DE2500036A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausbessern schadhafter platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausbessern schadhafter platten

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DE2500036A1 DE19752500036 DE2500036A DE2500036A1 DE 2500036 A1 DE2500036 A1 DE 2500036A1 DE 19752500036 DE19752500036 DE 19752500036 DE 2500036 A DE2500036 A DE 2500036A DE 2500036 A1 DE2500036 A1 DE 2500036A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern schadhafter Platten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern schadhafter platten durch Herstellen einer Reparaturstelle mit regelmäßigen Begrenzungen, in die eine vorgefertigte, der Reparaturstelle angepa@te Reparaturplatte eingesetzt und mit ihr verbunden wird.
  • Außerdem betrifft die erfindung eine Vorrichtung zum Haltern einer zu renarierenden Platte und Ausfräsen einer für die Reparatur geeeigneten Reparaturstelle.
  • Platten, die insbesondere als Seitenwände von Gefäßen Verwendung finden können, werden während des Gebrauches häufig beschädigt.
  • Das ilt insbesondere von Container-Wandungen, die im harten Transportgewerbe häufig beschädigt werden und dabei zu Bruch zehen. Reparaturen solcher Platten wurden bisher in der Weise vorgenommen, daß die auf diese Weise beschädigten Stellen aus der Platte herausgetrennt wurden. Bei dieser Gelegenheit entsteht eine Reparaturstelle mit einer regelmäßigen Begrenzung, beispielsweise ein kreisrundes Loch. Dieses wird in die zu reparierende Platte in der Größe hineingeschnitten, daß die auf diese feine entstehende runde Scheibe die zu reparierende Beschädigung vollkommen umfaßt, Nach dem Heraustrennen dieser Scheibe wird in das entstanden@ noch eine bereits vorgefertigte neue Scheibe hineingesetzt. Das insetzen geschieht iiblicherweise mit Hilfe von Klebnähten. Zu diesem Zwecke müssen sowohl die Kanten der in das Loch enzlsetzender Reparaturplatte als auch die Begrenzungen der Reparaturstelle so vorbereitet werden, daß sie zur Ausführung eine@ Klebenaht besonders geeignet sind. Zu diesem Zwecke werden beispielweise die Begrenzungen der Reparaturstelle und in ent-@rechender Weise die Kanten der Reparaturplatte angeschrägt. Sooacn werden die mit Leim versehenen Kanten und Begrenzungen durch eine entsprechende Klemmvorrichtung aufeinandergedrückt.
  • diese Verfahren ist teuer, weil sowohl die Begrenzungen der Reparaturstelle als auch die Anschrägungen der Kanten sorgfältig ausgeführt werden miissen. Für ein gutes Verkleben der einander entsprechenden Flächen ist es wichtigste Voraussetzung, da diese Lächen genau aufeinander liegen. Zum Zwecke der Anbringung von @lebklemmen werden Bohrungen in der Platte angebracht, damit der notwendige Druck auf die zu verklebende Reparaturplatte aufgebracht werden kann. Außerdem hat es sich als sehr störend efl)iesen, daß das Abbinden des Klebers eine geraume Zeit in Anaspruch nimmt, so daß derartige Reparaturen auch relativ lande dauern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das einleitend genannte Verfahren derart zu verbessern, daß die gesamte Reparatur schnell und sicher vorgenommen werden kann, ohne daß die Qualität zur reparatur darunter leidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Berenzungen der Reparaturstelle und die ihr benachbarten Kanten der Reparaturplatte miteinander gegenüber liegenden sowohl in die Platte als auch in die Reparaturplatte hineinragenden Nuten versehen werden, und daß der auf diese Weise entstehende Profilraum mit einem Scherkräfte iibertragenden Füllmittel ausgefiillt wird Dieses Verfahren hat den großen Vorteil, daß die Begrenzungen -le! Reparaturstellen leicht und billig hergestellt werden können, @eil die Genauigkei tsanforderungen bezüglich der ihr benachberten Kanten der Reraraturnlatte wesentlich kleiner sind als bei dem aus den Stand der Technik bekannten Verfahren. Außerdem ist die Reparaturplatte gleichmäßig allen Belastungen gewachsen, unabhängig von, ob diese von der einen oder von der anderen Seite auf die zu reparierende Platte gerichtet sind. Schließlich kann mit einem schnellhärtenden Kunststoff gearbeitet werden, so daß die Reparaturen sehr schnell durchgeführt werden können. Schließlich ;t es nicht notwendig, aufwendige Preßvorrichtungen im Bereich der Reparaturstelle anzuordnen, so daß gegenüber dem Stand dr Technik Anbohrungen der Platte zur Befestigung der Preßvorrichtunu, unterbleiben können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können schadhafte Platten, die mindestens einseitig mit einer Kunststoffschicht belegt sind, in der Weise ausgebessert werden, daß din Kunststoffschicht in einem parallel zu den Begrenzungen der Reparaturstelle verlaufenden Verklammerungsabstand abgetragen wird und der aushärtende Kunststoff nach dem Ausfüllen des Profilraumes bis an die Kunststoffschicht über den Verklammerungsstand verteilt wird. Auf diese Weise wird gleichzeitig die die Platte bedeckende Kunststoffschicht ausgebessert und eine noch höhere Festigkeit der Platte im Bereich der Reparaturstelle erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsforn der Erfindung ist eine der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung zum Haltern einer zu reparierenden Platte und Ausfräsen einer für die Reparatur geeigneten Reparaturstelle. dadurch gekennzeichnet, daj der Fräser als ein mit halbrund nach außen gewölbten Schneidkanten versehener Seitenfräser ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus de@ nachfol-;:renc3en ausfijhrlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, n denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beisr'elsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine beschädigte Platte mit eingesetztem Fingerfräser, Fig. ? einen (uerschnitt durch eine Platte mit eingeset^-tem Seitenfräser zur Ausbildung einer Nut, einen 7, einen Querschnitt durch eine zur Ausführung der Reparatur vorbereitete Platte, Fig. t einen Querschnitt durch eine Platte mit eingesetzter Reparaturplatte und aufgesetzter Gießschablone, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine durch Ausgießen der Nuten und Verbindung der Kunststoffbeschichtung reparierte Platte, F Ig. 6 einen Querschnitt durch eine beidseitig mit einer Kunststoffschicht beschichtete Platte, Fig. 7 eine Seitenansicht eines am Rand einer Reparaturstelle geführten Fräsers, ig. 8 eine Draufsicht entsprechend Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht einer aus der Mitte der Reparaturstelle geführten Fräsers, Fig.10 eine Draufsicht entsprechend Fig. 9, Fig.11 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10, Fig.12 eine Seitenansicht zwei verschiedener Reparaturvorrichtungen zum Wenden, 1?, eine Einzelheit bei XIII in Fig. 12, Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 eine Rinzelheit bei XV in Fig. 12, und Fig. 16 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XVI-XV] in Fig. 15.
  • Eine Platte 1, die aus einem Kern 2 und einer oberen und untere@ Kunststoffbeschichtung 3, 4 besteht, ist im Bereich einer weschädigung 5 unregelmäßig ausgebrochen. Mit Hilfe eines Eingerfräsers 6 wird um die Beschädigung 5 eine kreisförmige Reparaturstelle 7 ausgefräst, die so groß bemessen ist, daß alle Bruchkanten 8 innerhalb der Reparaturstelle 7 liegen. Diese weist entsprechend der Ausbildung des Fingerfräsers 6 gerad-@inige Begrenzungen 9 auf, die im wesentlichen eine Kreislinie beschreiben. Statt eines Fräsers 6 können auch zum gleichen @weck geeignete andere Bearbeitungswerkzeuge infrage kommen.
  • Zur Erzeugung einer Rille 10 wird nunmehr ein Seitenfräser ii mit nach außen gewölbten Schneidkanten 12 durch die Reparaturstelle 7 geführt, so daß die aufgrund der Bearbeitung mit dem Fingerfräser 6 senkrecht verlaufenden Begrenzungen 9 entsprechend -len Schneidkanten 12 des Seitenfräsers 11 bearbeitet werden. zu diesem Zwecke wird der Fingerfräser 6 von einem nicht dargestellten Antrieb gelöst, auf den der Seitenfräser 11 aufgesteckt wird. Dabei ist darauf zu achten, daß der Seitenfräser 11 so gefiihrt wird, daß der äußere Punkt der Schneidkante 12 etwa in der Mittelebene der Platte 1 verläuft.
  • Nachdem die Reparaturstelle 7 in der Weise vorbereitet worden ist, 1affl sie auf ihrem gesamten Kreisumfang mit der Rille 10 verehen iOt, wird anschlieroend eine der Reparaturstelle 7 angepaßt Reparaturplatte 13 hergestellt. Diese wird in der Weise vorgefertigt, daß ihre Kanten 14 in Form einer in Richtung auf den Mittelpunkt der Reparaturplatte 13 weisenden Rille 15 ausgenommen wird. Zweckmäßigerweise wird diese Rille 15 mit dem gleichen Profil versehen wie die in der Reparaturstelle 7 vorgesehene Rille 10. Die beiden Rillen 10 und 15 können als Kreisbögen ausgebildet werden, so daß sie zusammengenommen einen Profilraum 16 bilden, dessen Querschnitt so ausgebildet Ist, das sich seine Begrenzungen an den Ober- bzw. Unterkanten 17, 18 der Platte 1 an die Ober- bzw. Unterkanten 19,20 der Reparaturplatte 13 am weitesten annähern. Auf die Reparaturplatte 1-, kann in deren Mittelbereich 21 eine Kunststoffschicht aufgebracht sein, deren Dicke der Kunststoffbeschichtung 3, 4 der Platte 1 entspricht.
  • ZwIschen den Begrenzungen 9 und den Kanten 14 ist ein Abstand orSesehen, der so groß gewählt ist, daß an den Punkten ihrer Jr 3ten Annäherung noch ein oberer bzw. unterer ringförmiger Schlitz 22, 23 frei bleibt, durch den von der Ober- bzw. Unterkante 17, 18 ein Zugang zum POrofilraum 16 möglich ist. Der uutere kreisförmige Schlitz 23 wird mit Hilfe einer Gießlehre 24 abgedeckt, die von unten an die auszubessernde Platte 1 herangebohrt wird, bis ihre scheibenförmige Fläche 25 auf der Unterlante 18 der Platte 1 aufliegt.
  • Im Bereich der Reparaturstelle 7 wird von der Platte 1 die Kunststoffbeschichtung 3, 4 abgeschliffen, so da<3 die Gießlehere unmittelbar auf dem Kern 2 aufliegt. Die Oberfläche der Gießlehre 24 kann mit einer sich den jeweiligen Unebenheiten anpassenden elastischen Schicht belegt sein. Nachdem die Reparaturplatte 13 möglichst konzentrisch zur Reparaturstelle 7 ausgerichtet worden ist, wird aushärtender Kunststoff durch den oberen kreisförmigen Schlitz 22 in den Profilraum 16 eingefillt. Der Kunststoff verteilt sich im gesamten Profilraum 16 gleichmäßig und wird durch die Gießlehre 24 daran gehindert, dirch den unteren Schlitz 23 wieder auszutreten. Nach dem Auffüllen des Profilraumes 16 tritt der Kunststoff aus dem oberen kreisförmigen Schlitz 22 aus und verteilt sich flächenförmig gleichmäßig immer die Oberkante 17 des Kernes2 , bis sie Anschluf findet an die obere Kunststoffbeschichtung 3 einerseits un? den Kunststoffbelag im Mittelbereich 21 der Reparaturplatte andererseits. Der Kunststoff verklammert sich einerseits mi dem Werkstoff der Platte 1 und der Reparaturplatte 13 und verorndet sich andererseits mit der Kunststoff'beschichtung 7 der Kunststoffschicht im Mittelbereich 21 der Reparaturplatte 1i. Auf diese Weise wird die Reparaturplatte 13 formschliissig in die Reparaturstelle 7 eingefügt. Nachdem der Kunststoff angehärtet ist, wird die Gießlehre 24 abgenommen und die Platte 1 um 180° gewendet. Numehr kann auch die Unterkante 18 mit einer Kunststoffschicht versehen werden, die ihrerseits mit der unteren Kunststoffbeschichtung der Platte 1 abbindet.
  • Um die auf diese Weise entstehenden Kunststoffbeschichtungen gegen mechanische Beanspruchungen noch fester zu machen, können zuvor im Bereich dieser zu schaffenden Kunststoffbeschichtungen Reparaturmatten eingelegt werden. Diese bestehen zweckmRßigerweise aus Glasfasern und begünstigen ihrerseits eine Verhaftung des Kunststoffes im Bereich der Reparaturstelle 7.
  • Diese Art der Plattenreparatur kann auch dann durchgeführt werden, wenn die zu reparierende Platte nur einseitig mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist bzw. der Kunststoff nur innerhalb des Profilraumes 16 vorgesehen ist. Es ist auch denkbar, den Profilraum 16 mit einer elastischen Masse zu füllen, die allerdings so elastisch sein muß, daß sie durch den oberen bzw. unteren krelsDörmigen Schlitz 22, 23 nach dem Einlegen der Reparaturplatte 13 in den Profilraum 16 eingeführt werden kann.
  • Die Rillen 10, 15 können als Nuten Jeden beliebigen Querschnitts ausgebildet sein, die ein Einlaufen des Kunststoffes in den ausgefrästen Raum begünstigen. Die Herstellung von Kreisbögen stellt sich aber als besonders preisgünstig heraus und genügt den geforderten Festigkeitsansprüchen in jeder Weise.
  • Zur Reparatur eignen sich Platten aus allen Werkstoffen, bej nielsweise auch aus Holz oder Metall. Am günstigsten sind aber solche Werkstoffe geeignet, die aufgrund ihrer porösen über flächen eine Verklammerung mit dem Kunststoff ermöglichen. ,u diesem Zwecke kann auch der Werkstoff durch Aufbringen von ,ösungsmitteln bzw. von Verdünnung in besonderer Weise zur Ver1lcnmmerung mlt dem Kunststoff vorbereitet werden. Außerdem ist es möglich, den Werkstoff der Platte und der Reparaturplatte ausfzurauhen.
  • Das Verfahren kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß mit de Gief?lehre 24 die Reparaturmatte auf die Unterkante 18 der Platte 1 bzw. Reparaturplatte 13 aufgedrückt wird. In diesem lle verläuft der durch den oberen kreisförmigen Schlitz 22 eingefjjllte Kunststoff auch gleich in die untere Matte, verteilt sich nicht zuletzt aufgrund der Kapillarwirkung in dieser und bildet auf die Weise einen besonders festen Verbund. Dieser kann auch noch dadurch begünstigt werden, daß eine Reparaturmatte durch den oberen bzw. unteren kreisförmigen Schlitz 22, 23 senkrecht hindurchgeführt wird, so daß die iiber die Schlitze 22, 23 3 hinausstehenden Enden der Reparaturmatte vor dem Vergießen des Kunststoffes umgebogen werden. Auch auf diese Weise wird ein besonders gutes Abbinden des Kunststoffes mit der Reparaturmatte herbeigeftihrt und damit eine Verbindung zwischen der Reyaraturplatte 13 und der Platte 1 erreicht.
  • Eine günstige Führung des Seitenfräsers 11 im Bereich der Mittelebene der Platte 1 kommt dadurch zustande, daß die Platte 1 bezüglich der Führung des Seitenfräsers 11 immer in der gleiehen Höhe gehalten wird. Zu diesem Zwecke wird an einer Führung 26 des Seitenfräsers 11 ein Distanzhalter befestigt. Dieser Distanzhalter ist in Form einer Druckrolle 27 ausgebildet, die während des Fräsens die Oberfläche der zu bearbeitenden Platte 1 beaufschlagt. Dadurch werden Unebenheiten in der Platte 1 ausgeglichen, so daß der Fräser immer genau in der Mittel ebene der Platte 1 arbeitet. Die Druckrolle 27 ist einrastbar an einer in der senkrechten verstellbaren Halterung 28 befestigt und kann mit dieser in Richtung auf die Platte 1 soweit abgesenkt werden, daß der Abstand zwischen der Platte 1 und ennem Schlitten 29, an dem der Fräser 11 geführt wird, konstant bleibt. Der Schlitten 29 gleitet in rohrförmigen Halterungen @@ auf einer entsnrechenden Schiene 31, die die zu bearbeitende rsstelle überspannt. Durch eine Festsetzung der rohrförmigen Halterung 30 auf der Schiene 31 wird der Radius der auszufräsenden Reparaturstelle 7 festgelegt. Die Schiene 71 kann in senkrechter Richtung unverschieblich fest über der Reparatur stelle 7 mit der Platte 1 verschraubt werden. In diesem Fa@le deckt ie Druckrolle 27 die Platte 1 auf den richtigen, de Fräser 11 entsprechenden Abstand. Die Schiene 31 kann ahr nuc in senkrechter Richtung verschieblich oberhalb der Reparaturstelle 7 geführt sein. In diesem Halle steuert die Druckrolle 27 die schiene 31 auf die richtige Höhe. Die Schiene 1 weist an ihren Enden angetriebene Rollen 42 auf, die die Innenseite einesßefestigungsringes 43 beaufschlagen. Dieser 53e£estigungsrinz 43 ist an der auszubessernden Platte 1 mit Durchgangsschrauben befestigt. Wenn der Antrieb der Rollen 42 und der Antrieb des Fräsers 6 eingeschaltet sind, dreht sich die auf den Rollen 42 geführte Schiene 31 um einen Winkel ron 360°. Auf diese Weise schneidet der Fräser 6 eine kreisrunde Scheibe aus der Platte 1 heraus.
  • Es ist auch möglich, die Schiene 31 drehbeweglich mit einem Befestigungsstern 44 dergestalt zu verbinden, daß der Befestigungsstern 44 die Reparaturstelle 7 an der einen Seite der Platte 1 überspannt und die Schiene 31 mit dem Fräser 6 auf der anderen Seite der Platte 1 angeordnet ist. Die bewegliche Verbindung der Schiene 31 mit dem Befestigungsstern 44 wird über eine Achse 45 hergestellt, die mit einem Antrieb verbunden ist und die durch die Reparaturstelle 7 hindurchragt. Bei eingeschaltetem Fräser 6 und angetriebener Achse 45 wird der Fräser 6 auf einer Kreisbahn geführt und schneidet aus der Platte 1 eine kreisrunde Scheibe heraus.
  • Zur Erleichterung der Bearbeitung kann die Platte 1 in einer Drehvorrichtung 32 befestigt werden, in der das Verschwenken der Platte 1 ohne große Kraftanstrengung vorgenommen werden @ann. Diese Drehvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ring 32, der auf nicht dargestellten Rollen gelagert ist und auf ihren gedreht werden kann. Dieser Ring ist insbesondere dann s besonders vorteilhaft anzusehen, wenn die Reparatur an einem aus mehreren Platten 1 bestehenden Kasten 33, vorzugsweise einem container, vorgenommen werden soll. Zur Befestigung dieses L'ontainers sind an der Innenkante des Ringes 32 Halterungsspitzen 34 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 35 einrasten können, die an den Ecken des Containers angeordnet sind. Zum Einhängen des Containers in den Ring 32 sind unmittelbar neben len Halterungsspitzen 34 Lenkbleche 76 vorgesehen, die das einsetzen der Halterungsspitzen 34 in die Ausnehmungen 3r berinstigen.
  • Zwei im unteren Teil des Ringes 32 vorgesehene Halterungsspitzen 37 sind in senkrechter Richtung verschieblich in entsprechender Führungen 38 angeordnet. Diese Halterungsspitzen 37 können in senkrechter Richtung nach oben verschoben werden und nach dem inrasten in entsprechenden Ausnehmungen 39 mit Hilfe von Rasterungen 40 in den Führungen 38 festgelegt werden. Die Führ'inen 38 sind in Halterungen 41 befestigt, die im Inneren des Ringes 2 angebracht sind.
  • Zum Einsetzen des Containers in die Drehvorrichtung werden iiber zwei sich gegenüberliegende Enden des Containers je ein Ring 32 geschoben. Dabei erleichtern die Lenkbleche 36 beim Absenken des Ringes 32 auf den Container das Eingleiten der Halterungsspitzen 34 in die ihr zugeordneten Ausnehmungen 35. Nunmehr werden die unteren Halterungsspitzen 37 senkrecht nach oben verschoben, so daß sie in die ihr zugeordneten Ausnehmungen 3£ einrasten. Mit hilfe der Rasterungen 40 werden die Halterungsspitzen 37 in den Führungsspitzen 38 verriegelt. unmehr werden die Ringe 32 auf die nicht dargestellten Rollen aufgelegt, so daß diese auf der Oberfläche des Ring es 32 abrollen können.
  • Durch Drehen des Ringes 32 kann der Container so gedreht werden, daß jede seiner eitenflächen für den an einer bestimmten stelle angeordneten Fräser 11 zugänglich wird. Dabei kann das Reparaturverfahren für Container jeder beliebigen Abmessung verwendet werden.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ausbessern schadhafter Platten durch Herstellen einer Reparaturstelle mit regelmißigen ßegrenzungen, in d.e eine vorefertirute, der Reparaturstelle angepaßte Reparatur»latte eingesetzt und mit ihr fest verbunden wird, dadurch Celcennzeichnet, dac die Begrenzungen (9) der Reparaburstelle (7) und die ihr benachbarten Kanten (14) der Reparaturplatte (13) mit einander gegenüberliegenden sowohl in die Platte (1) als auch in die Reparaturplatte (13) hineinragenden Nuten (15) versehen werden und daß der auf diese Weise entstehende Profilraum (16) mit einem Scherkräfte übertragenden Füllmittel ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmittel ein aushärtender, plastischer Kunststoff in den Ringraum (16) eingefiillt wird.
). Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dß in den Profilraum (16) den Abstand zwischen den Begrenzungen (9) der Reparaturstelle (7) und den Kanten (14) der Reparaturplatte (13) konstant haltende Abstandhalter eingelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reparaturstelle (7) zur Begrenzung des Profilraumes (16) mit einer Gießlehre (24) abgedeckt wird, auf der die Reparaturplatte (13) in die Reparaturstelle (7) eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, zum Ausbessern schadhafter Platten, die mindestens einseitig mit einer Kunststoffbeschichtung belegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (3, 4) in einem parallel zu den Eegrenzungen (9) der Reparaturstelle (7) verlaufenden Verklammerungsabstand abgetragen wird und der aushärtende Kunststoff nach dem Ausfüllen des Profilraumes (16) bis an die Kunststoffbeschichtung , 4) über den Verklammerungsabstand verteilt wird.
Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß di( Reparaturplatte (13j über den Verklammerungsabstand hinalls bis zur Kunststoffbeschichtung (3, 4) mit einer -teparatlrmatte bedeckt wird, die mit dem in denPrafilraun(16) fliessenden Kunststoff getränkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gießlehre (24) einseitig eine Kunststoffmatte auf die der Gießlehre (24) zugewandte Seite der Reparatur stelle (7) aufgelegt wird und auf der anderen Seite der Reparaturstelle (7) nach Auflegen einer entsprechenden epaflaturmatte sich über die auf beiden Seiten der Reparaturstelle (7) und den Profilraum(16) verteilender aushärtender Kunststoff verteilt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 und 6 zum Ausbessern von beidseitig mit einer Kunststoffbeschichtung belegten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst einseitig eine Runststoffmatte aufgelegt und mit dem Profilraum (16) vergossen wird, daß die Platte (1) gewendet und auf der anderen Seite im Bereich der Reparaturstelle (7) mit einer Reparaturmatte belegt wird, die mit dem im Profilraum (16) befindlichen Kunststoff durch Vergießen mit aushärtendem Kunststoff verbunden wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8 zum Haltern einer zu reparierenden Platte und Ausfräsen einer für die Reparatur geeigneten Reparaturstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser als ein mit halbrund nach außen gewölbten Schneidkanten (12) versehener Seitenfräser (11) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Fräskopf ein den Abstand zwischen ihm und der reparierenden Platte (1) konstant haltender Distanzhalter vorgesehen ist, der als eine über die Platte (1) im bereich der @@-naraturstelle (7) beaufschlagende Druckrolle (27) ausgebildet ist, deren Führung am Fräskopf vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießlehre (24) als eine an die Reparaturstelle (s) heranführpare Scheibe ausgebildet ist, deren Oberfläche den dem Zulauf des aushärtenden Kunststoffes abgewandte unteren Abschluß der Reparaturstelle (7) bildet und auf der über fläche mindestens ein Distanzstück zum Konstanthalten Cies zwischen der begrenzung (9) der Reparaturstelle ('7) und den Kanten (14) der Reparaturplatte (13) liegenden Abstanden vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , da die Distanzstücke der jeweiligen Reparaturstelle (7) anpa5-bar auf der Oberfläche der Scheibe verschieblich angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daÇ die Ditarzstiicke in Nuten gleichmäßig verschieblich angeordnet und über Gewindetriebe miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Platte (i) während der Reparatur eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, die mindestens zwei ui Rollen bewegliche Ringe (32) zum Einspannen der Platte (1) aufweist, und die Platte (1) in die Ringe ('32) eingehängt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da in den Ringen (32) eine Einspannvorrichtung vorgesehen ist, die aus zwei sich einander am Ringrand gegenüberliegenden, die Kanten der Platten (1) beaufschlagende Halterungsspitzen (34, 37) besteht, von denen eine bezüglich den Ringes (52) unbeweglich angeordnet und mit Lenkblechen (,ó) zur Lenkung der Platte (1) beim Einhängen ausgestattet ist und die andere bezüglich des Ringes (32) in Richtung auf die eingehängte Platte (1) beweglich ist und die Platte (1) in Richtung auf die festen Halterungsspitzen (34) beaufschlagt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch tekennzeichnet, daß die beweglichen Halterungsspitzen (37) in verschiedaneu Stufen einrastbar angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daL die beweglichen Halterungsspitzen (37) in Richtung auf die festen Halterungsspitzen (34) federbelastet sind.
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