DE1634636C2 - Fahrbarer Rammwagen, insbesondere zum Rammen von parallelen Spundwänden - Google Patents

Fahrbarer Rammwagen, insbesondere zum Rammen von parallelen Spundwänden

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DE1634636C2
DE1634636C2 DE1634636A DE1634636A DE1634636C2 DE 1634636 C2 DE1634636 C2 DE 1634636C2 DE 1634636 A DE1634636 A DE 1634636A DE 1634636 A DE1634636 A DE 1634636A DE 1634636 C2 DE1634636 C2 DE 1634636C2
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Manfred 8904 Friedberg Tieschky
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen parallel zur Rammrichtung verfahrbaren Rammwagen, insbesondere zum Rammen von parallelen Spundwänden für Baugräben, mit mindestens einem Fahrwerkholm, der sich in Fahrtrichtung erstreckt und an beiden Enden mit Rädern versehen ist, mit einem Querträger, der horizontal und senkrecht zum Fahrwerkholm angeordnet und an beiden Enden mit Fahrwerken verbunden ist, sowie mit mindestens einem Mäkler, der mittels eines Schwenkannes mit dem Rammwagen verbunden ist.
Man hat bisher bei solchen Rammwagen die Portalbauweise benutzt. Bei einem bekannten Rammwagen dieser Art ist der Mäkler zwar an zwei Achsen aufgehängt, die jedoch nicht parallel sind; die zweite Achse, die quer zur Schwenkachse des Mäklerschwenkarnus liegt, ermöglicht lediglich eine Neigung des Mäklers.
Bei dieser bekannten Konstruktion sind für die Querverschiebung des Mäklers besondere Schienen ao mit Laufvorrichtung unerläßlich, um nämlich den erforderlichen Arbeitsbereich zu überstreichen. Solche Schienen und Laufvorrichtjngen sind aber wegen der Gefahr der Verschmutzung und der Eisbildung nicht völlig betriebssicher.
Den Portalkonstruktionen haftet außerdem der grundsatzliche Nachteil an, daß sie entweder beim Transport und oeim Aufstellen sehr sperrig sind oder aber insbesondere zum Zwecke des Transportes in mehrere Einzelteile zerlegt werden müssen; dies bedeutet die Möglichkeit der Feh..nontage, mindestens aber starken Arbeitsaufwand.
Portalkonstruktionen sind außerdem wegen ihrer verhältnismäßig dünnen Einzelstäbe für den rauhen Baustellenbetrieb oft nicht ausreichend robust, außerdem kompliziert herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und einen Ramrrwagen zu schaffen, mit dem ebenso wie mit einem Portalgerüst Graben od. dgl. überspannt werden können, bei dem auch die Bewegungsmöglichkeit des Mäklers groß sein soll, ohne daß dabei störungsanfällige Konstruktionsteile verwendet werden, wobei ferner die Forderung gestellt wird, daß der Rammwagen in wenige einfach zu transportierende Teile zerlegbar ist, wobei auch die Möglichkeit gegeben sein soll, das Gerät durch einen einfachen Umbau auch auf parallelen Arbeitsstreifen einzusetzen.
Die Erfindung besteht bei einem Rammwagen mit den eingangs angegebenen Merkmalen darin, daß der Rammwagen mindestens einen niedrigen Fahrwerkholm und einen die Baugrube überspannenden Querträger aufweist und daß an dem Fahrwerkholm ein biege- und torsionssteifer turmartiger Aufbau befestigt ist, wobei an diesem Aufbau ein biege- und torsionssteifer Arm um eine lotrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, an dessen freiem Ende, ebenfalls um eine lotrechte Achse schwenkbar, der Mäkler angelenkt ist.
Durch die Anwendung dieser Merkmale wird die angegebene Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, außerdem weist der Rammwagen gemäß der Erfindung einige zusätzliche Vorteile auf; beispielsweise ist der Fahrwerkholm ganz oder weitgehend von Torsionsbeanspruchungen befreit; der neue Rammwagen hat eine sehr niedrige Schwerpunktlage und entsprechend hohe Standfestigkeit, was ein weitgehend vibrationsfreies Arbeiten, auch bei Vorhandensein eines sogenannten Voraushubs ermöglicht Das Gerät ist durch leichte Umbaumögüchkeiten vielseitig verwendbar und ohne Ballast als Einzel- und Doppelrammgerät kippsicher.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Rammwagens entgegen der Fahrtrichtung,
F i g. 2 die Draufsicht auf das neue Gerät,
F i g. 3 eine Seitenansicht senkrecht zur Fahrtrichtung und
F i g. 4 die Draufsicht auf das zum Doppel-Rammgerüst ausgebaute Gerät.
Der Rammwügen besteht gemäß F i g. lim wesentlichen aus einem Fahrwerkholm 1, an dessen einem Ende senkrecht ein dreh- und biegesteifer Aufbau 2 befestigt ist, der aus einem Gitter- oder aus einer Rohrkonstruktion bestehen kann. Nahe den beiden Enden des Fahrwerkholms 1 sind Räder 3' und 3" derart angeordnet, daß sie durch Spindeln 4 in lotrechter Richtung höhenverstellbar sind, wodurch Unebenheiten des Bodens auf sehr einfache Weise ausgeglichen werden können. In horizontaler Richtung und senkrecht zum Fahrwerkholm 1 ist ein Querträger 5 an den Fahrwerkholm 1 angeflanscht. Der Querträger 5 dient zur Abstützung und zur Sicherung des Fahrwerkholms gegen seitliches Umkippen. Er wird daher nur auf Biegung beansprucht, was dtn konstruktiven und materialmäßigen Aufwand herabsetzt. Dei Querträger S kann einen runden Vollquerschnitt aufweisen oder als Rohrkonstruktion oder eine andere Profilkonstruktion ausgebildet sein, die gegebenenfalls zweckmäßiger sein kann. An einem Ende des Fahrwerkholms 1 und an beiden Enden des Querträgers 5 sind Flansche 6a, 6b bzw. Ta, Tb angeordnet.
Die Ausbildung der Flansche 6a und 6 b an beiden Seiten des Fahrwerkholms und der Flansche Ta und 76 an beiden Enden des Querträgers 5 sind umgekehrt gleich, so daß der Fahrwerkholm 1 bei Bedarf an das andere Ende des Querträgers 5 umgesetzt und angeschlossen werden kann. An dem freien Ende des Querträgers 5 ist eine Radaufhängung angeflanscht, wobei das Rad 3' α ebenfalls über eine Spindel höhenverstellbar ist. Am Aufbau 2 ist ein um eine lotrechte Achse 17 schwenkbarer, torsions- und biegesteifer Arm 8 angeschlossen. Von dem Aufbau 2 ausladende Schwenklager 31', 31" mit zugehörigen Lagerzapfen 26', 26" bilden die lotrechte Achse 17. Der Arm 8 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Am freien Ende des Arms 8 sind auf einer lotrechten AchseM8 zwei Schwenklagerzapfen 9' und 9" vorgesehen, die von zwei waagerechten Lageraugen 10' und 10", die mit einer Führungsschiene 11 verbunden sind, umfaßt werden. Das Schwenken der Rammeinrichtung um die zweite Achse 18 ist deshalb notwendig, damit beim Schwenken der Arme 8 um die erste Achse 17 am Aufbau 2, beispielsweise zum Einstellen der Grabenbreite, die Kanaldielen wieder in die vorgesehene Lage geschwenkt werden können, beispielsweise parallel zur Fahrtrichtung.
Die Führungsschiene 11 hält und führt mittels Klemmführungen 12', 12", 12'" einen Mäkler 13. Eine zur Bedienung des Mäklers erforderliche Druckluftwinde 14 und sonstige Steuergeräte sind an der Führungsschiene 11 befestigt. Dadurch läßt sich der
Mäkler 13 ohne Schwierigkeiten entsprechend den Bodengegebenheiten bzw. der Tiefe IS des Voraushubs durch einfaches Verschieben an der Führungsschiene 11 höhenverstellen. Die Führungsschiene 11 ist derart konstruiert, daß sie auch um 180° gedreht (auf den Kopf gestellt) nach unten, also z. B. in eine Voraushubgrube hinein zum Einsatz gelangen und dort den Mäkler 13 führen kann.
Die Räder 3' und 3" sind zwischen zwei Wangen 16, die den Fahrwerkholm I bilden, jeweils am Ende des Fahrwerkholms 1 angeordnet. Andere Ausführungsformen für den Fahrwerkholm 1, wie etwa ein U- oder T-Profll, sind ebenso möglich.
Die Schwenkbarkeit des Arms 8 mit der Rammeinrichtung um die beiden lotrechten Achsen 17, 18 hat dort seine Grenzen, wo einerseits der Querträger S, andererseits der Fuhrwerkholm 1 den Mäkler 13 arretieren.
Das Schwenken und zeitweilige Festlegen des Armes 8 erfofgt mittels einer Stange 19, die an einem Gelenk 20 am Arm 8 angeschlossen ist und die in einem Rihrungsorgan 21 geführt und feststellbar ist. Das Führungsorgan 21 ist an dem Fahrwerkholm 1 über zwei Gelenke 22 und 23 derart befestigt, daß der Arm 8 in jeder Relativlage festgestellt werden kann.
F-S ist ebenfalls Vorsorge getroffen, daß die Führungsschiene 11 in jeder Schwenkstellung gegenüber dem Arm 8 einzustellen und festzuklemmen oder sonst festzustellen ist.
Von besonderer Bedeutung für die Rammvorrichtung ist es, daß beim Schwenken des Arms 8 mit der Rammvorrichtung mindestens der Schwerpunkt des schwenkbaren Aggregats die strichpunktiert dargestellte Verbindungslinie 24 der Radauflagen der Räder 3'« und 3" nicht überschreitet. Dies sichert das Gerät feogen Kippen bzw. Umschlagen in Richtung des Pfeils 25.
F i g. 4 zeigt den Rammwagen gemäß der Erfindung in der Draufsicht, fertig ausgebaut als Doppelrammgerüst.
Hierbei ist über ein Drehgelenk 27 ein zweiter Fahrwerkholm 1 α am freien Ende des Querträgers 5 spiegelbildlich zum ersten Fahrwerkholm 1 angeflanscht. Das Drehgelenk 27 kann z. B. als Zapfengelenk ausgebildet sein, wo^ei eine Drehbewegung in beide Richtungen um die Längsachse des Querträgers 5 möglich sein kann. Das Drehgelenk 27 kann derart feststellbar sein, daß eine Anpassung an die Bodenunebenheiten ermöglicht wird, wobei die im Ramm wagen auftretenden Abstützmomente jedoch übertragen werden.
Wegen der symmetrischen Ausführung sind die Fahrwerkholme 1, Xa austauschbar, so daß im Bedarfsfall ein Fahrwerkholm eines zweiten Einzelgerätes für den Aufbau eines Doppelrammgerüstes benutzt werden kann. Die Ausführung aller Teile der zweiten Rammseite, wie Aufbau la, Räder 3' und 3", Arm 8a und die Rammeinrichtung, ist gleich der Ausführung der entsprechenden Teile auf der ersten Rammseite eines derartigen Doppelrammgerüsles.
Bei dieser Ausbildung des Rammgerüstes läßt sich auf höchst einfache Weise ein Eintreiben von Spundwand-Dielen auf beiden Seiten eines Kapais oder Grabens vornehrpcn. Die Schwenkbarkeit beider Arme 8 und Sa ermöglicht es ohne Schwierigkeit, den Abstand zwischen den beiden einzuschlagenden Spundwänden 29 und 29a zu ändern.
Zum Anbringen eines zweiten Fahrwerkholms la ist es erforderlich, das am freien Ende des Querträgers 5 vorher befindliche Rad 3'α zu entfernen, damit das Drehgelenk 27 und der zweite Fahrwerkholm 1 a anschließbar sind.
Zum Schlagen der zweiten gegenüberliegenden Spundwand 29a ist jedoch die Anschaffung des Zusatz-Rammgerüsts nicht erforderlich. Da der Rammwagen symmetrisch aufgebaut ist, läßt sich gegebenenfalls die erste Spundwand 29 in beschriebener Weise
ίο schlagen, danach werden der Hammer und der Mäkler 13 von der Führungsschiene 11 entfernt, der Arm 8 über den Fahrwerkholm 1 herumgeschwenkt (s. Pfeil 28, Fi g. 4) und der Fahrwerkholm 1 mit der Radaufhängung mit dem Rad 3'a am freien Ende des
Querträgers 5 ausgetauscht Danach wird der Mäkler wieder an der Führungsschiene 11 festgeklemmt und die zweite Spundwand 2Qa geschlagen.
Die Fortbewegungsrichtung wird durch den Pfeil in F i g. 4 veranschaulicht.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Parallel zur Rammrichtung verfahrbarer Rammwagen, insbesondere zum Rammen von
parallelen Spundwänden für Baugraben, mit mindestens einem Fahrwerkhjlm, der sich in Fahrtrichtung erstreckt und an beiden Enden mit Radern verschen ist, mit einem Querträger, der horizontal und senkrecht zum Fahrwerkholm angeordnet und an beiden Enden mit Fahrwerken verbunden ist, sowie mit mindestens einem Mäkler, der mittels eines Schwenkarmes mit dem Rammwagen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammwagen mindestens einen niedrigen Fahrwerkholm (1) und einen die Baugrube überspannenden Querträger (5) aufweist und daß an dem Fahrwerkholm (1) ein biege- und torsionssteifer turmartiger Aufbau (2) befestigt ist, wobei an diesem Aufbau ein biege- und torsionssteifer Arm (8) um eine lotrechte Achse (17) schwenkbar angelenkt ist, an dessen freiem Ende, ebenfalls um eine lotrechte Achse (18) schwenkbar, der Mäkler (13) angelenkt ist.
2. Rammwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (5) am einen Ende des Fahrwerkholms (1) befestigt ist.
3. Rammwagen nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) aus einer Gitterkonstruktion besteht.
so 4. Rammwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) aus einer Rohrkonstruktion besteht.
5. Rammwagen nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Achse (17) von lotrecht übereinander angeordneten Schwenklagern (31', 31") und zugehörigen Lagerzapfen (26', 26") gebildet ist.
6. Rammwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwerkholni (1) an seinem zum Verbinden mit dem Querträger (5) vorgesehenen Ende auf beiden Seiten symmetrisch zu einer die Längsachse des Fahrwerkholms enthaltenden lotrechten Ebene gleichartige Verbindungsmittel zum wählbaren Ansetzen des Querträgers (5) auf der einen bzw. auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrwerkholms aufweist.
7 Rammwagen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel am Fahrwerkholm (1) und an den Enden des' Querträgers (5) Flansche {6a, 6b bzw. Ta, Tb) sind.
8. Rammwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (5) zum Einstellen verschiedener Spurweiten der Räder (3', 3'a) durch Einsetzen von Zwischenstücken längenverstellbar ausgebildet ist.
9. Rammwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler von einer am Arm (8) angelenkten Führungsschiene (H) getragen ist, die mit Klemmführungen (12', 12", 12'") versehen ist.
10. Rammwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) nach Abnehmen des Mäklers (13) von der Führungsschiene (H) über den Fahrwerkholm (1) hinweg schwenkbar ist.
11. Rammwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des am freien Ende des Querträgers (5) angeordneten Rades am entsprechenden Flansch des Querträgers (5) unter Zwischenschaltung eines Drehgelenks (27) ein zweiter Fahrwerkholm (1 a) derart angeordnet ist, daß die beiden Fahrwerkholme (1, la) und der Querträger (S) ein im Grundriß U-förmiges Fahrgestell bilden.
12. Rammwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (27) in einei wählbaren Drehlagc relativ zur Längsachse de; Querträgers (S) feststellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1634636A 1965-04-23 1965-04-23 Fahrbarer Rammwagen, insbesondere zum Rammen von parallelen Spundwänden Expired DE1634636C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1888186U (de) * 1964-02-20
DE1896489U (de) * 1963-12-18 1964-07-09 Werner Schaeffer Rammgeraet zum rammen von verschiedenen spundwandprofilen.

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