DE2906775A1 - Schreitender ausbau - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0013—Frame type supports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen schreitenden Ausbau mit einer Sohlsehwelle und einer Kappe, die zwischen der Sohle und
der Firste mittels Hydraulikstempeln gespreizt werden, wobei eine Verbindung mit einer benachbarten Sektion mittels einer
Einheit zur gegenseitig parallelen Verschiebung der Sektionen vorgesehen ist.
Es ist bereits ein schreitender Ausbau bekannt (KOMAG "Instrukoja
lEontasu, transportu i obszugi scianowej obudowy zmechanizowenej
wlszacej S0W-4Q% Gliwice, 1976), der eine Einheit zur gegenseitig
parallelen Verschiebung der Sektionen enthält. Der bekannte Ausbau enthält hydraulische Steuermotoren, von weichen je. einar
an jedem Stempel befestigt ist. Mit den anderen Enden sind diese Steuermotoren an den Stempeln der benachbarten Sektion.befestigt.
Aüsöerdem enthält der Ausbau zur Versteifung des Werkes ein Zugband, das schräg zwischen den benachbarten Sektionen annähernd
längs der durch den vorderen Stempel einer Sektion und den hinteren
Stempel der anderen Sektion gehenden Linie verläuft. Während der Verschiebung einer Sektion ist die benachbarte Sektion
gesetzt bzw. gespreizt und bleibt stehen.
Infolge der Verschiebung der.Sektion stellen sich die Zugbänder .
schräg ein, wobei ihre Enden einen Bogen schlagen. Dies bewirkt,
daß sich die zu verschiebende Sektion an die gespreitze Sektion annähert. .
Om eine Annäherung der Sektionen zueinander während ihrer Verschiebung
zu verbinden, werden bei dem bekannten Ausbau als Zugbänder hydraulische Steuermotoren verwendet. Durch Zuführen
von öl zu diesen Steuermotoren werden diese ausgefahren. Die zu
Verschiebende Sektion wird von der gespreitzen Sektion bis auf
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den ursprünglichen Abstand zurückgestoßen.
Ein Nachteil des bekannten Ausbaues besteht darin, daß es schwierig ist,die Steuermotoren in gleicher Lage zu stellen,
wodurch es zu einer schrägen Aufstellung der benachbarten Sek- . ·
tionen oder zu ihrer Annäherung oder zu einer Vergrößerung des dazwischen bestehenden Abstandes kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, .einen Ausbau mit
einer Einheit zur gegenseitig parallelen Führung der Sektionendes Ausbaues und mit die benachbarten Sektionen verbindenden
und die Erhaltung der Parallelität der Sektionen nach ihrer Verschiebung in eine neue Lage gewährleistenden Zugbändern zu
versehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der schreitende Ausbau
eine Führung aufweist, die auf den Stempeln einer Sektion gesetzt und parallel zu der Verschiebungsrichtung angeordnet ist.
Mit der Führung ist ein in der VerscKiebungsrichtung der Sektion darauf verschiebbares gesetztes Führungsstück verbunden. Das
Führungsstück ist mit den Stempeln der benachbarten Sektion durch zwei zueinander parallele und quer zu der Verschiebungsrichtung
der Sektion angeordnete Zugbänder verbunden. Die Zugbänder sind gelenkartig mit dem Führungsstück und mit den Stempeln
der benachbarten Sektion verbunden. Außerdem ist das Führungsstück mittels eines schrägen Zugbandes mit dem Stempel der
benachbarten Sektion verbunden, wobei das schräge Zugband annähernd längs der den vorderen Stempel einer Sektion mit dem hin<teren
Stempel der anderen Sektion verbindenden Linie verläuft. Das Führungsstück und die Führung sind miteinander ,mittels
eines hydraulischen Steuermotors verbunden, von dem. das eine Ende an der Führung und das andere an dem Führungsstück befestigt
ist und der zur Verschiebung des Führungsstückes gegenüber der Führung bestimmt ist. Vorzugsweise wird der ·
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Steuermotor parallel zu der Vorschubrichtung angeordnet.
Anhand der Zeichnung, die eine Seitenansicht von zwei benachbarten
Ausbausektionen mit abgenommenen Kappen zeigt, wird ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Der erfindungsgemäße schreitende Ausbau besteht aus einer Reihe
von nebeneinander parallel aufgestellten Sektionen. Eine Ausbausektion
enthält Sohlschwellen 1..und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kappe, die zwischen der Sohle und der Firste
mittels hydraulischer Stempeln 3 gespreizt sind. Die Sektion A des schreitenden Ausbaus ist mit der benachbarten Sektion B
mittels einer Einheit zur gegenseitigen Verschiebung der Sektionen verbunden. Diese Einheit hat eine parallel zu der Verschiebungsrichtung angeordnete, auf die Stempel 3 der Sektion A gesetzte
Führung 6. Auf die Führung 6 ist in der Verschiebungsrichtung der
i.
Sektion verschiebbar ein Führungsstück 7 gesetzt. Das Führungs- · stück 7 ist mit den hydraulischen Stempeln 3 der Sektion B durch
zwei parallel zueinander und quer zu der Verschiebungsrichtung der Sektionen A und B angeordnete Zugbänder 4 verbunden. Außerdem
ist das Führungsstück 7 mittels eines schrägen Zugbandes 5 mit dem hydraulischen Stempel 3 der Sektion B verbunden, wobei
das schräge Zugband 5 annähernd längs der den vorderen Stempel 3 der Sektion B mit dem hinteren Stempel 3 der Sektion A verbundenden
Linie verläuft. Das Führungsstück 7 und die Führung 6 sind miteinander mittels eines hydraulischen Steuermotors 8 verbunden, dessen
eines Ende an der Führung 6 und dessen anderes Ende durch einen Bolzen 13 an dem das Ende des FührungsStückes 7 bildende
Element 14 befestigt ist.
Um die Sektion A, derer Stempeln 3 nicht ausgefahren sind, zu verschieben, wird der unteren Kolbenkammer des hydraulischen
Steuermotors 8 Betriebsflüssigkeit zugeführt, die auf den Kolben drückt. Da die Kolbenstange 12 über das Führungsstück 7 und das
schräge Zugband 5 mit dem Stempel 3 der fixierten Sektion B,
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also mit den durch die fixierte Sektion B unbeweglich gemachten
Elementen verbunden ist, bewirkt der auf den Zylinderboden ausgeübte Druck die Verschiebung des Zylinders nach vorne, und damit
auch der auf den Stempeln 3 der Sektion A gesetzten Führung 6. Die Führung 6 verschiebt also die Sektion A. Wegen der
Verschiebung der Sektion B werden die Stempel 3 der Sektion A zwischen der Sohle und der Firste ausgefahren, während die
Stempel 3 der Sektion B eingefahren sind. Die Betreibsflüssigkeit wird der oberen Kolbenkammer zugeführt, was das Einziehen
des Kolbens mit der Kolbenstange 12 in den unbeweglichen Zylinder
des hydraulischen Steuermotors 8 bewirkt. Die Kolbenstange 12 zieht das Führungsstück 7 mit, das gleitend auf der Führung'
6 über die Zugbänder 4 die Sektion B in die neue Stellung verschiebt.
Die gegensetigie Verschiebbarkeit der Führung 6 und des Führungsstückes 7 auf einer großen Oberfläche;, deren gegenseitiges Anliegen
und die Zugbänder 5 und 5 gewährleisten die Parallelität der Bewegung der Sektion A und B trotz der auftretenden, sich aus
den üngleichmäßigkeiten und Verunreinigungen der Sohle ergebenden Unterschieden in den Bewegungswiderständen.
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Claims (6)
1. Schreitender Ausbau, mit einer Sohlschwelle und einer
Kappe, die zwischen der Sohle und der Firste durch hydraulische Stempeln fixiert und mit der benachbarten Sektion durch eine
Einheit, die die Stempel einer Sektion mit den Stempeln der benachbarten Sektion durch Zugbänder verbindet, zur parallelen
gegenseitigen Verschiebung der Sektionen verbunden, und parallel zueinander ,angeordnet sind und ein schräg zwischen den benachbarten
Sektionen annähernd längs der durch den vorderen Stempel einer Sektion und den hinteren Stempel der anderen Sektion verlaufenden
Linie angeordnetes Zugband aufweisen, welches mit den Sektionen' gelenkartig verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine auf die Stempeln (3) einer Sektion gesetzte Führung (6) mit einem daran verschiebbar, parallel zu der Vorschubrichtung des
Ausbaues befestigten Führungsstück (7), das mit den Stempeln (3) der benachbarten Sektion durch zwei zwischen den benachbarten
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Stempeln (3) verlaufende Zugbänder (4) und durch ein schräg zu den zwei Zugbändern (4) angeordnetes weiteres Zugband (5) ver-.
bunden ist. .
2. Schreitender Ausbau nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeich·
η et, daß das Führungsstück (7) und die Führung (6) miteinander durch mindestens einen Steuermotor (8)
verbunden sind.
3. Schreitender Ausbau nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen parallel zu der Richtung des gegenseitigen
Vorschubes des Führungsstückes (7) und der Führung (6) --·
angeordneten Steuermotor (8).
4. Schreitender Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (6) einen T-förmigen Ausschnitt und das Führungsstück (7) einen in
dem Ausschnitt der Führung (6) angeordneten T-förmigen Ausschnitt aufweist.
5. Schreitender Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (6) rohrförmig
ist.
6. Schreitender Ausbau nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen innerhalb der Führung (6) angeordneten
Steuermotor (8). .
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