstange befestigt ist. Die Hülse kann dabei
auch durch mehrere, vorzugsweise sechs in Umfangsrichtung in Abständen
hintereinander angeordnete, achsparallele Schlitze in mehrere Reibseg
mente aufgeteilt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Spannvor
richtung in einem Axialschnitt;
Fig. 2 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Spannvor
richtung in einem Axialschnitt;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Zylinder mit dem Kolben
gemäß Linie III-III der Fig. 2.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem aus Blech tief
gezogenen Zylinder 1, der an einem Ende durch eine Bodenwand 2
verschlossen ist. Durch das andere, offene Ende des Zylinders 1 ragt
in diesen eine Kolbenstange 3 hinein. An der Bodenwand 2 ist ein
Befestigungsauge 4 und an der Kolbenstange 3 ist ein Befestigungsauge
5 jeweils außerhalb des Zylinders 1 befestigt, beispielsweise an
geschweißt. Der Zylinder 1 ist von einer Druckfeder 6 umgeben, die
sich mit ihrem einen Ende an einem der Bodenwand 2 benachbarten
Flansch 9 des Zylinders 1 und mit ihrem anderen Ende an einer
zweigeteilten Scheibe 7 abstützt und die für die Vorspannung des
Riemens erforderliche Spannkraft ausübt. Die Scheibe 7 ist über eine
Stützscheibe 8 an dem Befestigungsauge 5 und damit an der Kolbenstange
3 abgestützt. Sie besteht aus zwei Teilen, damit die Endmontage der
Druckfeder 6 möglich ist. Innerhalb des Zylinders 1 befinden sich
Führungsringe 10 und 14. Ein unterer Führungsring 10, dessen innerer
Durchmesser dem äußeren Durchmesser der Kolbenstange 3 entspricht,
dient zur Führung der Kolbenstange 3 in axialer Richtung am Eintritt
in den Zylinder 1. Mit einem oberen Führungsring 14 ist die Kol
benstange 3 an ihrem oberen Ende innerhalb des Zylinders 1 gelagert.
An dem unteren Führungsring 10 schließt sich in axialer Richtung ein
Reibungsdämpfer 11 an, der von einem innerhalb des Zylinders 1 befind
lichen und an der Kolbenstange 3 befestigten Kolben 12 und einem
Reibbelag 13 gebildet ist, wobei der Reibbelag an der äußeren
Oberfläche des Kolbens 12 befestigt ist und sich an der inneren
Oberfläche des Zylinders 1 abstützt. Der Kolben 12 ist ein tassen
förmiges Bauteil, an dessen Boden 18 sich die Verbindungsstelle mit
der Kolbenstange 3 befindet. Hierfür stützt sich der Boden 18 des
Kolbens 12 mit seiner Außenseite an dem oberen Führungsring 14 axial
ab, während sich der Führungsring 14 an der Kolbenstange 3 axial
abstützt. An seiner Innenseite ist der Boden 18 axial von einem
verstemmten Endbereich 15 der Kolbenstange 3 gehalten.
Der Kolben 12 weist mindestens drei durchgehende achsparallele
Schlitze 16 am Umfang seiner Zylinderwand auf. Im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel sind acht Schlitze 16 vorgesehen, die jeweils zu dem
benachbarten Schlitz um denselben Umfangswinkel versetzt sind, so daß
sich acht gleiche Kolbensegmente 17 ergeben. Infolge dieser Ausbildung
kann der Kolben 12 mit dem Reibbelag 13 bei seiner Herstellung einen
gegenüber dem Innendurchmesser des Zylinders 1 etwas größeren
Außendurchmesser erhalten. Um den Kolben 12 in den Zylinder 1 einset
zen zu können, muß der Kolben dann radial etwas zusammengedrückt
werden. Der eingebaute Kolben sitzt dann mit einer radialen Vorspan
nung in dem Zylinder 1, die die Reibungskraft zwischen dem Reibbelag
13 und der Innenwand des Zylinders erzeugt. Der Außendurchmesser des
Kolbens 12 mit dem Reibbelag 13 ist also größer als der Innen
durchmesser des Zylinders 1. Im eingebauten Zustand ergibt sich somit
eine Durchmesserverringerung für den Kolben und damit eine Vorspan
nung, aus welcher eine Reibungskraft in Verschieberichtung der Kol
benstange 3 resultiert.
Der Kolben 12 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Der Reibbelag
13 kann ein Kunststoff- oder Brems-/Kupplungsbelag sein. Er kann auch
mit einem Kunststoffkolben einstückig ausgeführt und damit an den
Kolben 12 angearbeitet sein. Die Richtungsabhängigkeit der Kolben
verschiebekraft resultiert aus der Verstärkung oder Verringerung der
Anpreßkraft und damit der Reibungskraft.
Am Übergang von dem Boden 18 zu dem zylindrischen Bereich ist jeweils
der Schlitz 16 durch einen abgewinkelten Schlitzfortsatz 19 ver
längert, der sich im Bodenbereich befindet. Hierdurch ergeben sich für
die Kolbensegmente 17 Schwenkbereiche 20. Beim Einfahren der Kol
benstange 3 in den Zylinder 1 bewirkt die Axialkraft der Kolbenstange
an jedem Kolbensegment 17 ein Verschwenkmoment um den Schwenkbereich
20, so daß die Radialkraft, mit der das Kolbensegment 17 an die Zylin
derwand gedrückt wird, sich vergrößert. Beim Einfahren der Kol
benstange 3 in den Zylinder 1 ergibt sich damit eine größere Reibungs
kraft, die der Bewegung des Kolbens 12 entgegenwirkt, als beim Ausfah
ren der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 1 heraus. In diesem letzteren
Fall wirkt das von der Kolbenstange 3 erzeugte Schwenkmoment der
jenigen Kraft, mit der das Kolbensegment 17 an die innere Oberfläche
des Zylinders 1 gedrückt wird, entgegen. Mit dieser Anordnung ergibt
sich somit eine richtungsabhängige Coulombsche Reibungsdämpfung.
Um eine größere Lagerbasis des Kolbens 12 in dem Zylinder 1 zu erhal
ten, kann der in Fig. 1 an der Unterseite des Kolbens 12 erkennbare
Boden für die Befestigung mit der Kolbenstange 3 auch an die Oberseite
des Kolbens 12 verlegt werden. In Fig. 1 würde sich dann das Bild
einer umgekehrten Tasse für den Kolben 12 ergeben.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig. 2 ist mit ihren äußeren Bauteilen
ebenso aufgebaut, wie die Spannvorrichtung nach Fig. 1. Innerhalb des
Zylinders 1 ist statt des Kolbens hier jedoch eine zylindrische Hülse
21 aus einem polymeren Werkstoff angeordnet. Diese weist insgesamt
sechs achsparallele Schlitze 22 in Abständen in Umfangsrichtung
hintereinander auf, so daß die Hülse 21, wie aus Fig. 3 erkennbar, in
sechs gleiche Reibsegmente 23 aufgeteilt ist.
Die Reibsegmente 23 werden von einer Spiralfeder 24, die hier als
zweite Druckfeder verwendet ist, radial an die innere Oberfläche des
Zylinders 1 gedrückt. Dabei stützt sich die Außenseite der Spiralfeder
24 an den Reibsegmenten 23 ab, während das innere Ende der Spiralfeder
24 an der Kolbenstange 3 befestigt ist. Bei diesem so ausgebildeten
Reibungsdämpfer 25 ist die Spiralfeder 24 über eine Montagescheibe 27
in einer axialen Richtung an der Kolbenstange 3 abgestützt, während
sie in der anderen Richtung über einen Führungsring 26 an dem verstem
mten Endbereich 15 der Kolbenstange 3 axial abgestützt ist.
Die für die Dämpfung erforderliche Reibung zwischen den Reibsegmenten
23 der Hülse 21 und der inneren Oberfläche des Zylinders 1 wird hier
durch die Radialkraft der Spiralfeder 24 erzeugt, unabhängig davon, ob
die Kolbenstange 3 weiter in den Zylinder 1 hinein- oder aus ihm
herausfährt. Diese Spannvorrichtung bewirkt also eine richtungsunab
hängige Coulombsche Dämpfung.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Bodenwand
3 Kolbenstange
4 Befestigungsauge
5 Befestigungsauge
6 Druckfeder
7 zweigeteilte Scheibe
8 Stützscheibe
9 Flansch
10 unterer Führungsring
11 Reibungsdämpfer
12 Kolben
13 Reibbelag
14 oberer Führungsring
15 verstemmter Endbereich
16 Schlitz
17 Kolbensegment
18 Boden
19 Schlitzfortsatz
20 Schwenkbereich
21 Hülse
22 Schlitz
23 Reibsegment
24 Spiralfeder
25 Reibungsdämpfer
26 Führungsring
27 Montagescheibe.
2 Bodenwand
3 Kolbenstange
4 Befestigungsauge
5 Befestigungsauge
6 Druckfeder
7 zweigeteilte Scheibe
8 Stützscheibe
9 Flansch
10 unterer Führungsring
11 Reibungsdämpfer
12 Kolben
13 Reibbelag
14 oberer Führungsring
15 verstemmter Endbereich
16 Schlitz
17 Kolbensegment
18 Boden
19 Schlitzfortsatz
20 Schwenkbereich
21 Hülse
22 Schlitz
23 Reibsegment
24 Spiralfeder
25 Reibungsdämpfer
26 Führungsring
27 Montagescheibe.
Claims (9)
1. Spannvorrichtung, insbesondere Riemenspannvorrichtung für den
Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine, mit einer Druck
feder für die lineare Einwirkung auf den zu spannenden Riemen und mit
einem Reibungsdämpfer, der einen in einem Zylinder gegen die Wirkung
von Reibungskräften verschiebbaren, mit einer Kolbenstange verbundenen
Reibkörper aufweist, welcher an dem Zylinder mit radialer Vorspannung
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkörper von einem als
tassenförmiger Hohlkörper ausgebildeten, zu der Kolbenstange (3)
koaxialen und mit dieser nur im Bereich seiner Bodenseite verbundenen
Kolben (12) gebildet ist, der an mindestens drei Umfangsstellen
jeweils einen seine radiale Aufweitung ermöglichenden durchgehenden
Schlitz (16) aufweist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der äußeren Mantelfläche des Kolbens (12) und der inneren
Oberfläche des Zylinders (1) ein Reibbelag (13) angeordnet ist, der an
dem Kolben (12) befestigt ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (12) mit dem Reibbelag (13) einstückig ausgeführt ist.
4. Spannvorrichtung, insbesondere Riemenspannvorrichtung für den
Antrieb von Hilfsaggregaten einer Brennkraftmaschine, mit einer Druck
feder für die lineare Einwirkung auf den zu spannenden Riemen und mit
einem Reibungsdämpfer, der einen in einem Zylinder gegen die Wirkung
von Reibungskräften verschiebbaren, mit einer Kolbenstange verbundenen
Reibkörper aufweist, welcher an dem Zylinder mit radialer Vorspannung
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkörper von einer zu der
Kolbenstange (3) koaxialen zylindrischen Hülse (21) gebildet ist, die
an mindestens einer Umfangsstelle einen ihre radiale Aufweitung er
möglichenden durchgehenden Schlitz (22) aufweist und von einer
zweiten, radial nach außen wirkenden Druckfeder an der inneren
Oberfläche Zylinders (1) angedrückt ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (21) durch mehrere, vorzugsweise sechs in Umfangsrichtung in
Abständen hintereinander angeordnete, achsparallele Schlitze (22) in
mehrere Reibsegmente (23) aufgeteilt ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Druckfeder als Spiralfeder (24) ausgebildet ist, die
mit ihrer Außenseite an der Hülse (21) bzw. an den Reibsegmenten (23)
anliegt und mit ihrem inneren Ende an der Kolbenstange (3) befestigt
ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (12) aus einem metallischen Werkstoff
hergestellt ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibbelag (13) aus einem Bremsbelag-Werkstoff
besteht.
9. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (12) und/oder der Reibbelag (13) bzw.
die Hülse (21) oder die Reibsegmente (23) aus einem polymeren
Werkstoff hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304389 DE4304389A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Riemenspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304389 DE4304389A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Riemenspannvorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE4304389A1 true DE4304389A1 (de) | 1994-08-18 |
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ID=6480403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304389 Withdrawn DE4304389A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Riemenspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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