DE2729468A1 - Strebausbaugestell - Google Patents
StrebausbaugestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
Description
Dowty Mining Equipment Limited
Ashchurch, Tewkesbury,
Gloucestershire/England
M-4319 29. Juni 1977
Ein Strebausbaugestall mit einer Hangendkappe und einem Kragarm,
der der Hangendkappe teleskopierbar zugeordnet ist, ist erfindungsgeroäß dadurch gekennzeichnet, daß ein das Hangende untergreifendes
Kappenelement an dem Kragarm durch einen oder mehrere Hebel befestigt ist und daß eine Stempelvorrichtung vorgesehen ist, die
den oder die Hebel zur Höhenverstellung des Kappenelementes bezüglich dor Liegendschwelle bewegt.
Die Stempelvorrichtung kann in einer Richtung rechtwinklig oder
im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Strebausbaugestells wirksam sein.
Mit "Längsrichtung des Strebausbaugestell" ist diejenige Richtung
gemeint, die bei Betrieb in einer Grube im wesentlichen rechtwinklig
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zu dem Abbaustoß verläuft.
Gemäß einer anderen Lösung der vorliegenden Erfindung ist ein Strebausbaugestell
mit einer Hangendkappe, einem Kragarm, der der Hangendkappe
teleskopierbar zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Hangende untergreifandes Kappenelemant an dem Kragarm durch einen
oder mehrere Hebel befestigt ist und daß eine Stempelvorrichtung vorgesehen ist, die in einer Richtung rechtwinklig bzw. im wesentlichen
rechtwinklig zu der Längsrichtung des Strebausbaugestells wirksam ist, um den oder die Hebel zur Höhenverstellung des Kappenelementes bezüglich
der Hangendkappe zu bewegen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispial der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Strabausbaugesteils;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2j
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht (teilweise weggebrochen) des freien Endes des in Fig. 1 gezeigten Kragarms{
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Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines der in Fig. 2 gezeigten
Kniehebel zur Veranschaulichung seiner Abmessungen und der im Betrieb auftretenden Kräfte.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Strebausbaugestell
weist eine Liegendanordnung in Form einer Liegendschwelle I1 eine
Hangendanordnung in Form einer Hangendkappe 2 und mehrere ausfahrbare hydraulische Stempel 3 auf, die zwischen der Liegendschwelle 1 und
der Hangendkappe 2 wirksam sind und die Hangendkappe verstellbar in Anlage mit dem Hangenden drücken. Die Stempel 3 werden von vorgespannten Gummilagern an einer Schwenkbewegung auf der Liegendschwelle
elastisch gehindert. An dem rückwärtigen Ende des Strebausbaugestells ist eine Abschirmung 5 mittels eines Gelenkes 6 an der Hangendkappe
angebracht, wobei der untere Teil der Abschirmung mittels zweier Lenker 7,8 an der Liegendschwelle 1 befestigt ist. Die Lenker 7 und 6
können in ihrer Längsrichtung nachgiebig sein. Innerhalb eines Schlitzes in der Liegendschwelle 1 befindet sich ein Vorrückzylinder 9,
von dem sich eine Schaltstange 11 nach vorne erstreckt und mit einem Anschlag verbunden ist, so daß durch Andern der Länge des Vorrückzylinders 9 das Strebausbaugestell auf dem Liegenden vorgeruckt werden
kann.
Innerhalb der Hangendkappe 2 ist ein teleskopierbar ausfahrbarer
Kragarm 12 angeordnet, der parallel oder zumindest nahezu parallel zu der Hangendkappe 2 verläuft und bezüglich der Hangendkappe mittels
eines innerhalb der Hangendkappe angeordneten Stempels 3 ein- und
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ausfahrbar ist. Der Stempel 13 ist ein doppelt wirkender Stempel,
innerhalb dessen außerdem eine teleskopische hydraulische Verbindung
vorgesehen ist, damit Hydraulikflüssigkeit durch den Stempel hindurch in eine Hydraulikleitung abgegeben werden kann, die sich entlang des
Kragarms zu dessen vorderem Ende erstreckt.
Die vordere Spitze des Kragarms 12 trägt ein Kappenelement 14, das
relativ zu dem Kragarm vertikal bewegbar ist, um das Hangende zu untergreifen.
Die Einrichtung zur Steuerung des Kappenelementes 14 wird nun
anhand der Fig. 2, 3, 4 und 5 beschrieben. Das Kappenelement 14 ist eine hohle Abdeckung, die über das vordere Ende des Kragarms
paßt und sich nach unten über die Seiten des Kragarms erstreckende SeitensbschnittR 15,15 aufweist. Der vordere Endabschnitt des
Kragarms 12 weist zwei auf Abstand zueinander angeordnete Gelenkzapfen 17,18 auf, die von seinem vorderen Rand vorstehen. Jeder
der Gelenkzapfen trägt einen Kniehebel 19 bzw. 21, derart, daß die Gelenkhebel beide in einer vertikalen Ebene schwenkbar sind,
die sich quer zur Länge des Kragarms 12 erstreckt. Der Kniehebel erstreckt sich zwischen zwei Flanschen 22, die durch Schweißen an
dem Seitenabschnitt 16 des Kappenelements befestigt sind; sie sind
darin mittels eines Zapfens 23 in dem Kniehebel gelagert, der in horizontale Schlitze 24 der Flansche 22 greift. In der gleichen
Weise erstreckt sich der Kniehebel 21 zwischen zwei Flanschen 25,
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dio durch Schweißen an dem Saiten^bschnitt 15 dos Kappnnelementss
befestigt sind; der Kniehebel 21 trügt .inen Zapfen 2S, der in
horizontale Schlitze 27 der Flansche 25 greift. Auf diase V/eise
wird das Kappenelemant von dem Kragarm 12 über die Kniehebel
getragen.
horizontale Schlitze 27 der Flansche 25 greift. Auf diase V/eise
wird das Kappenelemant von dem Kragarm 12 über die Kniehebel
getragen.
jeder der Kniehebel 19 und 21 weist sinen weiteren Gelnnkzapfen 20
bzw. 29 üuf, der in die gegabelten Enden 31 bzw. 32 von Kolbenstangen
33 und 34 greift, die sich von einer Stempelvorrichtung 35 erstrecken. Die Stempelvorrichtung weist einen Zylinder 36 auf, dar angrenzend
an dem freien Ende des Kragarms nngesordnat ist; in dem Zylinder
sind zwei Kolben 37 und 36 an der Kolbenstange 33 bzw. 34 befestigt, wobei ein hydraulischer Arbeitsraum zwischen den beiden Kolben gebildet ist. In der Mitte des Zylinders 3G ist eine '."and 3S vorgesehen, wodurch eine Hydraulikverbindung zum Zylinder vorgesehen v/erden kann, die den Arbeitsraum auf beiden Seiten der Wand 39 verbindet. Auf
diese Weise wird die Stempelvorrichtung 35 an Ort und Stolle mittels der Zapfen 20 und 29 gelagert, und eine ßußere Hydraulikverbindung wird in ihrer Mitte mittels einer flexiblen Leitung hergestellt, die sich von dem Kanal durch den Kragarm 12 hindurch erstreckt.
sind zwei Kolben 37 und 36 an der Kolbenstange 33 bzw. 34 befestigt, wobei ein hydraulischer Arbeitsraum zwischen den beiden Kolben gebildet ist. In der Mitte des Zylinders 3G ist eine '."and 3S vorgesehen, wodurch eine Hydraulikverbindung zum Zylinder vorgesehen v/erden kann, die den Arbeitsraum auf beiden Seiten der Wand 39 verbindet. Auf
diese Weise wird die Stempelvorrichtung 35 an Ort und Stolle mittels der Zapfen 20 und 29 gelagert, und eine ßußere Hydraulikverbindung wird in ihrer Mitte mittels einer flexiblen Leitung hergestellt, die sich von dem Kanal durch den Kragarm 12 hindurch erstreckt.
Die Kniehebel 19 und 21 sind identisch, und Fig. 5 zeigt den Kniehebel
19 in vergröBertem Maßstab, um dessen Funktionsweise zu verdeutlichen.
Der Kniehebel, wenngleich er eine dreieckige Form besitzt, besteht im wesentlichen aus zwei Hebelarmen. Ein Hebelarm ,
-G-
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ORIGINAL INSPECTED
der sich zwischen den Golsnkzapfan 17 und 23 das gezeigten Hebels
erstreckt, besitzt eine v/irksame Längs L1, während der zweite Hebelarm, der sich zwischen dan Gelankzapfen 17 und 23 erstreckt, eine wirksame
Länge L2 besitzt. Der wirksame Winkel zwischen den beiden Hebelarmen
beträgt genau 90 . Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Stempelvorrichtung
35 horizontal verlaufend angeordnet ist, übt die Kolbenstange normalerweise eine horizontale Kraft F auf den Gelenkzapfen 28 aus.
Aufgrund dar Tatsache, daß der Schlitz 24, der mit dem Galenkzapfen
zusammenwirkt, normalerweise horizontal ist, wirkt die von dem KappQnelemant ausgeübte vertikale Kraft «V in vertikaler Richtung
auf dan Gelonkzapfen 23. Somit hat der Winkel θ zwischen der horizontalen Kraft F und dem Hebelarm der Länge L2 unabhängig
von dor Winkelstellung des Kniehebels 19 bezüglich das Gelenkzapfens
den gleichen Wert wie der 'Äinkel zwischen dar vertikalen Kraft W und
dem anderen Hebelarm der Länga L1. Das von der Kraft F auf den Kniehebel
ausgeübte Moment beträgt somit FL2 sin Θ, und das von dar Kraft 'JIf auf den Kniehebel ausgeübte Moment beträgt WL1 sin Θ. Das Verhältnis
W/F bleibt somit konstant auf einem Wert L2/L1. Die hydraulische Versorgung
der Stempelvorrichtung 35 enthält ein Druckentlastungsventil,
das einen maximalen Druck und somit eine maximale Kraft F festlegt. Somit besitzt die Kraft W für jaden Kniehebel 19 und 21 ainen maximalen
Wert FL2/L1, dar unabhängig von dar Winkelstellung des Kniehebels konstant bleibt.
Dei Betrieb in einer Grube wird das Strebausbaugestell in Verbindung
mit nehrerran gleichen Strebausbaugestellen in einer Reiha entlang
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des Kohlestoßes verwendet. Die Hangendkappen 2 unterfangen das Hangende, und die Kragarme 12 werden unterschiedlich ausgefahren,
so daß jedes Kappenelement 14 das Hangende angrenzend am Kohlestoß
abstützt und in der Lage ist, auf das Hangende eine Kraft auszuüben, die unabhängig von der tatsächlichen Ausfahrlänge des Kragarms
konstant ist.
Im Betrieb ist das Hangende selten genau horizontal oder genau parallel zum Liegenden, und wenn das Kappenelement 14 das Hangende
unterfängt, muß es schwenken können, um dos Hangende so gleichmäßig
wie möglich zu unterfangen. Aus diesem Grund muß eine Schwenkbewegung um zwei Achsen möglich sein, von denen die eins eine sich in
Längsrichtung des Kragarms 12 erstreckende horizontale Achse und die andere eine sich in Querrichtung zum Kragarm erstreckende
horizontale Achse ist. Um eine Schwenkbewegung um die Längsachse des Kragarms 12 zu ermöglichen, können die beiden Kniehebel um
geringfügig verschiedene Winkel verschwenkt werden, damit die Seiten des Kappenelementes 14 unterschiedlich angehoben werden. Wenn eine
solche Kippbewegung stattfindet, wird die Konstanz zwischen der auf das Kappenelement ausgeübten Kraft und der von der Stempelvorrichtung
ausgeübten Kraft nicht länger exakt erhalten; aber innerhalb der Grenzen der möglichen Kippbewegung des Kappenelementes 14 ist die
Änderung der auf die Kappe 14 ausgeübten maximal möglichen Kraft
ziemlich klein während des Kippens des Kappenelementes. Um das Kappenelement um eine quer zur Kragarmlänge verlaufende Achse zu
kippen, ist es lediglich erforderlich, dafür zu sorgen, daß die
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Gelenkzapfen 17,10,23,26,2C und 29 lose Eind. Dies bedeutet außerdem,
tiuß die Stempelvorrichtung während einer Verstellung des Kappenelementes
ihre Lage rjeringfüyig ändern kann.
Bei dsm beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine spezielle Form eines Kniehebsls verwendet worden; es versteht sich jedoch, daß im
nahmen der vorliegenden Erfindung auch andere Formen von Hebeln verwendet werden, und im folgenden werden einigt mögliche Abwandlungen
angeführt:
(a) Die Kniehebel könnsn Hebelarme besitzen, deren Länge gleich ist
odsr Lei denen L2 größer als L1 ist, vorausgesetzt, daß in beiden Fällen ein gewünschter Betrag einer Aufwärtsbewegung des Koppenelementes
14 erzielt wird;
(b) die Winkelhebel brauchen keinen eingeschlossenen Winkel von 90
zwischen den beiden Hebelarmen zu besitzen; vielmehr kann irgendein anderer Winkel verwendet werden, mit dem Nachteil allerdings,
daß das Verhältnis der auf das Kappenelement ausgeübten Kraft und der von der Stempelvorrichtung ausgeübten hydraulischen
Kraft nicht konstant bleibt;
(c) bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurden zwei Kniehebel
verwendet, es können jedoch eine beliebige Anzahl von Kniehebeln verwendet worden; es ist soger möglich, nur einen Kniehebel allein
zu vsrwenden;
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-is
(d) die Drehachse für den bzw. die Kniehebel braucht nicht notwendigerweise
parallel zur Lange des Kragarms verlaufen; uenn ss auch bevorzugt
wird, daß die Hebelachse horizontal verlauft, kann si3
Jedoch auch andere Lagen bezüglich der Länge des Kragarms einnehmen;
(e) wenn auch ein Vorteil des dargestellten Ausfuhrungsbeispiels
darin besteht, daß die Stempelvorrichtung horizontal angeordnet ist, liegt es jedoch innerhalb des Rahmens dar Erfindung, wenn
die Stempelvorrichtung bezüglich der Horizontalen geneigt ist, um ihre Kraft auf den Hebel bzw. die Hebel zum Anheben des
Kappeneleeentes auszuüben;
(f) bei den dargestellten Ausföhrungsbeispiel ist rJis Stempelvorrichtung
einfach wirkend in dem Sinn, daD eilein die Stempelvorrichtung
in dar Lage ist, das Kappenelement in Anlüge mit
dem Hangenden anzuheben; sin Absenken des Kappenelementes wird dadurch erreicht, daß einfach der Hydraulikdruck aus der Stempelvorrichtung
abgelassen wird; es liegt jedoch im Rahmen dor Erfindung, die Stempelvorrichtung doppelt wirkend auszubilden, ura
eine Zwangsführung des Kappenelementes beim Absenken zu erzielen.
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Claims (1)
- Dowty Mining Equipment Limited Ashchurch, Tewkesbury, Gloucestershire/EnglandU-4319 29. Juni 1977Patentansprüche1. Strebausbaugestell mit einer das Hangende untergreifenden Hangendkappe und einem Kragarm, der der Hangendkappe teleskopierbar zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Hangende untergreifendes Kappenelement (14) mit dem Kragarm (12) durch einen oder mehrere Hebel (19,21) verbunden ist und daß eine Stempelvorrichtung (35) vorgesehen ist, die den bzw. die Hebel zur Höhenverstellung des Kappenelementes bezüglich der Hangendkappe bewegt.2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung (35) in einer Richtung rechtwinklig bzw. im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Strebausbaugestells wirksam ist.3. Strebausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung (35) außerdem in einer Richtung wirksam ist, die parallel bzw. im wesentlichen parallel zu der das Hangende untergreifenden Fläche der Hangendkappe (2) verläuft.709882/0904ORIGINAL INSPECTED4. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hangendkappe [12), das Kappenelement (14) und die Stempelvorrichtung (35) mit dem Hebel bzw. den Hebeln (19,21) durch Gelenke (17,I8j23,26j28,29) verbunden sind.5. Strebausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Gelenke (17,18;23,26;28,29) aus losen Zapfenverbindungen bestehen, um eine Winkelbewegung des Kappenelementes (i4) in einem bestimmten Sinn sowie eine Winkelbewegung des Kappenelementes in einem anderen Sinn zu ermöglichen.6. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung (35) hydraulisch betätigbar ist.7. Strebausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung aus einem einzigen Stempel (33,34, 36,37,38) besteht.G. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (19,21) vorgesehen\und die Stempelvorrichtung (35) zwischen diesen Hebeln befestigt ist.709882/09049. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Stempelvorrichtung (35) derart ist, daß die bei einer Höhenverstellung des Kappenelementes (14) ihre Lage geringfügig bezüglich des Kragarms (12) ändern kann»10. Strebausbaugestell nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung (35) einfach wirkend ist, so daß sie bei einer hydraulischen Betätigung das Kappenelement (14) bezüglich des Kragarms (12) anhebt.11. Strebausbaugestell nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung doppelt wirkend ausgebildet ist, so daß sie bei einer hydraulischen Betätigung in einer Richtung das Kappenelement (14) bezüglich des Kragarms (12) anhebt und bei einer hydraulischen Betätigung in der anderen Richtung das Kappenelement unter Strömungsmitteldruck aus einer oberen Stellung zwangsweise nach unten bewegt.12. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Hebel (19,21) jeweils aus einem Kniehebel bestehen.13. Strebausbaugestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kniehebel (19,21) so ausgebildet sind, daß ihre Arme einen Winkel von 90° zwischen sich einschließen.709882/090414. Strebausbaugestell nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (19,21) aus Winkelhebeln bestehen und daß die Stempelvorrichtung (35) in horizontaler Richtung zwischen den Hebeln wirksam ist, um eine vertikale Schubkraft auf das Kappenelement (14) auszuüben, derart, daß das Verhältnis zwischen der Schubkraft der Stempelvorrichtung und der vertikalen Schubkraft konstant bleibt.15. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung (35) ein Druckentlastungsventil enthält, das als Kraftbegrenzungseinrichtung wirkt.16. Strebausbaugestell mit einer das Hangende untergreifenden Hangendkappe und einem Kragarm, der der Hangendkappe teleskopierbar zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Hangende untergrsifendas Kappenelement (14) mit dem Kragarm (12) durch einen oder mehrere Hebel (19,21) verbunden ist und daß eine Stempelvorrichtung (35) vorgesehen ist, die in einer Richtung wirksam ist, die rechtwinklig bzw. im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Strebausbaugestells verläuft, um den bzw. die Hebel (19,21) zur Höhenverstellung des Kappenelementes (14) bezüglich der Hangendkappe (12) zu bewegen.709882/0904
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2820076A GB1581337A (en) | 1976-07-07 | 1976-07-07 | Mine roof support |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729468A1 true DE2729468A1 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=10271890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729468 Pending DE2729468A1 (de) | 1976-07-07 | 1977-06-30 | Strebausbaugestell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2729468A1 (de) |
GB (1) | GB1581337A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111706377A (zh) * | 2020-06-16 | 2020-09-25 | 中煤科工开采研究院有限公司 | 一种超大采高液压支架 |
-
1976
- 1976-07-07 GB GB2820076A patent/GB1581337A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-06-30 DE DE19772729468 patent/DE2729468A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111706377A (zh) * | 2020-06-16 | 2020-09-25 | 中煤科工开采研究院有限公司 | 一种超大采高液压支架 |
CN111706377B (zh) * | 2020-06-16 | 2022-03-15 | 中煤科工开采研究院有限公司 | 一种超大采高液压支架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1581337A (en) | 1980-12-10 |
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