DE19536088A1 - Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen - Google Patents

Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen

Info

Publication number
DE19536088A1
DE19536088A1 DE1995136088 DE19536088A DE19536088A1 DE 19536088 A1 DE19536088 A1 DE 19536088A1 DE 1995136088 DE1995136088 DE 1995136088 DE 19536088 A DE19536088 A DE 19536088A DE 19536088 A1 DE19536088 A1 DE 19536088A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
closing body
valve
spring
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995136088
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Dr Ing Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Publication of DE19536088A1 publication Critical patent/DE19536088A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
    • F16F15/027Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means comprising control arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein Hydrauliksystem, die eine weitere Ausgestaltung des in der Patentanmeldung 195 00 908.8-21 beanspruchten Gegenstandes darstellt. Die Einrichtung bezieht sich auf ein Hydrauliksystem, insbesondere für eine hydraulisch betätigte Fahrzeugkupplung, versehen mit einem Geberzylinder, in welchem ein hydraulischer Druck über ein manuell zu betätigendes Kupplungspedal auflösbar ist, wobei der Druck mittels eines Druckmittels über eine Druckmittelleitung auf einen mittelbar oder unmittelbar mit der Reibungskupplung in Verbindung stehenden Nehmerzylinder übertrag­ bar ist, und die Druckmittelleitung ein Vordruckventil enthält, das einen defi­ nierten Vordruck in den Druckleitungsabschnitt zwischen dem Nehmerzylinder und dem Vordruckventil gewährleistet, wobei das Vordruckventil ein vom Hydraulikdruck axial verschiebbares Ventilelement aufweist, dessen Öffnungs­ charakteristik bei einem konstanten Volumenstrom des Druckmittels im geöff­ neten Zustand einen Durchflußdruckwiderstand aufweist, der kleiner ist als der Öffnungsdruck.
Die von Antriebsmotoren in Fahrzeugen ausgelösten Axialschwingungen der Kurbelwelle, die abhängig von der Motorkonzeption unterschiedlich stark auftreten, werden über die Reibungskupplung bzw. die Kupplungsfeder auf das Ausrücklager übertragen. Von dort setzen sie sich fort im gesamten hydrauli­ schen Ausrücksystem und verursachen Druckpulsationen, die häufig ein unange­ nehmes Kribbeln im Kupplungspedal auslösen.
Es ist bekannt, zur Kompensation bzw. Vermeidung von Druckpulsationen Druckspeicher einzusetzen. Ferner wurde versucht, diesem Nachteil durch eine Verlängerung der Hydraulikleitung zu begegnen oder in die Hydraulikleitung Drosseln der Blenden zu integrieren, die den Strömungswiderstand so erhöhen, daß dieser den nachteiligen Schwingungen einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt. Da aber die durch die Axialbewegung der Kurbelwelle initiierte Volumenverdrängung im Ausrückzylinder eine wesentlich geringere Strömungs­ geschwindigkeit in den Hydraulikleitungen bewirkt, als diese beim Aus- und Einkuppeln auftritt, wird durch jede Maßnahme, die den Strömungswiderstand erhöht, gleichzeitig der Wirkungsgrad des Hydrauliksystems ungünstig beein­ flußt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Vordruckventil zu realisieren, das einerseits für einen bestimmten Leitungsabschnitt einen definierten Vordruck zur halten, und andererseits im geöffneten Zustand einen geringen Strömungswider­ stand besitzt.
Mit den in Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmalen ist ein Vordruckventil realisierbar, das die zuvor gestellte Aufgabe erfüllt.
Das erfindungsgemäße Vordruckventil ist versehen mit einem Schließkörper, der in der Sperrstellung, d. h. im geschlossenen Zustand, vollständigabdichtet und damit jede Druckmittelströmung unterbindet. Weder am Schließkörper noch im Bereich von Anlagefläche des Schließkörpers, z. B. der Ventilsitzfläche ist ein Leckspalt oder eine Leckbohrung vorgesehen, über den bzw. die ein stetiger Druckmittelabfluß, Absteuerung einer Teilmenge erfolgt. Diese Bauart unter­ stützt eine gewünschte Öffnungscharakteristik von Vordruckventilen, mit denen eine exakte Trennung zwischen den Zuständen "offen" und "geschlossen" realisierbar ist. Der erfindungsgemäße Aufbau in Kombination mit einer kon­ struktiven Ausbildung des Ventilelementes, bei dem die für den Öffnungsdruck maßgebliche Fläche kleiner ist als die Fläche, mit der das Ventilelement, d. h. der Schließkörper im geöffneten Zustand vom Druckmittel beaufschlagt wird, erfüllt die an Vordruckventile gestellten Anforderungen hinsichtlich der Öff­ nungscharakteristik und des Durchströmdruckwiderstands. Die Neuerung stellt damit keine nachteilige Beeinflussung des Strömungswiderstandes und des Wirkungsgrades dar.
Die Erfindung ermöglicht ein vorteilhaftes, degressives Öffnungsverhalten, bei dem ausgehend von einer Sperrstellung des Ventilelementes das Druckfluid zunächst eine kleine Ventilfläche des Schließkörpers beaufschlagt und nach einer begrenzten, d. h. teilweisen Öffnung bzw. Verschiebung des Schließkör­ pers eine größere Ventilfläche vom Druckmittel beaufschlagt werden kann, was ein vollständiges Öffnen des Schließkörpers bewirkt und damit einen Druck­ mittelfluß durch das erfindungsgemäße Vordruckventil. Dieser erfindungsgemä­ ße Aufbau bewirkt in vorteilhafter Weise einen degressiven, d. h. nicht linearen Verlauf des Schließkörpers-Verstellweges zum Druck des Druckfluides.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein als Kugel gestalteter Schließ­ körper vorgesehen ist, der im geschlossenen Zustand durch die Feder kraftbeauf­ schlagt stirnseitig an einer Durchtrittsbohrung der Scheibe dichtend anliegt. Alternativ bietet es sich dazu an, einen Schließkörper einzusetzen, der als Druckscheibe ausgestaltet im Führungsgehäuse verschiebbar eingesetzt ist. Dabei liegt die Druckscheibe kraftschlüssig an einer Kugel an, deren Durch­ messer den innenquerschnitt des Führungsgehäuses unterschreitet.
Es ist weiterhin zweckmäßig als Schließkörper eine konisch geformte Feder vorzusehen, die unter Vorspannung an einem Öffnungsquerschnitt abdichtend anliegt und zur Öffnung mittels eines der Schließrichtung entgegengesetzt gerichteten Druckmittelstromes spreizbar ist. Durch ein Ventilelement dieser Bauart stellt sich ein Kostenvorteil ein, da die konisch geformte Feder gleichzei­ tig die Funktion eines Einwegelementes übernimmt und folglich der Bauteileum­ fang verringert werden kann. Gleichzeitig ergibt stellt sich eine Bauraumopti­ mierung ein.
In einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Ventilelement in einer Scheibe parallel beabstandet angeordnete, jeweils einer Strömungsrichtung zugeordnete Schließkörper. Abhängig von der Strömungsrichtung des Druckfluids wird jeweils ein Schließkörper des Ventilelementes beaufschlagt, das nach einer Überwin­ dung eines erhöhten Öffnungsdrucks axial verschoben wird, um einen Durch­ fluß zu ermöglichen.
Es ist vorteilhaft, jedem Schließkörper ein Führungsgehäuse zuzuordnen, das den Schließkörper koaxial umschließt und in dem weiterhin eine Feder den Schließkörper in Richtung der Scheibe, d. h. in Schließrichtung, kraftschlüssig beaufschlagt.
Die Erfindung schließt weiterhin ein, daß der Schließkörper im geöffneten Zustand eine vom Druckmittel beaufschlagte Ventilfläche aufweist, die dem zwei- bis fünffachen Wert der Ventilfläche entspricht, die vom Druckmittel in der Sperrstellung, d. h. im geschlossenen Zustand des Vordruckventils beauf­ schlagt wird.
Ein weiterer Erfindungsgedanke sieht vor, im Führungsgehäuse einen Absteuer­ querschnitt anzuordnen, über den nach einer Axialverschiebung des Schließkör­ pers, d. h. bei geöffnetem Ventilelement, das Druckmittel abströmen kann. Als Absteuerquerschnitt bietet es sich beispielsweise an, zum Schließkörper überein­ stimmend axial beabstandete Ausnehmungen in die Wandung des Führungs­ gehäuses einzubringen, wobei der Absteuerquerschnitt beispielsweise als Bohrung oder als Längsschlitz ausgeführt sein kann.
In vorteilhafter Weise ist der Absteuerquerschnitt so im Führungsgehäuse angeordnet, daß sich im geschlossenen Zustand des Ventilelementes eine axiale Beabstandung vom Ventilsitz einstellt, die einen Hub des Schließkörpers von mindestens 0,1 bis 2 mm bis zur Öffnung des Ventilelementes erfordert. Durch diese Anordnung des Absteuerquerschnittes wird erreicht, daß hochfrequent auf­ tretende Schwingungen mit kleinen Amplituden sich nicht nachteilig im Hydrau­ liksystem fortsetzen können. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Vordruckventil vor, bei dem in das Gehäuse eine quer zu dessen Längsachse eingesetzte Scheibe vorgesehen ist, die zwei zueinander beabstandete Übertritte aufweist, die jeweils einer Strömungsrichtung des Druckfluids zugeordnet sind. Beidseitig ist der Scheibe eine Topfscheibe vorgelagert, die neben einem zen­ trischen Durchtrittsquerschnitt mit einer Feder versehen ist, in einer geschlosse­ nen topfförmigen Bauart, die in der Neutralposition jeweils einen Übertritt der Scheibe dichtend abdeckt und diesen nur in einer Durchflußrichtung öffnet. Zur weiteren Ausbildung kann jedem Übertritt ein Schließkörper zugeordnet wer­ den, der zwischen der Feder und der Scheibe angeordnet ist, wobei der Schließ­ körper an der Scheibe eine Lagefixierung erfährt.
Als Feder ist vorteilhaft eine Tellerfeder vorgesehen, die mit dem Außenumfang an der Scheibe abgestützt ist. Dabei ist jeweils eine Anordnung der Tellerfeder vorgesehen, bei der diese maximal vorgespannt eingesetzt ist und damit bei einer Beaufschlagung, durch eine entgegen der Sperrstellung gerichtete Druck­ mittelströmung ausschließlich im degressiven Bereich beansprucht ist und sich dadurch ein gewollter nicht linearer Kennlinienverlauf einstellt. Diese Feder­ charakteristik bewirkt einen gewünschten vorteilhaft kleinen Durchflußwider­ stand.
Alternativ zu einer Tellerfeder sieht der Erfindungsgedanke weiterhin eine schraubenlinienförmig gestaltete Druckfeder vor. Die Druckfeder kann dabei sowohl zylindrisch als auch konisch ausgebildet sein, die übereinstimmend mit der Tellerfederanordnung zwischen der Führungsscheibe und dem Distanzring angeordnet ist, wobei zur Lagesicherung jede Feder zumindest eine Zentrierung aufweist. Als weitere konstruktive Ausgestaltung ist eine Übertotpunktfeder einsetzbar.
Zur Erreichung einer kompakten Baueinheit sieht die Erfindung vor, das Vor­ druckventil im Anschlußbereich der Druckleitung am Nehmer- oder am Geber­ zylinder vorzusehen. Diese Anordnung begünstigt den Montageaufwand und benötigt keine separate Befestigung des Vordruckventils, wodurch sich ins­ gesamt ein Kostenvorteil einstellt.
Einen Kostenvorteil der Erfindung unterstreichend ist weiterhin ein Aufbau des Vordruckventils vorgesehen mit einem symmetrischen, d. h. viele Gleichteile umfassenden Aufbau, wobei nahezu alle Bauteile rotationssymmetrisch gestaltet sind.
Als weitere Maßnahme, die Herstellkosten zu senken, ist es zweckmäßig, möglichst viele Bauteile des Vordruckventils aus einem hochfesten, temperatur­ beständigen und säurefesten Kunststoff herzustellen. Dazu eignet sich beispiels­ weise ein glasfaserverstärkter Kunststoff wie PA 66 GF. Diese Werkstoffwahl begünstigt weiterhin das Gewicht des Vordruckventils.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen in insgesamt vier Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt ein erfindungsgemäßes Vordruckventil, das mit einem Schließkörper in Form einer Kugel versehen ist;
Fig. 2 ein dem in Fig. 1 entsprechendes Vordruckventil, das als Schließkörper eine Druckscheibe vorsieht;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Vordruckventil, das mit zwei axial beabstandeten Übertritten versehen ist, denen jeweils ein Einwegventil in Form einer Tellerfeder zugeordnet ist;
Fig. 4 ein dem in Fig. 1 dargestelltes vergleichbares Vordruckventil, bei dem jedem Übertritt ein Schließkörper zugeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Vordruckventil 81a, das zwei axial beabstandete Anschluß­ stücke 82, 83 aufweist, an deren voneinander abgewandten Stirnseiten Anschlüsse 84, 85 vorgesehen sind. Mit den Anschlüssen 84, 85 sind in Fig. 1 nicht abgebildete Druckleitungen verbunden, bei denen das Vordruckventil 81a mit einem ebenfalls nicht abgebildeten Geberzylinder und einem Nehmerzylin­ der verbunden ist. Zwischen einander zugewandten Stirnseiten der beiden Anschlußstücke 82, 83 ist eine Scheibe 108a angeordnet. Die beispielsweise aus einem temperatur- und säurefesten Kunststoff oder aus Stahl hergestellte Scheibe 108a ist in einer Bohrung 90 des Anschlußstückes 82 flüssigkeits- und gasdicht eingesetzt. Ein Ansatz 88 des Anschlußstückes 83 ist in eine Bohrung 86 des Anschlußstückes 82 eingepaßt. Zur wirksamen Abdichtung beider Bauteile dient eine Dichtung 89, die in eine Umlaufnut 105 des Anschluß­ stückes 83 eingesetzt ist. Die beiden Anschlußstücke 82, 83 sind mittels einer Klammerhülse 99 verbunden, die endseitig jeweils eine radial nach innen gerichtete Bördelung 100, 101 aufweist, die zum einen einen Radialbord 87 des Anschlußstückes 83 umgreift und weiterhin in einer Umlaufnut 95 des An­ schlußstückes 82 gehalten ist.
Die Scheibe 108a ist mit zwei radial benachbart angeordneten Durchgangs­ bohrungen versehen, deren Querschnittsflächen jeweils eine Ventilfläche 103a für einen Schließkörper 109a darstellen, die gemeinsam ein Ventilelement 93a bilden. Die an einander abgewandten Stirnseiten der Scheibe 108a angeord­ neten Schließkörper 109a sind in einem zugehörigen Führungsgehäuse 91a längsverschiebbar. Dabei ragen die eine Einheit mit der Scheibe 108a bildenden Führungsgehäuse 91a in eine zylindrische Ausnehmung 92, 94, der Anschluß­ stücke 82, 83. Zur Erreichung einer Kraftbeaufschlagung der Schließkörper 109a ist diesen jeweils eine Feder 98a zugeordnet, die den Schließkörper 109a in Richtung der Scheibe 108a verlagern. Beide Führungsgehäuse 91a verfügen über einen Absteuerquerschnitt 96a, über den bei einem geöffneten Schließkör­ per 109a Druckmittel abströmen kann.
Wirkungsweise des Vordruckventils
Ein Druckmittelstrom, der das Vordruckventil 81a über den Anschluß 85 an­ strömt (siehe Pfeil), beaufschlagt den in Fig. 1 oberen Schließkörper 109a über die Ventilfläche 103a. Eine Axialverschiebung des Schließkörpers 109a ebenfalls in Pfeilrichtung kann erfolgen, wenn eine aus dem Produkt der Ventilfläche und dem Druck des Druckmittels resultierende Kraft größer ist als die Kraft der Feder 98a. Bei einer Verschiebung des Schließkörpers 109a, d. h. Abgeben von der Ventilsitzfläche 97a kann die maximale Ventilfläche 104a des Schließkörpers 109a beaufschlagt werden, wodurch sich die Öffnungsgeschwindigkeit des Schließkörpers 109a vergrößert. Eine Druckmittelströmung durch das Vordruck­ ventil 81a kann erfolgen, sobald der Äquator des Schließkörpers 109a den Absteuerquerschnitt 96a erreicht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des Schließkörpers 109a, dem unterschiedliche Ventilflächen im geschlossenen Zustand und dem geöffneten Ventil zugeordnet sind, ergibt sich eine gewünsch­ te degressive Öffnungscharakteristik des Ventilelementes 93a.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes 81b sind die mit dem Ausführungsbeispiel übereinstimmen­ den Bauteile mit gleichen Bezugsziffern, aber teilweise unterschiedlichem Index versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
Das in Fig. 2 abgebildete Vordruckventil 81b umfaßt einen als Druckscheibe ausgebildeten Schließkörper 109b, der im Führungsgehäuse 91b eingesetzt ist. Dabei sieht der Schließkörper 109b einen in Richtung der Feder 98b weisenden Ansatz vor, der zur Zentrierung der Feder 98b dient. Zwischen der Scheibe 108b und dem Schließkörper 109b ist eine Kugel 102 angeordnet, die einen im Vergleich zur Innenbohrung der Führungsgehäuse 91b reduzierten Durchmesser besitzt, so daß bei einer Druckmittelbeaufschlagung des Schließkörpers 109b die Kugel 102 umströmt werden kann. Abweichend zu dem Vordruckventil 81a (Fig. 1) ist die Führungshülse 91b mit einem Absteuerquerschnitt 96b ver­ sehen, der als Längsschlitz ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines Vordruckventils 81c dargestellt, das ein Ventilelement 93c umfaßt, welches eine Scheibe 108c aufweist, die mit zwei radial zueinander versetzt angeordneten Übertritten 107c versehen ist. Beidsei­ tig ist der Scheibe 108c eine Topfscheibe 10c zugeordnet, die übereinstim­ mend mit ihrer geöffneten Seite zur Scheibe 108c im Gehäuse 112 eingesetzt sind und dabei jeweils einen Zwischenraum 113 bilden, in dem je eine dem bertritt 107c zugeordnete den Schließkörper 109c bildende Feder vorgesehen ist. Die Federn sind übereinstimmend konisch ausgebildet und an der Topf­ scheibe 110c befestigt und liegen gegenseitig kraftschlüssig an der Scheibe 108c an, wobei jeweils der Übertritt 107c abgedichtet ist. Die maximal vorgespannt eingesetzten Federn wirken als Einwegventil und ermöglichen einen Druck­ mittelfluß, wenn dieser entgegen der Schließrichtung gerichtet, die Kraft einer Feder überwindet und dabei eine Spreizung der Feder auslöst. In der Neutral­ position, d. h. im geschlossenen Zustand des Vordruckventils 81c (siehe Fig. 3) üben die Federn eine Dichtfunktion aus.
Die Fig. 4 zeigt ein zu Fig. 3 abgewandeltes Vordruckventil 81d. Im Ver­ gleich zu dem Vordruckventil 81c (Fig. 3) zeigt das Vordruckventil 81d Schließkörper 109d, die jeweils einem Übertritt 107d zugeordnet sind. Die Schließkörper 109d sind dabei jeweils in einer Anlenkung des Übertritts 107d fixiert, wobei zur Erreichung einer kraftschlüssigen Anlage der Schließkörper 109d an der Scheibe 108d jeweils eine Feder 98d an den Schließkörpern 109d abgestützt ist.
Bezugszeichenliste
81c Vordruckventil
81b Vordruckventil
81c Vordruckventil
81d Vordruckventil
82 Anschlußstück
83 Anschlußstück
84 Anschluß
85 Anschluß
86 Bohrung
87 Radialbord
88 Ansatz
89 Dichtung
90 Bohrung
91a Führungsgehäuse
91b Führungsgehäuse
92 Ausnehmung
93a Ventilelement
93b Ventilelement
93c Ventilelement
93d Ventilelement
94 Ausnehmung
95 Umlaufnut
96a Absteuerquerschnitt
96b Absteuerquerschnitt
97a Ventilsitzfläche
97b Ventilsitzfläche
98a Feder
98b Feder
98d Feder
99 Klammerhülse
100 Bördelung
101 Bördelung
102 Kugel
103a Ventilfläche
103b Ventilfläche
104a Ventilfläche
104b Ventilfläche
105 Umlaufnut
106c Bohrung
106d Bohrung
107c Übertritt
107d Übertritt
108a Scheibe
108b Scheibe
108c Scheibe
108d Scheibe
109a Schließkörper
109b Schließkörper
109d Schließkörper
110c Topfscheibe
110d Topfscheibe
112 Gehäuse
113 Zwischenraum

Claims (18)

1. Einrichtung für ein Hydrauliksystem, insbesondere für eine hydraulisch betätigte Fahrzeugreibungskupplung, versehen mit einem Geberzylinder, in welchem ein hydraulischer Druck über ein manuell zu betätigendes Kupplungs­ pedal auslösbar ist, wobei der Druck mittels eines Druckmittels über eine Druckmittelleitung auf einen mittelbar oder unmittelbar mit der Reibungskupp­ lung in Verbindung stehenden Nehmerzylinder übertragbar ist, und die Druck­ mittelleitung ein Vordruckventil enthält, das einen definierten Vordruck in dem Druckleitungsabschnitt zwischen dem Nehmerzylinder und dem Vordruckventil gewährleistet, wobei das Vordruckventil ein vom Hydraulikdruck axial ver­ sehiebares Ventilelement aufweist, dessen Öffnungscharakteristik bei einem konstanten Volumenstrom des Druckmittels im geöffneten Zustand einen Durch­ flußwiderstand aufweist, der kleiner ist als der erforderliche Druck zum Öffnen des Ventilelements, nach der Patentanmeldung 195 00 908.8-21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (93a bis 93b) zumindest einen Schließ­ körper (109a bis 109d) aufweist, der in einer Sperrstellung, d. h. im geschlosse­ nen Zustand einen Druckmittelfluß vollständig unterbindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Kugel gestalte­ ten Schließkörper (109a), der im geschlossenen Zustand des Ventilelementes (93a) an einer Ventilsitzfläche (97a) der Scheibe (108a) anliegt (Fig. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkör­ per (109b) als Druckscheibe gestaltet, kraftschlüssig an einer Kugel (102) anliegt, deren Querschnitt kleiner ist als die Ventilfache (104b) und die Feder (98b) an dem Schließkörper (109b) zentriert ist (Fig. 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließkör­ per (109c) eine die Funktion eines Einwegventils ausübende konisch geformte Feder vorgesehen ist, die in der Sperrstellung einen Öffnungsquerschnitt ab­ dichtet und zur Öffnung spreizbar ist (Fig. 3).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Ventilele­ ment (93a, 93b), das zwei in einer Scheibe (108a, 108b) radial beabstandet angeordnete, jeweils einer Strömungsrichtung zugeordnete Schließkörper (109a, 109b) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkör­ per (109a, 109b) in einem Führungsgehäuse (91a, 91b) eingesetzt sind, in dem weiterhin eine Feder (98a, 98b) den Schließkörper (109a, 109b) in Richtung der Scheibe (108a, 108b) kraftschlüssig beaufschlagt.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (109a, 109b) im geöffneten Zustand eine vom Druckmittel beauf­ schlagbare Ventilfläche (104a, 104b) aufweist, die dem zwei- bis fünffachen Wert der Ventilfläche (103a, 103b) entspricht, die vom Druckmittel in der Sperrstellung beaufschlagt wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungs­ gehäuse (91a, 91b) zumindest ein Absteuerquerschnitt (96a, 96b) vorgesehen ist, über den nach einer Axialverschiebung des Schließkörpers (109a, 109b) eine Druckmittelabströmung erfolgen kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absteuer­ querschnitt (96a, 96b) eine axiale Beabstandung von der Scheibe (108a, 108b) aufweist, die zur Druckmittelabströmung einen Hub des Schließkörpers (109a, 109b) von 0,1 bis 2 mm erfordert.
10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordruck­ ventil (81c) zwei beabstandet zueinander in einer Scheibe (108c) angeordnete, jeweils einer Strömungsrichtung zugeordnete Übertritte (107c) aufweist, wobei jedem Übertritt (107c) ein Schließkörper (109c) in Form einer Feder zugeordnet ist, der in einer der Scheibe (108c) vorgelagerten Topfscheibe (110) gehalten ist und unter Vorspannung in der Sperrstellung jeweils einen Übertritt (107c) abdichtet (Fig. 3).
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ventilelement (93d), bei dem jedem Übertritt (107d) ein Schließkör­ per (109d) zugeordnet ist, der jeweils am Übertritt (107d) fixiert ist und dem an der von der Scheibe (108d) abgewandten Seite eine Feder (98d) zugeordnet ist (Fig. 4).
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (109c, 109d) als eine maximal vorgespannte Tellerfeder im Vordruckventil (81c, 81d) eingesetzt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfe­ der eine degressive Federcharakteristik aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine schraubenlinienförmig gestaltete Druckfeder Anwendung findet.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß als Feder eine Übertotpunktfeder dient.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Vordruckventils (81a bis 81d) im Bereich des Anschlusses der Druckmittel­ leitung am Nehmerzylinder oder am Geberzylinder.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen symmetrischen Aufbau des Vordruckventils (81a bis 81d), wobei nahezu alle Bauteile rotationssymmetrisch gestaltet sind.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Bauteile des Vordruckventils (81a bis 81d) mit Ausnahme der Feder (98a, 98b), der Dichtung (89) und des Schließkörpers (109c, 109d) aus einem hochfesten, temperaturbeständigen sowie säurefesten Kunststoff, ins­ besondere PA 66 GF hergestellt sind.
DE1995136088 1995-01-13 1995-09-28 Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen Ceased DE19536088A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995100908 DE19500908C1 (de) 1995-01-13 1995-01-13 Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19536088A1 true DE19536088A1 (de) 1997-04-03

Family

ID=7751456

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995100908 Expired - Fee Related DE19500908C1 (de) 1995-01-13 1995-01-13 Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen
DE1995125949 Ceased DE19525949A1 (de) 1995-01-13 1995-07-17 Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen
DE1995136088 Ceased DE19536088A1 (de) 1995-01-13 1995-09-28 Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995100908 Expired - Fee Related DE19500908C1 (de) 1995-01-13 1995-01-13 Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen
DE1995125949 Ceased DE19525949A1 (de) 1995-01-13 1995-07-17 Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE19500908C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920824A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-16 Daimler Chrysler Ag Kraftübertragungseinrichtung
JP2014137220A (ja) * 2013-01-18 2014-07-28 Halla Visteon Climate Control Corp 圧力脈動減衰デバイス
DE10231786B4 (de) * 2001-07-19 2014-09-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrücksystem zum Ansteuern einer zugedrückten Kupplung
CN105697579A (zh) * 2016-04-14 2016-06-22 安徽江淮汽车股份有限公司 一种离合管路减震器及离合管路

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650734A1 (de) * 1996-12-06 1998-06-10 Schaeffler Waelzlager Ohg Hydraulisches Betätigungssystem für eine Reibungskupplung mit integriertem Ventilelement
US5894862A (en) * 1997-01-30 1999-04-20 Vickers, Incorporated Hydraulic damper
DE19807446B4 (de) * 1998-02-24 2004-09-09 Zf Sachs Ag Dämpfungsglied für hydraulische Verstelleinrichtungen bei Kraftfahrzeugen
DE19842840A1 (de) * 1998-09-18 2000-03-23 Zahnradfabrik Friedrichshafen Dämpfungsventil
AT408899B (de) * 1999-12-07 2002-03-25 Hoerbiger Hydraulik Dämpfungsanordnung für fluidsysteme
DE10351907B4 (de) * 2002-11-12 2016-09-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulisches System
DE10253219B4 (de) * 2002-11-15 2006-01-19 Karl Dungs Gmbh & Co. Kg Ventil mit verringerter Halteleistung
EP1600319B1 (de) * 2004-05-27 2010-11-24 ZF Friedrichshafen AG Hydraulische Betätigungseinrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung
US7350354B2 (en) 2004-05-27 2008-04-01 Zf Friedrichshafen Ag Hydraulic actuation apparatus for a motor vehicle clutch
DE102005028562A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Continental Teves Ag & Co. Ohg Hydraulikaggregat
DE102005020853B3 (de) 2005-05-02 2006-08-10 Fte Automotive Gmbh Zwischen einen Geber- und einen Nehmerzylinder eines hydraulischen Kraftübertragungssystems schaltbare Ventilanordnung zur Schwingungsentkopplung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5572421A (en) * 1978-11-22 1980-05-31 Nissan Motor Co Ltd Vibration preventive device of clutch pedal
US4998609A (en) * 1990-01-16 1991-03-12 Automotive Products Plc Damper for hydraulic clutch actuator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920824A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-16 Daimler Chrysler Ag Kraftübertragungseinrichtung
DE10231786B4 (de) * 2001-07-19 2014-09-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrücksystem zum Ansteuern einer zugedrückten Kupplung
JP2014137220A (ja) * 2013-01-18 2014-07-28 Halla Visteon Climate Control Corp 圧力脈動減衰デバイス
KR101565233B1 (ko) * 2013-01-18 2015-11-02 한온시스템 주식회사 압력 맥동 감쇠 디바이스
CN105697579A (zh) * 2016-04-14 2016-06-22 安徽江淮汽车股份有限公司 一种离合管路减震器及离合管路

Also Published As

Publication number Publication date
DE19500908C1 (de) 1996-01-04
DE19525949A1 (de) 1997-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3212958B1 (de) Verfahren zum betreiben eines regelbaren schwingungsdämpfers für kraftfahrzeuge
DE19680572C1 (de) Stufenventil
DE19536088A1 (de) Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen
DE2942455C2 (de)
DE102006005621B4 (de) Anschlagfeder für ein Kolben-Zylinderaggregat
EP0565982B1 (de) Ventilanordnung
DE2307515C3 (de) Einrohrstoßdämpfer für Zugbeanspruchungen
EP1533541B1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE202006003197U1 (de) Dämpfer für Möbel
DE10244671A1 (de) Längenverstellbare Druckfeder
WO2018001554A1 (de) Geberzylinder, insbesondere für eine hydraulische kupplungsbetätigungsvorrichtung in kraftfahrzeugen
DE10140799A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP1923595B1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfkraft
EP1456527A1 (de) Vorrichtung zum übersetzen einer auslenkung eines aktors, insbesondere für ein einspritzventil
EP3458739A1 (de) Schwingungsdämpfer mit hubabhängiger dämpfkraft
DE102008032943A1 (de) Hydraulisches Spannelement mit Überdrucksicherung
EP1724491A1 (de) Hydraulischer Stossdämpfer
DE4315457C2 (de) Ventil für einen hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfer
EP1428962B1 (de) Kolben-Zylinder-Einheit
DE102009036438A1 (de) Dämpfungsfilter für ein hydraulisches System
DE3500101C1 (de) Hydraulischer Zweirohr-Schwingungsdämpfer
DE19841857A1 (de) Dämpfkraftveränderbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer
DE1530207C3 (de) Hydraulisch gedämpfte Stoßaufnahmevorrichtung für Eisenbahnwagen
DE2359306C3 (de) Hvdropneumatisches Federelement für Fahrzeuge
DE102004047778A1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 1950090

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU GMBH, 77815 BUEHL, D

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU BETEILIGUNGS KG, 778

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection