DE4443288C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Vertiefungen in die Seitenrandstege eines Dachziegels - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Vertiefungen in die Seitenrandstege eines DachziegelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von hinterschnittenen Vertiefungen in die
beiden Seitenrandstege eines Dachziegels, wobei die nach
innen offenen Vertiefungen der Aufnahme von Halteorganen
einer Solarzellenplatte dienen.
Bisher finden zur Herstellung von Vertiefungen in Dachzie
geln Formwerkzeuge Verwendung, die mittels eines Schiebers
von innen her in die Seitenrandstege des noch nicht ge
trockneten Dachziegelformlings eingedrückt werden und eine
nach innen offene Vertiefung bilden. Nach dem Trocknen und
Brennen des Dachziegels dienen die Vertiefungen der Aufnah
me von Halteorganen, die an den Seitenrändern von Solarzel
lenplatten angebracht sind. Ziel der Ausbildung ist, daß
zwecks Stromproduktion auf den Dachziegeln eines Dachs je
weils eine entsprechend große Solarzellenplatte befestigt
werden kann. Das Eindrücken der Vertiefungen in die noch
nicht getrocknete tonhaltige Rohmasse des Dachziegelform
lings hat mehrere Nachteile. So kann beim Einpressen des
Formwerkzeuges eine Verformung des rohen, relativ feuchten
Dachziegelformlings insbesondere im Bereich der Seitenrand
stege entstehen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht
darin, daß der mit den Vertiefungen versehene Dachziegel
formling bei den anschließenden Trocknungs- und Brennpro
zessen in seinem Volumen bis zu etwa 15% schwindet. Das hat
zur Folge, daß die Größe der Vertiefungen und die Abstände
zwischen den Vertiefungen im fertigen gebrannten Dachziegel
schwanken, so daß die erforderliche Maßtoleranz zur Aufnah
me der Halteorgane von Solarzellenplatten praktisch nicht
einzuhalten ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, welche eine
weitgehend maßgenaue Ausbildung und Anordnung der Vertie
fungen in den Seitenrandstegen eines Dachziegels ermögli
chen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vertiefungen in
den getrockneten Dachziegelformling oder in den gebrannten
Dachziegel eingefräst werden.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß die Trocknungsschwindung
des Dachziegelformlings, die bis zu 10 Volumenprozent be
tragen kann, bereits vor dem Einfräsen der Vertiefungen
stattgefunden hat und sich nicht mehr nachteilig auf die
maßgenaue Ausbildung und Anordnung der Vertiefungen auswir
ken kann. Die noch verbleibende, beim Brennen des Dachzie
gels entstehende Schwindung bis zu maximal 8 Volumenprozent
ist so gering, daß die erforderliche Toleranz praktisch
einzuhalten ist. Werden die Vertiefungen in den bereits ge
brannten Dachziegel eingefräst, wird die maßgenaue Ausbil
dung und Anordnung der Vertiefungen weiter verbessert, da
sich in diesem Falle auch die Brennschwindung nicht mehr
auswirkt. Da das Einfräsen der Vertiefungen in den fertig
gebrannten Dachziegel jedoch einen höheren Verschleiß der
Fräser verursacht, wird in der Regel das Einfräsen in den
getrockneten Dachziegelformling zu bevorzugen sein, insbe
sondere da diese Methode bereits zu der verlangten Maßge
nauigkeit führt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch
für das Einfräsen einer solchen Vertiefung in Dachplatten
aus anderen Werkstoffen, zum Beispiel aus Beton, geeignet. Soweit
in dieser Schrift von Dachziegeln die Rede ist, schließt
dies Dachplatten aus anderen Werkstoffen ein. Der hier ver
wendete Begriff "einfräsen" ist allgemein zu verstehen und
umfaßt auch ähnliche Methoden wie "einschneiden", zum Beispiel mit
tels einer Schleifscheibe oder dergleichen.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung
weist wenigstens zwei an einem Rahmen angebrachte Fräser
auf, die mittels Antriebsorgane in den jeweiligen Seiten
randsteg des getrockneten Dachziegelformlings oder des ge
brannten Dachziegels seitlich ein- und ausfahrbar sind. Mit
Hilfe der Fräser - oder ähnlicher Schneidwerkzeuge - können
verschieden ausgebildete Vertiefungen in die beiden Seiten
randstege des Dachziegels eingearbeitet werden, wobei diese
den Halteorganen der einzusetzenden Solarzellenplatten an
gepaßt werden können. Sie können beispielsweise segmentför
mig oder rillenförmig ausgebildet sein.
Die konstruktive Ausführung der Vorrichtung kann verschie
den sein. Zweckmäßig sind Fräser oder Schleifwerkzeuge ho
rizontal verschiebbar an einer am unteren Rand des Rahmens
angebrachten Traverse gelagert. Bei einer zweckmäßigen Aus
führung wird der Rahmen, an dem die Fräser angebracht sind,
zu Beginn des Arbeitsvorgangs vertikal bewegt, bis die zu
gehörigen Frässcheiben sich in der Schnittebene befinden.
Sodann werden die Fräser horizontal verschoben, so daß die
Frässcheiben in entgegengesetzter Richtung seitlich in die
beiden Randstege des Dachziegelformlings bzw. Dachziegels
eingedrückt werden und dabei die Vertiefungen einfräsen
bzw. einschneiden. Zur Horizontalverschiebung können die
Fräser entweder auf einer als Gleitschiene ausgebildeten
Traverse verschiebbar gelagert sein. Vorzugsweise sind sie
jedoch an der Traverse vertikal verschwenkbar gelagert, so
daß sie in die Arbeits- und Fräsposition geschwenkt werden.
Für die vertikale Bewegung des Rahmens, durch welche die
Fräswerkzeuge zum Zwecke des Einfräsens in die Schnittebene
und nach dem Einfräsen wieder in eine Ausgangslage geführt
werden, ist der Rahmen zweckmäßig an Führungssäulen eines
Gestells vertikal verschiebbar angeordnet. Alternativ kön
nen die Fräser auch an einem unbeweglichen Rahmen angeord
net sein, wobei die Dachziegelformlinge bzw. Dachziegel
mittels einer heb- und senkbaren Ablageplatte oder eines
Ziegeltrockenrahmens in die Fräsposition gebracht werden.
Um ein genaues Einfräsen zu gewährleisten, ist der getrock
nete Dachziegelformling bzw. Dachziegel in einer bestimmten
Lage zur Vorrichtung genau zu positionieren und zu fixie
ren. Dieser Aufgabe dienen den getrockneten Dachziegelform
ling oder Dachziegel zum Rahmen hin ausrichtende Positio
nierorgane, die aus zwei gegen die Stirnenden des Dachzie
gelformlings bzw. Dachziegels andrückbaren Schiebern und
aus rechtwinklig hierzu angeordneten, gegen die
Seitenrandstege des Dachziegelformlings bzw. Dachziegels
andrückbaren Rollenpaaren bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschrei
bung.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung
ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt;
es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in einer schematischen Darstellung
und in Sicht auf die Stirnseite, wobei sich die Vorrich
tungsteile in der linken Hälfte der Darstellung in der Ru
hestellung und in der rechten Hälfte in der Arbeitsstellung
befinden und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer schematischen
Draufsicht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient dem Ein
fräsen von jeweils zwei hinterschnittenen Vertiefungen 3 in
die beiden Seitenrandstege 2 eines getrockneten Dachziegel
formlings 1 oder eines bereits gebrannten Dachziegels. Die
Seitenrandstege können verschieden ausgebildet sein, zum Beispiel
als Falze und Krempe. Die im Strangziehverfahren oder Preß
verfahren aus einer plastisch-zähen Tonmasse geformten
Dachziegelformlinge werden in bekannter Weise getrocknet,
so daß sie nach dem Wasserentzug eine relativ hohe Trocken
festigkeit besitzen. In diesem Zustand werden sie auf einem
Ablagetisch 4 oder dergleichen abgelegt und unter eine Vorrichtung
zum Fräsen von jeweils zwei Vertiefungen 3 in die beiden
Seitenrandstege 2 transportiert.
Die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels besteht aus einem
Gestell 5, das sich über eine oder mehrere Frässtationen
erstreckt. An jeder Frässtation sind am Gestell 5 Führungs
säulen 6 angebracht, an denen ein Rahmen 8 mittels eines
Hubantriebs 7 vertikal aus einer oberen Ruheposition in
eine untere Fräsposition verschiebbar ist. Der Rahmen 8 ist
mit zwei Traversen 9 versehen, an denen jeweils zwei Fräser
10 um eine Achse 12 verschwenkbar lagern. Die vier Fräser
10 sind mit einer Frässcheibe 11 oder einer Schleifscheibe
bestückt, die auswechselbar ist. Außerdem ist den an einer
Traverse 9 gelagerten Fräsern 10 ein Schwenkantrieb in Form
eines Antriebsorgans 13 zugeordnet. Die Fräseinrichtung ist
so ausgebildet, daß zu Beginn des Arbeitsvorgangs der Rah
men 8 abgesenkt wird, bis die Frässcheiben 11 sich in der
Schnittebene befinden. Sodann werden die beiden Schwenkan
triebe 10 betätigt, so daß die paarweise angeordneten
Frässcheiben 11 voneinander weg seitlich in die beiden Sei
tenrandstege 2 des Dachziegelformlings 1 eingedrückt werden
und dabei die vier Vertiefungen einfräsen bzw. einschnei
den. Die Einfrästiefe wird durch Anschläge 20 begrenzt, die
den Fräsern 10 zugeordnet sind und die vorzugsweise in Ab
hängigkeit von dem Verschleiß der Frässcheiben 11 nach
stellbar ausgebildet sind.
Zum lagegenauen Einfräsen ist der getrocknete Dachziegel
formling 1 in einer bestimmten Lage zur Vorrichtung bzw.
zum Rahmen 8 zu positionieren und zu fixieren. Die hierfür
vorgesehenen Positionierorgane bestehen aus zwei gegen die
Stirnenden des Dachziegelformlings 1 andrückbaren Schiebern
14 und zwei aus rechtwinklig hierzu angeordneten, gegen die
Seitenrandstege 2 des Formlings 1 andrückbaren Rollenpaaren
17. Die beiden Schieber 14 sind über Hebelarme 15 an ein
Antriebsorgan 16 angeschlossen, welcher die Hebelarme 15
verschwenkt, wobei die Schwenkbewegungen in der vorgesehe
nen Positionslage begrenzt sind. Auch die beiden Rollenpaa
re 17 weisen Hebelarme 18 und jeweils einem Schwenkantrieb
19 auf. Das Einwärtsschwenken wird durch Anschläge 21 be
grenzt, die an der unteren Traverse 9 angebracht sind. Bei
Betätigung der Antriebsorgane 16, 19 wird der auf dem Abla
getisch 4 liegende Dachziegelformling 1 in die exakte Bear
beitungsposition geschoben.
Um das abgefräste Material von der Frässtelle abzuführen,
ist im Fräsbereich eines jeden Fräsers 10 ein Absaugkopf 22
angeordnet, der über eine Absaugleitung 23 an eine Absaug
einrichtung angeschlossen ist.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Fräsereinrichtung ver
vielfältigt werden kann, um gleichzeitig mehrere getrockne
te Dachziegelformlinge 1 oder Dachziegel zu bearbeiten.
Hierfür sind dem Gestell 5 mehrere Rahmen 8 etc. mit
entsprechenden Fräsern, Antriebs- und Positionierorganen
und Absaugköpfen zugeordnet.
Wenngleich das Ausführungsbeispiel für die Einarbeitung von
jeweils zwei Vertiefungen 3 in jeden Seitenrandsteg ausge
bildet ist, besteht auch die Möglichkeit, jedem Seitenrand
steg 2 nur eine Vertiefung 3 oder drei und mehr Vertiefun
gen zuzuordnen oder die Vertiefung als durchlaufende Rille
auszugestalten.
Bezugszeichenliste
1 Dachziegelformling
2 Seitenrandstege
3 Vertiefungen
4 Ablagetisch
5 Gestell
6 Führungssäulen
7 Hubantrieb
8 Rahmen
9 Untere Traverse
10 Fräser
11 Frässcheiben
12 Achse
13 Antriebsorgan als Schwenkantrieb für die Fräser 10
14 Schieber
15 Hebelarme für die Schieber 14
16 Antriebsorgane für die Schieber 14
17 Rollenpaar
18 Hebelarme
19 Antriebsorgan für die Rollenpaare 17
20 Anschlag für die Fräser 10
21 Anschlag für die Rollenpaare 17
22 Absaugkopf
23 Absaugleitung.
2 Seitenrandstege
3 Vertiefungen
4 Ablagetisch
5 Gestell
6 Führungssäulen
7 Hubantrieb
8 Rahmen
9 Untere Traverse
10 Fräser
11 Frässcheiben
12 Achse
13 Antriebsorgan als Schwenkantrieb für die Fräser 10
14 Schieber
15 Hebelarme für die Schieber 14
16 Antriebsorgane für die Schieber 14
17 Rollenpaar
18 Hebelarme
19 Antriebsorgan für die Rollenpaare 17
20 Anschlag für die Fräser 10
21 Anschlag für die Rollenpaare 17
22 Absaugkopf
23 Absaugleitung.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von hinterschnittenen Ver
tiefungen in die beiden Seitenrandstege eines Dachzie
gels, wobei die nach innen offenen Vertiefungen der
Aufnahme von Halteorganen einer Solarzellenplatte die
nen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in
den getrockneten Dachziegelformling oder in den ge
brannten Dachziegel eingefräst werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei an ei
nem Rahmen (8) angebrachte Fräser (10), die mittels
Antriebsorgane (13) in den jeweiligen Seitenrandsteg
(2) des getrockneten Dachziegelformlings (1) oder ge
brannten Dachziegels seitlich ein- und ausfahrbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fräser (10) derart gelagert sind, daß deren
Frässcheiben (11) in der vorgegebenen Schnittebene ge
gen die Seitenrandstege verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fräser (10) derart verschwenkbar an der Tra
verse (9) gelagert sind, daß deren Frässcheiben (11)
beim Verschwenken in die Schnittebene gegen die Sei
tenrandstege (2) zur Anlage kommen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) an Führungssäulen
(6) eines Gestells (5) vertikal verschiebbar angeord
net ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn
zeichnet durch den getrockneten Dachziegelformling (1)
oder gebrannten Dachziegel zum Rahmen (8) hin ausrich
tende Positionierorgane, die aus zwei gegen die
Stirnenden des Dachziegelformlings (1) oder Dachzie
gels andrückbaren Schiebern (14) und aus rechtwinklig
hierzu angeordneten, gegen die Seitenrandstege des
Dachziegelformlings (1) oder Dachziegels andrückbaren
Rollenpaaren (17) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (14) jeweils an einem Hebelarm (15)
angeordnet sind, die am Rahmen (8) drehbar gelagert
und mittels eines Antriebsorgans (16) verschwenkbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen der Rollenpaare (17) jeweils an einem
Hebelarm (18) angeordnet sind, die am Rahmen (8) dreh
bar gelagert sind und mittels eines Antriebsorgans
(19) verschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Frässcheiben
angebrachte Anschläge (29) begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschwenkbewegung der Rollen
paare (17) durch am Rahmen (8) angebrachte Anschläge
(21) begrenzt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Fräser (10) je
ein Absaugkopf (22) einer Absaugvorrichtung befindet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (5) durch Zuordnung
mehrerer Fräser, Rahmen (8), Antriebs- und Positio
nierorgane zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer ge
trockneter Dachziegelformlinge (1) oder Dachziegel
ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443288 DE4443288C1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Vertiefungen in die Seitenrandstege eines Dachziegels |
PCT/EP1995/004140 WO1996017715A1 (de) | 1994-12-06 | 1995-10-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hinterschnittenen vertiefungen in die seitenrandstege eines dachziegels |
EP95937817A EP0742750A1 (de) | 1994-12-06 | 1995-10-20 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hinterschnittenen vertiefungen in die seitenrandstege eines dachziegels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944443288 DE4443288C1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Vertiefungen in die Seitenrandstege eines Dachziegels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443288C1 true DE4443288C1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6534983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443288 Expired - Fee Related DE4443288C1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Vertiefungen in die Seitenrandstege eines Dachziegels |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0742750A1 (de) |
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WO (1) | WO1996017715A1 (de) |
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- 1994-12-06 DE DE19944443288 patent/DE4443288C1/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-10-20 WO PCT/EP1995/004140 patent/WO1996017715A1/de not_active Application Discontinuation
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DE102010022397B4 (de) * | 2009-10-07 | 2013-04-04 | Wolfgang Steinke | Gestell zur Montage einer Gegenstandbearbeitungseinrichtung, Gegenstandeinschubeinrichtung und Schutzeinschubeinrichtung dafür |
DE202010017903U1 (de) | 2010-06-01 | 2013-03-20 | Röder Maschinenbau GmbH | Gestell zur Montage einer Gegenstandbearbeitungseinrichtung |
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Also Published As
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EP0742750A1 (de) | 1996-11-20 |
WO1996017715A1 (de) | 1996-06-13 |
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