DE2620796A1 - Verfahren zum anschliessen eines leitungsrohres an einen einstiegsschacht - Google Patents

Verfahren zum anschliessen eines leitungsrohres an einen einstiegsschacht

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DE2620796A1 DE19762620796 DE2620796A DE2620796A1 DE 2620796 A1 DE2620796 A1 DE 2620796A1 DE 19762620796 DE19762620796 DE 19762620796 DE 2620796 A DE2620796 A DE 2620796A DE 2620796 A1 DE2620796 A1 DE 2620796A1
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
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Description

  • Verfahren zum Anschließen eines Leitungsrohres
  • an einen Einstiegsschacht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen eines Leitungsrohres an eine Öffnung in der Seiterntrand eines Körpers, insbesondere zum Anschließen eines Abwasserrohres an eine Öffnung in der Seitenwand eines Zwischenstückes für ein Mannloch, Einstiegsschacht od. dgl.
  • Nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines vorge-Berti¢en Zwischenstücks aus armiertem Beton in Form eines offenen Körpers wird dieser oben offene Körper aufrecht angeordnet, relativ zu dem Körper mit einer Bohrvorrichtung ein Kernbohrer angesetzt, wobei die Bohrvorrichtlna mit dem Bohrer und dem Körper zusammenwirkt und so einstellbar ist, daß eine Relativbewegung des Körpers und des Bohrers senkrecht und auch in Umfangsrichtung in Bezug auf die senkrechte Achse des Körpers möglich ist. Diese Relativbewegung zwischen dem Körper und dem Bohrer wird so ausgeführt7 daß der Bohrer in eine Fluchtlinie mit der Stelle gebracht wird, in der eine Durchtrittsöffnung im Körper gebildet werden soll, worauf der Bohrer, während er sich senkrecht auf den Teil des Körpers bewegt, in dem die Durchtrittsöffnung gebildet werden soll, so betrieben wird, daß eine zylindrische Öffnung mit glatter Oberfläche durch den Körper gebohrt wird.
  • Nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens ist für die Verbindung eines Leitungsrohres und der kerngebohrten Öffnung eine Dichtungsmanschette vorgesehen, die kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei das weitere Ende der Dichtungsmanschette an der äußeren Umfangsfläche des Körpers rund um den Rand der Durchtrittsöffnung abdichtend befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen eines Leitungsrohres an eine Öffnung in der Seitenwand eines Körpers, insbesondere zuin Anschließen eines Abwasser rohres an eine Öffnung in der Seitenwand eines Zwischenstückes für ein Mannloch, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsames rohrföriniges Verbindungsstück so in die Öffnung eingeführt wird, daß es lose eingepaßt ist, dann für eine abdichtende Anlage an die Innenmantelfläche der Öffnung radial aufgeweitet und in dieser Position durch eine Innenverspannung gehalten und außenseitig rund lim das Leitungsrohr festgeklemmt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines Zwischenstückes eines Mannloches, welches in einer Baugrube auf eine Grundplatte abgesetzt ist und mit Durchtrittsöffnungen versehen wird; Fig. 2 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf eine Verbindungsstelle zwischen einer Abwasserleitung und der Durchtrittsöffnung in dem Zwischenstück, in engem Schnitt gemäß Linie 2-2 aus Fig. 3; Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 aus Fig. 2; Fig. 4 in verkleinerter Darstellung und im Schnitt eine Teildarstellung einer Kanalisationsanlage; Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf das Zwischenstück eines Mannloches gemäß Fig. 1 mit einer Bohrvorrichtung, die am oberen Rand des Zwischenstückes festgeklerimt ist und teilweise im Schnitt die Fläche einer gebohrten Durchtrittsöffnung; Fig. 6 in Seitenansicht eine Bohrvorrichtung zur Verwendung in der Fabrik; Fig. 7 eine schematische Darstellung der Ausrichtung und Markierung eines Bezugspunktes auf dem Zwischenstück eie Mann loches; Fig. 8 eine schematische Darstellung einen Bezugspunkt auf der Seitenwand eines Zwischenstückes entsprechend Fig. 7; Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Kreisbahn für das Ausschneiden rund um den Pezugspunkt, um eine Durchtrittsöffnung zu bilden; Fig. 10 eine schematische Darstellung des Schneidvorganges einer Durchtrittsöffnung; Fig. 11 eine schematische Darstellung des Aufsetzens eines zusätzlichen Verbindungsstückes entsprechend den Fig. 2 und 3 auf ein Abwasserrohr vor der Einführung des Abwasserrohres in die Durchtrittsöffnung; Fig. 12, 13 14 und 15 eine schematisch- Darstelnung eines Verfahrens zum Anschluß eines Leitungsrohres an ein Zwischenstück für ein Mannloch mit einem zusätzlichen Verbindungsstück entsprechend der vorliegenden Erfindung; Fig. 16 in perspektivischer Darstellung eine Abwasserleitung und ein Zwischenstück für ein Mannloch, durch ein zusätzliches Verbindungsstück entsprechend der Fig. 72 bis 15 abdichtend miteinander verbunden; Fig. 17 ist eine Querschnitts-Darstellung entsprechend der Linie 17-17 aus Fig. 16 und schematisch darüber liegendes Erdreich; Fig. 18 in perspektivischer Darstellung die Dichtungsteile aus Fig. 16; Fig. 19 ist ein Querschnitt gemäß Linie 19-19. aus Fig. 18; Fig. 20 eine Draufsicht auf das Ende eines zusätzlichen, in der Durchtrittsöffnung eines Zwischenstückes angeordneten Verbindungsstückes gemaß Fig. 18 und 19 und eine Hydr aul ikvorri chtung zum Verspannen des zus ät z ii ch en Verbindungsstückes gegen die Innenmantelfläche der Durchtrittsöffnung; Fig. 21 und 22 eine andere Ausführungsform des zusätzlichen Verbindungsstückes, bei dem abdichtend ein Leitungsabschnitt mit einem anderen Leitungsabschnitt oder einem anderen angeschlossenen Körper mit einer Öffnung verbunden ist.
  • Die Fig. 1 bis 11 beziehen sich auf ein übliches Verfahren, bei dem der Einschnitt in die Seitenwand eines Zwischenstückes für ein Mannloch nach folgenden Schritten erfolgt: a) Zuerst Markierung eines Bezugspunktes auf der Außenwand eines Zwischenstückes auf der Seite eines Abwasserrohres in einer Kanalisations anlage; b) dann Einschneiden der Seitenwand des Zwischenstückes entlang einer Kreisbahn, dessen Zentrum mit dem Bezugspunkt über-einstimmt Am eine nL;?ch":Yittsöffnun- in dem Zwischenstück k bilden; c) danach abdichtender Anschluß eines Endes des Abwasserrohres, das im Inneren der Durchtrittsöffnung im wesentlichen konzentrisch zur Durchtrittsöffnung gelagert ist, an die zylinderförmige Mantelfläche mit Hilfe von biegsamen, rohrförmigen Verbindungsstücken.
  • Wie in den Fig. 1 bis 11 dargestellt ist, wird dies durch Festklemmen eines Endes des zusätzlichen Verbindungsstückes rund um einen Abschnitt des Leitungsrohres ausgeführt, wonach das Leitungsrohr in die Dlrhtrittsö£fnung eingeführt und fest haftend am äußeren angeflanschten Ende des Verbindungsstücks gegenüber der Innenmantelfläche der Durchtrittsöffnung des Zwischenstückes gesichert wird.
  • Die Fig. 1 bis 6 beziehen sich auf ein bekanntes Verfahren und sind dort beschrieben. Die Fig. 7 bis 10 zeigen im Detail die Art, in der eine Durchtrittsöffnung an einer gewünschten Stelle des Zwischenstückes eingeschnitten wird, in Übereinstimmung mit der Anordnung nach Fig. 4.
  • Wie Fig. 4 zeigt, werden die vorgefertigten Zwischenstücke 44 an der Baugrube 31 angeliefert, auf die Grundplatte 47 abgesetzt und werden geeignete Vermessungs- bzw. Visiereinrichtungen benutzt, um entlang den oder durch die bereits installierten Abwasserleitungen 37, 38 oder 39 in ihrer Mittelachse hindurch von einem benachbarten Mannloch aus den Fiuchtungspunkt an der Außenseite des Zwischenstückes 44 anzuvisieren und an der gebogenen äußeren Umfangsläche 52 des Zwischenstückes 44 den exakten Mittelpunkt der herzustellenden Durchgangsöffnung 42 zu markieren. Dann wird entlang einer kreisförmigen Schneidbahn ausgeschnitten, deren Zentrum mit dem Bezugspunkt P übereinstimmt. Der Visiervorgang ist schematisch in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Weiterhin zeigt Fig. 10 schematisch den Schneid-Vorgang, um einen Kern K auszubilden und eine.Durchgangsöff nung 42 mit einem kreisförmigen Schneidrand E zu schaffen.
  • Da hielDei nicht wie oel vorjeferLigten Durchgangsöffnungen mit möglicherweise erheblichen Toleranzen oder Fluchtung fehlern zu rechnen ist, muß die glatte, störungsfreie innere Zylinderfläche 61 der Durchgangsöffnung 42 nicht übermäßig weit im Verhältnis zum Außendurchmesser des darin absudichtendenz Leitungsabschnittes 39 ge;ählt werden, so daß das Spiel minimal sein kann und lediglich gerade ausreichen muß, um eine geringfügige Anpassung bei irgendwelchen Setzvorgängen zu ermöglichen.
  • Wenn die Durchtrittsöffnungen 42 in das Zwischenstück entsprechend Fig. 1 bis 11 gebohrt sind, wird eine Dichtungsmanschette 63 auf den Leitungsabschnitt 29 entsprechend Fig. 11 aufgezogen, das Ende des Leitungsrohres 39 in die Öffnung eingeführt, der Schutzstreifen 69 abgezogen und weggeworfen und die Klebstoffschicht 68 auf der Ringfläche 67 fest an die Außenfläche 52 der Seitenwand 43 um die Durchtrittsöffnung 42 herum angedrückt, um die Durchtrittsöffnung 42 abzudicnten.
  • Das äußere Ende 71 der Muffe 64 wird dann durch den Klerz.ring 74 gegen das Leitungsrohr festgelegt. Das Wiederauffüllen der Grube und der hydrostatische Druck auf die Außenseite des Mannloches sichern einen wasserdichten Sitz.
  • Als eine Alternative zur Abdichtung des angesetzten Verbindungsstückes durch ein Klebmittel entsprechend den Fig. 1 bis 11 soll der Gebrauch eines Flansches oder andere Mittel zur Sicherung des Verbindungsstücks gegenüber der Außenwandfläche eines Zwischenstückes für ein Mannloch vermieden werden; statt dessen kann ein zusätzliches Verbindungsstück zur Abdichtung im Inneren der Durchtrittsöffnung in einem Zwischenstück geschaffen werden, um eine nachgiebige oder biegsame Verbindung zu verwirklichen, die, in einigen Anwendungsfällen, stärker als eine äußerlich montierte Verbindung ist.
  • In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß bei Verschlebung der Massen eine Auffüllung auf die biegsame Verbindung in einigen Rohrleitungsanlagen eIn Vorteil ourc Unterstiitzung eines Abschnitts des Verbindungsstücks gegenüber Scherkräften dadurch verwirklicht werden kann, daß der Rand der Durchtrittsöffnung als Auflager dient, um eine größere Festigkeit und Stabilität zu einem festgeklemmten Abschnitt des Verbindungsstückes zu verwirklichen, während ein kontrollierter Grad von Nachgiebigkeit an Punkten im Verbindungsstück eine unmitte7-bare Abgrenzung an die Durchtrittsöffnung des Zwischenstückes erlaltt. Um jedoch die Vorteile eines innen unterstützten Verbinduna.sstückes zu verwirklichen, muß man eine Klemmverbindung schaffen, die übermäßig dauerhaft und widerstandsfähig gegen Vers ch 1 ebungs kräfte in einer aufgefüllten Abwas s errohrl ei tung ist.
  • In diesem Sinn kann ein hydraulisches Spannverfahren, bei dem speziell ausgebildete Spannabschnitte des zusätzlichen Verbindungsstückes gegen die Ringfläche einer Durchtrittsöffnung in der Art gedrückt werden, daß die Teile abdichtend zusammen verbunden und permanent wasserdicht bleiben, benutzt werden.
  • Ferner kann ein Verbindungsstück mit einer Serie von außen angeformten, rund um den Klemmabschnitt angeordneten Wtlsten vervendet werden. In Inneren des Klemmabschnittes ist eine Hydraulikvorrichtung vorgesehen, die innere Abschnitte des Verbindungsstückes gegen die Ringfläche der Durchtrittsö nung in einer Richtung senkrecht zur Mittellängsachse der Durchtrittsöffnung und des Abwas s errohres andrücken kann, um die wulstförmigen anschnitte des Verbindungsstückes mit ausreichender Intensität so zusammenzudrücken und zu verformen, daß sie die Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Ringfläche der Durchtrittsöffnung ausfüllen und eine dauerhaft bleibende Dichtverbindung zur Ringfläche der Durchtrittsöffnung aufrechterhalten. s Verbindungsstück weist auS erdem einen äußeren Klemmabschnitt auf, um einen Bereich des Leitungsrohres derart aufzunehmen und abzusichern, daß ein innerer Abschnitt des Rohrteiles im Inneren der Durchtrittsöffnung mit seinem inneren Abschnitt nahe dem inneren Rand oder der innere ren Lippe der Durchtrittsöffnung an der Innenwand des Zwischenstückes (Fig. 15) unterstützt ist, wobei das Abwasserrohr konzentrisch im Verhältnis zu dem äußeren Klemmabschnitt angeordnet ist. Zusätzlich kann das Klemmverbindungsstück derart in der Form ausgebildet sein, daß die Teile zweckdienlich eingerichtet und sehr schnell in die Durchtrittsöffnung des Zwischenstückes einer Abwasserleitung eingebaut werden können.
  • Die hydraulische Spannvorrichtung kann einem inneren, ausdehnbaren Spann-Hilfsmittel und einem Gelenkmechanismus zugeordnet sein, die in einem inneren Rohrabschnitt des Spannabschnittes des Verbindungsstückes unterstützend angeordnet sind.
  • Die Fig. 12 bis 20 zeigen ein bevorzugtes Verfahren und eine Vorrichtung für die Abdichtung durch Verspannen eines Verbindungsstückes auf der Innenseite mit der P'ingfläche der Durchtrittsöffrnrng in dem Zwischenstück für ein Mannloch.
  • Dieses Verfahren basiert auf derselbe Technik des Anvisierens und Ausschneidens einer Durchtrittsöffnung rund um einen vorbestimmten Bezugspunkt, wie sie in Bezug auf die Fig. 1 bis 11 beschrieben ist Jedoch werden nach dem Verfahren entsprechend den Fig. 12 bis 20 die äußersten Enden der speziell geformten Verbindungsstücke zuerst an der Innenseite der Ringfläche der Durchtrittsöffnung oder einer anderen Öffnung in einer Position montiert, um gegen die zylinderförmige i:igfläche der Durchtrittsöffnung in einem fest ab di chtenden Verhältnis damit gespannt zu werden, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt. Danach wird das äußerste Ende eines Leitungsrohr in das gegenüber liegende Ende des Verbindungssttickes entsprechend Fig. 14 eingesetzt und dieses Ende rund um die Außenseite des Leitungsrohres entsprechend Fig. 15 festgeklemmt.
  • In Bezug auf bauliche Einzelheiten, die in den Fig. 12 bis 20 gezeigt sind, ist mit 200 ein Zwischenstück für ein Mannloch bezeichnet, das auf eine Grundplatte 201 montiert ist und, wobei in dem Zwischenstück in der bereits beschriebenen Art eine Durchtrittsöffnung 205 gebildet ist, die eine zylinderförmige Ringfläche 202 entsprechend Fig. 17 aufweist. In die Durchtrittsöffnung 205 ist das äußere Ende eines Leitungsrohres 203 eingeführt, dessen äußerer Durchmesser deutlich geringer als Qer innere Durchmesser der Durchtrittsöffnung 205 ist.
  • Das Leitungsrohr 203 und das Zwischenstück 200 werden durch ein Klern Verbindungsstück, allgemein mit 204 bezeichnet, zusammengehalten. Das Zwischenstück 204 ist in den Fig. 16 und 17 mit voller Klemmwirkung in eingebautem Zustand gezeigt und in Fig. 18 im Detail in aus dem Zwischenstück und dem Leitungsrohr ausgebauten Zustand dargestellt.
  • Nach Fig. 18 weist das Verbindungsstück einen länglichen, biegsamen, rohrförmigen Körper mit einem inneren Klemmabschnitt 206 von zylindrischer Form und einer Größe auf, die sich für eine lose Einführung in die Durchtrittsöffnung 205 eignet. Rund auf der äußeren Oberfläche des Klemmabschnittes 206 sind Sicken oder Rippen 209 angeordnet, die unter Druck verformbarSlnd, um im gespannten Zustand entsprechend Fig. 17 Urizegelmäßigkeiten in der Ringfläche der Durchtrittsöffnung des Zwischenstückes auszufüllen.
  • Gegen den Klemmabschnitt 206 wird durch ein inneres Klemmband 212 Druck ausgeübt, das einen ausdehnbaren Gelenkmechanismus einschließt, der Gelenkarme 212a und 212b aufweist.
  • Das Band und die Gelenkarme sind im Detail in den Fig. 18 und 20 gezeigt. Mit den Gelenkarmen in eine Position wie in den gestrichelten Linien in Fig. 20 gezeigt gedrückt, wird das Band 212 wie gezeigt unter einem Druck von zum Beispiel 69,03 bar (1000 psi) oder größer gedrückt, und der Abschnitt 206 des Verbindungsstückes ist fest gegen die Ringfläche 202 der Durchtrittsöffnung gedrückt.
  • kinen geeigneten Druck zum Andrücken der Gelenkarme 212a und 212b in die voll ausgedehnte Stellung entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 20 wird durch einen handbedienten Hydraulikzylinder 220 erreicht, der einen Kolben 220 gegen die Gelenkarme 212a und 212b entsprechend Fig. 20 drückt. Der Hydraulikzylinder 220 ist mit einem Bodenteil 222 versehen, das ein leicht konvexes Unterteil aufweist, das so geformt ist, um gegenüber dem Endabschnitt des Verbindungsstückes und der darunter liegenden Ringfläche der Durchtrittsöffnung eingesetzt zu werden. Wenn der Zylinder arbeitet, drückt der Kolben 222 die Gelenk arme nach außen und radial in Bezug auf die geglättete Ringfläche der Durchtrittsöffnung und bringt durch eine über einen zentralen Weg verlaufende Verlagerung die Gelenkarme in eine selbstarretierende Position, so daß sie konstant unter Spannung liLeiben. Das innere Klemmband 212 weist vorzugsweise einen ausgekehlten Bereich 206a am Ende 206 entsprechend Fig. 19 auf.
  • An dem entgegengesetzten Endabschnitt weist das röhrenförmige Verbindungsstück einen äußeren Klemmabschnitt 208 auf, der ebenfalls zylindrisch geformt ist und vorzugsweise kleiner als der Endabschnitt 206 ist, welcher lose auf den äußeren Umfang des Leitungsrohres 203 aufgesetzt wird. Dieser Endabschnitt 208 weist ebenfalls eine Anzahl von Sicken 208 auf.
  • Ein äußeres Klemmband 211 ist in der Auskehlung 208a angeordnet und wird dadurch festgespannt, daß die Befestigungsschrau be 213 mit einem Schraubenzieher angezogen wird. Dieser Druck verformt die Sicken 208a und klemmt den Endabschnitt 208 in eine feste Abdichtung rund um das Leitungsrohr.
  • Zwischen den Abschnitten 206 und 208 des Verbindungsstückes erstreckt sich ein zwischenliegender, biegsamer, röhrenförmiger Abschnitt 210 von allmählich abnehmender Größe, der derart geformt ist, um zwischen den Abschnitten 206 und 208 eine nachgiebige Verbindung herzustellen, so daß Relativbewegungen zwischen den beiden Abs chnlt t unter verschiedene l zpannuilgs kräften stattfinden können.
  • Es kann bei der beschriebenen Anordnung beobachtet werden, daß der äußere Klemmabschnitt 208 das Leitungsrohr 203 wirksam unterstützt, das auf der Innenseite des ausgedehnten inneren Klemmabschnittes 206 räumlich im wesentlichen dazu konzentrisch angeordnet ist. Daher wird dort ein relativ großer Verdichtungsraum 210a (Fig. 17) geschaffen, der eine Verlagerung des Leitungsrohres sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Pichtung z.B. bis zu 5,08 cm (2 inch) erlaubt und eine Verlagerung kann außerdem in einer Winkelrichtung bis zu 22 stattfinden.
  • Bei der in den Fig. 12 bis 20 dargestellten bevorzugten Aus führungsform des Verbindungsstückes weist der zwischenliegende röhrenförmige Körperabschnitt 210 eine kegelstumpfförmige Form entsprechend der Darstellung in Fig. 19 auf und kann ähnlich wie das bekannte, in den Fig. 1 bis 11 dargestellte Verbindungsstück, das einen äußeren Dichtflansch aufweist, hergestellt sein.
  • Es ist weiterhin zu betonen, daß durch die innere Verspannung des Klemmenabschnittes 206 des Verbindungsstückes gegen die Ringfläche der Durchtrittsöffnung des Zwischenstückes in hohem Maße ein Widerstand gegen vertikale Scherkräfte verwirklicht wird, <9ie die Dichtung des Zwischenstückes aufreißen können, und die Ringfläche der Durchtrittsöffnung bildet entlang ihres kleineren Abschnittes eine starre Lagerfläche als Widerstand gegen den Druck des Erdreiches.
  • In den Fig. 20 und 21 ist eine modifizierte Ausführungsform eines zusätzlichen Verbindungsstückes dargestellt, das dazu verwendet werden kann, um das Ende eines Leitungsrohres an ein anderes Leitungsrohr oder einen anderen Körper2 der eine Öffnung mit zylinderförmigen Ringfläche aufweist, anzuschließen.
  • Nach Fig. 21 ist ein Leitungsrohr 300 durch ein Verbindungsstück fest gesichert, das einen äußeren Klemmabschnjtt 302 und ein mit einer Schraube befestigtes äußeres Klemmband 304 aufweist. An seinem gegenüberliegenden Ende weist das Verbindungsstück einen verjüngten inneren Klemmabschnitt 306 mit Sicken oder Rippen 308 auf. Der äußere Durchmesser des Ende abschnittes 306 weist eine solche Größe auf, daß der Endes schnitt lose in eine Öffnung 310 eines zweiten Leitungsrohres 312 eingesteckt werden kann. Dieser verjüngte Endabschnitt 306 kann auch auswärts als ein verjüngtes Ansatzteil 31 @14 engeschlossen sein und eine Ringfläche 315 aufweisen, gegen die das Ende des Leitungsrohres 312 anliegen kann, um eine Bewegung des Verbindungsstückes dagegen zu begrenzen.
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Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Verfahrens zum Anschließen eines Leitungsrohres an eine Öffnunq in der Seitenwand eines Körpers, insbesondere zum Anschließen eines Abwasserrohres an eine Öffnung in der Seitenwand eines Zwischenstückes für ein Mannloch, Einstiegsschacht od. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsames rohrformiges Verbindungsstück (box) so in die Öffnung (205) eingeführt wird, daß es lose eingepaßt ist, dann für eine abdichtende Anlage an die Innenmantelfläche (202) der Öffnung (205) radial aufgeweitet und in dieser Position durch eine Innenverspannung gehalten und außenseitig rund um das Leitungsrohr (203) festgeklemmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Anschließen eines Abwasserrohres an eine Öffnung in der Seitenwand eines Zwischenstückes für ein Mannloch aus armiertem Beton, das aufrecht in der Abwasserkana1'sat'on steht, dadurch aekennzeichnet, daß die Öffnung (205) in dem Zwischenstück (200) dadurch gebildet wird2 daß ein Pezugspunkt (P) an der Außenseite der Wandfläche des Zwischenstückes (200) in der Fluchtlinie der Mittellängsachse der Abwasserleitung (203) markiert wird, wonach die armierte Betonwand des Zwischenstückes (200) entlang eines kreisförmigen Pohrweges (R), dessen Mittelpunkt mit dem Bezugspunkt (P) übereinstimmt, zur Bildung einer Durchtrittsöffnung (205) für die Abwasserleitung (203) geschnitten wird, wobei die Durchtrittsöffnung (205) einen vorbestimmten größeren Durchmesser als das Leitungsrohr (203) und eine glatte, zylindrische Innenfläche (202) aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Mispruch looder 2, dadurch ge'xennzeichnt, daß sich das Leitungsrohr (203) in die Öffnung (205) erstreckt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aufweitung und der Innenverspannung des Verbindungsstücks (204) ein inneres Spannband (212) in Richtung auf die Innenfläche des Verbindungsstücks (204) aufgeweitet wird, um den Durchmesser des Bandes zu vergrößern, und dadurch das Material des Verbindungsstücks (204) gegen die Innenmantelfläche (202) der Öffnung (205) in radialer Richtung zu pressen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch sekennzeichnet, daß das innere Spannband (212) durch einen hydraulischen Zylinder (220) aufgeweitet wird, wobei der Hydraulikdruck radial auf die Öffnung (205) mit einem Spanndruck von wenigstens 69,03 bar (1000 psi) ausgeübt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung und Spannarretierung durch 4usdeheung eines Spann bandes (212) mit einem Paar von Gelenkarmen (212a, 212b) erreicht wird, wobei ein hydraulischer Zylinder auf die Gelenkarme (212a, 212b) einwirkt, um den Durchmesser des Spannbandes (212) zu vergrößern.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (212a, 212b) durch eine über einen zentralen Weg verlaufende Verlagerung in eine eingerückte Position bewegt werden, bei der der innere Spanndruck:konstant gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 2 gekennzeichnet durch ein biegsames, längliches, kegeliges, rohrförmiges Verbindungsstück (204) aus elastomerem Material mit einem engen, dem Leitungsrohr (203) zugeordneten K)len£.-bereich (208), einem weiteren, der Öffnung (205) zugeordneten KlemmDereich (206), mit inneren Spann-Hilfsmitteln (212) zur Abstützung des der Öffnung (205) zugeordneten Klemmbereich (206) einschließlich eines radial ausdehnbaren Spann-Hilfsmittels, das sich für eine Durchmesserzunahme und eine Arretienung bei vergrößertem Durchmesser eigent und an die ausdehnbaren SDannhilfsmittel (212) anqreifbare Spannmittel (220), um unter Anwendung von Druck die ausdehnbaren Spannhilfsmittel (212) aufzn eiten und den der Öffnung (205) zugeordneten Klemmbereich (206) in der Öffnung (205) abzudichten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (220) einen Hydraulikzylinder aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet2 daß die inneren Spann-Hilfsmittel (212) ein inneres, geschlitztes Spannband aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Spannband (212) ein Paar von Gelenkarmen (212a, 212b) aufweist, die drehbar angebracht und durch eine über einen zentralen Weg verlaufende Verlagerung in eine gespannc, arretierte, ausgedeL:te Position servegoar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (204) eine ringförmige Nut (206a) aufweist, die sich über den Umfang rund um die innere Oberfläche des der Öffnung (205) zugeordneten Klemmbereichs (206) erstreckt und das geschlitzte Spannband (212) auf zunehmen vermag.
  13. 13. Anlage aus einem Zwischenstttck aus armiertem Beton mit einer aufrecht stehenden zylindrischen ad mit einer Innenfläche und einer geglätteten, zylindrischen, gebohrten Durchtrittsöffnung von vorbestimmtem Durchmesser und aus einem Abwasserrohr mit einem Abschnitt von vorbestimmtem Durchmesser, der im wesentlichen kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung ist, wobei das in die Durchtrittsöffnung eingepaßte abwasserrohr im wesentlichen mit der Innenwand des Zwischenstücks bündig abschließt, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges, elastisches, biegsames Verbindungsstück (204) mit einem weiten Abschnitt (206), der lose in die Öffnung (205) einepaßt ist, einem entgegengesetzten engen Abschnitt (208), der lose um die Abwasserleitung (203) angeordnet ist und einem kegeligen Abschnitt (210) zwischen dem Abschnitt (206) und dem Abschnitt (208), äußeren, um den engen Abschnitt (208) des Verbindungsstückes (204) angeordneten Klemm-Hilfsmitteln (211) zum dichten Festklemmen des engen Abschnittes (208) und das Leitungsrohr rund um abdichtende innere Spann-Hilfsmittel (212), die sich auf der Innenseita über den Umfang des Weitenabschnitts (206) des Verbindungsstückes (204) erstrecken, wobei die Spann-Hilfsmittel (212), die im Normalzustand nicht aufgeweiter sind, im aufgeweiteten Zustand arretiert sind, um das Material des Verbindungsstücks (20A) gegen die geglättete Ringfläche (202) der Öffnung (205) zu pressen und den T;eitenabschnitt (2O) abdichten und darin zu spannen.
  14. 14. Verbindungsstück für einen abdichtenden Anschluß eines Leitungsrohres an ein Zwischenstück aus armiertem Beton für ein Mannloch mit einer Öffnung, deren Ringfläche geglärtet, kerngebohrt und zylindrisch ist, gekennzeichnet durch einen bregsamen, elastomeren, länglichen, rohrförmigen Körper (204) mit einem weiten, der Öffnung (205) zugeordneten Klemmabschnitt (206), dessen Außendurchmesser im wesentlichen kleiner als der tnnendurchmesser der Öffnung (205) ist, einen engen, dem Leitungsrohr (20R) zugeordneten Klemmabschnitt (208) und einem mnttleren kegeligen Abschnitt (210), der sich zlr.rischen dem Abschnitt (206) und im Abschnitt (208) erstreckt, inneren, an der Innenseite des in der Öffnung (205) zugeordneten Klemmabschnitts (206) angebrachten Klem-Hilfsmitteln (212) für eine radiale, senkrecht zur Mittellängsachse des Körpers (204) erfolgende Ausdehnirng des der Öffnung (205) zugeordneten Klemmabschnitts (206), durch die das Material gegen die geglättete, zylinderförmige ringfläche (202) der Öffnung (205) gepreßt und festgeklemmt wird2 um eine feste Abdichtung damit zu bilden und äußere Klemm-Hilfsmittel (211), die um den engen, dem Leitnngsrohr (203) zugeordneten Abschnitt (208) angeordnet sind, um diesen Abschnitt abdichtend um das Leitungsrohr (203) zu klemmen.
    1 5. Verbindungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Leitungsrohr (203) zugeordnete Klemmabschnitt (o08? einen verminderten Durchmesser aufweist, um den inneren Abschnitt des Leitungsrohres (203) im Inneren des rohrförmigen Körpers zu unterstützen, der im vesentlichen konzentrisch dazu räumlich angeordnet ist.
    1 6. Verbindungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (210) kegelstumpfförmig ausyebildet ist und einen Verdichtungsraum abgrenzt, in dem eine Verlagerung des Leitungsrohres (203) aus der konzentrischen Position eintreten kann, ohne daß der Durchfluß dadurch abgesperrt wird.
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