DE2433185C2 - Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer - Google Patents
Stoß- bzw. SchwingungsdämpferInfo
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- DE2433185C2 DE2433185C2 DE19742433185 DE2433185A DE2433185C2 DE 2433185 C2 DE2433185 C2 DE 2433185C2 DE 19742433185 DE19742433185 DE 19742433185 DE 2433185 A DE2433185 A DE 2433185A DE 2433185 C2 DE2433185 C2 DE 2433185C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/52—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
- F16F1/54—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/12—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
- F16F2236/123—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit einem ersten zentrisch angeordneten
starren Teil mit einem zylindrischen Mittelabschnitt und zwei an dessen jeweiligen Enden
angeordneten Flanschen mit gegenüber dem zylindrischen Mittelabschnitt jeweils größerem Durchmesser,
mit einem koaxial um das erste starre Teil herum angeordneten zweiten starren Teil und einem zwischen
den starren Teilen angeordneten Elastomerhohlkörper mit im wesentlichen kreisförmigem oder ellipsenförmigem
Querschnitt und mit abschnitten, die mit dem zylindrischen Mittelabschnitt des ersten starren Teils in
Reibungseingriff stehende Berührungsflächen aufweisen.
Bei einem bekannten Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer dieser Art (US-PS 36 90 640) besteht der Elastomerhohlkörper
aus zwei glockenförmigen Halbschalen, die an ihrem Umfang mit Hilfe des zweiten starren Teils
miteinander verbunden sind und die an ihren Scheitelpunkten Öffnungen aufweisen, durch die hindurch sich
das erste zylindrische starre Teil hindurcherstreckt Die Öffnungen sind durch in das Innere des Elastomerhohlkörpers
hin vorspringerde Kragen verstärkt, deren Innenfläche an der zylindrischen Oberfläche des ersten
starren Teils anliegt, wobei diese Kragen und damit die Scheitelpunkte entweder lose auf der zylindrischen
Oberfläche aufliegen und gegenüber dieser verschiebbar sind oder durch ein Distanzstück in ihrer Lage
gegenüber der zylindrischen Oberfläche festgelegt sind. Die Dämpfungseigenschaften des Stoß- bzw. Schwingungsdämpfers
sind in gewissen Grenzen durch eine Änderung der Länge der zylindrischen Oberfläche
durch Änderung des Abstandes zwischen den Anschlagflanschen einstellbar. Ein derartiger Stoß- und Schwingungsdämpfer
in Form eines Elastomerhohlkörpers ist insbesondere zur Dämpfung von Schwingungen mit
relativ niedriger Frequenz geeignet, wobei sich jedoch aufgrund der geringen Masse des Elastomerkörpers
eine nur geringe Dämpfungskapazität ergibt.
Ein Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit massiven Elastomerkörpern (DE-PS 9 06 527) v/eist andererseits
eine relativ hohe Masse und damit eine hohe Dämpfungskapazität auf. Derartige Schwingungsdämpfer
mit massiven Elastomerkörpern sind jedoch insbesondere zur Dämpfung von Schwingungen mit
relativ hohen Frequenzen geeignet und wirken bei niedrigen Frequenzen lediglich als Federungselement,
wobei es weiterhin bekannt ist, die Federsteifigkeit derartiger Federungselemente durch eine zusätzliche
Reibung aufgrund einer Vergrößerung des Durchmessers des in dem massiven Elastomerkissen angeordneten
'ersten starren Teils zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen '
Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer der eingangs genann- ' ten Art zu schaffen, der trotz der Verwendung des
Elastomerhohlkörpers zur -Erzielung einer Dämpfung bei niedrigen Frequenzen eine hohe Dämpfungskapazität
aufweist. '
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stoß- bzw. Schwingungsdämpfers wird trotz der Verwendung
eines Elastomerhohlkörpers zur Erzielung einer Dämpfung von Schwingungen mit relativ niedrigen Frequenzen
ein hohes Dämpfungsvermögen dadurch erzielt, daß eine erhebliche Reibungskomponente aufgrund der
Reibung des Elastomerhohlkörpers mit seinem an dem zylindrischen Mittelabschnitt anliegenden Bereich erreicht
wird. Die geringe Masse, die bei einem Elastomerhohlkörper zur Dämpfung der Schwingungen
durch Deformation des Elastomerrnaterials zur Verfügung
steht, wird damit durch die Reibungskraft ergänzt, so daß sich insgesamt eine hohe Dämpfungsleistung
ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Axialschnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform des Stoß- bzw.
Schwingungsdämpfers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer nach F i g. 1,
Fig.3 eine graphische Darstellung der Dämpfung gegenüber der Frequenz.
Die in den Fig. 1 und2 dargestellte Ausiuhrungsform
des Stoß- bzw. Schwingungsdämpfers weist ein erstes starres Metallteil 1 mit Befestigungsmitteln, wie
beispielsweise eine Gewindeöffnung 2, einen koaxialen Gewindebolzen 3 und Abflachungen 4,5 auf.
Dieses erste starre Teil weist etwa die Form eines Spielkreisels mit zwei Flanschen 6 und 7, die die
Befestigungsmittel tragen und einem zylindrischen Mittelabschnitt 8 auf, der mit einem gegenüber den
Flanschen verringerten Durchmesser ausgebildet ist.
Die Flansche 6 und 7 sind mit dem zylindrischen
Mitielabschniti über Übergangsflächen 9 und 10
verbunden, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einen konkav gekrümmten Querschnitt
haben, jedoch alternativ auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein können. Die Länge bzw. Höhe des
zylindrischen Mittelabschnitts 8 kann unterschiedlich
bemessen sein.
Der Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer weist ein zweites starres Teil 11 aus zwei übereinandergülegten
Platten auf, deren Form aus F i g. 2 zu erkennen ist. Die beiden Platten sind miteinander mit Hilfe von Nietösen
12 verbunden, die durch ausgerichtete öffnungen 13 in
den beiden Platten hindurchragen.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, weisen die beiden Platten in ihrem Mittelteil eine Öffnung mit großem
Durchmesser auf, so daß die Platten einen Ring bilden, dessen Innendurchmesser wesentlich größer als der
Durchmesser des zylindrischen Mittelabschnitts 8 des ersten starren Teils 1 ist.
Zwischen den beiden starren Teilen 1 und 11 erstreckt
ijsich ein Elastomerhohlkörper 14, der im wesentiichen
frorusform um die den starren Teilen 1 und 11 ^gemeinsame Achse aufweist. Dieser Elastomerhohlkörs
per, der einen einstückigen ringförmigen Querschnitt '•aufweist, ist am Umfang seiner zur gemeinsamen Achse
' 'senkrechten Mittelebene festhaftend mit den beiden das •starre Teil 11 bildenden Platten verbunden. Im Inneren
!des Elastomerhohlkörpers ist ein torusförmiger Innen- |raum 15 eingeschlossen, der entweder hermetisch
'"abgeschlossen ist oder durch einen Kanal oder durch ^mehrere Kanäle 16 mit der Umgebung verbunden sein
Jkann. Der mit dem festen starren Teil 1 in Berührung 'stehende Abschnitt 17 des Elastomerhohlkörpers
besteht aus einem im wesentiichen geradlinigen Teil, der in Berührung mit der Oberfläche des zylindrischen
Mittelabschnitts 8 steht, und aus zwei gekrümmten Bereichen, deren jeder mit einem Teil der Übergangsflächen
9 und 10 am ersten starren Teil 1 in Berührung steht.
Zur Montage des Elastomerhohlkörpers auf den ersten starren Teil kann vorzugsweise einer der
Flansche, beispielsweise der Flansch 7, und die diesem zugeordnete Übergangsfläche nach der Montage des
Elastomerhohlkörpers auf den einstückig mit dem zweiten Flansch 6 ausgebildeten zylindrischen Mittelabschnitt
8 aufsetzbar ausgebildet sein.
Bei einer Relativbewegung des einen starren Teils, beispielsweise des Teils 1, gegenüber dem anderen
starren Teil 11, werden drei Dämpfungsursachen wirksam.
Die erste Dämpfungsursache besteht in de/· Verformung
des Elastomermaterials des Elastomerhohlkörpers, welcher eine dem Elastomermaterial eigene
Dämpfungswirkung zur Folge hat.
Die zweite Dämpfungsursache ist die Kompression bzw. Zusammendrückung rfp.s Jnnenraums 15. falis kein
Verbindungskanal 16 zur Außenatmosphäre vorhanden ist, wobei dieser Innenraum 15 zur weiteren Erhöhung
der Dämpfung noch ein verformbaris Material enthalten kann.
Die dritte Dämpfungsursache beruht auf der Reibung der Oberfläche des Elastomerhohlkörpers 14 auf der
Berührungsfläche des ersten starren Teils 1, wobei diese Berührungsfläche die Oberfläche des zylindrischen
Mittelabschnitts 8 und die Übergangsflächen 9 und 10 umfaßt, von welchen für eine vorgegebene Verschiebung
des starren Teils 1 in einer bestimmten Richtung die eine Berührungsfläche zu- und die andere abnimmt.
Die Dämpfung infolge dieser Reibung ist beträchtlich und kann ohne weiteres 40 bis 50% der gesamten
Dämpfung ausmachen. Dieser Dämpfungsanteil wird ferner durch besondere Oberflächenzustände, die man
dem Elastomerhohlkörper und dem starren Teil geben kam, sowie auch durch eine zu Anfang aufgebrachte
Vorspannungskompression, welche ein mehr oder weniger festes Anpressen des Elastomerhohlkörpers
auf dem starren Teil 1 zur Folge hat, bestimmt
Diese Reibung tritt unabhängig von der Richtung der Relativbewegung des starren Teils 1 gegenüber dem
starren Teil 11 auf.
Beispielsweise läßt sich mit einem Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer der in der Zeichnung dargestellten
Art mit einem Außendurchmesser des Elastomerhohlkörpers von 28 mm, einem Durchmesser des
zylindrischen Mittelabschnitts 8 von 6 mm und einer Höhe bzw. Länge des Elastomerhohlkörpers von 17 mm
eine Schwingungscharakteristik gemäß F i g. 3 erzielen, in welcher auf der Abszisse die Frequenz von 0 bis
100 Hz und auf der Ordinate der Betrag der Dämpfung aufgetragen ist, wobei die erzielte Dämpfung durch die
mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Kurve wiedergegeben ist, während die Schwingungserregung
durch die gestrichelte Kurve dargestellt ist. Die erzielte Dämpfung beträgt 22% der kritischen Dämpfung.
Zur Begrenzung des möglichen Durchfederungsweges des starren Teils 1 gegenüber dem starren Teil 11,
und zwar sowohl in axialer wie in transversaler Richtung, kann ein Anschlag vorgesehen sein, der
vorzugsweise aus einer dritten Ringplatte zwischen den beiden das starre Teil 11 bildenden Platten bestehen
kann, wobei diese dritte Platte eine Mittelöffnung mit kleinerem Durchmesser als die Mittelöffnung der
beiden das Teil 11 bildenden Platten besitzt. In diesem Fall erstreckt sich dann diese zwischengelegte Anschlagplatte
in den Innenraum 15, ohne jedoch bis zur Berührung an den Mittelstrich des Elastomerhohlkörpr
·, zu gelangen. Dieser in das Innere 15 hineinragende Teil kann seinerseits mit einem Elastomerüberzug
versehen sein, um einen direkten Kontakt zwischen dem Teil dieser Anschlagplatte und den Wandungen des
Elastomerhohlkörpers 14 zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer mit einem
ersten zentrisch angeordneten starren Teil mit
einem zylindrischen Mittelabschnitt und zwei an dessen jeweiligen Enden angeordneten Flanschen
mit gegenOber dem zylindrischen Mittelabschnitt jeweils größerem Durchmesser, mit einem koaxial
um das erste starre Teil herum angeordneten zweiten starren Teil und mit einem zwischen den
starren Teilen angeordneten Elastomerhohlkörper mit im wesentlichen kreisförmigem oder ellipsenförmigem
Querschnitt und mit Abschnitten, die mit dem zylindrischen Mittelabschnitt des ersten starren Teils
in Reibungseingriff stehende Berührungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elastomerhohlkörper (14) einstückig und etwa torusförmig ausgebildet ist* der erste starre Teil (1)
sich stetig erweiternde Übergangsflächen (9 und 10) zwischen dem zylindrischen Mittelabschnitt (8) und
den Flanschen (6 und 7) aufweist, und daß der Elastomerhohlkörper (14) zwischen den trichterförmigen,
mit den Übergangsflächen zusammenwirkenden Bereichen einen zylindrischen Bereich aufweist,
der mit dem zylindrischen Mittelabschnitt (8) des ersten starren Teils (1) in Berührung steht.
2. Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsflächen
(9 und 10) eine kegelstumpfförmige Form aufweisen.
3. Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsflächen
(9 und 10) eine sich konkav erweiternde Form aufweisen.
35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7327798A FR2239624A1 (en) | 1973-07-30 | 1973-07-30 | Shock absorber with improved damping characteristics - fitted between two oscillating components |
Publications (2)
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---|---|
DE2433185A1 DE2433185A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2433185C2 true DE2433185C2 (de) | 1984-03-01 |
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ID=9123321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742433185 Expired DE2433185C2 (de) | 1973-07-30 | 1974-07-10 | Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer |
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FR (1) | FR2239624A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
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GB667689A (en) * | 1949-01-29 | 1952-03-05 | Riv Officine Di Villar Perosa | Variable flexibility spring of rubber or the like, more particularly for road, railway and tramway vehicles |
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1973
- 1973-07-30 FR FR7327798A patent/FR2239624A1/fr active Granted
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1974
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
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