DE744175C - Stuetzbock fuer das Hangende im Bergbau - Google Patents

Stuetzbock fuer das Hangende im Bergbau

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DE744175C
DE744175C DED79729D DED0079729D DE744175C DE 744175 C DE744175 C DE 744175C DE D79729 D DED79729 D DE D79729D DE D0079729 D DED0079729 D DE D0079729D DE 744175 C DE744175 C DE 744175C
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DE
Germany
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legs
leg
tripod
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Expired
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DED79729D
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Karl Wiedelmann
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/48Chocks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Stützbock für das Hangende im Bergbau Die Erfindung bezieht sich auf eine als Grubenausbau zu verwendende Stütze, und zwar _ besonders für solche Fälle, in denen es darauf ankommt, große Hangendendrücke, wie sie beispielsweise gerade im Bruchbau auftreten, aufzunehmen. Bisher hat man in diesen Fällen vornehmlich durch kreuzweises Übereinanderlegen von Holz- oder Eisenbalken aufgeschichtete Wanderpfeiler benutzt; solche erfordern aber einmal erhebliche Mengen an Werkstoff, während sie andererseits durch den Hangendendruck auch unter eine solche Spannung geraten, daß das Rauben dieser Wanderpfeiler, selbst wenn hierzu besondere Raubvorrichtungen vorgesehen sind, immer eine schwierige und gefährliche Arbeit darstellt.
  • Statt derartige Wanderpfeiler durch kreuzweises Übereinanderlegen von Holz- oder Eisenbalken zubilden, ist es auch bekannt, kastenartige Gebilde aus Profileisen herzustellen und deren senkrechte Stützen, ähnlich wie bei Grubenstempeln, in der Länge verstellbar zu machen. Es ist auch bekannt, statt kastenartiger Stützkästen aus' Profileisen aufgebaute eiserne Rahmen zu benutzen, wobei ebenfalls die senkrechten Stützen im Sinne von Grubenstempeln längenveränderlich sind. Wenngleich bei einem solchen Ausbau weniger Werkstoff benutzt wird al`s beim Aufbau von Wanderpfeilern in Form von kreuzweise übereinandergelegten Holz- oder Eisenbalken, werden derartige Stützenkästen oder -rahmen infolge der großen Beanspruchung gerade im Bruchbau immer noch so schwer, daß ihre Handhabung weit umständlicher ist wie der Wanderpfeiler. Jedenfalls muß man dabei berücksichtigen, daß solche Stützkästen oder -rahmen beim Lösen nicht in ihre Einzelteile zerlegt werden können, wie dies bei Wanderpfeilern der Fall ist. In die Praxis haben derartige Stützkästen oder -rahmen daher auch nur in ganz unbedeutendem Maße Eingang gefunden.
  • Zum Ausbau im Untertagebetrieb ist ferner ein Grubenstempel bekannt, der aus zwei Beinen besteht, die am oberen Ende scharnierartig aneinandergeschlossen sind und eine Kopfplatte tragen, deren untere mit Fußplatten ausgerüstete Enden durch Gewindespindeln unter Benutzung einer mit Rechts- und Linksge«zndeversehenen Spannmutter gegeneinandergezogen und in der Betriebsstellung gehalten bzw. beim Rauben auseinandergedrückt werden. Bei diesen Grubenstempeln sind die Beine ihrer Länge nach un`eränderli(;h; eine Anpassung des Grubenstempels an die 'Flözmächtigkeit ist ausschließlich durch mehr oder weniger weites Spreizen der Beine möglich. Für die Aufnahme hoher Hangendendrücke kommt ein solcher Grubenstempel nicht in Frage, da beispielsweise bei größerem Spreizwinkel der Beine die von den Gewindespindeln und der Spannmutter aufzunehmenden Zugkräfte so groß werden würden, daß ihre Betätigung nicht mehr möglich ist, wie andererseits dabei auch eine erhöhte Knickgefahr der Beine bestehen würde.
  • Ohne zum Stand der Technik zu gehören, hat man auch vorgeschlagen, zum Stützen des Hangenden im Bergbau einen Wanderbock dadurch zu bilden, daß gleichsam zwei im vorstehenden beschriebene Grubenstempel durch eine Kopfplatte zusammengefaßt werden, wobei die vier Beine dieses Bockes auf Gleitschienen aufruhen und in der Arbeitsstellung durch eine am Fuße der Beine angreifende Verstrebung unter Benutzung eines Keilverschlusses in Arbeitsstellung, gehalten werden. Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung werden die einzelnen Beine ihrer Länge nach veränderlich ausgebildet, dagegen ist die Vorrichtung zum Festlegen der Beine unveränderlich gestaltet, so daß zwar eine Anpassung der Bockhöhe an die Flözmächtigkeit gegeben ist, jedoch ebenfalls unter der Gebundenheit, daß mit der Veränderung der Höhe auch der Spreizwinkel der einzelnen Beine zueinander geändert wird. Es besteht somit bei dieser Vorrichtung der gleiche grundsätzliche Übelstand, wie er schon bei dem vorerwähnten Grubenstempel aufgeführt wurde.
  • Darüber hinaus besitzt die vorgeschlagene Vorrichtung aber noch insofern einen weiteren Übelstand, als die beiden in einer Ebene liegenden Beinpaare in einem beträchtlichen Abstand voneinander stehen und somit bei ungleichmäßiger Belastung die gemeinsame Kopfplatte durch den Gebirgsdruck verbogen wird, wie andererseits auch das Aufsetzen der Beine auf Gleitschienen bei den meist unregelmäßigen Liegenden zu Verbiegungen dieser Schienen führt. `Nenngleich die vier Beine dieses Bockes durch eine gemeinsame Keilvorrichtung in Betriebsstellung gehalten und durch Entfernen des Sperrkeils alle vier Beine auf einmal freigegeben werden, ist das Rauben dieser Vorrichtung nicht ungefährlich, da der Keilverschluß im Grundriß gesehen in der Mitte der Vorrichtung liegt, die nach dem Entfernen des Keiles schlagartig völlig zusammenstürzt; vor allem ist das Aufrichten eines solchen Bockes, vornehmlich bei größeren Flözhöhen, nur durch mehrere Arbeiter möglich. Der Stützbock gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den vorbekannten Stützvorrichtungen grundsätzlich dadurch, daß er aus drei Beinen besteht, die praktisch in einem Punkt der gemeinsamen Kopfplatte zusammenlaufen, wobei die Beine selbst ihrer Länge nach verstellbar und auch die die drei Beine zusammenfassende Haltevorrichtung durch eine Feinverstellung veränderlich ist. Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen der große Vorteil erzielt, daß bei Anpassung des Stützbocks an die Flözmächtigkeit durch die Längenveränderung der Stützbeine und durch die Veränderung des Abstandes der Stützfüße voneinander insgesamt der Spreizwinkel der Beine zueinander in jedem Falle so gewählt werden kann, daß der Hangendendruck zur Hauptsache unmittelbar in das Liegende abgeführt und so die Haltevorrichtung, die gleichzeitig als Lösevorrichtung dient, in weitestgehendem Maße vom Hangendendruck entlastet wird (Grenze der Selbstsperrung), d. h. einmal Leberbeanspruchungen an dieser Stelle vermieden werden, wie andererseits die bequeme Handhabung der Auslösevorrichtung gewährleistet ist. Durch die Zusammenfassung der oberen Enden der Stützen in einem Punkt der gemeinsamen Kopfplatte werden auch Oberbeanspruchungen dieser selbst vermieden, und da eine Dreipunktabstützung überhaupt die beste Abstützung in der Technik darstellt, ist neben der gleichmäßigen Inanspruchnahme aller drei Beine und damit deren günstigste Ausgestaltungsmöglichk.eit auch in bezug auf deren Längenanpassung auch bei schiebendem Gebirge die beste Gewähr für die Standsicherheit des Stützbocks gegeben.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwei Beine des Dreibocks unten starr miteinander und oben starr mit der Kopfplatte verbunden sind, während das dritte Bein in der Arbeitsstellung gegen die beiden ersten durch eine Verstrebung festgelegt ist, die über eine Spannmutter längenverstellbar ausgebildet ist und mittels einer Sperrnase hinter ein Widerlagstück des dritten Beines faßt, das beim Rauben durch Hochwuchten der Sperrnase freizugeben ist. Die beiden starr miteinander verbundenen Beine sind außerdem mit Dornen versehen, die in das Liegende eingreifen, so daß beim Lösen der Querverbindung diese beiden Beine stehenbleiben und nur das dritte Bein wegrutscht. Werden dabei die beiden starr miteinander verbundenen Beine in der" Längsrichtung des Strebes hintereinandergestellt und das dritte Bein dem Kohlenstoß zugekehrt, so ist damit auch die Gewähr gegeben, daß beim Lösen des Stützbocks dieser in den gesicherten Strebteil hineinrutscht und von hier aus an seinen neuen Aufstellungsort gezogen werden kann. Um dabei das völlige Zusammenklappen des Stützbocks zu vermeiden, werden die Beine untereinander mit Hilfsketten verbunden, die in der Arbeitsstellung schlaff durchhängen und die beim Lösen des Dreibocks nur eine so beschränkte Spreizung der Beine zulassen, die genügt, um die Kopfplatte vom Hangenden sich abheben zu lassen, so daß die Verschiebung des Bockes an die neue Arbeitsstelle möglich ist. Zum Wiederaufrichten und Neuverspannen. des Stützbocks braucht dann lediglich die Sperrnase der Querverbindung wieder eingehängt und unter Benutzung der in die Querverbindung eingeschalteten Spannmutter die erforderliche Verspannung hergestellt zu werden.
  • In der- Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Abb. x in Ansicht wiedergegeben, während Abb. 2 einen dazugehörigen Grundriß erkennen läßt; Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht nach Abb. i: Die Ausbaustütze besteht aus den drei aus Profileisen, beispielsweise aus Rohren, aufgebauten Beinen io, ii, i2, die in dem gemeinsamen Kopf 13 zusammengefaßt sind, der gleich-, zeitig mit einer zur Aufnahme eines Quetschholzes o. dgl. dienenden Ausnehmung iq. versehen ist. Statt eines Quetschholzes kann aber auch bei entsprechender Ausbildung des Kopfes 13, vgl. Abb. i a, eine Ausbauschiene benutzt werden, womit, wie bei Verwendung der bekannten Reihenstempel; eine geradlinige Bruchkante zu erzielen ist. Die durch eine feste Verstrebung i5 starr miteinander verbundenen Beine ii, i2 werden in _ dem Kopf 13 ebenfalls fest eingeschraubt oder eingekeilt, während das Bein io unter Zwischenschaltung eines mit lagerschalenähnlichen Stützflächen 16 ausgerüsteten Gelenkes 16' an den Kopf 13 ;.ngelenkt ist. Die Sicherung der Spreizstellung der Stütze erfolgt durch eine im unteren Teil des Beines io festgelegte Zugstange 17, die über eine Brücke 18 mittels der Ketten z9, i9 mit den Beinen ii und 12 verbunden ist. Die Festlegung der Zugstange 17 im Bein io erfolgt durch einen hakenförmigen Übergriff 2o über ein Widerlagstück 21.
  • Die Beine io, 1i, 12 werden selbst im Sinne bekannter Grubenstempel ausgebildet, d. h. ihre Längenanpassung erfolgt durch Einlegen von Holzscheiben 22 in die Unterteile io', ii', i2', auf die sich die Oberteile abstützen. Das Aufstellen eines solchen Dreibocks erfolgt so, daß zunächst die Höhe des Bocks der Flözmächtigkeit durch Wahl einer entsprechenden Anzahl Holzscheiben 22 ungefähr angepaßt wird, während nach dem Einhängen der Sperrnase 2o durch Anspannung der Zugstange 17 und Kettenzüge i9, i j mittels einer Spannmutter 23 das endgültige Untertreiben unter das Hangende bewirkt wird. Hierbei ist man in der Lage, die Verhältnisse so zu treffen, daß die Hauptbeanspruchungen in das Liegende abgeführt werden und mir eine geringe, auf ein Spreizen der Beine hinwirkende Querkraft von der Sperrvorrichtung aufgenommen zu werden braucht. Zum Lösen der Stütze genügt daher ein Hochwuchten der Sperrnase 2o mittels einer Brech- oder Bohrerstange, um die Verspannung aufzuheben, so daß durch seitliches Wegrutschen des Beines io der Dreibock plötzlich in sich zusammenfällt.
  • Man ist nun auch in der Lage, die einzelnen Stützen so in Richtung der zu erzielenden Bruchkante aufzustellen, daß man durch Unterlegen eines Seiles unter die Sperrhaken 2o mehrerer Stützen mit einem Seilzug diese auf einmal zum Einsturz bringen kann. Andererseits ist es auch möglich, _ den Spreizwinkel so zu wählen, daß nach dem Abheben der Sperrnase 2o die Stütze noch stehenbleibt und erst durch Wegschlägen oder -ziehen eines Stützbeines-zum Einsturz gebracht wird.
  • Die Fußstücke der Beine ii und 12 sind mit dornenartigen Ansätzen 24 versehen, die sich mit dem Liegenden verkrallen, während das Fußstück des Beines io kufenförmig ausgebildet wird. Werden die Dreiböcke nun so aufgestellt, daß die Beine ii und 12 in Richtung der zu erzielenden Bruchkante liegen, so hat man die Gewähr, daß beim Aufheben der Verspannung die Beine ii und 12 im wesentlichen auf der gleichen Stelle stehenbleiben, während das Bein io in Richtung auf den Kohlenstoß, d. h. den gesicherten Teil des Flözes, zu abrutscht, so daß die Stütze von dort aus gefahrlos wiedergewonnen werden kann. Bei guten Gebirgsverhältnissen empfiehlt es sich, die Dreibockbeine untereinander durchHilfsketten25 zu- verbinden, die beim Lösen des Dreibocks nur ein beschränktes Spreizen der Beine zulassen, so daß der Bock im ganzen bis zur nächsten Stelle verschoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stützbock für das Hangende im Bergbau, z. B. insbesondere bei Bruchbau, der aus in einer Kopfplatte gelenkig zusammengefaßten, in ihrer Länge verstellbaren Stützen besteht, die in der Nähe des Liegenden durch eine plötzlich auslösbare, als Arretierung dienende Querverbindung gegen Auseinanderspreizen in ihrer schrägen Arbeitslage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß drei praktisch in einem Punkt der gemeinsamen Kopfplatte zusammenlaufende Stützen vorgesehen sind und die Länge der Arretierung durch eine Feinverstellung- veränderlich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn4eichnet, daß zwei Beine (1i, 12) des Dreibocks unten starr miteinander und oben starr mit der Kopfplatte verbunden sind, während das dritte Bein (io) in der Arbeitsstellung gegen die beiden ersten durch eine Verstrebung (17, 18, ig) festgelegt ist, die über eine Schraubenspindel und Spannmutter (23) längenverstellbar ausgebildet ist und mittels einer Sperrnase (2o) hinter ein M'iderlagstück, (21) des Beines (io) faßt, . beim Rauben dagegen durch Hochwuchten der Sperrnase freizugeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden starr miteinander verbundenen Beine (ii, r2) mit Dornen (2q.) versehene Unterteile besitzen, mittels denen sie sich mit dem Liegenden verkrallen und so gestellt werden, daß sie in Richtung der zu erzielenden Bruchkante liegen, während das dritte Bein (ro) dem Kohlenstoß zugekehrt und mit einem kufenförmigen Unterteil versehen ist. ¢. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreibockbeine (ro, 11, 12) untereinander mit Hilfsketten (25) verbunden sind, die in der Arbeitsstellung schlaff durchhängen und beim Lösen des Dreibocks nur eine beschränkte Spreizung der Beine zulassen.
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