DE3627714C2 - - Google Patents
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- DE3627714C2 DE3627714C2 DE3627714A DE3627714A DE3627714C2 DE 3627714 C2 DE3627714 C2 DE 3627714C2 DE 3627714 A DE3627714 A DE 3627714A DE 3627714 A DE3627714 A DE 3627714A DE 3627714 C2 DE3627714 C2 DE 3627714C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/13—Attachments or mountings comprising inserts and spacers between the windings for changing the mechanical or physical characteristics of the spring
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastomere Zusatzfeder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein liegt die Erfindung auf dem Gebiet der Federung
einer Fahrzeugaufhängung mit Hilfe von Schraubenfedern. Solche
Aufhängungen sollen einerseits einen guten Fahrkomfort gewähr
leisten, aber auch andererseits in der Lage sein, starke,
durch Bodenunebenheiten verursachte Stöße aufzunehmen. Diese
Forderungen stehen einander entgegen. Weiche Federn sichern
auf normaler Straße eine angenehme Fahrt, können jedoch starke
Stöße nur ungenügend abdämpfen. Harte Federn fangen auch starke
Stöße auf, führen jedoch zu einer deutlichen Beeinträchtigung
des Fahrkomforts. Aus dem DE-GM 16 60 341 ist bekannt, die
Windungen einer Schraubenfeder ganz oder teilweise mit einer
Ummantelung aus elastischem Material zu versehen, wobei zwi
schen den ummantelten Windungen noch ein freier Höhenabstand
verbleibt. Diese Maßnahmen sind zwar möglicherweise geeignet,
starke Stöße besser aufzunehmen als Schraubenfedern, deren
Windungen nicht ganz oder teilweise ummantelt sind, jedoch ist
nichts zu erkennen, was verhindern könnte, daß die Schrauben
feder bei starker Stoßbelastung seitlich ausgelenkt wird.
Weitere Zusatzfedern sind aus der FR-PS 10 46 237, aus der US-
PS 28 01 841 und aus der US-PS 36 22 142 bekannt. Diese Zusatz
federn sich jedoch so zwischen die Windungen der Schraubenfeder
eingefügt, daß sie an beiden Stirnseiten von den jeweiligen
Federwindungen berührt werden. Dies bedeutet, daß die Schrauben
in ihrem Gesamtverhalten wie eine härtere Feder wirkt, was dem
Fahrkomfort sichrlich abträglich ist. Auch sind keine Maßnah
men erkennbar, die ein seitliches Auslenken der Schraubenfeder
bei hoher Belastungen verhindern könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stetigkeit der
im Verlaufe des Federwegs der Schraubenfeder erfolgenden Ände
rung der Federeigenschaften zu verbessern, dabei jedoch seit
liche Ausbiegungen der Schraubenfeder zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dadurch, daß
die Zusatzfeder im Verlaufe ihrer Länge zwischen den Windungen
der Schraubenfeder dünner wird, findet beim Spannen der Schrau
benfeder nicht nur durch die Elastizität des elastomeren Mate
rials der Zusatzfeder, sondern auch durch die schrittweise
Schließung des Windungspaares über die jeweils dazwischenlie
gende Zusatzfeder ein gleichmäßigerer Aufbau der Federgegen
kraft statt, wodurch Stößen vorgebeugt wird. Seitliche Ausbie
gungen der Schraubenfeder, die durch die Zusatzfeder begünstigt
werden könnten, werden jedoch durch die radial nach innen ge
richtete Abschrägung der Kontaktfläche der Zusatzfeder mit der
benachbarten Schraubenfederwindung verhindert, weil die schrä
ge Fläche eine nach der Schraubenfederachse hin gerichtete
Kraftkomponente entstehen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispiels
halber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schraubenfeder mit einer zwischen deren
Windungen eingelegten Zusatzfeder nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 verwen
deten Zusatzfeder nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2,
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 3 einer
modifizierten Ausführung der Zusatzfeder von
Fig. 2,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Zusatzfeder,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 6,
und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 6.
Die unter Bezugnahme auf die Zeichnung zu beschreibende Zusatzfeder
weist einen aus elastischem Material
wie Gummi bestehenden Körper mit einer Durometerhärte von
40 bis 110 auf; sie ist vorzugsweise auf einer aktiven
Windung einer Schraubenfeder angebracht und gehalten, beispielsweise
eine oder zwei Windungen vom oberen oder unteren Ende
der Schraubenfeder entfernt. Die Zusatzfeder ist vorzugsweise so
hoch, daß bei ruhendem Fahrzeug zwischen ihr
und derjenigen Federwindung ein Abstand vorhanden ist, die der
Windung benachbart liegt, auf der sie angebracht ist.
Der Abstand ist so gewählt, daß die Zusatzfeder unter
durchschnittlichen und glatten Fahrbedingungen bei be
grenzten Zusammendrückvorgängen der Schraubenfeder nicht gleich
zeitig auf beide Windungen einwirkt, so daß sie die Her
stellungshöhe der Schraubenfeder oder des Fahrzeugs nicht beein
flußt; die Fahrzeugaufhängung arbeitet dadurch in der
vom Konstrukteur beabsichtigten Weise, so daß sich für
die Fahrzeuginsassen eine sanfte und komfortable Fahrt
ergibt. Andererseits ist der Abstand aber auch so bemes
sen, daß bei einem stärkeren Zusammendrücken der Schraubenfeder
wie es bei Straßen mit Wellen oder Schlaglöchern, beim
Erhöhen der Geschwindigkeit, während scharfer Brems-
oder Beschleunigungsvorgänge oder bei starker Fahrzeug
beladung geschieht, die Zusatzfeder beide Windungen be
rührt und einem weiteren Zusammendrücken nachgebend einen
Widerstand entgegensetzt, so daß die Steifigkeit der Schrauben
feder progressiv zunimmt und zu einem besseren Fahrver
halten, einer besseren Manövrierbarkeit und einer erhöh
ten Sicherheit des Fahrzeugs führt.
Die Zusatzfeder ermöglicht es somit, daß die Aufhän
gung eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs unter normalen
Fahrbedingungen in der beabsichtigten Art und Weise ar
beitet, jedoch die Eigenschaften einer für starke Belastun
gen und hohe Anforderungen ausgelegten Aufhängung annehmen,
wenn schwere Bedingungen vorliegen. Sie ermöglicht es
den Schraubenfedern, dem Trägheitsmoment des Fahrzeugchassis und
des Rahmens in variabler Weise entgegenzuwirken, wenn
Löcher in der Straße auftreten, stark gebremst, beschleu
nigt oder um Kurven gefahren wird oder wenn das Fahr
zeug schwer beladen ist, wobei ein allmählicher Übergang
des Widerstandes gegen ein Zusammendrücken der Schraubenfedern
auftritt, damit die von der Masse des Fahrzeugs ausge
übten Kräfte automatisch kompensiert werden. Wenn die
Zusatzfedern verwendet werden, können die Schraubenfedern auch
mehr Energie aufnehmen, so daß ein vollständiges Zusam
mendrücken der Schraubenfedern während des Einfederns verhindert
wird, und das Rückfedern auf ein Ausmaß herabgesetzt wird,
das eine normale Fahrzeugaufhängung hinsichtlich ihrer
Eigenschaften denen eines pneumatischen Systems annähert,
wobei Stoßdämpfer und andere Systemkomponenten zur Er
zielung einer längeren Lebensdauer weniger beansprucht
und abgenutzt werden.
Vorzugsweise ist die Zusatzfeder gekrümmt ausgebildet
und nimmt beim Anbringen auf einer Federwindung eine
schraubenlinienförmige Gestalt an; die Höhe der
Zusatzfeder ist so gewählt, daß zwischen ihr und der angrenzen
den Windung ein Abstand für ein begrenztes Zusammen
drücken der Schraubenfeder aufrechterhalten wird. Die Zusatzfeder
ist entlang ihrer Länge in ihrer Höhe abgeschrägt, so daß
der Abstand von einem Ende zum anderen fortlaufend größer
wird. Ein Vorteil der schraubenlinienförmigen Gestalt ist
in der Fähigkeit begründet, eine extrem gleichmäßige
Progression der zunehmenden Federsteifigkeit über einen
erweiterten Bereich einer Windung zu erzielen, wenn die
Schraubenfeder zusammengedrückt wird. Die schraubenlinienförmige
Zusatzfeder ist zwar so dargestellt, daß es sich über
360° der Schraubenwindung erstreckt, doch könnte die
Erstreckung auch größer oder kleiner sein; es können
auch pro Schraubenfeder mehrere Zusatzfedern verwendet werden.
Wenn eine Zusatzfeder nicht ausreicht, der Schraubenfeder
gewünschte Ausmaß der Steifigkeit zu verleihen, können
an einer einzigen Schraubenfeder zwei Zusatzfedern angebracht
werden, beispielsweise auf der letzten oder vorletzten
aktiven Windung an jedem Ende der Schraubenfeder, damit die
Reaktion der Schraubenfeder auf ein Zusammendrücken über das Aus
maß hinaus, das mit nur einer Zusatzfeder erzielt werden
könnte, versteift wird.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform
der Zusatzfeder mit einem Körper 800
dargestellt, der sich über einen Bogen von 360° erstreckt
und der längs seiner unteren Stirnseite eine konkave Ausnehmung
802 aufweist, damit ihr Anbringen auf der Schrauben
feder 803 erleichtert wird. Beim Anbringen auf der Schrau
benfeder 803 mit Hilfe von Verdrillstreifen 804, die in Kanälen
806 in der oberen Stirnseite 808 der Zusatzfeder aufgenommen
werden, nimmt sie eine schraubenlinienförmige Gestalt an.
Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, ist die
obere Stirnseite 808 der Körpers 800 fortlaufend von einem
Ende zum anderen abgeschrägt, so daß ihre Höhe fortlaufend
von einem Ende zum anderen abnimmt. In der gesamten Länge
ist die obere Stirnseite 808 auch in seitlicher oder radialer
Richtung abgeschrägt ausgebildet, so daß die Zusatzfeder
längs ihrer Außenseite höher als längs ihrer Innenseite
ist. Ferner ist beabsichtigt, daß die Stirnseite 808 zusätz
lich zu der seitlichen Abschrägung geringfügig in ihrer
Länge konkav ausgebildet ist, wie in Fig. 5 dargestellt
ist.
Durch die Abschrägung der Stirnseite 808 des Körpers 800 der
Zusatzfeder
sowohl längs ihres Erstreckungsbogens als auch in seit
licher Richtung ergeben sich Vorteile. Während der Kom
pression und der Expansion bewegt sich eine Schrauben
feder einer Fahrzeugaufhängung nicht längs einer echten
axialen Linie. Abhängig von der Beanspruchung, der sie
während der Kompression ausgesetzt ist, hat die Schraubenfeder
vielmehr eine Tendenz, sich zu krümmen. Da die Stirnseite
808 jedoch in seitlicher Richtung abgeschrägt ist, übt
die Zusatzfeder beim Zusammendrücken der Schraubenfeder und beim
Einwirken der Stirnseite auf die angrenzende Federwindung
seitliche oder radiale Kräfte auf die Schraubenfeder aus, die die
Tendenz haben, die Schraubenfeder auf eine axiale Bewegungsbahn
einzugrenzen, so daß eine angemessene Nachgiebigkeit ver
fügbar ist, eine Beanspruchung der Schraubenfeder zu vermeiden
und Seitenbelastungskräfte auf die übrigen Komponenten
der Aufhängung zu beseitigen. Wegen der Abschrägung der
Zusatzfeder in Richtung ihrer bogenförmigen Erstreckung
wird bei einem ausreichenden Zusammendrücken der Schraubenfeder
ein allmählicher und progressiver Kontakt zwischen der
Stirnseite 808 und der angrenzenden Windung sowohl in seit
licher Richtung als auch in Bogenrichtung erzielt, so daß
die Zusatzfeder nicht nur das Krümmen der Schraubenfeder steuert,
sondern auch zu einer progressiven Verstärkung des Wider
standes der Schraubenfeder gegen ein weiteres Zusammendrücken
führt, damit die Schraubenfeder versteift wird und das Fahrver
halten des Fahrzeugs verbessert wird, wenn scharf um die
Kurve gefahren wird oder dergleichen, ohne daß die ge
samte Fahrsteifigkeit des Fahrzeugs merklich erhöht wird.
Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform
der Zusatzfeder enthält einen Körper 900 der sich ebenfalls über
einen Bogen von etwa 360° erstreckt. Die untere Stirnseite der Zusatzfeder
weist eine konkave Ausnehmung 902 in ihrer gesamten
Länge auf, damit das Anbringen der Zusatzfeder an einer
Windung einer Schraubenfeder mit Hilfe von Verdrillstrei
fen 804 erleichtert wird, die in radial verlaufenden Rinnen
904 aufgenommen werden. Bei dieser Anbringung nimmt die
Zusatzfeder eine schraublinienförmige Gestalt an. Die
Zusatzfeder weist eine obere Stirnseite 906 auf, die in ihrer
Bogenlänge von einem Ende zum anderen abgeschrägt ist,
so daß die Zusatzfeder von einem Ende zum anderen eine
fortlaufend kleiner werdende Höhe hat. Die obere Stirnseite
906 ist jedoch nicht in ihrer gesamten Länge in radialer
Richtung abgeschrägt, sondern sie weist einen verdünnten
Bereich 908 mit begrenzter Bogenlänge auf, der in radialer
Richtung abgeschrägt ist, so daß längs dieses verdünnten
Bereichs die Vorrichtung an ihrer Außenseite eine größere
Höhe als an ihrer Innenseite hat.
Beim Anbringen an einer Schraubenfeder einer Kraftfahrzeugauf
hängung wird die Zusatzfeder vorteilhafterweise so ange
ordnet, daß der verdünnte Bereich 908 gegen die Fahrzeug
seite oder gegen den Achsschenkelbolzen oder auch gegen
die Versteifungsplatte der Aufhängung gerichtet ist.
Dadurch kann der außenliegende höhere Punkt des verdünnten
Bereichs bei einem ausreichenden Zusammendrücken der Schraubenfeder
die Federwindung berühren, die der Windung benachbart ist,
auf der die Zusatzfeder angebracht ist, bevor der innen
liegende Abschnitt des verdünnten Bereichs die Windung
berührt, so daß keine übermäßige Beanspruchung der Schraubenfeder
auftritt und das Fahrzeug ein besseres Übergangsverhalten
und kleinere Schaukelwinkel hat, ohne daß die Schraubenfeder über
mäßig versteift wird. Da die Zusatzfeder von einem Ende
zum anderen in Bogenrichtung abgeschrägt ist, ergibt sich
eine sehr gleichmäßige und progressive Vergrößerung der
Steifigkeit oder des Widerstandes der Schraubenfeder gegen ein
weiteres Zusammendrücken.
Claims (7)
1. Elastomere Zusatzfeder zum Einsatz zwischen benachbarten
Windungen von Schraubenfedern einer Fahrzeugaufhängung, wobei
die Zusatzfeder mit einer Stirnseite an einer dieser Windungen
gehaltert ist, während sich zwischen der gegenüberliegenden
anderen Stirnseite der Zusatzfeder und der benachbarten Schrau
benfederwindung bei entspannter Schraubenfeder ein Freiraum
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Körpers
(800, 900) der Zusatzfeder zwischen benachbarten Schraubenfe
derwindungen in der Längsrichtung abnimmt und daß die dem
Freiraum zugekehrte Stirnseite (808, 906) des Körpers der Zu
satzfeder wenigstens teilweise radial nach der Schraubenfeder
achse hin abgeschrägt ist.
2. Elastomere Zusatzfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß deren Stirnseite (808) über ihren ganzen Verlauf ra
dial nach der Schraubenfederachse hin abgeschrägt ist.
3. Elastomere Zusatzfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß deren Stirnseite (906) nur über einen Teil (908) ih
res Verlaufs radial nach der Schraubenfederachse hin abge
schrägt ist.
4. Elastomere Zusatzfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß deren Stirnseite (808, 906) im radialen Querschnitt
über ihre ganze Länge im wesentlichen eben ist.
5. Elastomere Zusatzfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß deren Stirnseite (808) im radialen Querschnitt über
ihren ganzen Verlauf konkav ist.
6. Elastomere Zusatzfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß deren Stirnseite (808, 906) radiale Rinnen (806, 904)
aufweist, in denen sich zur Halterung der Zusatzfeder Verdrill
streifen (804) befinden, welche sich um eine Windung der
Schraubenfeder erstrecken.
7. Elastomere Zusatzfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ihr Körper (800, 900) an der der Stirnseite (808, 906)
abgewandten Stirnseite eine Nut (802, 902) in Umfangsrichtung
hat, welche die die Zusatzfeder halternde Windung der Schrau
benfeder aufnimmt.
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