DE2816798B2 - Begehbare, am Schrämarm einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine angeordnete Arbeitsplattform - Google Patents

Begehbare, am Schrämarm einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine angeordnete Arbeitsplattform

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DE2816798B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine begehbare Arbeitsplattform für eine Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine, die auf dem schwenkbaren Schrämarm der Vortriebsmaschine abgestützt ist und diesen zumindest zum Teil überdeckt.
Schrämmaschinen werden üblicherweise zum Vortrieb von Stollen, sei es im Bergbau oder im Tunnelbau, eingesetzt. Der Schrämarm hat bei üblichen Schrämmaschinen lediglich die Aufgabe, den Schrämkopf oder die Schrämköpfe zu tragen, wobei innerhalb des Schrämarmes Schrämmotor und Schrämgetriebe untergebracht sind. Dieser Schrämarm ist üblicherweise über den größten Teil seiner Länge zylindrisch geformt.
Aus der Zeitschrift »Glückauf« 112 (1976) Nr. 5, Seite ist bekannt, am Schrämarm einer Teilschnitt-Strekkenvortriebsmaschine eine Arbeitsplattform anzubringen, die an einem nicht zylindrischen Teil des Schrämarmes befestigt ist. Der Teil der Arbeitsplattform, der den zylindrischen Teil des Schrämarmes übergreift, ist an diesem nicht befestigt, so daß bei höheren Belastungen diese Arbeitsplattform nicht ausreichend stabil erscheint, insbesondere wenn eine größere Ausladung gewünscht wird. Das gleiche gilt für die auf Seite 689 der Zeitschrift »Glückauf« 112 (1976) Nr. 12 dargestellte Arbeitsplattform einer Schrämmaschine. Auch hier ist die Befestigung der Arbeitsplatt- form am zylindrischen Teil des Schrämarmes unzureichend. In beiden Fällen ist eine größer dimensionierte Plattform sperrig und im Betrieb der Schrämmaschine hinderlich. Aus der Zeitschrift »Industrie Minerale« ■> August/September 1975, Seiten 403 und 404 ist eine am Schrämarm einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine angeordnete Arbeitsplattform zu entnehmen, wobei die Abstützung der Plattform an der Oberseite des runden Schrämarmes erfolgt Auch diese Plauiorm ist
ίο sperrig und mit den oben erwähnten Nachteilen behaftet
Aus der GB-PS 12 22 383 und der FR-OS 22 92 104 ist bekannt am Schrämarm einer Schrämmaschine schwenkbare Hilfseinrichtungen vorzusehen, die dem Anpressen von Rahmenteilen an die Firste dienen. Derartige Hilfseinrichtungen sind nicht begehbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine begehbare Arbeitsplattform für Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschinen zu schaffen, die konstruktiv einfach und stabil am Schrämarm befestigbar ist, und deren begehbare Fläche für die Benutzung hinreichend groß ist ohne beim Schrämen hinderlich zu sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Plattform einen kastenförmigen Querschnitt aufweist, dessen Unterseite durch eine dem Querschnittsprofil des Schrämarmes angepaßte Wandung begrenzt ist und welcher seitlich \.ber das Querschnittsprofil des Schrämarmes vorragt, und daß an beiden Seitenrändern der Plattform begehbare Platten um zur Achse des
«ι Schrämarmes ungefähr parallele Achsen schwenkbar angelenkt sind, welche aus einer Stellung, in welcher sie auf der Plattform aufliegen, in eine ausgeschwenkte Stellung schwenkbar sind, in welcher sie ungefähr parallel zur Plattform oder in einer Ebene mit dieser
Γι liegen, welche in der auf der Plattform aufliegenden Stellung verriegclbar sind.
Dadurch, daß die Plattform einen kastenförmigen Querschnitt aufweist, dessen Unterseite durch eine dem Querschnittsprofil des Schrämarmrs angepaßte Wandung begrenzt ist. wird eine stabile Konstruktion geschaffen, an welcher die seitlich ausklappbaren Platten angelenkt werden können. Da auch diese Platten relativ stabil sein müssen, ist eine stabile Konstruktion derjenigen Teile Voraussetzung, an denen
v> diese Platten angclenkt sind und es ist daher der erfindungsgemäß den Schrämarm umgreifende Kasten von wesentlicher Bedeutung für die erfindungsgemäße Lösung. Das kastenförmige Querschnittsprofil der Plattform erlaubt iiicrbci darüber hinaus in einfacher
Vi Weise Hilfseinrichtungen geschützt anzuordnen. Die Schwenkbarkeit der seitlichen Platten bringt den Vorteil mit sich, daß diese Platten in eingeschwenkter Stellung beim Schrämen in keiner Weise störend wirken, wofür sie. in ihrer eingeschwenkten auf der
Yt Plattform aufliegenden Stellung vcrriegelbar sein sollen. Diese Verriegelbarkeit dient insbesondere dazu, Lärmentwicklung bei eingeschwenkten Platten durch die Erschütterungen der Schrämmaschine zu vermeiden. Die Erfindung bietet auch den weiteren Vorteil, daß
mi durch die Plattform der Schrämarm weitgehend vor Beschädigung durch herabfallendes Gestein geschützt wird. Beispielsweise kann am Schrämarm eine Schutzeinrichtung zur Vermeidung von Kollisionen des Schrämarmes mit der Laderampe oder den Ladearmen
h'> angeordnet sein, welche Hydraulikleitungen und Steuerventile umfaßt. Es ist auch außerdem erforderlich, Kühlwasserleitungen für die Kühlung der Meißel des Schrämkopfes außen entlang des Schrämarmes zu
führen. Alle diese Hilfseinrichtungen werden nun durch die Plattform geschützt. In den Pausen des Schrämbetriebes kann der Schrämarm gerade und etwa horizontal gestellt werden und es kann die Plattform durch Ausschwenken der angelenkten Platten als Arbeitsbühne verbreitert werden.
Gemäß der Erfindung kann auch vor der Plattform eine begehbare Platte um eine quer zur Achse des Schrämarmes liegende Achse am Schrämarm oder an der Plattform schwenkbar angelenkt sein, deren Ende eine am Gehäuse des Schrämarmes abstützbare Stütze aufweist und welche auf die Plattform zurückschwenkbar ist, wodurch die Arbeitsbühne auch nach vorne hin zur Abbaufront vergrößtert werden kann. Auf diese Weise wird nicht nur eine Arbeitsbühne für Arbeiten an der Firste geschaffen, sondern es wird auch der Schrämkopf für die Kontrolle der Meißel und gegebenenfalls für eine Auswechslung derselben leicht zugänglich gemacht. Bei Anordnung von um eine horizontale Achse rotierbaren, zu beiden Seiten des Schr^märmes oc'9(T£r'£n. Schrärpkönier; kpnn hiprhpj die Stütze zwischen den Schrämköpfen am Gehäuse aes Schrämarmes abstüizbar sein. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung ist dadurch gegeben, daß diese Platte in zurückgeschwenkter Stellung, also in Arbeitsstellung des Schrämarmes als Steinabweiser dient, der insbesondere bei hoch hinaufgreifenden Schrämmaschinen einen sicheren Schutz des Fahrers vor herabbrechenden Steinen gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schrämarm mit der Plattform, wobei
F i g. I eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht und
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie III-1II der F i g. 2 darstellt.
1 stellt den Schrämarm und 2 die beiden seitlich des Schrämarmes angeordneten Schrämköpfc dar, wobei durch die strichpunktierte Linie 2' die Umhüllende der Meißelspitzen dargestellt ist. 3 ist die horizontale Schwenkachse, Mittels welcher der Schrämarm 1 am Schwenkkopf der Schrämmaschine angelenkt ist und 4 ist die Angriffsstelle für den hydraulischen Schwenkantrieb des Schrämarmes ι in der Höhenrichtung.
Auf den Schrämarm 1 ist eine Plattform 5 aufgesetzt, welche einen Kastenquerschnitt 6 aufweist. Die untere Wandung 7 dieses Kastenquerschnittes ist zylindrisch ausgebildet und an die zylindrische Form des Schrämarmes 1 angepaßt Der Schrämarm 1 weist seitliche Ansätze 8 auf, mit weichen der kastenförmige Körper
in der Plattform 5 verschraubt ist. Innerhalb der Hohlräume 9 des kastenförmigen Körpers der Plattform 5 können Leitungen u.dgl. geführt s-^in. Die Plattform 5 ragt zu beiden Seiten über den Schrämarm 1 vor.
ΙΊ An den Rändern weist die Plattform 5 parallel zum Schrämarm 1 verlaufende Zapfen 10 auf, an welchen mitteis Scharnieren 11 Platten 12angslenkt sind, welche die begehbare Plattform verbreitern. Die Scharniere 11 sind so ausgebildet, daß die Platten 12 in der
.'η horizontalen Lage gehalten werden Diese Platten 12 können nun in Richtun*1 der Pfe'l** 13 *jMf die Plattform 5 eingeschwenkt werden. Auf der Plattform 5 sind zwei Drehriegel 14 gelagert, welche durch Löcher 15 der Platten 12 hindurchgreifen und zur Verriegelung der
ji Platten 12 in der eingeschwenkten Stellung dienen.
Vor uer Plattform 5 sind am Schrämarm 1 Laschen 16 festgelegt, an welchen eine begehbare Platte 17 um eine quer zur Achse des Schrämarmes 1 liegende Achse 18 schwenkbar angelenkt ist. In der in der Zeichnung
ίο dargestellten Lage ist die Platte 17 begehbar. Während der Schrämarbeit liegt die Platte 17 in Richtung des Pfeiles 19 zurückgeschwenkt auf der Plattform 5 und den eingeschwenkten Platten 12 auf.
Am vorderen Ende der Platte 17 kann eine
r. strichpunktiert angedeutete Stütze 20 angeordnet sein, welche bei vorgeklappter Stellung der Platte 17 am Gehäuse des Schrämarmes 1 zwischen den beiden Schrämköpfen 2 aufliegt und welche mit einem Auflager 21 ausgestattet ist, in welches Kappen eingelegt werden
i" können. Auf diese Weise können durch Hochschwenken des ^chrämarmes Kappen gesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Begehbare Arbeitsplattform, für eine Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine, die auf dem schwenkbaren Schrämarm der Vortriebsmaschine abgestützt ist und diesen zumindest zum Teil überdeckt dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) einen kastenförmigen Querschnitt aufweist dessen Unterseite durch eine dem Querschnittsprofil des Schrämarmes angepaßte Wandung (7) begrenzt ist und welcher seitlich über das Querschnittsprofil des Schrämarmes vorragt und daß an beiden Seitenrändern der Plattform (5) begehbare Platten (12) um zur Achse des Schrämarmes ungefähr parallele Achsen (10) schwenkbar angelenkt sind, welche aus einer Stellung, in welcher sie auf der Plattform (5) aufliegen, in eine ausgeschwenkte Stellung schwenkbar sind, in welcher sie ungefähr parallel zur Plattform oder in einer Ebene mu dieser liegen, welche in der auf der Plattform *$\ aufliegenden Ste'iun*7 verne^elbar sind.
2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Plattform (5) eine begehbare Platte (17) um eine quer zur Achse des Schrämarmes (1) liegende Achse (i8) am Schrämarm oder an der Plattform schwenkbar angelenkt ist, deren Ende eine am Gehäuse des Schrämarmes abstützbare Stütze (20) aufweist und welche auf die Plattform zurückschwenkbar ist.
3. Arbeits"lintform nach Anspruch 2, bei einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine, die mit einem um eine horizontale .-\chse rotierbaren, zu beiden Seiten des Schräinarmes gelagerten Schrämkopf ausgerüstet ist, dadurch g.kennzeichnet, daß die Stütze (20) der Plattform (17) zwischen den Schrämköpfen am Gehäuse des Schrämarmes abstützbar ist.
DE2816798A 1977-04-28 1978-04-18 Begehbare, am Schrämarm einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine angeordnete Arbeitsplattform Withdrawn DE2816798B2 (de)

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CS (1) CS197320B2 (de)
DE (1) DE2816798B2 (de)
ES (1) ES468890A1 (de)
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