DE3641890C2 - - Google Patents

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DE3641890C2
DE3641890C2 DE19863641890 DE3641890A DE3641890C2 DE 3641890 C2 DE3641890 C2 DE 3641890C2 DE 19863641890 DE19863641890 DE 19863641890 DE 3641890 A DE3641890 A DE 3641890A DE 3641890 C2 DE3641890 C2 DE 3641890C2
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Richard 8560 Lauf De Rupprecht
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/12Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
    • B23D45/128Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes with the tool introduced into the tubes and cutting from the inside outwards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absenken einer runden Schachtabdeckung aus Kanaldeckel und Schachtring in einer Straßendecke.
Im Straßenbau müssen über die Straßendecke geringfügig vorstehende Kanaldeckel so weit abgesenkt werden, daß sie sich eben in die Straßendecke einfügen. Denn ein geringer Überstand eines Kanaldeckels verursacht beim Überfahren desselben zum einen gewisse unewünschte Geräusche, zum anderen gibt es beim Schneeräumen Probleme, wenn das Räumfahrzeug mit seiner Schaufel gegen das überstehende Hindernis stößt. Kanaldeckel können überstehen, weil sich die Straßendecke nach Alterung abgesenkt hat; bei neuen Straßendecken kommt es vor, daß beim vorher eingesetzten Kanalschacht nicht das richtige Maß zur letzten Belagschicht der Straßendecke berücksichtigt worden ist.
Der Kanaldeckel wird üblicherweise von einem in die Straßendecke eingesetzten stahlarmierten Schachtring aus Beton aufgenommen. Zwischen dem Schachtring und dem Kanalschacht befinden sich zumeist mehrere nichtarmierte Beton-Distanzringe verschiedener Höhe, deren Anzahl und Höhe sich aus der Dicke des später aufzutragenden Straßenbelags und der tatsächlichen Lage der Oberkante des Kanalschachtes ergeben. Der Schachtring selbst ist mit dem Schacht vermörtelt, d. h. mit Flüssigmörtel untergossen. Zum Absenken eines Kanaldeckels ist es bislang erforderlich, den stahlarmierten Schachtring gänzlich auszubauen, um einen oder mehrere der darunter befindlichen Distanzringe zu entnehmen und durch einen oder mehrere von geringerer Höhe zu ersetzen. Um den Schachtring auszubauen, muß die Straßendecke rund um den Kanalschacht aufgebrochen werden; nach dem Austauschen der Distanzringe und dem Wiedereinmörteln des Schachtrings werden die aufgebrochenen Belagstellen nachgebessert.
Das Absenken eines Kanaldeckels ist deshalb eine zeitaufwendige Arbeit; zwei Straßenarbeiter benötigen hierfür einen ganzen Arbeitstag. Der Straßenverkehr wird während dieser Zeitspanne zwingenderweise stark behindert. Zur Durchführung dieser Arbeit werden Ersatzteile, wie Distanzringe und Straßenbelag, und Hilfsgeräte, wie Lastkraftwagen mit Kompressor, Preßlufthammer, Rüttelplatte, Straßenwalze u. dgl., benötigt.
Es sind zwar schon Hilfsgeräte bekannt geworden, die das Ausbauen des Schachtrings etwas erleichtern, beispielsweise offenbart die DE-OS 33 19 586 eine Vorrichtung zum Abfräsen des den runden Schachtring umgebenden Straßenbelags. Die Fräswalze dieser bekannten Vorrichtung wird im Schachtring zentriert und mittels eines Bedienungshebels um den Schachtring herumgeführt. Ein Absenken des Schachtrings ist jedoch mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, denn nach wie vor muß dieser vollsätndig ausgebaut werden, um die darunerliegenden Distanzringe durch dünnere zu ersetzen. Auch die Erneuerung des abgefrästen Straßenbelags rund um den Schachtring ist beim Einsatz eines solchen Geräts nach wie vor erforderlich.
Schließlich ist durch die DE-OS 33 05 172 ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, die ein Anheben des Schachtrings und ein Festlegen desselben in der gewünschten Höhe ermöglicht, wenn die Straßendecke übersteht, ohne daß der Schachtring ausgebaut und die Straßendecke aufgebrochen werden muß. Gemäß dieser Offenlegungsschrift wird eine Hubvorrichtung mit dem Schachtring in Eingriff gebracht, um diesen zur Ausbildung eines Spalts vom Kanalschacht bzw. von darunter befindlichen Distanzringen abzuheben. Dieser Spalt wird dann mittels einer ihn abdeckenden, spannbaren Blechschalung und einer zwischenliegenden aufblasbaren Schlauchschalung mit Flüssigmörtel ausgegossen. Ein Absenken des Schachtrings ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Gleiches gilt für den Schachtring gemäß der DE-AS 12 29 265 oder der DE-OS 32 44 034.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Absenken einer runden Schachtabdeckung zu schaffen, bei dessen Durchführung am Kanalschacht keine Ersatz-Distanzringe benötigt werden; die Arbeit soll unter Einsatz geeigneter Vorrichtungen kurzzeitig durchführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Absenken einer runden Schachtabdeckung aus Kanaldeckel und Schachtring in einer Straßendecke vorgeschlagen, das folgende Arbeitsschritte vorsieht:
  • - Einfräsen eines horizontalen umlaufenden Schlitzes in den unterhalb des abzusenkenden Schachtrings befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht,
  • - Einsetzen von dem abzusenkenden Maß entsprechenden Distanzstücken od. dgl. in den eingefrästen Schlitz,
  • - Absenken des Schachtrings bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke und
  • - Ausfüllen des verbleibenden Schlitzes mit einer geeigneten Füllmasse.
Der erste Arbeitsschritt, nämlich das Einfräsen des horizontalen Schlitzes in den Distanzring bzw. in die Schachtwand, schafft den nötigen Platz für das spätere Absenken des Schachtrings. Zur Durchführung dieser Arbeit ist auf jeden Fall eine geeignete Vorrichtung erforderlich, weil die zu fräsenden Betonteile üblicherweise aus einem harten und stark verdichteten Beton besteht. Auch die enge Öffnung des Kanalschachts läßt den Einsatz handbedienter Geräte im allgemeinen nicht zu. Der Schlitz ist zweckmäßig mit gewissem Übermaß durch Einsatz einer entsprechenden Frässcheibe einzubringen.
Mit dem zweiten Arbeitsschritt werden dem abzusenkenden Maß des Schachtrings entsprechende Distanzstücke, wie Keile od. dgl., in den mit Übermaß eingefrästen Schlitz eingesetzt.
Dann wird im dritten Arbeitsschritt der Schachtring abgesenkt. Falls sich dieser nicht von selbst bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke absetzt, kann mit gezielten Schlägen auf die Oberkante des Schachtrings das Absenken bewirkt werden. Führen diese Bemühungen nicht zum Erfolgt, dann ist eine Hilfsvorrichtung zum Absenken des Schachtrings bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke erforderlich.
Der verbleibende Schlitz zwischen dem Schachtring und dem oberen Distanzring bzw. dem Kanalschacht wird im letzten Arbeitsschritt mit einer geeigneten aushärtenden Füllmasse ausgefüllt. Es kann Flüssigmörtel eingefüllt werden, wie es beispielsweise in der DE-OS 33 05 172 beschrieben ist. Vorzugsweise wird der verbleibende Schlitz jedoch mit einem schnell aushärtenden Hartschaum entsprechender Tragfähigkeit ausgespritzt; hier eignet sich u. a. auch eine eine breiige Konsistenz aufweisende schnell aushärtende Masse, wie sie durch die DE-OS 32 44 034 bekannt ist. Schließlichk ist auch ein dauerelastisches Ausfugen möglich.
Distanzringe müssen bei dem Verfahren nach Anspruch 1 nicht mehr entfernt bzw. ausgetauscht werden; die Straßendecke um den Kanalschacht wird nicht mehr aufgebrochen und braucht deshalb auch nicht mehr erneuert zu werden.
In den Patentansprüchen 3 bis 8 ist eine erste Vorrichtung gekennzeichnet, die ein rasches Einfräsen des horizontalen Schlitzes in die Schachtwand ermöglicht. Diese besteht erfindungsgemäß aus einem den abzusenkenden Schachtring umgreifenden und an der Straßendecke befestigbaren Rahmen, einem am Rahmen beweglich und feststellbar geführten Träger, der eine Welle aufnimmt, an der eine angetriebene Frässcheibe mit Abstand gelagert ist und die aus ihrer Einschubstellung, in der sich die Frässcheibe innerhalb des Schachtrings befindet, in ihre zum Schachtring etwa zentrierte Arbeitsstellung führbar ist, in der die Frässcheibe den unter dem abzusenkenden Schachtring befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht hinterschneidet, und einem mit der Welle fest verbundenen Bedienungshebel od. dgl. zum Drehen der Welle.
Diese Vorrichtung läßt sich von einem einzigen Straßenarbeiter sehr einfach in den Schachtring einsetzen, indem der die Welle aufnehmende Träger samt den an der Welle befindlichen Arbeitsgeräten am Rahmen so verschoben wird, daß die Frässcheibe nicht über den Rand des Schachtrings übersteht. Der den Schachtring umfassende Rahmen wird grob zentriert und an der Straßendecke befestigt. Dann wird die Frässcheibe in Betrieb genommen und die Welle mit dem Träger am Rahmen so verschoben, daß die Frässcheibe in ihre Arbeitsstellung gelangt, in der sie den oberen Rand des unmittelbar des Schachtrings befindlichen Distanzrings abfräst. In dieser Arbeitsstellung wird der Träger am Rahmen festgelegt, und der Arbeiter führt die Frässcheibe mit dem Bedienungshebel über eine volle Umdrehung rund um den Kanalschacht. Die Frässcheibe wird während der Fräsarbeiten wassergekühlt; der Ausrieb läuft unmittelbar in den Kanalschacht ab. Dann wird die Frässcheibe in ihre Einschubstellung zurückgeführt und die Vorrichtung vom Schachtring abgenommen.
Als die Welle aufnehmender Träger kann eine Schiene vorgesehen sein, die vorzugsweise Teile des Rahmens formschlüssig umgreift und somit samt Bedienungshebel und den Arbietsgeräten fest am Rahmen angebracht ist. Die am Rahmen verschiebbar geführte Schiene ist in der Lage am Rahmen feststellbar, in der sich die Welle etwa im Zentrum des Schachtrings befindet. Alternativ kann als Träger ein die Welle aufnehmender Exzenter verschwenkbar am Rahmen angeordnet sein, so daß in diesem Fall die Welle durch Verschwenken und Festlegen des Exzenters aus der Einschubstellung in den Kanalschacht in ihre Arbeitsstellung führbar ist.
Zwischen Welle und Schiene bzw. Exzenter ist vorzugsweise ein Richtungsgesperre angeordnet, damit sich die Welle nur in eine Drehrichtung führen läßt und bei beim Fräsen des Schlitzes an der Frässcheibe wirkenden Reaktionskräfte keine Rückdrehung der Welle verursachen können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind auf der der Frässcheibe gegenüberliegenden Seite an der Welle Räder angeordnet, über die sich die Welle direkt am Schachtring abstützt. Welle, Schiene und Rahmen sind dann beim Abfräsen des Distanzrings weitgehend frei von Reaktionskräften, die ansonsten auf die Straßendecke übertragen werden müssen.
In den Patentansprüchen 9 und 10 wird eine andere Vorrichtung zum Einfräsen des horizontalen Schlitzes vorgeschlagen. Sie besteht aus einem an den abzusenkenden Schachtring heranführbaren Wagen, an dem eine von einem Elektro- oder Benzinmotor angetriebene senkrechte Welle gelagert ist, die mit einer an ihrem unteren Ende angeordneten Frässcheibe den unterhalb des Schachtrings befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht durchtrennt.
Diese Vorrichtung läßt sich ebenfalls von einem einzigen Straßenarbeiter sehr einfach in den Schachtring einsetzen, indem dieser das Gerät an den Kanalschacht heran- und mit seiner Frässcheibe in den Schachtring einführt. Dann wird die Frässcheibe in Betrieb genommen und in Eingriff mit dem unterhalb des Schachtrings befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht gebracht, bis sie in ihre Arbeitsstellung gelangt, in der sie den Distanzring hinterschneidet. In dieser Arbeitsstellung führt der Straßenarbeiter das Gerät einmal um den Schachtring herum. Dann wird die Frässcheibe aus dem ausgefrästen Schlitz gezogen und das Gerät vom Schachtring genommen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist am Wagen zumindest eine Führungsrolle angeordnet, die sich in der Arbeitsstellung der Frässcheibe am Schachtring abstützt. Der Straßenarbeiter hat somit eine feste Anlage zur Verfügung und kann das Gerät beim Herumführen um den Kanalschacht unter leichtem Zug nach außen in Anlage am Schachtring halten.
Schließlich ist im Patentanspruch 11 eine Vorrichtung gekennzeichnet, die immer dann eingesetzt werden kann, wenn es Probleme beim Absenken des Schachtrings gibt, falls sich dieser nicht ohne weiteres durch Abklopfen bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke bringen läßt. Diese Hilfsvorrichtung besteht aus einer Schraubspindel mit einem unteren Querbügel, der in Anlage mit der Schachtwand des sich nach oben konisch verjüngenden Kanalschachts gebracht wird, wenigstens einem oberen Bügel, durch den das mit Gewinde versehene obere Ende der Schraubspindel etwa mittig hindurchgeführt ist und dessen Enden in Anlage an die Oberfläche des Schachtrings gebracht werden, und einer auf das obere Ende der Schraubspindel aufgeschraubte und mit Hebeln versehene Mutter zum Absenken des Schachtrings.
Mit dieser Vorrichtung wird der Schachtring mit der Schachtwand des sich nach oben konisch verjüngenden Kanalschachts verspannt, um den Schachtring bis zur Anlage an die eingelegten Distanzstücke abzusenken.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Absenken von runden Schachtabdeckungen in Straßendecken wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Weiterhin werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen im einzelnen beschrieben, die zum Einfräsen des Schlitzes unter dem Schachtring bzw. zum Absenken des Schachtrings bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt werden. Einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen runden Kanalschachtes mit der erfindungsgemäßen Anordnung eines Arbeitswerkzeugs beim Einfräsen des Schlitzes in den unter dem Schachtring befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes in ihrer Einschubstellung in den Kanalschacht, mit ausgezogenen Linien dargestellt, und in ihrer Arbeitsstellung, mit strichlierten Linien dargestellt;
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 2 geschnitten und
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes und
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 längs der Linie VI-VI geschnitten;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Absenken des Schachtrings auf die zwischengelegten Distanzstücke nach erfolgtem Einfräsen des Schlitzes, und in
Fig. 8 ist dieselbe Vorrichtung anhand eines Schnitts längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist die Straßendecke mit S und der in diese eingesetzte Schachtring mit R bezeichnet; der vom Schachtring R aufgenommende Kanaldeckel ist nicht dargestellt. Unterhalb des Schachtrings R befindet sich üblicherweise wenigstens ein Distanzring D, bevor der eigentliche Kanalschacht K sich konisch erweiternd weiter nach unten erstreckt. Es kann auch vorkommen, daß ein Distanzring D zwischen Schachtring R und Kanalschacht K fehlt. Schachtringe R und Distanzringe D bestehen zumeist aus Beton; Schachtringe R sind metallalrmiert, Distanzringe D sind es nicht.
Ein Arbeitswerkzeug in Form einer Frässcheibe 7 ist von oben in den offenen Kanalschacht K eingeführt und wird mittels einer senkrecht angeordneten Antriebswelle 6 angetrieben. In seiner Arbeitsstellung durchschneidet die Frässcheibe 7 den unmittelbar unter dem Schachtring R befindlichen Distanzring D; ist ein solcher nicht vorhanden, dann wird der obere Rand des Kanalschachts K abgefräst. Die Antriebswelle 6 wird mittels einer entsprechenden Vorrichtung auf einem Kreisbogen im Kanalschacht K rund herumgeführt, um in den Distanzring D einen ringförmigen Schlitz einzufräsen, dessen Höhe dem abzusenkenden Maß des Schachtrings R unter Berücksichtigung eines gewissen Übermaßes entspricht.
Nach dem Fräsen des Schlitzes in den oberen Distanzring D wird die nicht dargestellte Vorrichtung samt Frässcheibe 7 aus dem Kanalschacht K entfernt. In den mit Übermaß ausgefrästen Schlitz zwischen dem oberen Distanzring D und dem Schachtring R werden dem abzusenkenden Maß entsprechende Distanzstücke eingesetzt. Danach wird der Schachtring R bis zur Anlage an die Distanzstücke mit gezielten Schlägen abgesenkt. Der zwischen dem oberen Distanzring D und dem Schachtring R verbleibende Spalt wird schließlich mit Hartschaum od. dgl. ausgespritzt oder mit Flüssigmörtel untergossen.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Fräsen des Schlitzes dargestellt. Die in den Schachtring R eingesetzte Vorrichtung besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus einem zweckmäßigerweise quadratischen und insgesamt mit 1 bezeichneten Rahmen, dessen Seitenlänge den Durchmesser des Schachtrings R um ein gewisses Maß überragt, so daß der abzusenkende Schachtring R sich innerhalb desselben befindet. Der zum Schachtring R in zentrierte Lage gebrachte Rahmen 1 wird mittels nicht dargestellter Stahlnägel auf der Straßendecke S befestigt. In den Rahmen 1 ist eine Doppelschiene 2 eingesetzt, in deren Mitte eine Welle 3 drehbar aufgenommen ist; mit der Welle 3 ist ein Bedienungshebel 4 drehfest verbunden. Die eigentlichen Arbeitsgeräte bestehen aus einem Elektro- oder Benzinmotor 5 und einer Antriebswelle 6, an der eine Frässcheibe 7 fest angebracht ist, derenZähne in der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung auf den oberen Distanzring D unmittelbar unterhalb des abzusenkenden Schachtrings R einwirken. Elektro- oder Benzinmotor 5 und Antriebswelle 6 sind mit Trägern 8 an der Welle 3 befestigt; ihre Achsen sind zueinander und zur Achse der Welle 3 parallel. Der Elektro- oder Benzinmotor 5 kann, wie dargestellt, über einen Riementrieb 9 die Antriebswelle 6 treiben oder unmittelbar an dieser angeflanscht sein. Die Antriebswelle 6 ist in den zugehörigen Trägern 8 gelagert und in entsprechendem Abstand zur Welle 3 angeordnet, so daß die Zähne der Frässcheibe 7 den Distanzring D sicher hinterschneiden können. An der der Frässcheibe 7 gegenüberliegenden Seite sind vorzugsweise drei Abstützräder 18 an fest mit der Welle 3 verbundenen Stützarmen 19 angebracht, um eventuelle Rüttelbewegungen des Elektro- oder Benzinmotors 5 bzw. der Frässcheibe 7 beim Ausfräsen des Schlitzes aufzufangen und direkt am Schachtring R abzustützen.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Rahmen besteht aus drei quadratischen Trägern 13, 14 und 15, die an ihren vier Ecken mittels durch obere Distanzrohre 11 und untere Distanzrohre 12 geführte Schrauben 17 miteinander verbunden sind, wie dies im einzelnen aus Fig. 4 hervorgeht; alternativ können die quadratischen Träger 13 bis 15 an den Ecken auch mit entsprechenden Winkelstücken zum Rahmen 1 verschweißt sein. Am unteren Träger 15 sind Laschen 20 angebracht, um den Rahmen 1, wie schon erwähnt, mit einzutreibenden Stahlnägeln auf der Straßendecke S zu befestigen. Die Doppelschiene 2 übergreift den oberen Träger 13 mit ihrer oberen Schiene 21 und der mittlere Träger 14 wird von der unteren Schiene 22 der Doppelschiene 2 untergriffen. Die Doppelschiene 2 ist mit Schrauben 25 an den Querträgern 13 und 14 des Rahmens 1 festgeklemmt und/oder über Zentrierstifte 26 in vorbestimmter Lage am oberen Träger 13 festgelegt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Lagerring 27 fest an der Welle 3 angebracht, über den sich die Welle 3 samt den daran befindlichen Arbeitsgeräten 5 bis 7 und dem Bedienungshebel 4 auf der unteren Schiene 22 der Doppelschiene 2 abstützt. Zwischen oberer Schiene 21 und Welle 3 ist noch ein Richtungsgesperre 28, 29 in Form eines Klinkengesperres oder eines Klemmrollenfreilaufs angeordnet, damit sich die Welle 3 nur in eine Drehrichtung bewegen läßt und sich die beim Ausfräsen des Schlitzes wirkenden Reaktionskräfte am Rahmen 1 abstützen und somit keine Rückdrehung der Frässcheibe 7 bewirken können.
Um die Arbeitshöhe der Frässcheibe 7 den örtlichen Gegebenheiten am Kanalschacht anzupassen, d. h. zum einen die Schnitthöhe der Frässcheibe 7 zum abzusenkenden Schachtring R einzustellen, können in einfachster Weise zwischen den vier Ecken des unteren Trägers 15 und der Straßendecke S entsprechende Unterlagen eingesetzt werden. Zum anderen ist der Abstand der Antriebswelle 6 der Frässcheibe 7 zur Welle 3 durch eine entsprechende Verstellmöglichkeit an den zugehörigen Trägern 8 einstellbar gehalten und der wirksame Radius der Abtützräder 18 ist durch eine entsprechende Längenverstellung an den Stützarmen 19 variabel gehalten. Die erwähnten Verstellmöglichkeiten sind in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt. Jedenfalls lassen sich mit diesen Verstellmöglichkeiten Schachtringe R unterschiedlichen Durchmessers und verschiedener Höhe mit demselben Gerät absenken.
Beim Einsetzen des Geräts in den Kanalschacht sind die in der Doppelschiene 2 befindlichen Schrauben 25 gelöst und die Doppelschiene 2 ist samt Elektro- oder Benzinmotor 5 und Antriebswelle 6 auf dem Rahmen 1 aus ihrer Mittelstellung in ihre Einschubstellung verschoben, wie dies in Fig. 2 mit strichlierten Linien dargestellt ist. Die Abstützräder 18 sind eingefahren, so daß die Frässcheibe 7 in den Schachtring R abgesenkt werden kann. Nach dem Einsetzen des Geräts in den Kanalschacht K wird der Rahmen 1 etwa zentrisch zum Schachtring R ausgerichtet und an der Straßendecke S befestigt. Bei laufendem Elektro- oder Benzinmotor 5 ist die Doppelschiene 2 nun bei entsprechend ausgerichteter Frässcheibe 7 in Richtung des Pfeils P (Fig. 2) auf dem Rahmen 1 in ihre Mittelstellung zu verschieben, so daß die Frässcheibe 7 in den unterhalb des Schachtrings R befindlichen Distanzring D einschneidet, d. h. in ihre Arbeitsstellung rückt, wie dies in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Der Elektro- oder Benzinmotor 5 kann nun abgestellt werden, um die Doppelschiene 2 mit den Schrauben 25 und/oder Zentrierstiften 26 am Rahmen 1 zu arretieren und die Stützräder 18 in Anlage an den Schachtring R zu bringen und in dieser Lage festzustellen. Danach ist das Gerät einsatzbereit und kann den oberen Distanzring D über seinen gesamten Umfang abfräsen, wenn die Welle 3 mittels des Bedienungshebels 4 einmal um ihre Achse gedreht wird.
Nach dem Abfräsen des oberen Distanzrings D werden die Schrauben 25 wieder gelöst und/oder die Zentrierstifte 26 entfernt, die festgestellten Abstützräder werden eingefahren. Die Doppelschiene 2 wird auf dem Rahmen 1 verschoben, so daß die Frässcheibe 7 aus dem ausgefrästen Schlitz gezogen wird und wieder in ihre Einschubstellung rückt. Danach wird das Gerät vom Schachtring R abgenommen.
In den Fig. 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes dargestellt. Die in den Schachtring R eingesetzte Vorrichtung besteht aus einem Wagen 31, der seitlich an den Kanalschacht K herangeführt ist. Am Wagen 31 ist in entsprechendem Abstand eine Welle 6 in zugehörigen Trägern 32 senkrecht aufgenommen, die von einem fest am Wagen 31 angebrachten Elektro- oder Benzinmotor 5 über einen Riementrieb 9 angetrieben wird. Am unteren Ende der Welle 6 ist eine Frässcheibe 7 drehfest aufgeschraubt, die in ihrer Arbeitsstellung, wie dargestellt, den unterhalb des Schachtrings R befindlichen Distanzring D durchschneidet und den Schlitz in diesen einfräst.
Des weiteren sind am Wagen 31 vorzugsweise zwei Führungsrollen 35 angebracht, deren Abstand zum Wagen 31 mittels einer längenverstellbaren Schiene 33 und eines Feststellhebels 34 einstellbar gehalten ist. Die Führungsrollen 35 greifen in der dargestellten Arbeitsstellung der Frässcheibe 7 in die der Aufnahme des Kanaldeckels dienende Nut des Schachtrings R ein.
Zum Fräsen des Schlitzes in den Distanzring D bzw. Kanalschacht K wird die Frässcheibe 3 in den Kanalschacht K eingesetzt, in Betrieb genommen und in die dargestellte Arbeitsstellung geführt, in der die Führungsrollen 35 am Schachtring R anliegen. Dann wird der gesamte Wagen 31 vom Straßenarbeiter unter leichtem Zug nach außen langsam einmal um den Kanalschacht K herumgeführt, um den Schlitz ringsum auszufräsen. Die Frässcheibe 7 wird aus dem gefrästen Schlitz gezogen und wieder aus dem Kanalschacht K herausgeführt.
Schließlich ist in den Fig. 7 und 8 noch eine Vorrichtung dargestellt, die nach dem Einfräsen des Schlitzes und dem Einlegen von Distanzstücken in den gefrästen Schlitz beim Absenken des Schachtrings R auf die Distanzstücke hilfreich ist, wenn sich dieser nicht durch einfaches Klopfen absenken läßt. Die Vorrichtung besteht aus einer Schraubspindel 41. Auf das untere Ende der Schraubspindel 41 ist ein Querbügel 42 aufgeschraubt. Am oberen Ende der Schraubspindel 41 sind zwei sich kreuzende Bügel 43 angeordnet, in deren Kreuzungspunkt die Schraubspindel 41 durchgeführt ist. Die Vorrichtung wird von einer mit Hebelarmen versehenen Mutter 44 zusammengehalten.
Die Absenkvorrichtung wird bei abgenommenen oberen Bügeln 43 mit ihrem unteren Querbügel 42 schräg in den Kanalschacht K eingeführt und nutzt dessen sich nach oben konisch verjüngende Querschnittsform, um sich mit dem unteren Querbügel 42 an der Schachtwand abzustützen. Derart in den Kanalschacht eingesetzt, werden die sich kreuzenden oberen Bügel 43 auf die Schraubspindel 41 aufgesetzt, ihre Enden in Anlage an den Schachtring R gebracht und die Mutter 44 aufgeschraubt. Ein weiteres Aufschrauben der Mutter 44 auf die Schraubspindel 41 ermöglicht dann ein gleichmäßiges formschlüssiges Absenken des Schachtrings R bis zur Anlage an die in den gefrästen Schlitz eingelegten, nicht dargestellten Distanzstücke.

Claims (11)

1. Verfahren zum Absenken einer runden Schachtabdeckung aus Kanaldeckel und Schachtring in einer Straßendecke, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
  • - Einfräsen eines horizontalen umlaufenden Schlitzes in den unterhalb des abzusenkenden Schachtrings (R) befindlichen Distanzring (D) bzw. Kanalschacht (K),
  • - Einsetzen von dem abzusenkenden Maß entsprechenden Distanzstücken od. dgl. in den eingefrästen Schlitz,
  • - Absenken des Schachtrings (R) bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke und
  • - Ausfüllen des verbleibenden Schlitzes mit einer geeigneten Füllmasse.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse ein schnell aushärtender Hartschaum ist, der in den verbleibenden Schlitz eingespritzt wird.
3. Vorrichtung zum Einfräsen des horizontalen Schlitzes zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen den abzusenkenden Schachtring (R) übergreifenden und an der Straßendecke (S) befestigbaren Rahmen (1),
einen am Rahmen (1) beweglich und feststellbar geführten Träger (2), der
eine Welle (3) aufnimmt, an der eine angetriebene Frässcheibe (7) mit Abstand gelagert ist und aus ihrer Einschubstellung, in der sich die Frässcheibe (7) innerhalb des Schachtrings (R) befindet, in ihre zum Schachtring (R) etwa zentrierte Arbeitsstellung führbar ist, in der die Frässcheibe (7) den unter dem abzusenkenden Schachtring (R) befindlichen Distanzring (D) bzw. Kanalschacht (K) durchtrennt, und
einen mit der Welle (3) fest verbundenen Bedienungshebel (4) od. dgl. zum Drehen der Welle (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als am Rahmen (1) verschiebbar geführte Schiene (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) Teile des Rahmens (1) formschlüssig umgreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als am Rahmen (1) verschwenkbarer Exzenter ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Welle (3) und Schiene (2) bzw. Exzenter ein Richtungsgesperre (28, 29) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Frässcheibe (7) gegenüberliegend wenigstens ein Abstützrad (18) an der Welle (3) gelagert ist, über das sich die Welle (3) am Schachtring (R) abstützt.
9. Vorrichtung zum Einfräsen des horizontalen Schlitzes zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an den abzusenkenden Schachtring (R) heranführbaren Wagen (31), an dem eine von einem Elektro- oder Benzinmotor (5) angetriebene senkrechte Welle (6) gelagert ist, die mit einer an ihrem unteren Ende angeordneten Frässcheibe (7) den unterhalb des SChachtrings (R) befindlichen Distanzring (D) bzw. Kanalschacht (K) durchtrennt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (31) zumindest eine Führungsrolle (35) angeordnet ist, die sich in der Arbeitsstellung der Frässcheibe (7) am Schachtring (R) abstützt.
11. Vorrichtung zum Absenken des Schachtrings zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Schraubspindel (41) mit einem unteren Querbügel (42), der in Anlage mit der Schachtwand des sich nach oben konisch verjüngenden Kanalschachts (K) gebracht wird,
wenigstens einem oberen Bügel (43), durch den das mit Gewinde versehene obere Ende der Schraubspindel (41) etwa mittig hindurchgeführt ist und dessen Enden in Anlage an die Oberfläche des Schachtrings (R) gebracht werden, und
eine auf das obere Ende der Schraubspindel (41) aufgeschraubte und mit Hebeln versehene Mutter (44) zum Absenken des Schachtrings (R).
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