DE2704468C3 - Spaltabdichtvorrichtung für ein Schreitausbaugestell - Google Patents
Spaltabdichtvorrichtung für ein SchreitausbaugestellInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spaltabdichtvorrichtung lür ein Schreitausbaugestell, bestehend aus einer
Klappe, die an der das Hangende unterfangenden Kappe des Schreitausbaugestells um eine parallel zum
Seitenrand der Kappe verlaufende Achse schwenkbar •ngelenkt und über eine sich mittel- oder unmittelbar
•m Schreitausbaugestell abstützende Einrichtung in Richtung auf die Kappe des benachbarten Schreitauslaugestelles
verschwenkbar und mit ihr zur Anlage bringbar ist
Eine Spaltabdichtvorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 25 02 109 bekannt Bei dieser Spaltabdichtvorrichtung
hat die Klappe mit der Kappe des benachbarten Schreitausbaugestells bei optimaler Ausrichtung
eine Linienberührung. Wenn jedoch die Kappen nicht genau zueinander ausgerichtet sind, kann ein Spalt
zwischen den Kappen offenbleiben, was die Abdichtungswirkung entsprechend einschränkt
Aus den DE-OS 22 10 757 und 23 50 482 sind bereits Spaltabdichtvorrichtungen bekannt bei denen L-förmige
Abdichtelemente relativ zur Kappe waagrecht verschiebbar sind. Der senkrechte Steg des L-förmigen
Abdichtelementes liegt an der Kappe des benachbarten Schreitausbaugestells an, so daß in diesem Fall eine
Flächenberührung gegeben ist Diese Spaltahdichtvorrichtungen lassen sich allerdings nur dann verstellen,
wenn die Kappe das Hangende nicht unterfängt Darüber hinaus kommt es bei diesen Spaltabdichtvorrichtungen
ebenfalls nur zu einer Linienberührung, wenn z. B. das Hangende unregelmäßig ist und zwei
benachbarte Kappen relativ zueinander geneigt sind;
die Dichtwirkung ist dann ebenfalls nur unvollkommen.
lage zwischen benachbarten Kappen auch bei schräg zueinander verlaufenden Kappen ermöglicht wird und
die Spaltabdichtvorrichtung dennoch unter Last verstellbar bleibt
eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch erreicht daß an der Klappe ein Dichtungsteil
angelenkt ist das um eine zur ersten Achse parallele und
mit Abstand angeordnete zweite Achse schwenkbar ist
abdichtvorrichtung zwei benachbarte Kappen zueinander geneigt sind, kann über die zweite Achse diese
Schrägstellung ausgeglichen werden, derart daß das an
der Klappe angelenkte Dichtungsteil mit seiner gesamten Fläche an der benachbarten Kappe anliegt Es
ergibt sich daher eine gute Dichtwirkung; dennoch bleibt die Spaltabdichtvorrichtung auch unter Last
verstellbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird da- Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht eines Schreitausbaugestells;
F i g. 3 einen Grundriß des Schreitausbaugestells;
F i g. 3 einen Grundriß des Schreitausbaugestells;
F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt einer Einzelheit entlang der I inie IV-IV in F i g. 1;
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt einer weiteren Einzelheit entlang der Linie V-V in F i g. 1;
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Einzelheit der F i g. 5; F i g. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Einzelheit der F i g. 5; F i g. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Es wird zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen. Die Liegendschwelle 1 dieses Ausführungsbeispiels weist zwei parallele Bauteile 2 und 3 von
kastenförmigem Querschnitt auf, die in Abstand zueinander durch eine Anzahl von Brückengliedern
(von denen ein Brückenglied 4 in Fig.2 gezeigt ist) miteinander verbunden sind. An dem hinteren Endabschnitt
der Liegendschwelle I sind zwei Gelenke 5, 6
« vorgesehen, deren Achsen parallel und quer zur Länge
der Liegendschwelle verlaufen. Zwei Lenker 7, 8 einer Lemniskaienführung erstrecken sich nach oben von den
Gelenken 5, 6 zu zwei Gelenken 9, 11, die an dem unteren Endabschnitt eines Bruchschildes 12 angeordnet
sind. Der Bruchschild 12 erstreckt sich nach vorne und nach oben oberhalb der Liegendschwelle und endet
in zwei Ansätzen 13, deren Enden eine am Hangenden angreifende Kappe 14 schwenkbar lagern; die Schwenk-
achse verlauft hierbei quer zur Länge der Liegendschweile
1. Zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 15 erstrecken sich zwischen der Liegendschwelle und dem
Bruchschild parallel zueinander. Sie sind sowohl an der Liegendschwelle wie auch am Bruchschild durch
Gelenke angebracht Ein Aus- bzw. Einfahren der Stempel 15 bewirkt, daß der Bruchschild 12 eine
Winkelbewegung ausführt und seine Neigung relativ zu der Liegendschwelle ändert Während dieser Bewegung
stellen die Lenker 7,8 sicher, daß sich die freien Enden der Ansätze 13 in einer ungefähr geraden Linie
senkrecht zur Ebene der Liegendschwelle 1 bewegen.
Der Bruchschild 12 (sh. Fig.4) trägt einen Seitenschild
16, der auf seiner oberen Fläche gleitbar ist, und der äußere Rand des Seitenschilds 16 trägt einen is
vertikal verlaufenden Flansch 17. Der Seitenschild 16 und der Flansch 17 sind gleitend bewegbar gelagert, und
zwar mittels zweier Zapfen 18, die sich von dem Flansch
17 in entsprechende Sockel in der Seite des Schildes erstrecken. Zwei Stellvorrichtungen 19 (sh. F i g. 2), die
an der Unterseite des Bruchschildes 12 angebracht sind,
erstrecken sich zu dem Flansch i7, um den Seitenschiid 16 und den Flansch 17 nach außen zu drücken.
Entlang eines Randes 21 der Kappe 14 (sh. F i g. 4), auf
derselben Seite wie der Seitenschild 16, ist eine Klappe
22 mittels eines Gelenkes befestigt, dessen Achse 23
parallel zu dem Rand 21 verläuft. An der mit Abstand zu der Achse 23 liegenden Stelle trägt die Klappe 22 selbst
ein weiteres Gelenk, dessen Achse 24 parallel zur Achse
23 verläuft Das Gelenk mit der Achse 24 stützt ein ebenes Dichtungsteil 25 ab, das sich von dem Gelenk
nach unten erstreckt
Es wird nun auf die F i g. 5,6 und 7 Bezug genommen.
Damit das Dichtungsteil 25 und die Klappe 22 nach außen gedrückt werden können, ist eine Verlängerung
26 am oberen Ende des Flansches 17 vorgesehen, die an
der Unterseite des Dichtungsteils 25 angreift wodurch eine nach außen gerichtete Bewegung des Seitenschildes
16 und des Flansches 17 ebenfalls eine nach außen gerichtete Bewegung des Dichtungsteils 25 hervorruft
Die Stufe 29 zwischen dem Flansch 17 und der Verlängerung 26 ermöglicht daß die äußeren Oberflächen
des Dichtungsteils 25 und des Flaitxhes 17 im
wesentlichen in derselben Ebene liegen. Um das Zurückziehen des Dichtungsteils 25 zu erleichtern, ist
seine Innenseite an einer jenseits der Verlängerung 26 liegenden Stelle mit einem Bügel 3i versehen, der eine
Stange 32 schwenkbar abstützt die sich über die Innenseite der Verlängerung 26 erstreckt Die Innenseite
der Verlängerung 26 weist einen Bügel 33 auf, der mit einem Schlitz versehen ist durch den die Stange 32
hindurch gleitbar ist; zwischen dem Schlitz und der Stange ist ein Freiraum vorgesehen, so daß die Stange in
einer zu ihrer Innenseite parallel verlaufenden Ebene eine Winkelbewegung relativ zu der Verlängerung 28
ausführen kann. Wenn der Seitenschild 16 und der Flansch 17 durch die Stellvorrichtungen 19 nach außen
gedrückt werden, wird das Dichtungsteii 25 durch unmittelbare Berührung mit der Verlängerung 28
ebenfalls nach außen gedrückt. Eine nach außen μ gerichtete Bewegung des Dichtungsteils 25 ist natürlich
von einer Winkelbewegung der es abstützenden Klappe 22 begleitet
Wenn der Seitenschild 16 und der Flansch 17 zurückgezogen sind, hätte die Verlängerung 26 die
Neigui'g, sich von dem Dichtungsteil 25 wegzubewegen,
wenn nicht die in den Fig.5, 6 und 7 gezeigte Einrichtung vorgesehen wäre. Eine Abziehbewegung
der Verlängerung 26 bewegt aufgrund des Bügels 33 die Stange 32 nach innen in Richtung auf die Unterseite des
Bruchscr.jldes und der Kappe. Diese Bewegung d<sr
Stange 32 trägt aufgrund ihres Anliegens am Bügel 31 das Dichtungsteil 25 ebenfalls nach innen. Während
dieser Bewegung bewegt sich das Dichtungsteil 25 relativ zu der Verlängerung 26 nach unten; diese
Bewegung wird jedoch aufgenommen durch die schwenkbare Lagerung der Stange 32 und des Bügels 31
sowie die Fähigkeit der Stange 32, innerhalb des Bügels 33 zu gleiten und zu verschwenkea Die Kappe kann
relativ zu dem Bruchschild eine Winkelbewegung in beliebiger Weise ausführen, soweit dies durch die
schwenkbare Lagerung der Kappe auf den Ansätzen 13 ermöglicht wird, und diese Winkelbewegung wird an
der Verbindung zwischen der Verlängerung 26 und dem Dichtungsteil 25 durch eine relative Winkelbewegung
zwischen der Stange 32 und ihren Bügeln 31,33 sowie durch eine Gleitbewegung der Stange 32 im Bügel 33
aufgenommen. Der Bruchschild kann aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, damit d Kappe um eine
Langsachse schwenken kann, wenn sie am Hangenden angreift Diese Schwenkbewegung beeinträchtigt nicht
die Abdichtung zwischen einem Dichtungsteii 25 und dem Flansch 28 einer angrenzenden Kappe, da sie durch
die G' 'enkachsen 23,24 ausgeglichen wird.
Wenn das beschriebene Schreitausbaugestell in Betrieb ist befindet es sich in einer Reihe mit einer
Anzahl gleicher Schreitausbaugestelle entlang des Abbaustoßes, wobei alle Schreitausbdugestelle ausgefahren
sind, so daß ihre Kappen am Hangenden anliegen. Jedes Schreitausbaugestell ist mit einem
Vorrückstempel 27 versehen, der in dem Zwischenraum zwischen den beiden Abschnitten 2, 3 der Liegendschwelle
angeordnet ist; dieser Vorriickstempel ist mit einem geeigneten Anschlag verbunden, so daß jedes
Schreitausbaugestell, wenn es vom Hangenden gelöst ist selbst in Richtung auf den Anschlag vorrücken kann,
wobei der Anschlag normalerweise vor dtm ScK.eitausbaugestell
unter dem Schutz des vorderen Endes der Kappe 14 vorgesehen ist Wenn die Reihe der
S-hreitausbaugestelle gegen das Hangende abgestützt ist wird der Seitenschild 16 jedes Schreitausbaugestells
durch die Stellvorrichtung 19 nach außen geschoben, so daß sich der Flansch 17 an der flachen Seite des
Bruchschildes 12 des angrenzenden Schreitausbaugestells anlegt und den Zwischenraum zwischen den
Bruchschilden abdichtet um den Eintritt von Schmutz und Staub vom Hangenden zu verhindern.
Die nach außen gerichtete Bewegung des Flansches 17 nimmt die Verlängerung 26 mit sich, die unter das
Dichtungsteil 25 greift und es nach außen in Anlage zu der flachen Seite 28 der Kappe des angrenzenden
Scb'ii'ausbaugestells drückt wodurch wiederum eine
Abdichtung gegen den Eintritt von Schmutz und Staub vom Hangende; zwischen den Kappen in den
geschützten Arbeitsraum unter den Kappen gebildet wird. Das Dichtungsteil 25 bewegt sich während der
nach außen gerichteten Bewegung geringfügig nach oben, und zwar aufgrund der Tatsache, daß es durch die
Klappe 22 gestützt wird. Die Lagerung der Seitenschilde 16 mittels der beiden Zapfen 18 ist dergestalt daß der
Seitenschild eine geringfügige Winkelbewegung ausführen kann, um sich selbst an den Rand des Bruchschildes
eines angrenzenden Schreitausbaugestells anzupassen, das möglicherweise nicht genau parallel verläuft.
Unter diesen Umständen überträgt die Verlängerung 26 des Flansches 17 die entsprechende Bewegung auf
das Dichtungsteil 25, um es zu veranlassen, sich narfi
außen in Berührung mit der angrenzenden Seite 28 einer Kappe des angrenzenden Schreitausbaugestells zu
bewegen. Damit die Seitenflächen des Flansches 17 und des Dichtungsteils 25 eine näherungsweise ebene Fläche
bilden, ist die Verlängerung 26 gegenüber dem Flansch 17 nach innen versetzt, wie die Fig.5 und 7 bei 29
zeigen. Diese Anordnung ermöglicht eine Relativbewegung zwischen den Schreitausbaugestellen, wenn das
eine Schreitausbaugestell in Richtung auf den Anschlag vorrückt, und hierdurch wird die Möglichkeit verringert,
daß ein Schreitausbaugestell bei seiner Bewegung am Ende des am Flansch 17 angrenzenden Dichtungsteils 25
hängenbleibt.
Claims (6)
1. Spaltabdichtvorrichtung für ein Schreitausbau· gestell, bestehend aus einer Klappe, die an der das
Hangende unterfangenden Kappe des Schreitausbaugestells um eine parallel zum Seitenrand der
Kappe verlaufende Achse schwenkbar angelenkt und fiber eine sich mittel- oder unmittelbar am
Schreitausbaugestell abstützende Einrichtung in Richtung auf die Kappe des benachbarten Schreitausbaugestell»
verschwenkbar und mit ihr zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Klappe (22) ein Dichtungsteil (25) angelenkt ist, das um eine zur ersten Achse (23)
parallele und mit Abstand angeordnete zweite Achse (24) schwenkbar ist
2. Spaltabdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16,17,
26) zum Ausschwenken der Klappe (22) an deren Dichtungsteil (25) angreift
3. Sp&itabdichtvorrichtung nach den Ansprüchen
! und 2, in Verwendung hei einem Schildausbaugestell,
welches zumindest einen auf dem Bruchschild seitlich verschiebbar gelagerten und
fiber eine sich am Bnichschiid abstützende Stellvorrichtung
ausschiebbaren Seitenschild aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16,17,
26) zum Ausschwenken des Dichtungsteiles (25) durch den Seitenschild (16) gebildet ist
4. Spaltabdichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (26)
des Seiten-Schildes (16) an der inneren Seite des Dichtungsteiles (25) gleitend anliegt, so daß der
Seitenschüd (16) über einei. größeren Bereich von
Winkellagen zwischen der Kappe (14) und dem Bruchschild (12) mit dem Did. oingsteil (25) verbunden
ist
5. Spaltabdichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (32) mit
entweder dem Dichtungsteil (25) oder dem Seitenschild (16) schwenkbar und mit dem anderen dieser
beiden Teile gleitend und schwenkbar verbunden ist
6. Spaltabdichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des
Dichtungsteils (25) und des Seitenschildes (16) im wesentlichen in einer Ebene liegen und daß die
Stange (32) auf den Innenseiten des Dichtungsteils (25) und des Seitenschildes (16) angeordnet ist
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