DE2500036B2 - Verfahren und vorrichtung zum ausbessern schadhafter platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausbessern schadhafter platten

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DE2500036B2 DE19752500036 DE2500036A DE2500036B2 DE 2500036 B2 DE2500036 B2 DE 2500036B2 DE 19752500036 DE19752500036 DE 19752500036 DE 2500036 A DE2500036 A DE 2500036A DE 2500036 B2 DE2500036 B2 DE 2500036B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern schadhafter Platten durch Herstellen einer Reparaturstelle mit regelmäßigen Begrenzungen, in die eine vorgefertigte, der Reparaturstelle angepaßte Reparaturplatte eingesetzt und mit ihr fest verbunden wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
(f
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Haltern einer zu reparierenden Platte und Ausfräsen einer für die Reparatur geeigneten Reparaturstelle.
Zur Beschleunigung von Plattenreparaturen ist es bekannt, die zu reparierende Ste'Je mit einem aushärtenden Kunststoff auszufüllen, (vgl Kunststoffrundschau, 1971, Heft 2, Seite 93 bis 100) Diese Reparaturmethode eignet sich nur für geringe Beschädigungen von KernmateriaL Bei größeren Flächen kann die Methode schon deswegen nicht angewandt werden, weil die £^a>iigkeit des Pfropfens bestimmt ist von den den Pfropfen abstützenden Rändern der Reparaturstel le. Bei kleineren Reparaturstellen befinden sich auch die mittleren Teilen de.s Pfropfens im Bereich der von den Rändern ausgehenden Abslützkräfte. Bei größeren Rächen muß damit gerechnet werden, daß die mittleren Teile einer nur mit Epoxyd-Harz-Massen ausgefüllten Reparaturstelle so wenig abgestützt sind, daß Verfor mungen insbesondere bei erhöhten Umwelttemperaturen nicht ausgeschlossen sind.
Es ist auch bekannt, vorbereitete Reparaturstellen insbesondere von Sandwichplatten mit einem Pfropfen zu füllen, der aus dem Kernmaterial der Sandwichplatte besteht. Diese Pfropfen können nur dann Verwendung finden, wenn sie auf eine Deckschicht der zu reparierenden Platte aufgesetzt werden können. Diese muß mithin unbeschädigt sein, damit der Kernmaterial-Pfropfen darauf aufgesetzt werden kann Weiterhin ist es notwendig, den Kernmaterial-Pfropfen in die vorbereitete Reparaturstelle mit engen Passungen einzupassen, damit der Pfropfen mit einem Epoxyd-Harz-Kleber in die vorbereitete Reparaturstelle eingeklebt werden kann.
Schließlich ist es bekannt, einen Kemmaterial-Stonfen auch dann zu verwenden, wenn die Deckschicht der zu reparierenden Platte verletzt war. In diesem Falle muß aber nach dem Einset/er, des Kernmaterials eine vorgefertigte Harzlaminatschicht auf die Reparaturstelle aufgebracht werden, die die zu reparierende Platte mit dem Kernmaterial-Stopfen verbindet. Zu diesem Zwecke müssen entweder eine Zwischenlaminatschicht oder ein Adhäsivfilm vorgesehen werden, um die innige Verbindung zwischen der Platte und dem eingepaßten Pfropfen mit Hilfe der Harzlaminatschicht herbeizuführen.
Alle diese Reparaturverfahren zeichnen sich dadurch aus, daß sie relativ teuer sind und die repararierte Stelle nur eine mäßige Festigkeit aufweist. Soweit nur Epoxyd-Harze als Füller für Reparaturstellen Verwendung finden, entstehen die Kosten durch die Verwendung des relativ teuren Harzmaterials. Bei der Verwendung von Kernmaterial zum \usfüllen der Reparaturstelle entstehen die hohen Kosten dadurch, daß der Pfropfen aus Kernmaterial in die Reparaturstei-Ie so genau eingepaßt werden muß. daß der Pfropfen in der Reparaturstelle festgeklebt werden kann. Schließ-Hch wird bei Verwendung einer die Reparaturstelle überlappenden Glasgewebe-Decklage an der Reparaturstelle eine Oberfläche erzeugt, die sich in die Ebene der zu reparierenden Platte nicht einfügt.
Auf diese Weise eignet sich diese Reparaturmethode nicht für Platten, die eine ebene Oberfläche aufweisen müssen. Ein wesentlicher Nachteil der dargestellten Reparaturverfahren besteht dariiberhinaus darin, daß die Reparatur relativ lange Zeit in Anspruch nimmt, da einerseits die Pfropfen aus Epoxyd-Harz eine relativ lange Aushärtzeit benötigen und andererseits die Paßarbeiten an den Kernmaterialstopfen relaiU zeitauf-
1: : 1
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das einleitend genannte Verfahren derart zu verbessern, daß die gesamte Reparatur schnell und kostengünstig vorgenommen werden kann, ohne daß die Festigkeit der reparierten Stelle der der gesamten Platte nachsteht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Begrenzungen der Reparalurstelle und die ihr benachbarten Kanten der Reparaturplatte mit einander gegenüberliegenden profilierten Nuten versehen werden und daß der auf diese Weise entstehende Profilraum durch einen von den Begrenzungen einerseits und von den Kanten andererseits gebildeten Schlitz mit einem nach dem Aushärten Scherkräfte übertragenden Füllmittel ausgefüllt wird.
Dieses Verfahren hat den großen Vorteil, daß die Begrenzungen der Reparaturstellen leicht und binig hergestellt werden können, weil die Genauigkeitsanforderungen bezüglich der ihr benachbarten Kanten der Reparaturplatte wesentlich kleiner sind als bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren. Außerdem ist die Reparaturplatte gleichmäßig allen Belastungen gewachsen, unabhängig davon, ob diese von der einen oder von der anderen Seite auf die reparierte Platte gerichtet sind. Schließlich kann mit einem schnellhärtenden Kunststoff gearbeitet werden, so daß die Reparaturen sehr schnell durchgeführt werden können. Außerdem ist es nicht notwendig, aufwendige Preßvorrichtungen im Bereich der Reparaturstelle anzuordnen.
Die auf diese Weise reparierte Platte kann auch im Bereich der Reparaturstelle sämtliche Kräfte aufnehmen die senkrecht vvs Eber.«; der Reparaturplatte aui sie einwirken. Trotz der relativ kleinen Plattendecke wird eine innige Verklammerung zwischen der Reparaturplatte und der zu reparierenden Platte erzeugt. Ein Paßsitz wie er aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 17 Π 030 für die Verbindung von Spulenteller bekanntgeworden ist, ist bei der erfindungsgemäßen Piattenreparaturmethode nicht notwendig. Trotzdem werden mit Hilfe der Reparaturmethode Reparaturstellen geschaffen, die den Beanspruchungen unmittelbar auf sie einwirkender Kräfte gewachsen sind, auch dann wenn die Hauptrichtung der Kräfte senkrecht zur Plattenehene verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausiührungsform der Erfindung können schadhafte Plattet1, die mindestens einseitig mit einer Kunststoffschicht belegt sind, in der Weise ausgebessert werden, daß die Kunststoffschicht in einer parallel zu den Begrenzungen de Reparatur stpi'.e vcilaufenden Verklammerungsabstand abgetragen wird und der aushärtende Kunststoff nach den Ausfüllen des Profilraumes bis an die Kunststoffschuh' über den Verklammerungsabstand verteilt wird. Au diese Weise wird gleichzeitig die die Platte bedeckend( Kunststoffschicht ausgebessert. Dabei wird die Festig kcit dei Reparaturstelle noch erhöht. Eine aus de Ebene der Kunststoffschicht herausragende Erhöhuni entsteht aber im Bereich der reparierten Stelle nicht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden ausführli chen Beschreibung und den Zeichnungen nähe erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine beschädigt Platte mit eingesetztem Fingerfräser,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Platte m eingesetztem Seitenfräser zur Ausbildung einer Nut,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine zur Ausführun
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der Reparatur vorbereitete Platte,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Platte mit eingesetzter Reparaturplatte und aufgesetzter Gießschablone,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine durch Ausgießen der Nuten und Verbindung der Kunststoffbeschichtung reparierte Platte,
Fig.6 einen Querschnitt durch eine beidseitig mit einer Kunststoffschicht beschichtete Platte,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines am Rand einer Reparaturstelle geführten Fräsers,
F i g. 8 eine Draufsicht entsprechend F i g. 7,
Fig.9 eine Seitenansicht eines aus der Mitte der Reparaturstelle geführten Fräsers,
F i g. 10 eine Draufsicht entsprechend F i g. 9,
F i g. 11 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht zwei verschiedener Reparaturvorrichtungen zum Wenden,
F i g. 13 eine Einzelheit bei XIII in F i g. 12,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XlV-XIV in Fig. 13,
F i g. 15 eine Einzelheit bei XV in F i g. 12 und
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XVI-XVI in F ig. 15.
Eine Platte 1, die aus einem Kern 2 und einer oberen und unteren Kunststoffbeschichtung 3, 4 besteht, ist im Bereich einer Beschädigung 5 unregelmäßig ausgebrochen. Mit Hilfe eines Fingerfräsers 6 wird um die Beschädigung 5 eine kreisförmige Reparaturstelle 7 ausgefräst, die so groß bemessen ist, daß alle Bruchkanten 8 innerhalb der Reparaturstelle 7 liegen. Diese weist entsprechend der Ausbildung des Fingerfräsers 6 geradlinige Begrenzungen 9 auf, die im wesentlichen eine Kreislinie beschreiben. Statt eines Fräsers 6 können auch zum gleichen Zweck geeignete andere Bearbeitungswerkzeuge in Frage kommen.
Zur Erzeugung einer Rille 10 wird nunmehr ein Seitenfräser 11 mit nach außen gewölbten Schneidkanten 12 durch die Reparaturstelle 7 geführt, so daß die aufgrund der Bearbeitung mit dem Fingerfräser 6 senkrecht verlaufenden Begrenzungen 9 entsprechend den Schneidkanten 12 des Seitenfräsers 11 bearbeitet werden. Zu diesem Zwecke wird der Fingerfräser 6 von einem nicht dargestellten Antrieb gelöst, auf den der Seitenfräser 11 aufgesteckt wird. Dabei ist darauf zu achten, daß der Seitenfräser 11 so geführt wird, daß der äußere Punkt de- Schneidkante 12 etwa in der Mittelebene der Platte 1 verläuft
Nachdem Jie Reparaturstelle 7 in der Weise vorbereitet worden ist daß sie auf ihrem gesamten Kreisumfang mit der Rille 10 versehen ist, wird anschließend eine der Reparaturstelle 7 angepaßte Reparaturplatte 13 hergestellt Diese wird in der Weise vorgefertigt, daß ihre Kanten 14 in Form einer in Richtung aaf den Mittelpunkt der Reparaturplatte 13 weisenden Rule 15 ausgenommen wird. Zweckmäßigerweise wird diese Rifle 15 mit dem gleichen Profil versehen wie die in der Reparaturstelle 7 vorgesehene Rule 10. Die beiden Rillen 10 und 15 können als Kreisbögen ausgebadet werden, so daß sie zusammengenommen einen Profilrauin 16 bilden, dessen Querschnitt so ausgebildet ist daß sich seine Begrenzungen an den Ober- bzw. Unterkanten 17,18 der Platte 1 an die Ober- bzw. Unterkanten 19,20 der Reparaturplatte 13 am weitesten annähern. Auf die Reparaturplatte 13 kann in deren Mittelbereich 21 eine Kunststoffschicht auf gebracht sein, deren Dicke der Kunststoffbeschichtung 3,4 der Platte 1 entspricht.
Zwischen den Begrenzungen 9 und den Kanten 14 ist ein Abstand vorgesehen, der so groß gewählt ist, daß an den Punkten ihrer größten Annäherung noch ein oberer bzw. unterer ringförmiger Schlitz 22, 23 frei bleibt, durch den von der Ober- bzw. Unterkante 17, 18 ein Zugang zum Profilraum 16 möglich ist. Der untere kreisförmige Schlitz 23 wird mit Hilfe einer Gießlehre 24 abgedeckt, die von unten an die auszubessernde
ίο Platte 1 herangeführt wird, bis ihre scheibenförmige Fläche 25 auf der Unterkante 18 der Platte 1 aufliegt.
Im Bereich der Reparaturstelle 7 wird von der Platte 1 die Kunststoffbeschichtung 3, 4 abgeschliffen, so daß die Gießlehre 24 unmittelbar auf dem Kern 2 aufliegt.
Die Oberfläche der Gießlehre 24 kann mit einer sich den jeweiligen Unebenheiten anpassenden elastischen Schicht belegt sein. Nachdem die Reparaturplatte 13 möglichst konzentrisch zur Reparaturstelle 7 ausgerichtet worden ist, wird aushärtender Kunststoff durch den oberen kreisförmigen Schlitz 22 in den Profilraum 16 eingefüllt. Der Kunststoff verteilt sich im gesamten Profilraum 16 gleichmäßig und wird durch die Gießlehre 24 daran gehindert, durch den unteren Schlitz 23 wieder auszutreten. Nach dem Auffüllen des Profilraumes 16 tritt der Kunststoff aus dem oberen kreisförmigen Schlitz 22 aus und verteilt sich flächenförmig gleichmäßig über die Oberkante 17 des Kernes 2, bis sie Anschluß findet an die obere Kunststoffbeschichtung 3 einerseits und den Kunststoffbelag im Mittelbereich 21 der Reparaturplatte 13 andererseits. Der Kunststoff verklammert sich einerseits mit dem Werkstoff der Platte 1 und der Reparaturplatte 13 und verbindet sich andererseits mit der Kunststoffbeschichtung 3 und der Kunststoffschicht im Mittelbereich 21 der Reparaturplatte 13. Auf diese Weise wird die Reparaturplatte 13 formschlüssig in die Reparaturstelle 7 eingefügt Nachdem der Kunststoff angehärtet ist wird die Gießlehre 24 abgenommen und die Platte 1 um 180° gewendet. Nunmehr kann auch die Unterkante 18 mit einer Kunststoffschicht versehen werden, die ihrerseits mit der unteren Kunststoffbeschichtung der Platte 1 abbindet.
Um die auf diese Weise entstehenden Kunststoffbeschichtungen gegen mechanische Beanspruchungen
noch fester zu machen, können zuvor im Bereich dieser zu schaffenden Kunststoffbeschichtungen Reparaturmatten eingelegt werden. Diese bestehen zweckmäßigerweise aus Glasfasern und begünstigen ihrerseits eine Verhaftung des Kunststoffes im Bereich der Reparaturstelle 7.
Diese Art der Plattenreparatur kann auch dann durchgeführt werden, wenn die zu reparierende Platte nur einseitig mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist bzw. der Kunststoff nur innerhalb des Profilrauines 16 vorgesehen ist Es ist auch denkbar, den Profflraum 16 mit einer elastischen Masse zu füllen, die allerdings so elastisch sein muß, daß sie durch den oberen bzw. unteren kreisförmigen Schlitz 22,23 nach dem Einlegen der Reparaturplatte 13 b den Profflrauni 16 eingeführt
werden kann.
Die Rillen 10,15 können als Nuten jeden beliebigen Querschnitts ausgebildet sein, die ein Einlaufen des Kunststoffes in den ausgefrästen Raum begünstigen. Die Herstellung von Kreisbögen stellt sich aber afc
besonders preisgünstig heraus und genügt den geforderten Festigkeitsansprüchen in jeder Weise.
Zur Reparatur eignen sich Platten aus allen Werkstoffen, beispielsweise auch aus Holz oder Metall.
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Am günstigsten sind aber solche Werkstoffe geeignet, die aufgrund ihrer porösen Oberflächen eine Verklammerung mit dem Kunststoff ermöglichen. Zu diesem Zwecke kann auch der Werkstoff durch Aufbringen von Lösungsmitteln bzw. von Verdünnung in besonderer Weise zur Verklammerung mit dem Kunststoff vorbereitet werden. Außerdem ist es möglich, den Werkstoff der Platte und der Reparaturplatte aufzurauhen.
Das Verfahren kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß mit der Gießlehre 24 die Reparaturmatte auf die Unterkante 18 der Platte 1 bzw. Reparaturplatte 13 aufgedrückt wird. In diesem Falle verläuft der durch den oberen kreisförmigen Schlitz 22 eingefüllte Kunststoff auch gleich in die untere Matte, verteilt sich nicht zuletzt aufgrund der Kapillarwirkung in dieser und bildet auf diese Weise einen besonders festen Verbund. Dieser kann auch noch dadurch begünstigt werden, daß eine Reparaturmatte durch den oberen bzw. unteren kreisförmigen Schlitz 22, 23 senkrecht hindurchgeführt wird, so daß die über die Schlitze 22,23 hinausstehenden Enden der Reparaturmatte vor dem Vergießen des Kunststoffes umgebogen werden. Auch auf diese Weise wird ein besonders gutes Abbinden des Kunststoffes mit der Reparaturmatte herbeigeführt und damit eine Verbindung zwischen der Reparaturplatte 13 und der Platte 1 erreicht.
Eine günstige Führung des Seitenfräsers 11 im Bereich der Mittelebene der Platte 1 kommt dadurch zustande, daß die Platte 1 bezüglich der Führung des Seitenfräsers 11 immer in der gleichen Höhe gehalten wird. Zu diesem Zwecke wird an einer Führung 26 des Seitenfräsers 11 ein Distanzhalter befestigt. Dieser Distanzhalter :st in Form einer Druckrolle 27 ausgebildet, die während des Fräsens die Oberfläche der zu bearbeitenden Platte 1 beaufschlagt. Dadurch werden Unebenheiten in der Platte 1 ausgeglichen, so daß der Fräser immer genau in der Mittelebene der Platte 1 arbeitet. Die Druckrolle 27 ist einrastbar an einer in der senkrechten verstellbaren Halterung 28 befestigt und kann mit dieser in Richtung auf die Platte 1 so weit abgesenkt werden, daß der Abstand zwischen der Platte 1 und einem Schlitten 29, an dem der Fräser 11 geführt wird, konstant bleibt. Der Schlitten 29 gleitet in rohrförmigen Halterungen 30 auf einer entsprechenden Schiene 31, die die zu bearbeitende Frässtelle überspannt Durch eine Festsetzung der rohrförmigen Halterung 30 auf der Schiene 31 wird der Radius der auszufräsenden Reparaturstelle 7 festgelegt. Die Schiene 31 kann in senkrechter Richtung unverschieblich fest über der Reparaturstelle 7 mit der Platte 1 verschraubt werden. In diesem Falle drückt die Druckrolle 27 die Platte 1 auf den richtigen, dem Fräser 11 entsprechenden Abstand Die Schiene 31 kann aber auch in senkrechter Richtung verschieblich oberhalb der Reparaturstelle 7 geführt sein. In diesem Falle steuert die Druckrolle 27 die Schiene 31 auf die richtige Höhe. Die Schiene 31 weist an ihren Enden angetriebene Rollen 42 auf, die die Innenseite eines Befestigungsringes 43 beaufschlagea Dieser Befestigungsring 43 ist an der auszubessernden Platte 1 mit Durchgangsschrauben befestigt Wenn der Antrieb der Rollen 42 und der Antrieb des Fräsers 6 eingeschaltet sind, dreht sich die auf den Rollen 42 geführte Schiene 31 um einen Winkel
von 360°. Auf diese Weise schneidet der Fräser 6 eine kreisrunde Scheibe aus der Platte 1 heraus.
Es ist auch möglich, die Schiene 31 drehbeweglich mit einem Befestigungsstern 44 dergestalt zu verbinden, daD der Befestigungsstern 44 die Reparaturstelle 7 an der einen Seite der Platte 1 überspannt und die Schiene 31 mit dem Fräser 6 auf der anderen Seite dt» Platte 1 angeordnet ist. Die bewegliche Verbindung (dir Schiene 31 mit dem Befestigungsstern 44 wird über eine Achse ίο 45 hergestellt, die mit einem Antrieb verbunden ist und die durch die Reparaturstelle 7 hindurchragt. Bei eingeschaltetem Fräser 6 und angetriebener Achse 45 wird der Fräser 6 auf einer Kreisbahn geführt und schneidet aus der Platte 1 eine kreisrunde Scheibe heraus.
Zur Erleichterung der Bearbeitung kann die Platte 1 in einer Drehvorrichtung 32 befestigt werden, in der das Verschwenken der Platte 1 ohne große Kraftanstrengung vorgenommen werden kann. Diese Drehvorrich- zo lung besteht im wesentlichen aus einem Ring 32, der auf nicht dargestellten Rollen gelagert ist und auf ihnen gedreht werden kann. Dieser Ring ist insbesondere dann als besonders vorteilhaft anzusehen, wenn die Reparatur an einem aus mehreren Platten 1 bestehenden Kasten 33, vos zugsweise einem Container, vorgenommen werden soll. Zur Befestigung dieses Containers sind an der Innenkante des Ringes 32 Halterungsspitzen 34 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 35 einrasten können, die an den Ecken des Containers angeordnet sind. Zum Einhängen des Containers in den Ring 32 sind unmittelbar neben denHalterungsspitzen 34 Lenkbleche 36 vorgesehen, die das Einsetzen der Halterungsspitzen 34 in die Ausnehmungen 35 begünstigen.
Zwei im unteren Teil des Ringes 32 vorgesehene Halterungsspitzen 37 sind in senkrechter Richtung verschieblich in entsprechenden Führungen 38 angeordnet. Diese Halterungsspitzen 37 können in senkrechter Richtung nach oben verschoben werden und nach dem Einrasten in entsprechenden Ausnehmungen 39 mit Hilfe von Rasterungen 40 in den Führungen 38 festgelegt werden. Die Führungen 38 sind in Halterungen 41 befestigt, die im Inneren des Ringes 32 angebracht sind.
Zum Einsetzen des Containers in die Drehvorrichtung werden über zwei sich gegenüberliegende Enden des Containers je ein Ring 32 geschoben. Dabei erleichtern die Lenkbleche 36 beim Absenken des Ringes 32 auf den Container das Eingleiten der Halterungsspitzen 34 in die ihr zugeordneten Ausnehmungen 35. Nunmehr werden die unteren Halterungsspitzen 37 senkrecht nach oben verschoben, so daß sie in die ihr zugeordneten Ausnehmungen 39 einrasten. Mit Hilfe der Rasterungen werden die Halterungsspitzen 37 in den Führungsspitzen 38 verriegelt Nunmehr werden die Ringe 32 auf die nicht dargestellten Rollen aufgelegt so daß diese auf der Oberfläche des Ringes 32 abrollen können. Durch Drehen des Ringes 32 kann der Container so gedreht werden, daß jede seiner Seitenflächen für den an einer bestimmten Stelle angeordneten Fräser 11 zugänglich wird Dabei kann das Reparaturverfahren für Container jeder beliebigen Abmessung verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
709S07/4Z
803

Claims (16)

25 OO Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausbessern schadhafter Platten durch Herstellen einer Reparatiirstelle mit regelmä- S ßigen Begrenzungen, in die eine vorgefertigte, der Reparaturstelle angepaßte Reparaturplatte eingesetzt und mit ihr fest verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (9) der Reparaturstelle (7) und die ihr benachbarten Kanten (14) der Reparaturplatte (13) mit einander gegenüberliegenden profilierten Nuten (15) versehen werden und daß der auf diese Weise entstehende Profilraum (16) durch einen von den Begrenzungen (9) einerseits und von den Kanten (14) andererseits gebildeten Schlitz (22, 2t) mit einem nach dem Aushärten Scherkräfte übertragenden Füllmittel ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilraum (16) den Abstand zwischen den Begrenzungen (9) der Reparaturstelle (7) und den Kanten (14) der Reparaturplatte (13) konstant haltende Abstandhalter eingelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reparaturstelle (7) zur Begrenzung des Profilraumes (16) mit einer Gießlehre (24) abgedeckt wird, auf der die Reparaturplatte (13) in die Reparaturstelle (7) eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, zum Ausbessern schadhafter Platten, die mindestens einseitig mit einer Kunststoffbeschichtung belegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (3, 4) in einem parallel zu den Begrenzungen (9) der Reparaturstelle (7) verlaufenden Verklammerungsabstand abgetragen wird und der aushärtende Kunststoff nach dem Ausfüllen des Profilraumes (16) bis an di<? Kunststoffbeschichtung (3, 4) über den Verklammerungsabstand verteilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reparaturplatte (13) über den Verklammerungsabstand hinaus bis zur Kunststoffbeschichtung (3, 4) mit einer Reparaturmatte bedeckt wird, die mit dem in den Profilraum (16) fließenden Kunststoff getränkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gießlehre (24) einseitig eine Kunststoffmatte auf die der Gießlehre (24) zugewandte Seite der Reparaturstelle (7) aufgelegt wird und auf der anderen Seite der Reparaturstelle (7) nach Auflegen einer entsprechenden Reparaturmatte sich über die auf beiden Seiten der Reparaturstelle (7) und den Profilraum (16) verteilender aushärtender Kunststoff verteilt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 und 4 zum Ausbessern von beidseitig mit einer Kunststoffbeschichtung belegten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst einseitig eine Kunststoffmatte aufgelegt und mit dem Profilraum (16) vergossen wird, daß die Platte (1) gewendet und auf der anderen Seite im Bereich der Reparaturstelle (7) mit einer Reparaturmatte belegt wird, die mit dem im Profilraum (16) befindlichen Kunststoff durch Vergießen mit aushärtendem Kunststoff verbunden wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7 zum Halten einer zu reparierenden Platte und Ausfräsen einer für die Reparatur geeigneten Reparaturstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser als ein mit halbrund nach außen gewölbten Schneidkanten (12) versehener Seitenfräseri 11) ausgebildet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Fräßkopf ein den Abstand zwischen ihm und der reparierenden Platte (1) konstant haltender Distanzhalter vorgesehen ist, der als eine über die Platte (1) im Bereich der Reparaturstelle (7) beaufschlagende Druckrolle (27) ausgebildet ist, deren Führung am Fräskopf vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießlehre (24) als eine an die Reparaturstelle (7) heranführbare Scheibe ausgebildet kz, deren Oberfläche den dem Zulauf des aushärtenden Kunststoffes abgewandte unteren Abschluß der Reparaturstelle (7) bildet und auf der Oberfläche mindestens ein Distanzstück zum Konstanthalten des zwischen der Begrenzung (9) der Reparaturstelle (7) und den Kanten (14) der Reparaturplatte (13) liegenden Abstandes vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspiuch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dis»an.'stücke der jeweiligen Reparaturstelle (7) anpaßbar auf der Oberfläche der Scheibe verschieblich angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke in Nuten gleichmäßig verschieblich angeordnet und über Gewindetriebe miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Platte (1) während der Reparatur eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, die mindestens zwei auf Rollen bewegliche Ringe (32) zum Einspannen der Platte (1) aufweist, und die Platte (1) in die Ringe (32) eingehängt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringen (32) eine Einspannvorrichtung vorgesehen ist, die aus zwei sich einander am Ringrand gegenüberliegenden, die Kanten der Platten (1) beaufschlagende Halterungsspitzen (34,37) besteht, von denen eine bezüglich des Ringes (32) unbeweglich angeordnet und mit Lenkblechen (36) zur Lenkung der Platte (1) beim Einhängen ausgestattet ist und die andere bezüglich des Ringes (32) in Richtung auf die eingehängte Platte (1) beweglich ist und die Platte (1) in Richtung auf die festen Halterungsspitzen (34) beaufschlagt
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Halterungsspitzen (37) in verschiedenen Stufen einrastbar angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Halterungsspitzen (37) in Richtung auf die festen Ha'terungsspitzen (34) federbelastet sind.
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