DE4413069A1 - Vorrichtung an einer Waschmaschine zum Dämpfen des Vibrationsgeräusches - Google Patents
Vorrichtung an einer Waschmaschine zum Dämpfen des VibrationsgeräuschesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einer Vorrichtung an
einer Waschmaschine zum Dämpfer des Vibrationsgeräusches, wobei
die Waschmaschine von der Art ist, wie sie aus der Einleitung des
Patentanspruchs 1 hervorgeht.
Bei Waschmaschinen wird beim Betrieb der Maschine ein Störge
räusch erzeugt, das einerseits in luftgetragenes Geräusch auf
geteilt werden kann, und andererseits in Vibrationen, die über
den Körper der Maschine der Aufstellungsunterlage zugeführt
werden. Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf den
späteren Fall und sucht die Aufgabe zu lösen, die Überführung von
Vibrationen und niederfrequentem Geräusch in die Umgebung zu
eliminieren oder wenigstens stark zu begrenzen.
Das Problem mit niederfrequentem Störgeräusch und Vibrationen bei
Waschmaschinen ist alten Datums und bei Waschmaschinen für Haus
haltsgebrauch hat man versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß
an der Maschine Stützfüße aus elastischem Werkstoff angeordnet
werden. Bei solchen Maschinen kann es manchmal vorkommen, daß
Unbalanzkräfte die Maschine in der Weise beeinflussen, daß sie
dazu neigt, auf der Unterlage zu wandern. Der Stützfuß soll
somit nicht mehr elastisch nachgiebig sein um die Vibrationen
nicht weiterzuführen, sondern er soll außerdem zäh sein, d. h.
einen guten Friktionseingriff gegen die Unterlage geben um
Ortsveränderung zu verhindern. Ein zusätzliches Problem im
Zusammenhang besteht darin, daß Waschmaschinen verhältnismäßig
schwer sind, was dazu führt, daß das Material in dem Stützfuß
nicht zu weich sein darf, sondern die notwendige Stabilität
aufweist, ohne daß der Stützfuß deshalb zu steif wird. Offenbar
bildet die Wahl des Materials für den Stützfuß einen Kompromiß
zwischen den verschiedenen Wünschen, die durch die verschiedenen,
oben dargestellten Problemstellungen bedingt sind.
In DE-A 34 12 603 wird ein Stützfuß für eine Waschmaschine
beschrieben, der die Form eines mit einer Stellschraube inte
grierten Fußes aus Metall hat, der in der Weise in Kunststoff
eingegossen ist, daß in der nächsten Nähe des Metalls der Fuß
eine harte Kunststoffschicht hat, die auf der gegen die Unterlage
gewendeten Seite mit einer Schicht von weichen Kunststoff über
zogen ist, beispielsweise thermoplastischem Gummi, oder einem
Kunststoffmaterial, das durch die Firma Monsanto unter dem
Handelsnamen "Santoprem" verkauft wird. Durch den genannten
Stückfuß erhält man einen guten Kompromiß zwischen den oben
nachgewiesenen verschiedenen Wünschen.
In Waschmaschinen bilden der Waschwasserbehälter und die Trommel,
in die die Wäsche eingeführt wird, zusammen mit einem für den
Rundantrieb der Trommel angeordneten Antriebsmotor eine Vor
richtung die freischwingend im Gehäuse der Maschine aufgehängt
ist. Es ist diese Vorrichtung, die bei der Rotation der Trommel
schwingt und die Vibrationen verursacht, von denen man nicht
wünscht, daß sie sich bis zu der Unterlage fortpflanzen, auf der
die Maschine aufgestellt ist. In Haushaltswaschmaschinen ist die
Vorrichtung oft an Federn aufgehängt, die im oberen Teil des
Maschinengehäuses befestigt sind, und weiterhin verbunden mit der
Bodenplatte der Maschine mit Hilfe von Vibrationsdämpfern die von
hydraulischen Typ oder Reibungstyp sein können. Die Erfahrung hat
gezeigt, daß bei dieser Art von Aufhängung, in der gleichen Weise
wie bei der Aufhängung, die in den von der Erfindung berührten
Maschinen gewählt worden ist und die nachstehend nachgewiesen
wird, Probleme mit Vibrationen auftreten, die auf die Unterlage
überführt werden. Aus verschiedenen Gründen ist nicht im Zu
sammenhang mit Haushaltsmaschinen die Überführung von Vibrationen
auf die Unterlage als ein gesondertes Problem behandelt worden,
sondern das Problem wurde zusammengeordnet mit dem gewichtigeren
Problem der Wanderung bei der Waschmaschine. Die Lösung der
Probleme hat daher dazu geführt, daß der Stützfuß eine spezielle
Ausgestaltung erhalten hat, die einen Kompromiß zwischen ver
schiedenen Wünschen darstellt, beispielsweise gemäß der oben
genannten Veröffentlichung DE-A 34 12 608, und die Lösung des
Problems, die auf die Unterlage übergeführten Vibrationen zu
verhindern, konnte nicht optimiert werden.
Bei Waschmaschinen für beruflichen Gebrauch, sowohl in Hauswasch
räumen wie in Wäschereien, ist es normal, daß man eine Aufhängung
des Aggregates wählt, die von der oben beschriebenen abweicht. Bei
einer solchen Ausführungsform ruht das Aggregat auf der Boden
platte mit Hilfe von Federbeinen, die teils federnde, teils
vibrationsdämpfende Organe enthalten. Eine Aufhängung in Federn,
die im oberen Teil des Maschinengehäuses befestigt sind, kommt
somit nicht vor. Die Federbeine, deren Anzahl oft vier ist, sind
an dem Aggregat beziehungsweise der Bodenplatte befestigt mit
Hilfe von elastischen Zwischenlagen aus Gummi, was es ermöglicht,
daß die Aufstellung des Aggregates verhältnismäßig stabil wird,
während besonders Störgeräusche und Vibrationen in dem niedrige
ren Frequenzbereich, etwa 300 Hz, sehr leicht der Unterlage
zugeführt werden. In diesem Fall hat man es mit Waschmaschinen
zu tun, die im Verhältnis zu Haushaltsmaschinen größer sind und
mehr wiegen, was zur Folge hat, daß es schwerer wird, einen
gutheißbaren Kompromiß zu erreichen zwischen dem Wunsch einer
stabilen Aufstellung und dem Wunsch einer geringen Überführung
von Vibrationsgeräusch auf die Unterlage.
Man sollte möglicherweise auch eine gewisse Ausbeute von Stütz
füßen der oben beschrieben Ausführung haben, aber es sollte noch
wirksamer sein, das Störgeräusch näher der Quelle anzugreifen,
und gemäß der Erfindung wird daher ein anderer Weg angewiesen,
wo man die Anstrengungen auf das Federbein richtet statt
besonders vibrationsdämpfende Stützfüße anzuordnen.
Es ist somit das Ziel der Erfindung bei einer Waschmaschine der
angegebenen Art der Befestigung der Federbeine eine solche
Gestaltung zu geben, daß die aktuellen Störlaute und Vibrationen
soweit möglich eliminiert oder wenigstens kräftig gedämpft
werden, ohne daß dadurch die Befestigung der Federbeine so weich
wird, daß die Stabilität und Funktion der Maschine herabgesetzt
wird. Dieser Zweck wird erreicht bei einer Waschmaschine, die die
im Patentanspruch 1, angegebenen Besonderheiten aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den zugehörigen Unter
ansprüchen enthalten.
Die Erfindung wird jetzt im Einzelnen beschrieben im Anschluß an
ein Ausführungsbeispiel und im Hinweis auf die zugehörigen
Zeichnungen wo
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Aggregat auf einer Boden
platte zeigt, das aus einem Waschwasserbehälter, einer
Trommel und einem Antriebsmotor gebildet ist,
Fig. 2 zeigt das Aggregat gemäß Fig. 1 von hinten gesehen,
und
Fig. 3 zeigt eine schematische Einzelheitsdarstellung der
Befestigung eines Darstellung der Befestigung eines
Federbeines gegen die Bodenplatte.
In Fig. 1 wird eine Ausführungsform einer Waschmaschine gezeigt,
wo ein Waschwasserbehälter 10 mit einer darin eingebauten Trommel
11 und ein zum Rundtreiben der Trommel angeordneter Antriebsmotor
12 ein Aggregat 13 bilden, das frei schwenkbar auf einer Boden
platte 14 getragen wird. Auf der Unterseite des Waschwasser
behälters 10 ist eine Montierungsplatte 15 aufgeschweißt, die
Befestigungsösen 16 bildet, in denen das obere Ende eines Feder
beins 17 befestigt ist. Die Anzahl der Federbeine beträgt vier
und sie sind so verteilt, daß das Aggregat 13 in balancierter
Weise von der Bodenplatte 14 getragen wird.
Das Federbein 17 besteht aus eine Hülse 18 die eine nicht
gezeigte Feder einschließt und in der eine Stange 19 beweglich
angeordnet ist. Auf der Stange bzw. in der Hülse angeordnete
Friktionsflächen dämpfen die Bewegung der Stange in der Hülse und
umwandeln teilweise die Bewegungsenergie in Wärme. Die Stange 19
ist an ihrem oberen Ende mit einem Gewindeteil versehen, der dazu
bestimmt ist mit einer Mutter 20 zusammenzuwirken, und ist außer
dem mit einem Flansch 21 versehen. In bekannter Weise ist die
Stange 19 in ein Loch in der Befestigungsöse 16 eingeführt und
mit dieser mit Hilfe von steifen Scheiben 22, 23 und elastischen
Zwischenkörpern 24, 25 aus Gummi. Das obere Ende der Stange wird
auf diese Weise gegen die Befestigungsöse 16 mit Hilfe von
Muttern 20 und Flanschen 21 über die steifen Scheiben 22, 23 und
die elastischen Zwischenkörper 24, 25 eingespannt.
Während die Befestigung des Federbeines an dem Aggregat von
konventioneller Art ist, hat man gemäß der Erfindung sich dahin
konzentriert, die Befestigung des Federbeines gegen die Boden
platte 14 so auszubilden, daß die von dem Aggregat erzeugten
Vibrationen soweit möglich gedämpft werden und daran gehindert
worden sich der Bodenplatte 14 zu nähern und von dort bis zur
Unterlage weitergeführt zu werden. Von den oben genannten Ver
öffentlichungen und im Hinblick auf allgemein bekannte Lautdämpf
technik kann man den Schluß ziehen, daß die Befestigung so weich
wie möglich sein soll. Wenn man wie bei der oberen Befestigung
des Federbeines gewöhnliche Gummielemente anwenden sollte, wird
ein großer Teil der Vibrationen auf die Bodenplatte übergeführt.
Man muß daher ein weicheres Material wählen und in diesem Zu
sammenhang fällt die Wahl auf einen Thermoelast, der einem einen
Dämpfungsfaktor von etwa 5% aufweist. Ein in diesem Zusammenhang
geeignetes Material ist mikroporöses Polyuretan, das eine sehr
hohe innere Dämpfung hat und somit zum großen Teil die
Vibrationsbewegungen in Wärme umwandelt.
Die Wahl von Material ist jedoch nicht ausreichend um den
angegebenen Endzweck zu erfüllen. Da das genannte Material sehr
weich ist, müssen die elastischen Zwischeneinlagen außerdem eine
spezielle Form erhalten, so daß gleichseitig damit, daß die
Befestigung weich und elastisch wird, immer noch eine hin
reichende Stabilität der Aufstellung erzielt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für die untere Befestigung des
Federbeines gegen die Bodenplatte. Das Federbein, das wie früher
Bezeichnung 17 hat, ist an seinem unteren Ende mit einem Flansch
26 ausgebildet, von dem eine Stange 27 mit ähnlicher Ausführung
wie die Stange 19 ausgeht. Die Stange 27 hat einen aufschraub
baren äußeren Teil 27a und wirkt dort zusammen mit einer Mutter
28 zum Fastspannen des Federbeines gegen die Bodenplatte 14. Am
nächsten zu dem Flansch 26 liegt eine steife Unterlagsscheibe 29
aus Metall und eine ähnliche Unterlagsscheibe 30 ist angeordnet
in der nächsten Nähe der Mutter 28. Die Stange 27 ist in ein Loch
31 in der Bodenplatte 14 eingeführt und die elastischen Zwischen
lagen bestehen aus schalenförmigen Elementen 32, 33 hergestellt
aus dem thermoelastischen Material. Die Elemente 32, 33 haben
einen im Wesentlichen flachen Boden 32a, 33a und sind außerdem
ausgeführt mit einer ringförmigen Umkreiskante 32b, 33b. Diese
Kanten 32b, 33b sind angeordnet von entgegengesetzten Seiten,
gegen die Bodenplatte 14 anzuliegen.
Das Loch 31 in der Bodenplatte 14 hat größeren Durchmesser als
die Stange 27 und der Raum zwischen der Stange und der Umkreis
kante, die die Öffnung 31 begrenzt, ist vollständig gefüllt durch
einen zentralen ringförmigen Teil 32c auf der Zwischenlage 32.
Das freie Ende des Teils 32c streckt sich weiter nach unten in
eine Ausnehmung 34 in einem zentralen Teil 33c auf der Zwischen
lage 33.
Auch wenn dies nicht aus der Fig. 3 hervorgeht, so ist auf der
elastischen Beilagsscheibe 32 die Periferikante 32b verbunden
mit der zentralen Partie 32c mit Hilfe von speichenförmig ver
teilten Verstärkungsrippen, die zweckmäßigerweise die gleiche
Höhe haben können wie der Periferiteil 32b. In entsprechender
Weise ist auf der elastischen Zwischenlage 33 die Periferikante
33b verbunden mit der zentralen Partie 33c mit Hilfe von nicht
gezeigten Verstärkungsrippen in einer Ausführungsform und mit
einer Verteilung wie bei dem Zwischenläufer 32.
Wie die Montage des Federbeines ausgeführt wird, dürfte klar aus
der oben gegebenen Beschreibung hervorgehen. Wenn es sich um die
untere Befestigung des Federbeines 17 gegen die Bodenplatte 14
handelt, kann darauf hingewiesen werden, daß die beiden
elastischen Zwischenläufer 32, 33 mit geeigneter Vorspannung
eingespannt werden sollen zwischen den Flanschen 26, über die
Unterlagsscheibe 29, und die eine Seite der Bodenplatte be
ziehungsweise zwischen der Mutter 28, über die Unterlagsscheibe 30,
und die entgegengesetzte Seite der Bodenplatte 14. Die Länge
der Stange im Bereich zwischen der Mutter 28 und der Flansche 26
soll dabei eine angepaßte Größe haben und dies kann dadurch
erzielt werden, daß das aufschrankbare Ende 27a eine bestimmte
Größe erhält, so daß die richtige Einspannung automatisch erhalten
wird, wenn die Mutter 28 in den Boden gezogen wird. Wenn die
Mutter 28 auf diese Weise in den Boden gezogen ist, soll die
Einspannung des Federbeines gegen die Bodenplatte so sein daß der
zentrale Teil 32c auf dem Element 32 die Öffnung 31 ganz ausfüllt
und außerdem dicht die Stange 27 umschließt. Das freie Ende des
zentralen Teils 32c soll weiterhin gegen die Seitenkanten der
Auskehlung 34 und auch der zentrale Teil 33c soll die Stange 27
dicht umschließen. In der beschriebenen Weise erzielt man eine
stabile Befestigung des unteren Endes des Federbeins, während
gleichseitig von dem Aggregat 13 erzeugte Vibrationen wirkungs
voll gehindert werden, sich über die elastischen Zwischenläufer
32, 33 bis zu der Bodenplatte 14 fortzupflanzen. Durch das
Zusammenwirken zwischen dem zentralen Teil 32c und der Auskehlung
34 erzielt man eine verbesserte Steuerung und die elastischen
Zwischenläufer können leichter aktuelle Seitenkräfte aufnehmen
ohne Schaden zu erleiden.
Claims (9)
1. Vorrichtung an einer Waschmaschine zur Dämpfung von
Vibrationsgeräusch, wobei die Waschmaschine eine freischwenk
ende, aus dem Waschwasserbehälter (10) und der Waschtrommel (11)
bestehende Einheit (13) umfaßt, die auf einer Bodenplatte (14)
aufgestellt ist mit Hilfe von Federbeinen (17), die aus einer
Feder und einem Vibrationsdämpfer bestehen und an der Einheit
(13) beziehungsweise an der Bodenplatte (14) befestigt sind mit
Hilfe von Befestigungselementen, die elastische Zwischenkörper
(24, 25) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die
Bodenplatte (14) angeordnete elastische Zwischenkörper (32, 33)
wenigstens teilweise mit besonderer Weichheit ausgeführt ist und
gleichseitig mit innerer Dämpfung, so daß Vibrationen mit
Frequenzen unter etwa 1000 Hz wirkungsvoll verhindert werden
daran auf die Bodenplatte (14) übergeführt zu werden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit besonderer Weichheit und innerer Dämpfung ausgeführte
Teil des Zwischenkörpers (32, 33) aus einem Thermoelast besteht.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit besonderer Weichheit und innerer Dämpfung
ausgeführt Teil des Zwischenkörpers (32, 33) aus mikrozellulärem
Polyuretanplast besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Bodenplatte (14)
gerichtet Ende des Federbeines (17) ausgeführt ist mit einem
Flansch (26) sowie mit einer, mit einem aufschraubbaren Endteil
versehenen Stange (27), die dazu bestimmt ist, durch eine
entsprechende Öffnung (31) in der Bodenplatte (14) geführt zu
werden um mit Hilfe einer Mutter (28) gegen diese eingespannt zu
werden, wobei die Öffnung (31) größeren Diameter hat als die
Stange (27) und der elastische Zwischenkörper besteht aus zwei
Hälften (23, 33) die über steife Unterlagsscheiben (29, 30)
kommen in Eingriff mit dem Flansch (26) auf dem Federbein (17)
beziehungsweise mit der Mutter (28) und mit der entgegengesetzten
Seite, gegen die Bodenplatte (14) anliegen, wobei die eine Hälfte
ausgeführt ist mit einem zentralen Teil (32c), der sich durch die
Öffnung (31) erstreckt und vollständig den Zwischenraum zwischen
der Stange (27) und einer die Öffnung (31) begrenzenden Kante in
der Bodenplatte (14).
5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften (32, 33) schalenförmig sind mit einem im
Wesentlichen ebenen Boden (32a, 33a) und eine im Wesentlichen
winkelrecht gegen diesen gerichtete Umkreiskante (32b, 33b),
wobei die fragliche Hälfte (32, 33) mit ihrem Boden (32a, 33a),
wobei die fragliche Hälfte (32, 33) mit ihrem Boden (32a, 33a)
gegen die entsprechende Unterlagsscheibe (29, 30) anliegt und mit
der Umkreiskante (32b, 33b) gegen die Bodenplatte (14) anliegt.
6. Vorrichtung gemäß Patentanspruche 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine Hälfte (32) versehen ist mit der zentralen
Partie (32c), die sich durch die Öffnung (31) erstreckt, während
die andere Hälfte (33) mit einer entsprechenden zentralen Partie
(33c) versehen ist, die mit einer Auskehlung (34) versehen ist,
in der die erstgenannte Partie (32c) eingerichtet ist
einzufallen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruche 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei zentralen Partien (32c, 33c) ringförmig und so
dimensioniert sind, daß wenn das Federbein (17) gegen die Boden
platte (14) eingespannt ist, die beiden Partien (32c, 33c) die
Stange (27) dicht umgeben und die Partie (33c) mit der Auskehlung
(34) dicht die Partie (32c) umgibt, die durch die Öffnung (31)
geht.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (32, 33), die den
elastischen Zwischenläufer bilden, mit speichenartig verteilten
Verstärkungsrippen versehen sind, die die Periferikanten (32b,
33b) mit der zentralen Partie (32c, 33c) verbinden.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrippen die gleiche Höhe haben wie die
Periferikanten (32b, 33b).
Priority Applications (1)
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8131 | Rejection |