DE3641890A1 - Verfahren und vorrichtung zum absenken von runden schachtabdeckungen in strassendecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum absenken von runden schachtabdeckungen in strassendeckenInfo
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- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absenken von runden
Schachtabdeckungen in Straßendecken.
Im Straßenbau müssen über die Straßendecke geringfügig vorstehende
Kanaldeckel soweit abgesenkt werden, daß sie sich eben in die
Straßendecke einfügen. Denn ein geringer Überstand eines
Kanaldeckels verursacht beim Überfahren desselben zum einen
gewisse unerwünschte Geräusche, zum anderen gibt es beim
Schneeräumen Probleme, wenn das Räumfahrzeug mit seiner Schaufel
gegen das überstehende Hindernis stößt. Kanaldeckel können
überstehen, weil sich die Straßendecke nach Alterung abgesenkt
hat; bei neuen Straßendecken kommt es vor, daß beim vorher
eingesetzten Kanalschacht nicht das richtige Maß zur letzten
Belagschicht der Straßendecke berücksichtigt worden ist.
Der Kanaldeckel wird üblicherweise von einem in die Straßendecke
eingesetzten stahlarmierten Schachtring aus Beton aufgenommen.
Zwischen dem Schachtring und dem Kanalschacht befinden sich
zumeist mehrere nichtarmierte Beton-Distanzringe verschiedener
Stärke, deren Anzahl und Stärke sich aus der Dicke des später
aufzutragenden Straßenbelags und der tatsächlichen Lage der
Oberkante des Kanalschachts ergeben. Der Schachtring selbst ist im
Schacht eingemörtelt, d.h. mit Flüssigmörtel untergossen. Zum
Absenken eines Kanaldeckels ist es bislang erforderlich, den
stahlarmierten Schachtring gänzlich auszubauen, um einen oder
mehrere der darunter befindlichen Distanzringe zu entnehmen und
durch einen oder mehrere andere geringerer Stärke zu ersetzen. Um
den Schachtring auszubauen, muß die Straßendecke rund um den
Kanalschacht aufgebrochen werden; nach dem Austauschen von
Distanzringen und dem Wiedereinmörteln des Schachtrings werden die
aufgebrochenen Stellen nachgebessert.
Das Absenken eines Kanaldeckels ist deshalb eine zeitaufwendige
Arbeit; zwei Straßenarbeiter benötigen hierfür einen ganzen
Arbeitstag. Der Straßenverkehr wird während dieser Zeitspanne
zwingenderweise stark behindert. Zur Durchführung dieser Arbeit
werden Ersatzteile, wie Distanzringe und Straßenbelag, und
Hilfsgeräte, wie Lastkraftwagen mit Kompressor, Preßlufthammer,
Rüttelplatte, Straßenwalze und dgl., benötigt.
Es sind zwar schon Hilfsgeräte bekannt geworden, die das Ausbauen
des Schachtrings etwas erleichtern; bspw. offenbart die
DE-OS 33 19 586 eine Vorrichtung zum Abfräsen des den runden
Schachtring umgebenden Straßenbelags. Die Fräswalze dieser
bekannten Vorrichtung wird im Schachtring zentriert und mittels
eines Bedienungshebels um den Schachtring herumgeführt. Ein
Absenken des Schachtrings ist jedoch mit dieser bekannten
Vorrichtung allein noch nicht möglich, denn nach wie vor muß
dieser vollständig ausgebaut werden, um die darunterliegenden
Distanzringe durch dünnere zu ersetzen. Auch die Erneuerung des
abgefrästen Straßenbelags rund um den Schachtring ist beim Einsatz
eines solchen Geräts nach wie vor erforderlich.
Schließlich ist durch die DE-OS 33 05 172 ein Verfahren und eine
Vorrichtung bekannt, die ein Anheben des Schachtrings und ein
Festlegen desselben in der gewünschten Höhe ermöglicht, wenn die
Straßendecke übersteht, ohne daß der Schachtring ausgebaut und die
Straßendecke aufgebrochen werden muß. Gemäß DE-OS 33 05 172 wird
eine Hubvorrichtung mit dem Schachtring in Eingriff gebracht, um
diesen zur Ausbildung eines Spalts vom Kanalschacht bzw. von
darunter befindlichen Distanzringen abzuheben. Dieser Spalt wird
dann in der gewünschten Höhe mittels einer ihn abdeckenden,
spannbaren Blechschalung und einer zwischenliegenden aufblasbaren
Schlauchschalung mit Flüssigmörtel untergossen. Ein Absenken des
Schachtrings ist mit dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht
möglich und gemäß DE-OS 33 05 172 weder offenbart noch
beabsichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die
spezielle Arbeit des Absenkens von runden Kanaldeckeln zu
schaffen, bei dessen Durchführung am Kanalschacht keine
Ersatzteile mehr benötigt werden; die Arbeit soll von einem
einzigen Straßenarbeiter unter Einsatz geeigneter Vorrichtungen
kurzzeitig durchführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren
vorgeschlagen, das folgende Arbeitsschritte vorsieht:
Einfräsen eines Schlitzes in den unterhalb des abzusenkenden
Schachtrings befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht,
Einsetzen von dem abzusenkenden Maß entsprechenden Distanzstücken
oder dgl. in den ausgefrästen Schlitz,
Absenken des Schachtrings (R) bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke, und
Ausfüllen des verbleibenden Schlitzes mit einer geeigneten Füllmasse.
Absenken des Schachtrings (R) bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke, und
Ausfüllen des verbleibenden Schlitzes mit einer geeigneten Füllmasse.
Der erste Arbeitsschritt, nämlich das Einfräsen des Schlitzes in
die Schachtwand, schafft den nötigen Platz für das spätere
Absenken des Schachtrings. Zur Durchführung dieser Arbeit ist auf
jeden Fall eine geeignete Vorrichtung erforderlich, weil die
Schachtwand des Kanalschachts üblicherweise aus einem harten und
stark verdichteten Beton besteht. Auch die enge Öffnung des
Kanalschachts läßt den Einsatz handbedienter Geräte im allgemeinen
nicht zu. Der Schlitz ist mit gewissem Übermaß bei Einsatz einer
entsprechenden Frässcheibe in die Schachtwand einzubringen.
Mit dem zweiten Arbeitsschritt werden dem abzusenkenden Maß des
Schachtrings entsprechende Distanzstücke, wie Keile oder dgl., in
den mit Übermaß eingefrästen Schlitz eingesetzt.
Dann wird im dritten Arbeitsschritt der Schachtring abgesenkt.
Falls sich dieser nicht von selbst bis zur Anlage an die
eingesetzten Distanzstücke absetzt, kann mit gezielten Schlägen
auf die Oberkante des Schachtrings das Absenken bewirkt werden.
Führen diese Bemühungen nicht zum Erfolg, dann ist eine
Hilfsvorrichtung zum Absenken des Schachtrings bis zur Anlage an
die eingesetzten Distanzstücke erforderlich.
Der verbleibende Schlitz zwischen dem Schachtring und dem oberen
Distanzring bzw. Kanalschacht wird im letzten Arbeitsschritt mit
einer geeigneten aushärtenden Füllmasse ausgefüllt. Es kann
Flüssigmörtel eingefüllt werden, wie es bspw. in der
DE-OS 33 05 172 beschrieben ist. Vorzugsweise wird der
verbleibende Schlitz jedoch mit einem schnell aushärtenden
Hartschaum entsprechender Tragfähigkeit ausgespritzt. Es ist auch
ein dauerelastisches Ausfugen möglich.
Diese Arbeit ist von einem einzigen Straßenarbeiter ohne weiteres
in etwa zwei Stunden zu verrichten. Distanzringe müssen nicht mehr
entfernt bzw. ausgetauscht werden; die Straßendecke um den
Kanalschacht wird nicht mehr aufgebrochen und braucht deshalb auch
nicht mehr erneuert zu werden.
In den Patentansprüchen 3 bis 8 ist eine erste Vorrichtung
gekennzeichnet, die ein rasches Einfräsen des Schlitzes in die
Schachtwand ermöglicht. Diese besteht erfindungsgemäß aus einem
den abzusenkenden Schachtring umgreifenden und an der Straßendecke
befestigbaren Rahmen, einem am Rahmen beweglich und feststellbar
geführten Träger, der eine Welle aufnimmt, an der eine angetriebene
Frässcheibe mit Abstand gelagert ist und die aus ihrer
Einschubstellung, in der sich die Frässcheibe innerhalb des
Schachtrings befindet, in ihre zum Schachtring etwa zentrierte
Arbeitsstellung führbar ist, in der die Frässcheibe den unter dem
abzusenkenden Schachtring befindlichen Distanzring bzw.
Kanalschacht hinterschneidet, und einem mit der Welle fest
verbundenen Bedienungshebel oder dgl. zum Drehen der Welle.
Diese Vorrichtung läßt sich von einem einzigen Straßenarbeiter
sehr einfach in den Schachtring einsetzen, indem der die Welle
aufnehmende Träger samt den an der Welle befindlichen
Arbeitsgeräten am Rahmen so verschoben wird, daß die Frässcheibe
nicht über den Rand des Schachtrings übersteht. Der den
Schachtring umfassende Rahmen wird grob zentriert und an der
Straßendecke befestigt. Dann wird die Frässcheibe in Betrieb
genommen und die Welle mit dem Träger am Rahmen so verschoben, daß
die Frässcheibe in ihre Arbeitsstellung gelangt, in der sie den
oberen Rand des unmittelbar unterhalb des Schachtrings
befindlichen Distanzrings abfräst. In dieser Arbeitsstellung wird
der Träger am Rahmen festgelegt und der Arbeiter führt die
Frässcheibe mit dem Bedienungshebel über eine volle Umdrehung rund
um den Kanalschacht. Dann wird die Frässcheibe in ihre
Einschubstellung zurückgeführt und die Vorrichtung vom Schachtring
abgenommen.
Als die Welle aufnehmender Träger kann eine Schiene vorgesehen
sein, die vorzugsweise Teile des Rahmens formschlüssig umgreift
und somit samt Bedienungshebel und den Arbeitsgeräten fest am
Rahmen angebracht ist. Die am Rahmen verschiebbar geführte Schiene
ist in der Lage am Rahmen feststellbar, in der sich die Welle etwa
im Zentrum des Schachtrings befindet. Alternativ kann als Träger
ein die Welle aufnehmender Exzenter verschwenkbar am Rahmen
angeordnet sein, so daß in diesem Fall die Welle durch
Verschwenken und Festlegen des Exzenters aus der Einschubstellung
in den Kanalschacht in ihre Arbeitsstellung führbar ist.
Zwischen Welle und Schiene bzw. Exzenter ist vorzugsweise ein
Richtungsgesperre angeordnet, damit sich die Welle nur in eine
Drehrichtung führen läßt und die beim Fräsen des Schlitzes an der
Frässcheibe wirkenden Reaktionskräfte keine Rückdrehung der Welle
verursachen können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind auf der der
Frässcheibe gegenüberliegenden Seite an der Welle Räder
angeordnet, über die sich die Welle direkt am Schachtring
abstützt. Welle, Schiene und Rahmen sind dann beim Abfräsen des
Distanzrings weitgehend frei von Reaktionskräften, die ansonsten
auf die Straßendecke übertragen werden müssen.
In den Patentansprüchen 9 und 10 wird eine andere Vorrichtung zum
Einfräsen des Schlitzes in die Schachtwand vorgeschlagen. Die
Vorrichtung besteht aus einem an den abzusenkenden Schachtring
heranführbaren Wagen, an dem eine von einem Elektro- oder
Benzinmotor angetriebene senkrechte Welle gelagert ist, die mit
einer an ihrem unteren Ende angeordneten Frässcheibe den unterhalb
des Schachtrings befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht
hinterschneidet.
Diese Vorrichtung läßt sich ebenfalls von einem einzigen
Straßenarbeiter sehr einfach in den Schachtring einsetzen, indem
dieser das Gerät an den Kanalschacht heran- und mit seiner
Frässcheibe in den Schachtring einführt. Dann wird die
Frässcheibe in Betrieb genommen und in Eingriff mit dem unterhalb
des Schachtrings befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht
gebracht bis sie in ihre Arbeitsstellung gelangt, in der sie den
Distanzring hinterschneidet. In dieser Arbeitsstellung führt der
Straßenarbeiter das Gerät einmal um den Schachtring herum. Dann
wird die Frässcheibe aus dem ausgefrästen Schlitz gezogen und das
Gerät vom Schachtring abgenommen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind am Wagen
Führungsrollen angebracht, die sich in der Arbeitsstellung der
Frässcheibe unmittelbar am Schachtring abstützen. Der
Straßenarbeiter hat somit eine feste Anlage zur Verfügung und kann
das Gerät beim Herumführen um den Kanalschacht unter leichtem Zug
nach außen in Anlage am Schachtring halten.
Schließlich ist im Patentanspruch 11 eine Hilfsvorrichtung
gekennzeichnet, die immer dann eingesetzt werden kann, wenn es
Probleme beim Absenken des Schachtrings gibt, weil sich dieser
nicht ohne weiteres durch Abklopfen bis zur Anlage an die
eingesetzten Distanzstücke bringen läßt. Diese Hilfsvorrichtung
besteht aus einer Schraubspindel mit einem unteren Querbügel, der
in Anlage mit der Schachtwand des sich nach oben konisch
verjüngenden Kanalschachts gebracht wird, wenigstens einem oberen
Bügel, durch den das mit Gewinde versehene obere Ende der
Schraubspindel etwa mittig hindurchgeführt ist und dessen Enden in
Anlage an die Oberkante des Schachtrings gebracht werden, und
einer auf das obere Ende der Schraubspindel aufgeschraubte und mit
Hebeln versehene Mutter zum Absenken des Schachtrings.
Mit dieser Hilfsvorrichtung wird der Schachtring mit der
Schachtwand des sich nach oben konisch verjüngenden Kanalschachts
verspannt, um den Schachtring formschlüssig bis zur Anlage an die
eingelegten Distanzstücke abzusenken.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Absenken von runden
Schachtabdeckungen in Straßendecken wird nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Weiterhin werden unter Bezugnahme auf
die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen
im einzelnen beschrieben, die zum Einfräsen des Schlitzes unter
dem Schachtring bzw. zum Absenken des Schachtrings bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt werden.
Einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen runden
Kanalschachts mit der erfindungsgemäßen Anordnung des
Arbeitswerkzeugs beim Einfräsen des Schlitzes in den unter dem
Schachtring befindlichen Distanzring bzw. Kanalschacht.
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes in ihrer Einschubstellung
in den Kanalschacht, mit ausgezogenen Linien dargestellt, und in
ihrer Arbeitsstellung, mit strichlierten Linien dargestellt.
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 2
geschnitten und
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes und
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 längs der Linie VI-VI
geschnitten.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Absenken des Schachtrings auf die zwischengelegten
Distanzstücke nach erfolgtem Einfräsen des Schlitzes, und in
Fig. 8 ist dieselbe Vorrichtung anhand eines Schnitts längs der
Linie VIII-VIII in Fig. 7 dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist die Straßendecke mit S und der in diese
eingesetzte Schachtring ist mit R bezeichnet; der vom Schachtring
R aufgenommene Kanaldeckel ist nicht dargestellt. Unterhalb des
Schachtrings R befindet sich üblicherweise wenigstens ein
Distanzring D, bevor der eigentliche Kanalschacht K sich konisch
erweiternd weiter nach unten erstreckt. Es kann auch vorkommen,
daß ein Distanzring D zwischen Schachtring R und Kanalschacht K
fehlt. Schachtringe R und Distanzringe D bestehen zumeist aus
Beton; Schachtringe R sind metallarmiert, Distanzringe D sind es
nicht.
Ein Arbeitswerkzeug in Form einer Frässcheibe 7 ist von oben in
den offenen Kanalschacht K eingeführt und wird mittels einer
senkrecht angeordneten Antriebswelle 6 angetrieben. In seiner
Arbeitsstellung hinterschneidet die Frässcheibe 7 den unmittelbar
unter dem Schachtring R befindlichen Distanzring D; ist ein
solcher nicht vorhanden, dann wird der obere Rand des
Kanalschachts K abgefräst. Die Antriebswelle 6 wird mittels einer
entsprechenden Vorrichtung auf einem Kreisbogen im Kanalschacht K
rund herumgeführt, um in den Distanzring D einen ringförmigen
Schlitz einzufräsen, dessen Breite dem abzusenkenden Maß des
Schachtrings R unter Berücksichtigung eines gewissen Übermaßes
entspricht.
Nach dem Einfräsen des Schlitzes in den oberen Distanzring D wird
die nicht dargestellte Vorrichtung samt Frässcheibe 7 aus dem
Kanalschacht K entfernt. In den mit Übermaß ausgefrästen Schlitz
zwischen dem oberen Distanzring D und dem Schachtring R werden dem
abzusenkenden Maß entsprechende Distanzstücke eingesetzt. Danach
wird der Schachtring R bis zur Anlage an die Distanzstücke mit
gezielten Schlägen abgesenkt. Der zwischen dem oberen Distanzring
D und dem Schachtring R verbleibende Spalt wird schließlich mit
Hartschaum oder dgl. ausgespritzt oder mit Flüssigmörtel
untergossen.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes dargestellt. Die in den
Schachtring R eingesetzte Vorrichtung besteht gemäß den Fig. 2 und
3 aus einem zweckmäßigerweise quadratischen und insgesamt mit 1
bezeichneten Rahmen, dessen Seitenlänge den Durchmesser des
Schachtrings R um ein gewisses Maß überragt, so daß der
abzusenkende Schachtring R sich innerhalb desselben befindet. Der
zum Schachtring R in zentrierte Lage gebrachte Rahmen 1 wird
mittels nicht dargestellter Stahlnägel auf der Straßendecke S
befestigt. In den Rahmen 1 ist eine Doppelschiene 2 eingesetzt, in
deren Mitte eine Welle 3 drehbar aufgenommen ist; mit der Welle 3
ist ein Bedienungshebel 4 drehfest verbunden. Die eigentlichen
Arbeitsgeräte bestehen aus einem Elektro- oder Benzinmotor 5 und
einer Antriebswelle 6, an der eine Frässcheibe 7 fest angebracht
ist, deren Zähne in der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung auf
den oberen Distanzring D unmittelbar unterhalb des abzusenkenden
Schachtrings R einwirken. Elektro- oder Benzinmotor 5 und
Antriebswelle 6 sind mit Trägern 8 an der Welle 3 befestigt; ihre
Achsen sind zueinander und zur Achse der Welle 3 parallel. Der
Elektro- oder Benzinmotor 5 kann, wie dargestellt, über einen
Riementrieb 9 auf die Antriebswelle 6 treiben oder unmittelbar an
dieser angeflanscht sein. Die Antriebswelle 6 ist in den
zugehörigen Trägern 8 gelagert und in entsprechendem Abstand zur
Welle 3 angeordnet, so daß die Zähne der Frässcheibe 7 den
Distanzring D sicher hinterschneiden können. An der der
Frässcheibe 7 gegenüberliegenden Seite sind vorzugsweise drei
Abstützräder 18 an fest mit der Welle 3 verbundenen Stützarmen 19
angebracht, um eventuelle Rüttelbewegungen des Elektro- oder
Benzinmotors 5 bzw. der Frässcheibe 7 beim Ausfräsen des Schlitzes
aufzufangen und direkt am Schachtring R abzustützen.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Rahmen besteht aus drei
quadratischen Trägern 13, 14 und 15, die an ihren vier Ecken
mittels durch obere 11 und untere Distanzrohre geführte Schrauben
17 miteinander verbunden sind, wie dies im einzelnen aus Fig. 4
hervorgeht; alternativ können die quadratischen Träger 13 bis 15
an den Ecken auch mit entsprechenden Winkelstücken zum Rahmen 1
verschweißt sein. Am unteren Träger 15 sind Laschen 20 angebracht,
um den Rahmen 1, wie schon erwähnt, mit einzutreibenden
Stahlnägeln auf der Straßendecke S zu befestigen. Die
Doppelschiene 2 übergreift den oberen Träger 13 mit ihrer oberen
Schiene 21 und der mittlere Träger 14 wird von der unteren Schiene
22 der Doppelschiene 2 untergriffen. Die Doppelschiene 2 ist mit
Schrauben 25 an den Querträgern 13 und 14 des Rahmens 1
festgeklemmt und/oder über Zentrierstifte 26 in vorbestimmter Lage
am oberen Träger 13 festgelegt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Lagerring 27 fest an der Welle 3
angebracht, über den sich die Welle 3 samt den daran befindlichen
Arbeitsgeräten 5 bis 7 und dem Bedienungshebel 4 auf der unteren
Schiene 22 der Doppelschiene 2 abstützt. Zwischen oberer Schiene
21 und Welle 3 ist noch ein Richtungsgesperre 28, 29 in Form eines
Klinkengesperres oder eines Klemmrollenfreilaufs angeordnet, damit
sich die Welle 3 nur in eine Drehrichtung bewegen läßt und sich
die beim Ausfräsen des Schlitzes wirkenden Reaktionskräfte am
Rahmen 1 abstützen und somit keine Rückdrehung der Frässcheibe 7
bewirken können.
Um die Arbeitshöhe der Frässcheibe 7 den örtlichen Gegebenheiten
am Kanalschacht anzupassen, d.h. zum einen die Schnitthöhe der
Frässcheibe 7 zum abzusenkenden Schachtring R einzustellen, können
in einfachster Weise zwischen den vier Ecken des unteren Trägers
15 und der Straßendecke S entsprechende Unterlagen eingesetzt
werden. Zum anderen ist der Abstand der Antriebswelle 6 der
Frässcheibe 7 zur Welle 3 durch eine entsprechende
Verstellmöglichkeit an den zugehörigen Trägern 8 einstellbar
gehalten und der wirksame Radius der Abstützräder 18 ist durch
eine entsprechende Längenverstellung an den Stützarmen 19 variabel
gehalten. Die erwähnten Verstellmöglichkeiten sind in der
Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt. Jedenfalls lassen sich
mit diesen Verstellmöglichkeiten Schachtringe R unterschiedlichen
Durchmessers und verschiedener Stärke mit demselben Gerät
absenken.
Beim Einsetzen des Geräts in den abzusenkenden Kanalschacht sind
die in der Doppelschiene 2 befindlichen Schrauben 25 gelöst und
die Doppelschiene 2 ist samt Elektro- oder Benzinmotor 5 und
Antriebswelle 6 auf dem Rahmen 1 aus ihrer Mittelstellung in ihre
Einschubstellung verschoben, wie dies in Fig. 2 mit strichlierten
Linien dargestellt ist. Die Abstützräder 18 sind eingefahren, so
daß die Frässcheibe 7 in den Schachtring R abgesenkt werden kann.
Nach dem Einsetzen des Geräts in den Kanalschacht K wird der
Rahmen 1 etwa zentrisch zum Schachtring R ausgerichtet und an der
Straßendecke S befestigt. Bei laufendem Elektro- oder Benzinmotor
5 ist die Doppelschiene 2 nun bei entsprechend ausgerichteter
Frässcheibe 7 in Richtung des Pfeils P auf dem Rahmen 1 in ihre
Mittelstellung zu verschieben, so daß die Frässcheibe 7 in den
unterhalb des Schachtrings R befindlichen Distanzring D
einschneidet, d.h. in ihre Arbeitsstellung rückt, wie dies in
Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Der Elektro- oder
Benzinmotor 5 kann nun abgestellt werden, um die Doppelschiene 2
mit den Schrauben 25 und/oder Zentrierstiften 26 am Rahmen 1 zu
arretieren und die Stützräder 18 in Anlage an den Schachtring R zu
bringen und in dieser Lage festzustellen. Danach ist das Gerät
einsatzbereit und kann den oberen Distanzring D über seinen
gesamten Umfang abfräsen, wenn die Welle 3 mittels des
Bedienungshebels 4 einmal um ihre Achse gedreht wird.
Nach dem Abfräsen des oberen Distanzrings D werden die Schrauben
25 wieder gelöst und/oder die Zentrierstifte 26 entfernt, die
festgestellten Abstützräder werden eingefahren. Die Doppelschiene
2 wird auf dem Rahmen 1 verschoben, so daß die Frässcheibe 7 aus
dem ausgefrästen Schlitz gezogen wird und wieder in ihre
Einschubstellung rückt. Danach wird das Gerät vom Schachtring R
abgenommen.
In den Fig. 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes dargestellt. Die in den
Schachtring R eingesetzte Vorrichtung besteht aus einem Wagen 31,
der seitlich an den Kanalschacht K herangeführt ist. Am Wagen 31
ist in entsprechendem Abstand eine Welle 6 in zugehörigen Trägern
32 senkrecht aufgenommen, die von einem fest am Wagen 31
angebrachten Elektro- oder Benzinmotor 5 über einen Riementrieb 9
angetrieben wird. Am unteren Ende der Welle 6 ist eine Frässcheibe
7 drehfest aufgeschraubt, die in ihrer Arbeitsstellung, wie
dargestellt, den unterhalb des Schachtrings R befindlichen
Distanzring D hinterschneidet und den Schlitz in diesen einfräst.
Des weiteren sind am Wagen 31 vorzugsweise zwei Führungsrollen 35
angebracht, deren Abstand zum Wagen 31 mittels einer
längenverstellbaren Schiene 33 und eines Feststellhebels 34
einstellbar gehalten ist. Die Führungsrollen 35 greifen in der
dargestellten Arbeitsstellung der Frässcheibe 7 in die der
Aufnahme des Kanaldeckels dienende Nut des Schachtrings R ein.
Zum Ausfräsen des Schlitzes im Distanzring D bzw. Kanalschacht K
wird die Frässcheibe 3 in den Kanalschacht K eingesetzt, in
Betrieb genommen und in die dargestellte Arbeitsstellung geführt,
in der die Führungsrollen 35 am Schachtring R anliegen. Dann wird
der gesamte Wagen 31 vom Straßenarbeiter unter leichtem Zug nach
außen langsam einmal um den Kanalschacht K herumgeführt, um den
Schlitz ringsum auszufräsen. Die Frässcheibe 7 wird aus dem
ausgefrästen Schlitz gezogen und wieder aus dem Kanalschacht K
herausgeführt.
Schließlich ist in den Fig. 7 und 8 noch eine Hilfsvorrichtung
dargestellt, die nach dem Einfräsen des Schlitzes und dem Einlegen
von Distanzstücken in den eingefrästen Schlitz beim Absenken des
Schachtrings R auf die Distanzstücke hilfreich ist, wenn sich
dieser nicht durch einfaches Klopfen absenken läßt. Die
Vorrichtung besteht aus einer Schraubspindel 41. Auf das untere
Ende der Schraubspindel 41 ist ein Querbügel 42 aufgeschraubt. Am
oberen Ende der Schraubspindel 41 sind zwei sich kreuzende Bügel
43 angeordnet, in deren Kreuzungspunkt die Schraubspindel 41
durchgeführt ist. Die Vorrichtung wird von einer mit Hebelarmen
versehenen Mutter 44 zusammengehalten.
Die Absenkvorrichtung wird bei abgenommenen oberen Bügeln 43 mit
ihrem unteren Querbügel 42 schräg in den Kanalschacht K eingeführt
und nutzt dessen sich nach oben konisch verjüngende
Querschnittsform, um sich mit dem unteren Querbügel 42 an der
Schachtwand abzustützen. Derart in den Kanalschacht eingesetzt,
werden die sich kreuzenden oberen Bügel 43 auf die Schraubspindel
41 aufgesetzt, ihre Enden in Anlage an den Schachtring R gebracht
und die Mutter 44 aufgeschraubt. Ein weiteres Aufschrauben der
Mutter 44 auf die Schraubspindel 41 ermöglicht dann ein
gleichmäßiges formschlüssiges Absenken des Schachtrings R bis zur
Anlage an die in den ausgefrästen Schlitz eingelegten (nicht
dargestellten) Distanzstücke.
Claims (11)
1. Verfahren zum Absenken von runden Schachtabdeckungen in
Straßendecken,
gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
- - Einfräsen eines Schlitzes in den unterhalb des abzusenkenden Schachtrings (R) befindlichen Distanzring (D) bzw. Kanalschacht (K),
- - Einsetzen von dem abzusenkenden Maß entsprechenden Distanzstücken oder dgl. in den ausgefrästen Schlitz,
- - Absenken des Schachtrings (R) bis zur Anlage an die eingesetzten Distanzstücke, und
- - Ausfüllen des verbleibenden Schlitzes mit einer geeigneten Füllmasse.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmasse ein schnell aushärtender Hartschaum ist, der in
den verbleibenden Schlitz eingespritzt wird.
3. Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes bei der Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen den abzusenkenden Schachtring (R) umgreifenden und an der Straßendecke (S) befestigbaren Rahmen (1),
einen am Rahmen (1) beweglich und feststellbar geführten Träger (2), der
eine Welle (3) aufnimmt, an der eine angetriebene Frässcheibe (7) mit Abstand gelagert ist und die aus ihrer Einschubstellung, in der sich die Frässcheibe (7) innerhalb des Schachtrings (R) befindet, in ihre zum Schachtring (R) etwa zentrierte Arbeitsstellung führbar ist, in der die Frässcheibe (7) den unter dem abzusenkenden Schachtring (R) befindlichen Distanzring (D) bzw. Kanalschacht (K) hinterschneidet, und
einen mit der Welle (3) fest verbundenen Bedienungshebel (4) oder dgl. zum Drehen der Welle (3).
gekennzeichnet durch
einen den abzusenkenden Schachtring (R) umgreifenden und an der Straßendecke (S) befestigbaren Rahmen (1),
einen am Rahmen (1) beweglich und feststellbar geführten Träger (2), der
eine Welle (3) aufnimmt, an der eine angetriebene Frässcheibe (7) mit Abstand gelagert ist und die aus ihrer Einschubstellung, in der sich die Frässcheibe (7) innerhalb des Schachtrings (R) befindet, in ihre zum Schachtring (R) etwa zentrierte Arbeitsstellung führbar ist, in der die Frässcheibe (7) den unter dem abzusenkenden Schachtring (R) befindlichen Distanzring (D) bzw. Kanalschacht (K) hinterschneidet, und
einen mit der Welle (3) fest verbundenen Bedienungshebel (4) oder dgl. zum Drehen der Welle (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als am Rahmen (1) verschiebbar geführte Schiene (2)
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (2) Teile des Rahmens (1) formschlüssig umgreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als am Rahmen (1) verschwenkbarer Exzenter
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Welle (3) und Schiene (2) bzw. Exzenter ein
Richtungsgesperre (28, 29) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frässcheibe (7) gegenüberliegend wenigstens ein Abstützrad
(18) an der Welle (3) gelagert ist, über das sich die Welle (3) am
Schachtring (R) abstützt.
9. Vorrichtung zum Einfräsen des Schlitzes bei der Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen an den abzusenkenden Schachtring (R) heranführbaren Wagen
(31), an dem eine von einem Elektro- oder Benzinmotor (5)
angetriebene senkrechte Welle (6) gelagert ist, die mit einer an
ihrem unteren Ende angeordneten Frässcheibe (7) den unterhalb des
Schachtrings (R) befindlichen Distanzring (D) bzw. Kanalschacht
(K) hinterschneidet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Wagen (31) zumindest eine Führungsrolle (35) angeordnet
ist, die sich in der Arbeitsstellung der Frässcheibe (7) am
Schachtring (R) abstützt.
11. Vorrichtung zum Absenken des Schachtrings bei der
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Schraubspindel (41) mit einem unteren Querbügel (42), der in Anlage mit der Schachtwand des sich nach oben konisch verjüngenden Kanalschachts (K) gebracht wird,
wenigstens einem oberen Bügel (43), durch den das mit Gewinde versehene obere Ende der Schraubspindel (41) etwa mittig hindurchgeführt ist und dessen Enden in Anlage an die Oberkante des Schachtrings (R) gebracht werden, und
eine auf das obere Ende der Schraubspindel (41) aufgeschraubte und mit Hebeln versehene Mutter (44) zum Absenken des Schachtrings (R).
eine Schraubspindel (41) mit einem unteren Querbügel (42), der in Anlage mit der Schachtwand des sich nach oben konisch verjüngenden Kanalschachts (K) gebracht wird,
wenigstens einem oberen Bügel (43), durch den das mit Gewinde versehene obere Ende der Schraubspindel (41) etwa mittig hindurchgeführt ist und dessen Enden in Anlage an die Oberkante des Schachtrings (R) gebracht werden, und
eine auf das obere Ende der Schraubspindel (41) aufgeschraubte und mit Hebeln versehene Mutter (44) zum Absenken des Schachtrings (R).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641890 DE3641890A1 (de) | 1986-12-08 | 1986-12-08 | Verfahren und vorrichtung zum absenken von runden schachtabdeckungen in strassendecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641890 DE3641890A1 (de) | 1986-12-08 | 1986-12-08 | Verfahren und vorrichtung zum absenken von runden schachtabdeckungen in strassendecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641890A1 true DE3641890A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3641890C2 DE3641890C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6315714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641890 Granted DE3641890A1 (de) | 1986-12-08 | 1986-12-08 | Verfahren und vorrichtung zum absenken von runden schachtabdeckungen in strassendecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641890A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443288C1 (de) * | 1994-12-06 | 1996-05-23 | Stephan Laumans | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hinterschnittenen Vertiefungen in die Seitenrandstege eines Dachziegels |
WO2008028211A1 (de) * | 2006-09-08 | 2008-03-13 | Maschinenfabrik Liezen Und Giesserei Ges. M.B.H. | Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen eines insbesondere rohrförmigen werkstücks |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1229265B (de) * | 1966-02-21 | 1966-11-24 | Diringer O H G W | Vorrichtung zum Anheben eines in einem Schacht angeordneten Kanalringes |
DE3244034A1 (de) * | 1982-11-27 | 1984-05-30 | Duroplaststein Gmbh, 3549 Volkmarsen | Erhaertende masse zum verfuellen eines fugenspaltes unter einbauteilen in strassendecken |
-
1986
- 1986-12-08 DE DE19863641890 patent/DE3641890A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1229265B (de) * | 1966-02-21 | 1966-11-24 | Diringer O H G W | Vorrichtung zum Anheben eines in einem Schacht angeordneten Kanalringes |
DE3244034A1 (de) * | 1982-11-27 | 1984-05-30 | Duroplaststein Gmbh, 3549 Volkmarsen | Erhaertende masse zum verfuellen eines fugenspaltes unter einbauteilen in strassendecken |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "bd" 1/84, S.10-15 * |
DE-Z.: "Stra?e und Autobahn", 2/86, S.82 * |
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WO2008028211A1 (de) * | 2006-09-08 | 2008-03-13 | Maschinenfabrik Liezen Und Giesserei Ges. M.B.H. | Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen eines insbesondere rohrförmigen werkstücks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3641890C2 (de) | 1992-12-10 |
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