DE2430215B2 - Verfahrbarer Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen - Google Patents

Verfahrbarer Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen

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DE2430215B2
DE2430215B2 DE19742430215 DE2430215A DE2430215B2 DE 2430215 B2 DE2430215 B2 DE 2430215B2 DE 19742430215 DE19742430215 DE 19742430215 DE 2430215 A DE2430215 A DE 2430215A DE 2430215 B2 DE2430215 B2 DE 2430215B2
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Rudolf Kroeger
Adolf Thomas
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/10Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/06Separating, lifting, removing of buildings; Making a new sub-structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M3/00Portable or wheeled frames or beds, e.g. for emergency power-supply aggregates, compressor sets

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen verfahrbaren Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen, der im Verfahrzustand unter Zwischenschaltung von Hubvorrichtungen über Fahrwerke auf dem Untergrund abgestützt ist, wobei die Fahrwerke als Fahrschemel ausgebildet und mit dem Lagerrahmen lösbar gekoppelt und im Betriebszustand des Lagerrahmens von diesem abnehmbar bzw. an diesen anschließbar sind.
Es besteht häufig das Bedürfnis, schwere Maschinen oder Anlagen wie Kräne, Rammvorrichtungen oder insbesondere auch Brechanlagen usw. einerseits möglichst bequem zur Einsatzstelle bewegen, andererseits dort mit genügender Standfestigkeit in Betrieb nehmen zu können. Dazu sind derartige Maschinen oder Anlagen auf Lagerrahmen abgestützt, die auf dem Untergrund über Räder bzw. Fahrwerke, Raupenantriebe oder ein Schreitwerk aufruhen, wenn sie verfahren werden sollen, sich jedoch unmittelbar auf den Untergrund absenken lassen, um die Standfestigkeit des gesamten Aufbaus zu erhöhen und zugleich auch die vergleichsweise empfindlichen Transportvorrichtungen von den beträchtlichen Beanspruchungen freizuhalten, wie sie bei der Inbetriebnahme der von dem Lagerrahmen getragenen schweren Maschinen oder Anlagen auftreten. Dabei sind Raupenantriebe aufwendig und störungsanfällig, während Schreitwerke teuer sind und bei ihrer Betätigung erhebliche Hubarbeit bedingen, so daß Fahrwerken generell der Vorzug zu geben ist.
Bei den bekannten, mit Fahrwerken ausgerüsteten Lagerrahmen ist es notwendig, besonders kräftige Einrichtungen vorzusehen, mit deren Hilfe die Fahrwerke während des Betriebszustands so weit vom Boden abgehoben werden können, daß die Laufräder von diesem getrennt sind und somit nicht an der Übertragung von Erschütterungen beteiligt werden. Bleiben die von dem Lagerrahmen getragenen Maschinen oder Anlagen lange Zeit, beispielsweise für ein Jahr, wie das für Brechanlagen keine Seltenheit ist, stets an der gleichen Einsatzstelle, so kann es während einer solchen langen Stillstandszeit zu einer Beeinträchtigung der Fahrwerke und insbesondere der zugehörigen
iü hydraulischen Hubeinrichtungen etwa durch Witterungseinflüsse, Verschmutzung oder auch Korrosionserscheinungen kommen. Soll dann der Lagerrahmen nach einer solchen langen Stillstandszeit wieder verfahren werden, so kann bei nicht sachgemäßer Wartung leicht
is der Fall eintreten, daß die Fahrwerke bzw. die zugehörigen Hubeinrichtungen funktionsuntüchtig sind und erst nach iängeren Instandsetzungs- oder auch Reparaturarbeiten wieder in Betrieb genommen werden können.
Es ist bereits ein Lagerrahmen der eingangs genannten Art bekannt (CH-PS 2 73 172), dessen Fahrwerke nur von unten mit dem Lagerrahmen in Verbindung gebracht werden können. Dieser Lagerrahmen ist daher auch nur für Maschinen und Anlagen geeignet, die auf ein Fundament gesetzt werden, weshalb zwischen dem Lagerrahmen und dem Untergrund immer ein bestimmter Mindestabstand bleiben muß. Für schwere Maschinen und Anlagen, wie Brechanlagen, ist der bekannte Tragrahmen nicht geeignet.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Lagerrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch für Maschinen oder Anlagen geeignet ist, ohne daß besondere Fundamente erforderlich sind. Außerdem
J5 soll der Lagerrahmen auch für sehr schwere Maschinen und Anlagen geeignet sein. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dabei soll im vorliegenden Rahmen unter Fahrschein mel speziell ein auswechselbares, komplettes, für sich einsetzbares Aggregat, bestehend aus Fahrwerk und Hubeinrichtung verstanden werden. Es ist dann nämlich nur noch notwendig, die Fahrschemel nach dem Absenken des Lagerrahmens auf dem Untergrund vom Lagerrahmen zu lösen, um so mit Sicherheit zu gewährleisten, daß keinerlei Erschütterungen darauf einwirken können.
Der portalartige Unterbau des Lagerrahmens ermöglicht die Abstützung der Maschine oder der Anlage direkt auf dem Untergrund, wenn sich die Maschine im Betriebszustand befindet. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, besondere Fundamente für die Maschine vorzusehen, auf die der Lagerrahmen die Maschine abzusetzen hat.
Ein portalartiger Unterbau eines bewegbaren Rahmens ist zwar an sich bekannt (the Engineer, 10. Mai 1968, S. 732), jedoch ist dieser Rahmen Bestandteil eines Anhängers, dessen Fahrschemel nicht mit dem Fahrzeug lösbar gekoppelt sind.
Durch die Anordnung der seitlich in Lageröffnungen einschiebbaren Steckachse kann der Fahrschemel in einer Weise abnehmbar am Lagerrahmen befestigt werden, die eine sehr hohe Belastung zuläßt. Die hohe Belastbarkeit ergibt sich daraus, daß im wesentlichen
ΐ'ί nur Druckkräfte auftreten, dagegen keine Biegekräfte, wie es beim Stand der Technik nach der CH-PS 2 73 172 der Fall ist.
Während die im Anspruch 1 dargestellte Ausfüh-
rungsform für normale Belastungen geeignet ist, kann die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 für sehr hohe Lasten verwendet werden, weil durch die Schwinge eine Hebelwirkung ausgeübt wird, so daß für die Hubvorrichtung eine geringere Belastungsfähigkeit vorgesehen werden kann als sie dem anteiligen Gewicht für den Fahrschemel entspricht. Daß dabei die Hubgröße sich vermindert, ist kein Nachteil, da bei dem erfindungsgemäßen Lagerrahmen es genügt, die Maschine oder die Anlage nur sehr wenig anzuheben, damit diese bereits verfahren weiden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Lagerrahmens im Bereich seiner Verbindung mit einem Fahrschemel nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch F i g. 1 längs der Linie H-Il;
F i g. 3 einen Querschnitt durch F i g. 1 längs der Linie JIl-III; und
F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht ähnlich F i g. 1 entsprechend einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Im einzelnen lassen Fig. 1—3 einen Ausschnitt eines allgemein mit 10 bezeichneten Lagerrahmens im Bereich seiner Verbindung mit einem allgemein mit 24 bezeichneten Fahrschemel erkennen. Der Lagerrahmen ist in herkömmlicher Weise fachwerkartig aus vertikalen und horizontalen Platten 12 sowie diese versteifenden Stegen 14 aufgebaut. Er hat zumindest im Bereich der Verbindung mit den Fahrschemeln einen portalartigen Unterbau 16, wie das insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die Platten 12 und die Stege 14 bilden dort seitliche Wangen 18, die an ihren unteren Enden in Stützflächen ausmünden, über die der Lagerrahmen unmittelbar auf dem Untergrund aufruhen kann, und die an ihren oberen Enden über einen Jochbereich 20 in Verbindung stehen. Zwischen sich schließen die seitlichen Wangen 18 in Verbindung mit dem Jochbereich 20 einen Hohlraum 22 für die Aufnahme eines Fahrschemels 24 ein.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, weist der Fahrschemel 24 einen beispielsweise aus C-Profileisen aufgebauten Stützrahmen 26 auf, an dem Laufräder 28 mittels Radachsen 30 drehbar gelagert sind. Die Laufräder 28 ruhen auf einer Fahrschiene 29 auf. Nach oben hin erstrecken sich von dem Stützrahmen 26 aus vertikal zwei Stützplatten 32, an deren oberen Enden jeweils ein Auge 34 vorgesehen ist. Diese Augen 34 durchsetzt ein Zapfen 36, mittels dessen das eine Ende einer Schwinge 38 drehbar gelagert ist. Im Abstand von dem Zapfen 36 weist die Schwinge 38 eine Lageröffnung 40 auf, die mit weiteren Lageröffnungen 42 in den seitlichen Wangen 18 korrespondiert, so daß bei entsprechender Ausrichtung der Lageröffnung 40 der Schwinge 38 einerseits und der benachbarten Lageröffnungen 42 in den seitlichen Wangen 18 andererseits eine Steckachse 41 seitlich durch die drei Lageröffnungen geschoben werden kann, die anschließend gegenüber axialen Verschiebungen gesichert wird.
In geringem Abstand oberhalb der Stützflächen der seitlichen Wangen 18 sind zum Inneren des Hohlraums 22 hin vorspringende Leisten 50 starr befestigt, auf denen eine Stütztraverse 48 aufruht. An der Oberseite dieser Stütztraverse 48 stützt sich ein Stützfuß 46 ab, der mit dem einen Ende einer als Hubzylinder ausgebildeten Hubvorrichtung 44 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Hubvorrichtung 44 ist in vergleichsweise großem Abstand von der Sieckachse 41 gelenkig an das freie Ende der Schwinge 38 angeschlossen. Zwischen den freien Enden der gegenüberliegenden Leisten 50 verbleibt ein genügend großer Raum für die Fahrschiene 29.
Soll nun der Lagerrahmen in den Verfahrzustand gebracht werden, so wird die Hubvorrichtung 44 betätigt, worauf sich die Schwinge 38 im Gegenuhr-
i" zeigersinn um den Zapfen 36 verschwenkt und dabei die Steckachse 41, zugleich zwangsläufig auch den Lagerrahmen 10 anhebt, bis dieser genügend Bodenfreiheit hat. Da die Hubvorrichtungen aller an den Lagerrahmen angeschlossenen Fahrschemel über Ausgleichsleitungen miteinander verbunden sind, verteilt sich das Gewicht des Lagerrahmens 10 sowie der davon getragenen Maschine bzw. Anlage auf alle vorgesehenen Fahrschemel, in der Regel vier, gleichmäßig. Es genügt dann eine verhältnismäßig schwache Schub- bzw. Zugvorrichtung, um den Lagerrahmen 10 in der einen oder anderen Richtung auf den Fahrschienen 29 weiterzubewegen.
Soll der Lagerrahmen in den Betriebszustand überführt werden, so werden die Hubvorrichtungen drucklos gemacht, und der Lagerrahmen 10 senkt sich unter seinem Eigengewicht so weit ab, bis er über die Stützflächen der Wangen 18 fest auf dem Untergrund aufruht. An den Wangen 18 vorgesehene Einstellvorrichtungen (nicht dargestellt) ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung des Lagerrahmengewichts auf alle
J« beteiligten Stützflächen, von denen normalerweise vier Paare vorgesehen sind. Die Schwinge 38 befindet sich dann gerade in einer solchen Lage (bzw. sie wird in eine solche Lage gebracht), daß die Lageröffnungen 40 und 42 auch ohne eingebaute Steckachse 41 die gleiche Höhenlage haben, so daß die Steckachse 41 seitlich herausgezogen werden kann und der Fahrschemel sich aus dem Hohlraum 22 herausfahren läßt, um dann an einen geschützten Ort oder aber einen anderen Einsatzpunkt gebracht zu werden. Erst am Ende der
-to Standzeit, die, wie erwähnt, in der Größenordnung von Jahren liegen kann, werden die Fahrschemel 24 dann wieder in die Hohlräume 22 eingefahren und durch Einstecken der Steckachsen 41 erneut an den Lagerrahmen 10 angeschlossen, so daß dieser nach Betätigung der Hubvorrichtungen zur neuen Einsatzstelle bewegt werden kann.
In F i g. 4 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Die hier mit 40' bezeichnete Lageröffnung der Schwinge 38' für die Aufnahme der Steckachse 41' liegt im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1—3 nicht zwischen dem Zapfen 36 und dem freien Ende der Schwinge 38', an das die Hubvorrichtung 44' angeschlossen ist, sondern außerhalb dieses Bereiches auf der dem Ende, an das die Hubvorrichtung 44 angeschlossen ist, abgewandten Seite. Der Stützfuß 46 der Hubvorrichtung 44' greift nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1—3 an einer Traverse am unteren Ende des Lagerrahmens an, sondern an einer Angriffsfläche 52, die einen in dem
bo Lagerrahmen 10 ausgesparten Hohlraum 49 an seiner Oberseite begrenzt. Insofern braucht hier die Schwinge 38' auch nicht wie im Fall der Fig. ί — 3 so weit über den Stützrahmen 26 des Fahrschemels 24 hinausragen, daß die Hubvorrichtung frei an dem Fahrschemel vorbeige-
ni führt werden kann, sondern sie kann hier kürzer gehalten werden und noch vor dem Stützrahmen 26 enden. Grundsätzlich ist aber die Wirkungsweise auch der Ausführung nach Fig.4 die gleiche wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1—3, abgesehen davon, daß hier bei Betätigung der Hubvorrichtung 44 die Schwinge 38' nicht im Gegen-, sondern im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um den Lagerrahmen 10 vom Untergrund abzuheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahrbarer Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen, der im Verfahrzustand unter Zwischenschaltung von Hubvorrichtungen über Fahrwerke auf dem Untergrund abgestützt ist, wobei die Fahrwerke als Fahrschemel ausgebildet und mit dem Lagerrahmen lösbar gekoppelt und im Betriebszustand des Lagerrahmens von diesem abnehmbar bzw. an diesen anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen im Bereich der Fahrschemel (24) jeweils mit einem portalartigen, für die Aufnahme eines Fahrschemels vorgesehenen Unterbau (16) versehen ist, dessen seitliche Wangen (18) den Lagerrahmen im Betriebszustand auf dem Untergrund abstützen und Lageröffnungen (42) für die Aufnahme einer unmittelbar mit dem Fahrschemel koppelbaren, seitlich einschiebbaren Steckachse (41, 41') sowie eine Abstützfläche für den Angriff für das eine Ende einer mit ihrem anderen Ende am Fahrschemel angelenkten Hubvorrichtung (44,44') aufweisen.
2. Lagerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Hubvorrichtung (44) an den Fahrschemel (24) über eine um die Steckachse (41,4Γ) schwenkbare Schwinge (38,38') angelenkt ist, die mit dem Fahrschemel über einen im Abstand von der Steckachse angeordneten Zapfen (36,36') gelenkig verbunden ist.
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