DE2815596A1 - Aufhaengung fuer waschmaschinenbehaelter - Google Patents

Aufhaengung fuer waschmaschinenbehaelter

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DE2815596A1 DE19782815596 DE2815596A DE2815596A1 DE 2815596 A1 DE2815596 A1 DE 2815596A1 DE 19782815596 DE19782815596 DE 19782815596 DE 2815596 A DE2815596 A DE 2815596A DE 2815596 A1 DE2815596 A1 DE 2815596A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems

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Description

  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die zur elastischen
  • Aufhängung und Dämpfung in Kombination oder nicht mit Einrichtungen zur Halterung oder seitlichen Rückstellung von Schwingungen von Waschmaschinenbehältern verwendet werden, zum Beispiel der in der FR-PS 1 289 955 gezeigten Art, wo sie als kombinierte Dämpfungs- oder elastische Aufhängungselemente zur Bildung einer einheitlichen Konstruktion verwendet sind.
  • Diese elastischen Elemente in Form von Federn oder elastomeren Teilen in Kombination oder nicht mit Dämpfungseinrichtungen zur Bildung einheitlicher Konstruktionen sind für den gleichen Anwendungsfall bei paarweiser Verwendung aus der GB-PS 807 990 oder auch in einer Stückzahl von drei aus der FR-PS 1 152 307, oder auch in einer Stückzahl von vier aus der FR-PS 1 163 015 ebenso wie aus der FR-PS 1 267 667 und der GB-PS 836 416 bekannt. Die FR-PS 1 289 955 bezieht sich auf die Regulierung insbesondere derartiger Anordnungen, um eine veränderbare Anpassung in Abhängigkeit vom Schwingungszustand der Trommel zu erreichen.
  • Diese Anpassung, die kompliziert und ohne industrielle Anwendung geblieben ist, soll in wirksamer Weise vereinfacht und wirtschaftlich ausgestaltet werden.
  • Dabei wird jedes Aufhängungs- und Dämpfungselement, das in der Anzahl von zwei, drei oder vier verwendbar ist, mit Regulierungseinrichtungen durch den Auflagerdruck einer Aufhängungsfeder auf konusförmige Teile, die die Dämpfungselemente durch Reibung zu spreizen bestrebt sind ~verbunden, die gleichzeitig eine Vorrichtung zur automatischen Kompensation der Abnutzung dieser Reibungsplatten und außerdem eine Art automatische Abschaltung bzw. Neutralisation ihrer Wirkung bei starken Expansionen der Aufhängungsfedern bilden, um so die vorherrschende Dämpfung in der Kompressionsrichtung im Gegensatz zu den üblicherweise zugelassenen Dämpfungsregeln zu verwirklichen.
  • Insbesondere werden eine vereinfachte und wirtschaftliche Herstellung und Montage der Längsdämpfungsplatten in einstückiger Form zum Beispiel durch Gießen oder Spritzgießen von Kunststoffmaterialien oder auch durch Netallpreßen oder -ziehen ebenso wie durch Ausdehnung dieser einstückigen Ausbildung auf den gesamten unteren Teil der Aufhängungs- und Dämpfungsstruktur eines Waschmaschinenbehälters ebenso wie auf die Schwenkverbindung an der Grundplatte, insbesondere eine Schwenkverbindung mit Kugelgelenk oder mit einem zylindrischen Kern, sichergestellt.
  • Außerdem werden die Endhalterungen insbesondere dieser so verbesserten Elemente, zum Beispiel die ösen- oder Schraubenhalterungen, mit geeigneten Dämpfungseinrichtungen verbunden, um in einer zur üblichen Längsdämpfungsrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung zu wirken oder Einrichtungen zur Verringerung ihrer Flexibilität in ihrer Ruhestellung, zum Beispiel durch die Wirkung von vorgespannten Federn in dieser Lage vorgesehen, um die Gefahr von in benachbarten Zonen der Horizontalebene aufrecht erhaltenenSchwingungen zu verringern oder zu vermeiden.
  • Schließlich wird ohne Reibungskräfte, wie sie üblicherweise erhalten werden, durch Wechselwirkung zwischen Reibungselementen, eingesetzten oder nicht eingesetzten verschleißfesten Gewebeabschnitten erhalten werden, auszuschließen, vorgeschlagen, sie durch eine Aufflockung von natürlichen oder synthetischen Fasern zu erhalten, während gleichzeitig die Gesamtkosten der Aufhängungen der Waschmaschinenbehälter verringert oder zumindest die Kostenerhöhungen aufgrund der zuvor erwähnten Verbesserungen dadurch ausgeglichen werden, daß sie mit wesentlich verringerten, und daher weniger beschwerlichen Ausgleichsmassen kombiniert werden oder diese sogar völlig weggelassen werden, wie dies auch im allgemeinen aufgrund der Leistungsverbesserung der so verbesserten Behälteraufhängungen möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 12 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Teildarstellung der Figur 8 der FR-PS 1 289 955, Figur 2 einen Teillängsschnitt des unteren Teiles eines Aufhängungs- und Dämpfungselementes eines Waschmaschinenbehälters, der eine einheitliche, jedoch verbesserte Konstruktion der Art der Figur 1 bildet, Figur 3 einen Teillängsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform eines Aufhängungs- und Dämpfungselementes der Art in Figur 2, verbessert durch eine obere Schraubenbefestigung, Figur 4 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines verbesserten teleskopischen Aufhängungs- und Dämpfungselementes, Figur 5 einen Längsschnitt einer einstückigen Reibungsdämpfungsplatte längs der Linie A-A in Figur 6 und in Richtung der Pfeile, Figur 6 eine Profildarstellung des einstückigen Reibungsdämpfungsblockes, Figur 7 einen Teillängsschnitt eines Endabschnittes einer Aufhängungs- und Dämpfungsvorrichtung des Waschmaschinenbehälters, verbessert durch Verbindung mit einer Schraubenhalterung, Figur 8 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt des unteren Abschnittes einer abgewandelten, vereinfachten Ausführungsform einer Aufhängungs- und Dämpfungsvorrichtung eines Waschmaschinenbehälters, Figur 9 eine Aufsicht mit einem Schnitt längs der Linie B-B der Figur 8, Figur 10 eine Seitenansicht der hinteren Hälfte der entsprechenden Schwenkhalterung, Figur 11 eine Profildarstellung mit Halbschnitt der gleichen Schwenkhalterung, und Figur 12 einen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des Befestigungsendes der in Figur 7 gezeigten Art.
  • Aus der Gegenüberstellung der Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß entsprechend der Ausführungsform der Figur 1, die einen Teil der Figur 8 der FR-PS 1 289 955 darstellt, das in Ubereinstimmung mit Figur 2 ebenfalls die gleiche Hauptkombination einer spiralförmigen Druckfeder 1 koaxial mit einer zylindrischen, hier rohrförmigen Stange 2, deren oberes Ende, das bei 3 abgeschnitten gezeigt ist, mit einer üblichen Halterung oder in verbesserter Form mit einer Halterung 4 in Figur 3 versehen ist, die später beschrieben wird, während das untere Ende durch seine Verbreiterung 5 zur schwenkbaren Lagerung in einer kugelförmigen Buchse 6 mit dem oberen Ende der Auflage 7 unveränderbar verbunden ist, die am Sockel der Maschine durch einen Bolzen starr befestigt ist.
  • Im Unterschied zur FR-PS 1 289 953 und zu allen anderen bekannten Vorrichtungen sind besondere Reibungsdämpfungselemente verwendet, die in zwei im wesentlichen zueinander rechteckigen Ebenen wirken, und eine komplizierte Steuerung durch Kabel entsprechend der zuvor genannten Patentschrift ist durch eine vereinfachte und wirtschaftliche Zusammenwirkung der Reibungselemente mit der Feder 1 ersetzt und schließlich ist im Gegensatz zu den allgemein zulässigen Dämpfungsregeln eine Längsdämpfung verwirklicht, die in Richtung der Kompression der Feder überwiegt, wie später erläutert wird.
  • Am oberen Ende der sich erweiternden Auflage 7 befindet sich die Anordnung eines Gelenks in Form einer Gelenkpfanne 8, die gleichzeitig innere Rippen 9 und äußere Rippen 10 aufweist, die vorteilhafterweise während der Formung der Gesamtanordnung aus Kunststoff, zum Beispiel aus Superpolyamid, hergestellt werden, um gleichzeitig die Führung und Gleitbewegung der zylindrischen Stange 2 sicherzustellen und mit dem kugelförmigen Käfig 6 aus Blech zusammenzuwirken, um die die Querschwingung dämpfende Reibung zu erzeugen und mit einer weiteren, jedoch geschlitzten Buchse 11 zusammenzuwirken, die ebenfalls vorteilhafterweise aus dem gleichen Kunststoff geformt ist, um eine die Längsschwingung dämpfende Reibung zu erzeugen.
  • Hierzu und in Verbesserung der Vorrichtung der FR-PS 1 336 185 erzeugt diese Buchse 11, die vorteilhafterweise mit unvollständigen und abwechselnd umgekehrten Längsschlitzen ebenso wie mit konischen Endflächen zur Zusammenwirkung mit Sitzen entsprechender Konizität am oberen Ende 12 der Gelenkpfanne 8 und am oberen Ende 13 des Stützringes bzw. der Stützscheibe 14 der Feder 1 versehen ist, auf dem zentralen Rohr 2 Reibungskräfte, die dem Auflagerdruck der Feder 1 und damit den Kräften, die sie ausgleicht, proportional sind, während diese Reibungskräfte außerdem an die Betriebsbedingungen durch Kombination der Wahl der vorhandenen Reibungssubstanzen, ihrer Schmierung und der Konizität der zuvor erwähnten Sitze anpaßbar sind.
  • Durch die Wechselwirkung der beschriebenen Einrichtungen und Verfahren lassen sich die in mehreren Richtung wirkenden Schwingungen veränderbarer Amplitude zweckmäßiger und besser als bisher beherrschen. Dieses Ergebnis wird in wirtschaftlicher Weise aufgrund der in zwei Richtungen wirkenden Dämpfung erhalten, die in zwei zueinander im wesentlichen rechteckigen Ebenen in der gleichen Struktur wirkt, sowie durch die vereinfachte Anpassung der Dämpfung mit unterschiedlichen Werten durch Reibungsplatten in Abhängigkeit von den auftretenden Kräften, die automatisch durch die Verformung von Federn ermittelt werden, während gleichzeitig die Gefahr der Abhebung und damit ungewollten Verstellung der Maschine vermieden wird, wobei auch automatisch eine Art Auskupplung bzw. Neutralisation der Längsdämpfung während eventueller starker Expansionen der Feder 1 und gleichzeitig eine Eompensation der Abnutzungen der Reibungsplatten erzeugt wird.
  • Figur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, deren Funktion äquivalent ist, die sich jedoch dadurch abzeichnet, daß zur Vergrößerung der Reibungsflächen und zur leichteren Wärmeableitung diese Reibungskräfte auf einem größeren Durchmesser verteilt sind, wobei die zuvor erwähnte Zusammenwirkung der Aufhängungsfeder mit den Reibungsplatten im Rohr 15 verwirklicht ist, in dessen Mitte die spiralförmige Aufhängungsfeder 16 an ihrem unteren Teil auf eine Kapsel 17 wirkt, die ebenfalls konische Ränder hat, um mit den symmetrisch umgekehrten Rändern der unteren Kapsel 18 zusammenzuwirken und die Sitze gleicher Konizität durch eine geschlitzte Buchse der zuvor beschriebenen Art oder durch getrennte Platten 19 beliebiger Anzahl zu spreizen, um sie gegen das Rohr 15 zu spreizen, während das untere Gelenk 20 ebenfalls am oberen Ende einer Stütze 21 ausgebildet ist, die nur aus einer einfachen zylindrischen Stange besteht, die am Sockel 22 der Maschine starr befestigt ist, während die zuvor erwähnte obere elastische Befestigung 4 eine besondere Konstruktion hat, die nachstehend beschrieben wird.
  • Diese elastische Befestigung 4 ist eine Kombination einer spiralförmigen Zugfeder 23, die eine Vorspannung der Spiralen gegeneinander während des Wickelns erhält, mit einer üblichen elastomeren Umhüllung, die eine elastische Versteifung durch einfache übliche Adhäsion an länglichen Platten oder Blechscheiben 24 und 25 bildet und zusätzlich eine Art Umhüllung der Feder 23 bildet, um so die Übertragung von durch diese Feder erzeugten Geräuschen zu begrenzen.
  • Diese elastische Befestigung 4 kann sich somit durch eine seitliche Kippbewegung nur durch Kräfte aus ihrer gezeigten Ruhelage entfernen, die über einer durch die Vorspannung der Feder 23 bestimmten Schwelle liegt, wobei gleichzeitig ihre Rückkehr in diese Ruhelage erleichtert wird, was bei Problemen besonders vorteilhaft ist, die durch die Aufhängung der Was#hmaschine unabhängig von der Art der Aufhängungs- und Dämpfungselemente auftreten.
  • Figur 4 zeigt eine letzte Ausführungsform, die für teleskopische Aufhängungselemente, zum Beispiel der paarweise verwendeten Art, wie sie in der GB-PS 807 990 gezeigt ist, jedoch wiederum mit der zuvor erwähnten tibertragung der Aufhängungsfedern und der Reibungselemente in das Innere des Rohres 26angepasstist; #beibraucht die Zusain menwirkurignicht erwähnt zu werden, da sie wenn nicht ähnlich, so doch wenigstens äquivalent zu der zuvor anhand der Figur 3 beschriebenen bleibt, mit der Ausnahme, daß sie die konischen Schalen zum Spreizen der Reibungsplatten betrifft, die die zusätzliche Funktion haben, in der Ruhelage die Enden 27 und 28 der Reibungsplatte (29) aufrecht zu erhalten, um die Führung dieses Kolbenkopfes besser sicherzustellen, der durch die übliche zylindrische Stange angetrieben wird.
  • Bezüglich der elastischen Ösenhalterung ist zu bemerken, daß die untere Halterung 30 eine aus Kunststoff, vorteilhafterweise aus Superpolyamid 31, hergestellte Verstrebung aufweist, die einen Schlitz 31 hat, so daß sich durch ihre elastische und vorbestimmte Einklemmung durch den elastomeren Ring 32 auf der Stahlachse 33, die in ihrer Halterung drehfest sitzt, Reibungskräfte und damit eine komplementäre Querdämpfung im wesentlichen senkrecht zur üblichen Längsdämpfung ergeben, während die Rückstellung durch eine Torsionsstange der GB-PS 807 990 durch Einbau in die obere Ösenhalterung einer elastomeren Buchse 34 bekannter Art übertragen wurde, die in ihrer Befestigungsanordnung mit einer Vorspannung entgegengesetzt zu der der teleskopischen, umgekehrt angeordneten Aufhängungs- und Dämpfungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform solcher Ösenbefestigungen zeichnet sich im wesentlichen durch die Kombination einer zuvor erwähnten unteren Befestigung 30 mit einer oberen Befestigung aus, die senkrecht angeordnet ist und damit von der in der zuvor erwähnten FR-PS 1 152 307 beschriebenen Art ist, deren Anwendung für teleskopische Aufhängungselemente neuartig ist, insbesondere durch die besondere Kombination einer Eigendämpfung mit der degressiven Flexibilität zu beiden Seiten ihrer Ruhelage, die somit zusätzlich als Hubbegrenzung wirkt.
  • Diese letzteren Vorrichtungen, wie alle anderen getrennt betrachteten, beziehen sich gruppenweise oder insgesamt auf ihre neuartige Kombination bei einer Verringerung oder sogar gesamten Unterdrückung von üblichen Ausgleichsmassen, wie dies bereits zuvor erwähnt wurde. Diese Vorrichtungen arbeiten im wesentlichen selbstkompensierend zwischen Ursachen und Wirkungen, was automatisch durch vereinfachte Einrichtungen und Verfahren erreicht wird. Dadurch ergeben sich große Kompensationsmöglichkeiten der Dispersion", die sonst nicht erreichbar ist, bei der Regulierung der Reibungsdämpfungsmaterialien, so daß die Zuverlässigkeit der Endprodukte erhöht wird.
  • Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, ist eine aus einem Block bestehende Längsdämpfungsplatte vorgesehen, die einen zylindrischen Ring oder eine Buchse 35, die nicht nur bei 36 geschlitzt ist, sondern mehrere tiefe, innere Rinnen 37 aufweist, um gleichzeitig eine gute radiale Elastizität der Buchse zu erhalten, wobei ausreichende innere Vorsprünge 38 beibehalten bleiben, um diskontinuierliche Sitze zur Zusammenwirkung mit Expansionskegeln zu bilden, oder eine in Abhängigkeit von Kräften radial veränderbare Halte-und Expansionskapsel ebenso wie Haltevorsprünge 39 aufweist, während durch die Anwendung einer radialen Aufflockung kurzer Textilfasern, vorteilhafterweise aus Superpolyamid, die einer Abnutzung bei Vorhandensein eines Schmiermittels widerstehen, man dadurch bei 40 eine spezielle Reibungszone schafft,insbesondere durch die Anpassung an die Erzeugung einer Art Geräuschübertragungsfilterung, während man durch den Ersatz durch zum Beispiel einen einfachen üblichen Gewebeumfangsabachnitt die gleiche Wirkung erzielt.
  • Figur 7 zeigt eine verbesserte Schraubbefestigung am Ende mit einer Schraube 41, die mit ihrer Halterung 42 durch Festklemmen zwischen der Mutter 43 und der Gegenmutter 44 unveränderbar verbunden ist, während ihr Kopf ziemlich entfernt ist, und ein Gelenk 45 in einer entsprechenden Ausnehmung des Unterteils 46 bildet, die mit dem oberen Abschnitt 47 der Aufhängungsvorrichtung durch die Wirkung einer Einkerbung 48 fest verbunden ist, um so eine spezielle Festklemmung eines elastischen elastomeren Ringes 49 zu erhalten, der sich durch einen bestimmten Freiheitsgrad zwischen den jeweiligen ebenen Oberflächen entsprechend der gemeinsamen Trennebene mit dem Unterteil 46 auszeichnet, und mit einer Scheibe 50 aus einem Antifriktionsmaterial, wie rechts von der Achse gezeigt ist, oder speziell mit einer Aufflockungszone kurzer Fasern versehen ist, wie bereits zuvor erwähnt wurde, und links bei 51 ist.
  • Es ist leicht verständlich, daß mit der beschriebenen Wechselwirkung die übliche Tendenz elastomerer Ringe, eine elastische Rückstellung in die Mittellage hervorzurufen, was häufig nachteilig ist, wenigstens im Falle von Aufhängungen von Waschmaschinen, denn dabei treten störende Querschwingungen auf, zu jedem Zeitpunkt durch die vorbestimmte und leicht zu eichende Reibungsarbeit zwischen den zuvor erwähnten Flächen neutralisiert wird.
  • Figuren 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform des unteren Abschnittes einer Aufhängungs- und Dämpfungsanordnung des Behälters einer Waschmaschine, die durch Metallpressen bzw. -ziehen oder durch Gießen bzw. Spritzgießen von Kunststoffmaterial derart einstückig geformt ist, daß gleichzeitig kombiniert werden: die Längsdämpfungsplatte 52 der zuvor beschriebenen Art und ein unterer zylindrischer Schwenkkern 53, der dazu bestimmt ist, mit einer Halterung am Sockel der Maschine zusammenzuwirken, die in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist.
  • Durch die Erfindung wird jede andere Schwenkmethode, zum Beispiel durch eine Kugel oder eine Scheibe durch den zuvor erwähnten Kern 53 in Verbindung mit geeigneten Halterungen am Sockel ersetzt.
  • Solche Halterungen entsprechend Figur 10 und 11 können aus zwei gleichen Teilen bestehen, die wirtschaftlich durch Gießen und Spritzgießen von Kunststoffmaterialien 54 und 55 hergestellt werden und die wie umgekehrt symmetrisch durch die einfache Wirkung einer Befestigungsschraube 56 zusammengesetzt werden können, indem zwischen ihnen der Kern 53 oder eine Scheibe, wie zuvor erwähnt wurde, je nachdem, ob eine vorzugsweise Schwenkrichtung notwendig ist oder nicht, festgeklemmt wird, während in allen Fällen in diesen Gelenken Reibungskräfte auftreten, die veränderbar und im Auflagerdruck proportional sind.
  • In Abwandlung von den beschriebenen Ausführungsformen zeigt Figur 12 eine Abwandlung der Art der Befestigung der Figur 7; außerdem ist es möglich, die zuvor erwähnten Scheiben, Gewebe- oder Aufflockungsbänder durch Elemente zu ersetzen, die aus Folien geeigneter Materialien ausgeschnitten sind, zum Beispiel aus Polyurethanschaumstoffmaterialien mit Netzstruktur.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch insbesondere darauf, die Befestigungen einerseits der unteren Fußflächen der Aufhängungs- und Dämpfungsvorrichtungen der Behälter von Waschmaschinen und andererseits dieJenigen von Fußplatten, Hydraulikzylindern, Stützen oder Gummisaugern, Einrichtungen zur Übertragung der Last der Maschine auf den Boden, durch eine koaxiale Verschraubung dieser Elemente auf beiden Seiten des Sockels der Maschine zu kombinieren, ebenso wie auf die Verwendung von besonderen gemischten "binären" Schmiermitteln, die Zink- und Talkstearat in gleichen Gewichtsteilen kombinieren, oder auch 'ttertiärentt,die außerdem Molybdäneisenbisulfid in drei gleichen Gewichtsteilen zur Leistungsverbesserung aufweisen.

Claims (12)

  1. Aufhängung für Waschmaschinenbehälter Patentansprüche 1. Aufhängung zur elastischen Aufnahme und Dämpfung der Schwingungen von Waschmaschinenbehältern, die in der Anzahl von zwei, drei oder vier verwendbar ist, bestehend aus einer einzigen gelenkigen oder teleskopischen Anordnung und einer spiralförmigen Kompressionsfeder mit Dämpfungseinrichtungen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Auflagerdruck der Feder rechtwinklig auf eine Reibungsplatte oder Reibungsplatten mittels konischer oder kugelförmiger Sitze übertragen wird, um so die Längsdämpfung veränderbar und zur Verformung der Feder und damit zu den Lasten, die sie ausgleicht, proportional zu machen.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die tängsdämpfung, die in Abhängigkeit von den Kräften automatisch veränderbar ist, außerdem an die Betriebsbedingungen durch Änderung der Neigung der zuvor erwähnten Sitze, durch die Wahl der Reibungssubstanzen und ihrer Schmierung und durch die Verbindung der Hauptfeder mit einer flexibleren, entgegenwirkenden Zusatzfeder anpaßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Reibungsplatte einstückig ausgebildet ist und aus einer elastischen, in Längsrichtung geschlitzten Hülse aus Metall oder Kunststoff besteht, und daß die zuvor-genannten schrägen Sitze mit einer zylindrischen Verkleidung aus geeignetem Material zur Erzeugung von Reibungskräften versehen sind.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einstückige Ausbildung der Dämpfungsplatte durch Metallziehen oder durch Gießen oder Spritzgießen von Kunststoffinaterial sich auf die spätere oder gleichzeitige Bearbeitung der gesamten unteren Anordnung der Aufhängung mit ihrer Schwenkvorrichtung mit einem Kugelgelenk oder einem zylindrischen Kern erstreckt.
  5. 5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkverbindung mit einem Kugelgelenk oder einem zylindrischen Kern mit einer Halterung am Sockel zusammenwirkt, die aus zwei ähnlichen Teilen besteht, die umgekehrt symmetrisch durch eine Befestigungsschraube zusammengesetzt sind, und das Kugelgelenk bzw. den Kern der zuvor genannten Schwenkverbindung festklemmen.
  6. 6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Enden eine Schraubenhalterung mit einer Schwenkgelenkverbindung an ihrer Fußfläche, die einem elastischen Ring entgegenwirkt, aufweist, um in vorbestimmter Weise eine Reibungsscheibe entsprechend einer Querebene festzuklemmen und eine Reibungskraft und damit eine Dämpfung entsprechend einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Hauptlängsdämpfung auszuüben.
  7. 7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reibungskräfte durch Verwendung einer Verkleidung erzeugt werden, die durch Aufflockung kurzer Textilfasern, vorteilhafterweise synthetischer, verschleißfester Fasern aus Superpolyamid, insbesondere bei Vorhandensein eines geeigneten Schmiermittels, gebildet sind, wodurch außerdem eine Zone zur Filtration der tlbertragung von Geräuschen geschaffen wird, indem die Reibungselementpaare elastisch getrennt werden.
  8. 8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Enden eine Schraubenhalterung mit einem elastischen Element aufweist, das eine Spiralfeder mit vorgespannten, aneinanderstossenden Spiralen und einer elastomeren natürlichen oder synthetischen Umhüllung aufweist, die gleichzeitig zwischen zwei metallischen Platten beliebiger Form durch Adhäsion eine Versteifung in Sandwich-Bauweise bildet.
  9. 9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch eine ösenhalterung zur Schaffung einer Zusatzdämpfung in einer Querebene durch Zusammenwirkung zwischen ihrer geschlitzten Querverbindung und ihrer Befestigungsachse oder zwischen einer seitlichen Reibungsscheibe, die von der Achse angetrieben wird, und dem metallischen Umfang der Halterung, gegen den sie elastisch gedrückt wird.
  10. 10. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch die koaxiale Kombination der unteren Halterung und einer Fußplatte, eines Hydraulikzylinders, einer Stütze oder eines Saugnapfes zur ttbertragung der Maschinenbelastungen auf den Boden,durch eine Verschraubung dieser Elemente miteinander auf-beiden Seiten des Sockels der Maschine.
  11. 11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t durch ihre Verwendung in der Anzahl von zwei, drei oder vier bei Verringerung oder vollkommener Weglassung zusätzlicher üblicher Ausgleichsmassen.
  12. 12. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t durch ein trockenes ~binäres" Schmiermittel aus Zink- und Talkstearat in gleichen Gewichtsteilen oder ein "ternäres" Schmiermittel außerdem mit Nolybdäneisendisulfid in drei gleichen Gewichtsteilen zur Leistungsverbesserung.
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