CH667229A5 - Maschinentisch in modulbauweise fuer fertigungseinrichtungen. - Google Patents

Maschinentisch in modulbauweise fuer fertigungseinrichtungen. Download PDF

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CH667229A5
CH667229A5 CH516/85A CH51685A CH667229A5 CH 667229 A5 CH667229 A5 CH 667229A5 CH 516/85 A CH516/85 A CH 516/85A CH 51685 A CH51685 A CH 51685A CH 667229 A5 CH667229 A5 CH 667229A5
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Walter Sticht
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Maschinentisch in Modulbauweise für Fertigungseinrichtungen, insbesondere für Einrichtungen zum Herstellen von aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Bauteilen, mit vertikal verlaufenden Stützelementen, mit diese verbindenden horizontal verlaufenden Querstreben und mit VerbindungsVorrichtungen zum lösbaren Kuppeln nebeneinander angeordneter Maschinentische.
Es sind bereits Maschinentische des gleichen Anmelders — DE-OS 2 756 422 — bekannt, die untereinander austauschbar und mit gleichartigen Kupplungsvorrichtungen verbindbar sind. Auf diesen Maschinentischen können eine oder mehrere Führungsbahnen für Werkstückträger angeordnet sein. Die Vorschubvorrichtung bei diesen Maschinentischen wird durch auf beiden Seiten der Führungsvorrichtung angeordnete Reibrollenantriebe gebildet.
Weiters sind Fertigungssysteme mit mehreren aneinander gereihten Maschinentischen bekannt — DE-OS 2 106 595 — die jeweils Transportbahnabschnitte bilden und untereinander in einer dem jeweiligen Fertigungsprogramm entsprechenden Reihenfolge mit Hilfe von Kupplungsgliedern übereinstimmender Bauform zu einem integrierten Fertigungssystem kuppelbar sind. Die für dieses System vorgesehenen Maschinentische sind in Rahmenbauweise hergestellt und müssen zur Aufnahme der vielfältigen Belastungen sehr massiv ausgebildet werden. Die massive Ausbildung bedingt ein hohes Gewicht und die Maschinentische sind beim Transport sehr sperrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, massive Maschinentische zu schaffen, die einfach zu einer Fertigungsanlage mit einer durchgehenden Vorschub- und Führungsvorrichtung für Werkstückträger zusammengesetzt werden können. Darüberhinaus soll eine einfache Montage und Demontage der Maschinentische möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die vertikalen Stützelemente durch zwei plattenförmige Bauelemente gebildet sind, die über die horizontal verlaufenden Querstreben miteinander verbunden sind und dass den zu den Querstreben parallel verlaufenden in einer Ebene angeordneten Stirnseiten der Bauelemente eine selbsttragende Tischplatte zugeordnet ist die an den Stirnseiten und bzw. oder den Querstreben mit lösbaren Verbindungsvorrichtungen befestigt ist. Durch die erfindungsgemässe Lösung wird in überraschend einfacher Weise erreicht, dass die Maschinentische aus wenigen zum Grossteil untereinander gleichen Teilen baukastenartig zusammengesetzt werden können. Durch die Verwendung der plattenförmigen Bauelemente, die über die Querstreben verbunden sind, und die Verwendung einer Tischplatte, die selbsttragend ausgeführt ist, wird eine hohe Ver-windungssteifigkeit und Stabilität eines derartigen erfin-dungsgemässen Maschinentisches erreicht. Gleichzeitig wird aber sichergestellt, dass der unterhalb der Tischplatte liegende Bereich auch bei mehreren aneinander gereihten Maschinentischen voll zugänglich ist und für den Einbau von Druckluftversorgungseinrichtungen oder dgl. verwendet werden kann.
Gemäss einer weiteren wesentlichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die plattenförmigen Bauelemente in einer zur Tischplatte parallelen Ebene einen zumindest U-förmi-gen Querschnitt aufweisen und im Steg mit insbesondere zentrisch zu einer Mittellinie des Profils verlaufende Bohrungen zur Aufnahme der lösbaren Verbindungsmittel für die Querstreben bzw. die Verbindungsvorrichtungen mit anderen Maschinentischen angeordnet sind. Durch die Ausbildung der Bauelemente mit U-förmigem Querschnitt wird ein sehr steifer Maschinentisch geschaffen, wobei durch die zentrisch zur Mittellinie des Profils angeordneten Bohrungen für die Querstreben bzw. Verbindungsvorrichtungen mit einem Gleichteil für beide plattenförmigen Bauelemente das Auslangen gefunden werden kann.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn im Bereich der beiden Stirnseiten der Profile im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln und dem Steg Ankerplatten angeordnet sind, die mit zur Mittellängsachse des Profils parallel verlaufenden Bohrungen zur Aufnahme von verstellbaren Abstützungen bzw. zur Aufnahme der Verbfndungsmittel zwischen der Tischplatte und den plattenförmigen Bauelementen versehen sind. Dadurch wird in den durch die Formgebung der Bauelemente versteiften Bereichen eine starre Verbindung mit der selbsttragenden Tischplatte sowie eine sichere AbStützung des Maschinentisches erreicht.
Weiters ist es auch möglich, dass die Querstreben durch Hohlprofile gebildet sind, in deren voneinander abgewendeten Endbereichen Verankerungsteile angeordnet sind, die mit zu den Bohrungen in den plattenförmigen Bauelementen bzw. in auf diesen angeordneten Stützkörpern fluchtenden . Bohrungen für die Verbindungsmittel zwischen den platten-
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förmigen Bauelementen und den Querstreben versehen sind, wodurch eine hochfeste winkelgerechte Verbindung zwischen den Bauelementen und den Querstreben erzielt wird.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die plattenförmigen Bauelemente in ihren der Tischplatte zugewendeten Stirnseiten im Bereich des Steges eine Ausnehmung aufweisen und dass die Querstreben unter der Unterseite dieser Ausnehmung angeordnet sind, wobei vorzugsweise zwei weitere Querstreben im Bereich der der Ausnehmung gegenüberliegenden Stirnseiten der plattenförmigen Bauelemente vorgesehen sind, wodurch ein räumlicher Körper geschaffen wird und die Zugänglichkeit im Bereich unmittelbar unterhalb der Tischplatte einfach möglich ist.
Von Vorteil ist es weiters, wenn zwischen den den beiden Stirnseiten der Bauelemente zugeordneten Querstreben Durchbrüche in den plattenförmigen Bauelementen zur Durchführung von Versorgungs- und bzw. oder Verbindungsleitungen angeordnet sind, sodass auch bei aus mehreren Maschinentischen zusammengesetzten Fertigungsanlagen die Versorgungsleitungen innerhalb der Fertigungsanlage geführt werden können.
Es ist weiters aber auch möglich, dass in den Schenkeln der plattenförmigen Bauelemente korrespondierende Bohrungen für die Aufnahme von Verbindungsmittel der den Maschinentischen zugeordneten Unfallschutz- und Installationsmodule angeordnet sind, wodurch die verstärkten Teile der Bauelemente gleichzeitig zur Abstützung der Unfallschutz* und Installationsmodule verwendet werden können, wobei durch die Verbindung mehrerer Maschinentische zu einer Fertigungsanlage und durch die Montage der Unfallschutz* und Installationsmodule die Maschinentische noch zusätzlich versteift werden.
Weiters ist es auch möglich, dass die Schenkel bzw. die Stege der plattenförmigen Bauelemente bündig mit den Stirnkanten der Tischplatten abschliessen, wodurch eine sichere und ruhige Auflage der Tischplatte auch in dem Bereich der Stirnkanten gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die plattenförmigen Bauelemente parallel zur Tischplatte einen in etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen und dass vorzugsweise im Steg des Bauelementes eine gegen die Schenkel gerichtete U-förmige Vertiefung insbesondere zur Aufnahme der vorstehenden Teile der Verbindungsmittel für die Querstreben vorgesehen ist, da dadurch ohne die Anordnung von zusätzlichen Stützkörpern und ohne ein Versenken der die VerbindungsVorrichtung bildenden Schrauben ein unmittelbares Aneinanderrücken der Stirnkanten zweier benachbarter Maschinentische ermöglicht.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Tischplatte mit Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die durch Führungsleisten gebildeten Führungsmodule und für die Antriebsmodule und deren Befestigungsmittel sowie mit Ausnehmungen zur Anordnung von Codiermodulen und Vereinzelungsmodulen ausgestattet ist und dass vorzugsweise beide Oberflächen der Tischplatte bearbeitet und mit einem zu einer senkrecht zu den Führungsleisten verlaufenden Mittelachse spiegelbildlichen Bohrbild versehen sind. Die Herstellung der Bohrungen und Durchbrüche bei der Produktion der Tischplatte erlauben es eine hohe Genauigkeit einzuhalten, sodass die Zuordnung der einzelnen auf der Tischplatte zu montierenden Module rasch und einfach möglich ist. Darüberhinaus ist es durch die Bearbeitung beider Oberflächen möglich, die Tischplatten für links- bzw. rechtslaufende Anlagen — also spiegelbildlich — einzusetzen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Tischplatte mit parallel zur Längskante und exzentrisch zur Längsmittelachse der Tischplatte angeordneten Bohrungen zur Aufnahme der Führungs- und Antriebsmodule versehen ist und in Längsrichtung der Führungsleisten der Führungsmodule eine grössere Länge als senkrecht dazu und parallel zur Tischplatte aufweist. Durch diese Ausbildung kann die Tischplatte sowohl für vollautomatische Montagestationen, als auch Technologiestationen, z.B. mit Schraubmaschinen, Nietmaschinen und dgl., verwendet werden, wobei durch die nahe Zuordnung der Führungsleisten zu einer Längskante der Tischplatte auch bei Handarbeit eine ergonomisch günstige Position eingehalten werden kann und andererseits genügend Raum auf der einen Seite der Führungsleisten für die Anordnung von Handhabungsgeräten bzw. Bearbeitungsmaschinen und auf der diesen gegenüberliegenden Seite der Führungsleisten für die Anordnung und Befestigung von Zuführeinrichtungen verbleibt.
Es ist aber auch möglich, dass die Tischplatte spiegelbildlich zu einer Diagonale derselben verlaufende Bohrungen für Antriebsmodule und Führungsleisten zweier sich aussermit-tig kreuzender Führungsmodule aufweist und zentrisch zum Kreuzungspunkt der Führungsleisten ein kreisrunder Durchbruch in der Tischplatte vorgesehen ist, wobei vorzugsweise auf beiden Oberflächen der Tischplatte ein gleichartiges Bohrbild angeordnet ist. Dadurch können die mit geradlinigen Führunsleisten versehenen Maschinentische in jeder beliebigen Lage mit den Führungsleisten der sich kreuzenden Führungsmodule verbunden werden.
Gemäss einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, dass der kreisrunde Durchbruch in der Tischplatte zur Aufnahme eines Rollenlagers für eine Drehscheibe mit einem darauf angeordneten Teilstück der Führungsleisten des Führungsmoduls angeordnet ist, wodurch in platzsparender Weise eine Umlenkung der auf den Führungsleisten der Führungsmodule geführten Werkstückträger möglich ist.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Tischplatte mit Aufnahmebohrungen zur wahlweisen Befestigung des Drehantriebes für die Drehscheibe bzw. des Drehantriebes für die Antriebsmodule und für Schwenkanschläge versehen ist, da dadurch eine Austauschbarkeit der Tischplatten untereinander und eine rasche Montage der Drehantriebe möglich ist.
Nach einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass das Unfallschutzmodul durch vertikale Säulen gebildet ist, die über Kragarme mit den Schenkeln der plattenförmigen Bauelemente verbunden sind und in ihrem oberhalb der Tischplatte angeordneten Endbereich über Querträger mit einer Rückwandplatte des Installationsmoduls verbunden ist, die ihrerseits mit den den Kragarmen gegenüberliegenden Schenkeln der plattenförmigen Bauelemente verbunden ist. Durch diese einfache Rahmenkonstruktion wird eine bestmögliche Zugänglichkeit zu den einzelnen Maschinentischen gewährleistet und die für den Unfallschutz benötigten Teile gleichzeitig einer weiteren Verwendung zugeführt.
Es ist es aber auch möglich, dass die Querträger zur Aufnahme weiterer Montageplatten des Installationsmoduls ausgebildet sind und dass vorzugsweise die Montageplatten und Rückwandplatten mit einem Lochraster zur Aufnahme der Steuer- und Überwachungselemente versehen sind, wodurch eine übersichtliche Anordnung von Steuerelementen sowie eine rasche Montage ermöglicht wird.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, dass jede der beiden Säulen des Unfallschutzmoduls Längsführungsleisten zur Aufnahme einer insbesondere durchsichtigen Schutzverkleidungsplatte aufweist und die Schutzverkleidungsplatte über Umlenkrollen und Seilzüge mit im Inneren der Säulen laufenden Gegengewichten verbunden ist, wobei der Schutzverkleidungsplatte in der unteren geschlossenen Endstellung Endschalter zugeordnet sind, wodurch eine einfache und sichere Bedienung der Schutzverkleidung
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sowie eine rasche Zugänglichkeit zur Maschine ermöglicht wird.
Weiters ist es aber auch möglich, dass im Zwischenraum zwischen der Unterkante der Schutzverkleidungsplatte und den unteren Querstreben des Maschinentisches Verkleidungsplatten angeordnet sind und dass vorzugsweise eine Verkleidungsplatte sich vom unteren Kragarm des Unfallschutzmoduls bis in den Bereich des unteren Endes der Schutzverkleidungsplatte und eine weitere zwischen dem unteren Kragarm und den unteren Querstreben erstreckt, wobei die zwischen dem unteren Kragarm und der Unterseite der Schutzverkleidungsplatte angeordnete Verkleidung über Schnellverschlüsse mit den Säulen bzw. Kragarmen lösbar verbunden ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass neben dem Berührungsschutz auch eine gute Schalldämmung erzielt wird.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Tischplatte mit der kreisförmigen Durchbrechung für die Drehscheibe quadratisch ausgebildet ist und die doppelte Seitenlänge der Länge der zur Aufnahme einer geradlinigen Führungsvorrichtung ausgebildeten Tischplatte in Richtung der Querstreben entspricht, wobei die Breite dieser Tischplatte geringer ist als die in Richtung der Querstreben verlaufende Länge, wodurch mit zwei verschiedenen Ausführungsformen von Maschinentischen Fertigungsanlagen zusammengestellt werden können.
Schliesslich ist es auch möglich, dass die Mittellängsachse des Führungsmoduls parallel zu einer Längsseitenkante der Tischplatte und dieser nahe benachbart angeordnet ist, wodurch eine grössere Fläche zur Anordnung der Handhabungsgeräte zur Verfügung steht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Maschinentisch in Modulbauweise mit zwei einander kreuzenden Führungsmodulen und einer Drehscheibe in vereinfachter schematischer und schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 erfindungsgemässe Maschinentische in Modulbauweise mit geradlinigen Führungsmodulen ebenfalls in schematischer und schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 einen erfindungsgemässen Maschinentisch für einen Handarbeitsplatz in Seitenansicht und schematischer Darstellung;
Fig. 4 die Einzelteile eines erfindungsgemässen Maschinentisches anhand einer Explosionszeichnung;
Fig. 5 die Anordnung der Drehscheibe in einem erfindungsgemässen Maschinentisch in Seitenansicht, gemäss den Linien V — V in Fig. 4;
Fig. 6 einen erfindungsgemässen Maschinentisch mit einem Installations- und Unfallschutzmodul in Seitenansicht;
Fig. 7 den Maschinentisch nach Fig. 6 in Stirnansicht und teilweise geschnitten, gemäss den Linien VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 den Maschinentisch gemäss Fig. 6 in Draufsicht;
Fig. 9 die Verbindungsstellen zwischen dem plattenförmigen Bauelement der Tischplatte und den Querstreben im Schnitt, gemäss den Linien IX-IX in Fig. 6;
Fig. 10 ein in der Tischplatte eines erfindungsgemässen Maschinentisches angeordnetes Positionsmodul;
Fig. 11 eine Anordnungsvariante eines Codiermoduls im Bereich der Tischplatte eines erfindungsgemässen Maschinentisches.
In Fig. 1 ist ein Maschinentisch 1 in Modulbauweise gezeigt. Derartige M aschinen tische werden vor allem für Bearbeitungseinrichtungen bzw. Montageautomaten zum Herstellen von aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten
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Bauteilen verwendet. Der Maschinentisch besteht aus zwei Stützelemente bildenden plattenförmigen Bauelementen 2, 3, die über senkrecht zu diesen und horizontal verlaufende Querstreben 4, 5, 6, 7 miteinander verbunden sind. Zur Verbindung der Bauelemente 2, 3 mit den Querstreben 4 bis 7 sind Verbindungsvorrichtungen 8, z.B. Schrauben, angeordnet. Ein Steg 9 des Bauelementes 2 mit C-förmigem Querschnitt weist eine U-förmige Vertiefung 10 auf, in der die über die Bauelemente 2, 3 vorstehenden Teile der Verbindungsvorrichtungen 8 Platz finden, sodass einander benachbarte Maschinentische unmittelbar aneinander gerückt werden können. Die oberen Stirnseiten 11 der Bauelemente 2, 3 sind über Verbindungsvorrichtungen 12 mit einer Tischplatte 13 lösbar verbunden. Als Verbindungsmittel kommen vorwiegend in der Tischplatte 13 versenkt angeordnete Innensechskantschrauben zur Anwendung.
Auf der Oberseite der Tischplatte 13 sind zwei Führungsmodule 14,15 für Werkstückträger 16 angeordnet. Mittellängsachsen 17 der Führungsmodule 14,15 haben ihren Kreuzungspunkt 18 auf einer Diagonalen der Tischplatte 13. Die beiden Führungsmodule 14,15 sind jeweils aussermittig auf der Tischplatte 13 angeordnet und bestehen aus zwei symmetrisch zu den Mittellängsachsen 17 angeordneten Führungsleisten 19 bzw. 20.
Im Bereich des Kreuzungspunktes 18 ist eine Drehscheibe 21 vorgesehen, die mit Führungsleistenteilstücken 22 ausgestattet ist. Seitlich der Führungsmodule 14,15 sind durch Reibrollenantriebe gebildete Antriebsmodule 23 vorgesehen.
Im Bereich der den Stirnseiten 11 der Bauelemente 2, 3 gegenüberliegenden Stirnseiten 24 sind verstellbare AbStützungen 25 angeordnet. Zum Verbinden nebeneinander angeordneter Maschinentische 1 sind im Bereich des Steges 9 zwischen Schenkeln 26 und der U-förmigen Vertiefung 10 Bohrungen 27 angeordnet.
In Fig. 2 sind Maschinentische 28 gezeigt, die eine Tischplatte 29 aufweisen, welche über Verbindungsvorrichtungen 30 jeweils auf zwei plattenförmigen Bauelementen 31, 32 befestigt ist. Die Bauelemente 31, 32 sind völlig gleichartig ausgebildet, sodass sie wahlweise für jeden beliebigen Maschinentisch bzw. als Bauelemente 31 oder 32 eingesetzt werden können. Sie sind mit parallel zu den Tischplatten 29 verlaufenden im Bereich der voneinander abgewendeten Stirnseiten 33, 34 der Bauelemente 31, 32 mit Querstreben 35, 36 verbunden. Die Querstreben 35 bzw. 36 sind gleichartig und untereinander austauschbar ausgebildet. Es ist aber auch möglich, alle Querstreben 35, 36 gleichartig und untereinander austauschbar auszubilden. Im Bereich der unteren Stirnseite 34 sind weiters vier Abstützungen 37 angeordnet, die über Gewinde höhenverstellbar mit den Bauelementen 31, 32 verbunden sind. Diese vier Abstützungen 37 definieren eine Aufstandsfläche, wobei durch Verstellung der Abstützungen
37 gegenüber den Bauelementen 31, 32 die Lage der Tischplatte 29 justiert werden kann. Zur Verbindung nebeneinander angeordneter Maschinentische 28 bzw. 1 sind in den Bauelementen beispielsweise einer Ausnehmung 38 benachbart Bohrungen 39 angeordnet. Die Querstreben 35 sind, wie ersichtlich, unterhalb einer Unterseite 40 der Ausnehmung
38 mit den Bauelementen 31, 32 verbunden. Im Bereich der unteren Querstreben 36 ist weiters ein Durchbruch 41 in den Bauelementen 31, 32 angeordnet, durch den Versorgungsleitungen und dgl. zwischen nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Maschinentischen 28 bzw. 1 hindurchgeführt werden können.
Wie weiters schematisch angedeutet, ist auf der Oberseite der Tischplatte 29 jeweils ein aus Führungsleisten 42 gebildetes Führungsmodul 43 und mehrere Vorschubmodule 44 angeordnet. Zwischen den Führungsleisten 42 des Führungsmoduls 43 ist eine Ausnehmung 45 zur Aufnahme eines Po-
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sitioniermoduls 46 und zwischen einer der Führungsleisten 42 und einer vorderen Stirnkante 47 eine Ausnehmung 48 eines Codiermoduls 49. Die Anordnung des Positioniermoduls 46 und des Codiermoduls 49 wird in den Fig. 10 und 11 näher erläutert werden. Zwischen der von der vorderen Stirnkante 47 distanziert angeordneten Führungsleiste 42 und einer hinteren Stirnkante 50 können beispielsweise — wie dies der Einfachheit halber nur schematisch angedeutet ist — in der Tischplatte 29 in einem gleichbleibenden Raster in längs und quer zu den Führungsleisten 42 verlaufende Führungsnuten 51 angeordnet sein. Diese Führungsnuten 51 können jeden beliebigen Querschnitt aufweisen, beispielsweise C-förmig oder schwalbenschwanzförmig oder dgl., um somit die Montage von Handhabungs- bzw. Bearbeitungs- oder Technologievorrichtungen, wie beispielsweise Schraubvorrichtungen, Taumelnietvorrichtungen, Pressen, Stanzen oder dgl. auf der Tischplatte 29 zu erleichtern und ein standfestes und positionsgenaues Montieren zu ermöglichen.
Während auf dem vorderen der beiden dargestellten Maschinentische 28 die Vorschubmodule 44 montiert sind, wurden diese beim hinteren dargestellten Maschinentisch absichtlich weggelassen, um zu zeigen, dass die Tischplatten 29 bereits mit einem fertigen Bohrbild versehen sind, um die Führungsleisten 42 bzw. die Vorschubmodule 44 aufzunehmen. So dienen die in zwei geradlinigen Reihen hintereinander angeordneten Bohrungen 52 zur Befestigung der Führungsleisten 42, während die Bohrungen 53 zur Aufnahme der Vorschubmodule 44 und die kleineren Bohrungen 54 zu deren Befestigung verwendet werden können. Zusätzlich können im Bereich der vorderen Stirnkante 47 der Tischplatte 29 in einer Reihe oder gegebenenfalls auch zueinander versetzt Bohrungen 55 zur Montage bzw. Abstützung von Zuführeinrichtungen für Montageteile oder dgl. angeordnet sein. Weiters ist gezeigt, dass anstelle der Führungsnuten 41 die Tischplatte 29 auch mit im Raster angeordneten Bohrungen 55 versehen sein kann, um zusätzliche Vorrichtungen, wie Handhabungsvorrichtungen, Technologievorrichtungen oder dgl. am Maschinentisch 28 zu positionieren und zu verankern.
Wie ersichtlich, sind die beiden Maschinentische 28 völlig gleichartig ausgebildet und derart aufgestellt, dass deren hintere Stirnkanten 50 der Tischplatten einander zugewendet sind. In dieser Stellung ist es beispielsweise möglich, wenn mit dem Führungsmodul des hinteren Maschinentisches 28 das Führungsmodul 15 und das Führungsmodul des vorderen Maschinentisches 28 mit dem Führungsmodul 14 des Maschinentisches 1 jeweils in deren von der Drehscheibe 21 weiter distanzierten Bereich gekuppelt wird, mit den Führungsleisten 19, 20 und 42 eine geschlossene Führungsvorrichtung bzw. Führungsbahn für Werkstückträger 16 zu bilden. Die Förderrichtung für die Werkstückträger 16 wäre bei der dargestellten Aufstellung der Maschinentische 28 in Richtung der Pfeile 56. Ist eine mit strichlierten Linien angedeutete entgegengesetzte Förderrichtung in einem Kreislauf für Werkstückträger 16 gewünscht, so ist es lediglich erforderlich, die Tischplatten 29 umzuschlagen, d.h., um eine mittig der Stirnkanten 47 angeordnete Mittelachse 57 zu verschwenken. Damit wird die derzeit die Unterseite bildende Oberfläche 58 der Tischplatte 29 die Oberseite, während die derzeit die Oberseite bildende Oberfläche 59 die Unterseite der Tischplatte wird. Da beide Oberflächen 58, 59 mit gleichem Bohrbild und für jene Verbindungsvorrichtungen bzw. Verbindungsmittel, die über die Oberfläche 58 bzw. 59 nicht vorstehen sollen, mit Vertiefungen bzw. Senkungen versehen ist, ist ein wahlweiser Einsatz der Tischplatte 29 ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge jederzeit möglich. Es wird dadurch ein universeller Einsatz und eine kostengünstige Fertigung derartiger Maschinentische erreicht, sodass diese in grösseren
Stückzahlen und Serien hergestellt werden können, da sie sehr flexibel und an die unterschiedlichsten Einsatzbedingungen anpassbar sind.
In Fig. 3 ist ein Maschinentisch für einen Handarbeitsplatz 60 gezeigt, der aus den gleichen Einzelteilen aufgebaut ist wie die Maschinentische 28. Es werden daher für gleiche Teie gleiche Bezugszeichen verwendet. Um der Arbeitskraft im Bereich des Handarbeitsplatzes eine entsprechende Beinfreiheit zu gewähren bzw. einen entsprechend grösseren Stauraum für Werkstückträger und eine Entkopplung der durch die Ausbildung der Vorschubmodule ohnehin in loser Verkettung arbeitenden Werkstückträger 16 vom Maschinentakt zu gewährleisten, umfasst der Maschinentisch jedoch zwei unmittelbar hintereinander angeordnete Tischplatten 29. Auf diesen sind die bereits anhand der Fig. 2 beschriebenen Führungsleisten 42 der Führungsmodule und die Vorschubmodule 44 angeordnet. Die voneinander abgewendeten Endbereiche der Tischplatten 29 sind, wie bereits anhand der Fig. 2 beschrieben, mit plattenförmigen Bauelementen 31, 32, die aus gekanteten Tafelblechzuschnitten hergestellt sein können, abgestützt. Um einer Arbeitskraft nunmehr eine entsprechende Beinfreiheit zu gewähren, sind Querstreben 61, 62 nur im Bereich der hinteren Stirnkante der Tischplatten 29 angeordnet. Zur Abstützung der Tischplatten 29 in den einander zugewandten Endbereichen ist eine die Querstreben 61, 62 verbindende Stützstrebe 63 vorgesehen, auf der die einander zugewandten Enden der Tischplatte 29 aufliegen. Im Bereich der der Arbeitskraft zugewandten vorderen Stirnkante 47 der Tischplatten 29 sind diese über Verbindungsleisten 64 verbunden. Diese Verbindungsleisten 64 sind bevorzugt deckungsgleich mit den Führungsleisten 42, jedoch auf der Unterseite der Tischplatte 29 angeordnet, sodass die zur Befestigung der Führungsleisten 42 vorgesehenen Bohrungen 52 bei Verwendung entsprechend längerer Befestigungsmittel für die Führungsleisten auch zur Befestigung der Verbindungsleisten 64 herangezogen werden können.
In Fig. 4 und 5 sind die Einzelteile des Maschinentisches 1 bzw. dessen konstruktiver Aufbau im Detail dargestellt. Es werden daher für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Gegenüber der Darstellung in Fig. 1 weist der Maschinentisch 1 in Fig. 4 Bauelemente 65, 66 auf, deren Steg 67 ebenflächig als Platte ausgebildet ist.
Wie insbesondere aus der Darstellung in Fig. 4 ersichtlich, sind die Querstreben 4 bis 7 jeweils mit zwei Schrauben, die die Verbindungsvorrichtungen 8 zwischen den Bauelementen 65, 66 und den Querstreben 4 bis 7 bilden, verbunden. Um eine verdrehsichere Halterung der Querstreben 4 bis 7 und somit einen verwindungssteifen Aufbau des gehäuseartig ausgebildeten Maschinentisches 1 zu erreichen, sind in den Endbereichen der Querstreben 4 bis 7 Verankerungsteile 68 angeordnet. Diese Verankerungsteile erlauben ein sicheres Verankern der VerbindungsVorrichtungen 8 und somit eine Querversteifung des Maschinentisches 1.
Durch die U-förmige Ausbildung der Bauelemente 65, 66 werden die plattenförmigen Teile zusätzlich versteift, wobei eine weitere Verstärkung im Übergangsbereich zwischen dem Steg 67 und den Schenkeln 69 durch Ankerplatten 70 für die exakte Lagerung und Halterung der Tischplatte 13 erfolgt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die Verbindungsvorrichtun-gen 12 für die Tischplatte 13 durch mit ihren Köpfen in einer Ausnehmung der Tischplatte 13 versenkt angeordnete Schrauben 71 gebildet, die in ein Gewinde 72 in der Ankerplatte 70 eingeschraubt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, Durchgangsschrauben zu verwenden und diese Klemmschraubverbindung mit einem vordefinierten Drehmoment anzuziehen, sodass eine sichere und starre Ver5
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bindung zwischen den Bauelementen 65, 66 und der Tischplatte 13 gewährleistet ist.
Wie aus Fig. 5 weiters zu ersehen ist, sind die Führungsleisten 19 bzw. 20 sowie die Führungsleisten teilstücke 22 am Maschinentisch 1 bzw. der Drehscheibe 21 mit durch Gewindeschrauben 73 bzw. Passstifte 74 gebildete Befestigungsmittel befestigt. Die Bohrungen 52 für die Passstifte 74 bzw. die Gewinde 75 für die Gewindeschrauben 73 werden bei der Herstellung der Tischplatte 13 in dieser angeordnet. Die Führungsleisten 19, 20 und die Führungsleistenteilstücke 22 sind mit entsprechenden Einsenkungen versehen, sodass die Köpfe der Gewindeschrauben unterhalb deren Oberkante versenkt angeordnet sind.
Die Drehscheibe 21 ist in einem Rollenlager 76, welches vorzugsweise in den Maschinentisch 1 eingepresst wird, drehbar gelagert und haltert die Führungsleistenteilstücke 22 sowie Antriebsmodule 23. Für die Antriebsmodule, von welchen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist — es können jedoch je nach Ausbildung und Länge der Werkstückträger 16 auch zwei oder mehr solcher Antriebsmodule 23 angeordnet sein — werden von einem Drehantrieb 77 in Rotation versetzt. Der Antrieb der Antriebsmodule 23, die bevorzugt entsprechend der DE-OS 3 304 091 und DE-OS 2 756 422 ausgebildet sein können, bestehen aus einer rotierenden Förderrolle 78 die über ein Ritzel 79 von einer mit dem Ritzel des Drehantriebes 77 verbundenen Kette 80 in Rotation versetzt wird.
Weiters lagert die Drehscheibe 21 einen Anschlag 81 in dem ein Stossdämpfer 82 angeordnet und mit seinem beweglichen Teil einem am Maschinentisch 1 verstellbaren Gegenanschlag 83 zugeordnet ist. Die Position des Werkstückträgers auf der Drehscheibe 2 wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit einem Endschalter 84 überwacht. Diese ist mit der Steuervorrichtung für den Maschinentisch 1 derart verknüpft, dass beim Erreichen dieser Stellung durch den Werkstückträger 16 der Drehantrieb 77 stillgesetzt wird. Erst nachdem die Drehscheibe 21 mit einem Drehantrieb 85, dessen Ritzel 86 mit einem auf der Drehscheibe 21 angeordneten Zahnkranz 87 zusammenwirkt, in eine durch den einen Gegenanschlag 83 definierte Endstellung verstellt ist, wird der Drehantrieb 77 wieder aktiviert und der Werkstückträger in den Verlauf des anschliessenden Führungsmoduls verbracht.
Zur Versteifung des Maschinentisches 1 sind, wie ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich, die Querstreben 6, 7 durch Hohlprofile 88 gebildet.
In den Fig. 6 bis 9 ist ein Maschinentisch 89 mit einem Unfallschutzmodul 90, einem Installationsmodul 91 und einem Kontroll- bzw. Überwachungsmodul 92 gezeigt. Der Maschinentisch 89 ist im wesentlichen entsprechend dem Maschinentisch 28 in Fig. 2 ausgebildet, weshalb für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Anhand dieser Figuren sollen die Vorteile der vereinfachten Anordung der Unfallschutz- bzw. Installations- und Kontroll- bzw. Überwachungsmodule 90 bis 92 erläutert werden. So ist aus dieser Darstellung ersichtlich, dass die hintere Stirnkante 50 und Stirnseiten 93,94 bündig mit den Stegen 95 und den Schenkeln 96 der mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeten Bauelemente 97 — Fig. 8 — verlaufen. Damit ist ein unmittelbares Aneinanderrücken hintereinander angeordneter Maschinentische 89 und ein einfaches Montieren des Installationsmoduls 91 sichergestellt. Auf der Tischplatte 29 sind, wie bereits anahnd der Fig. 2 erläutert, die Führungsleisten 42 der Führungsmodule 43 angeordnet, wie anhand der Führungsleisten 20 in Fig. 5 erläutert, auf der Tischplatte 29 befestigt sind. Die Vorschubmodule 44 sind über eine Kette 80 mit einem an der Tischplatte 29 gelagerten Drehantrieb 77 verbunden und werden von diesem gemeinsam angetrieben. Über Kragarme 98 sind durch Hohlprofile gebildete
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Säulen 99 mit Abstand von der vorderen Stirnkante 47 der Tischplatte 29 angeordnet. Durch die einfache Verbindung der Säulen 99 des Unfallschutzmoduls 90 über Kragarme 98 kann auf die jeweiligen Bedürfnisse, wie Ausladung der Handhabungsgeräte zur Entnahme von Teilen aus Zuführvorrichtungen usw. Rücksicht genommen werden und auch der Bewegungsbereich derartiger Vorrichtungen durch das Unfallschutzmodul gesichert werden. Wie aus Fig. 7 besser zu ersehen ist, sind die die Hohlprofile bildenden Kragarme 98 in ihren Stirnenden mit Verstärkungen versehen in die lösbare Verbindungselemente 100 durch die dafür in den Schenkeln 96 vorgesehenen Bohrungen 101 - Fig. 2 - eingeschraubt werden. Die Verbindung zwischen den Kragarmen 98 und den Säulen 99 erfolgt ebenfalls vorteilhafter Weise über lösbare Verbindungselemente, sodass diese Teile demontiert und im zusammengelegten Zustand transportiert werden können. Auf der vom Maschinentisch 89 abgewandten Stirnseite der Säulen 99 sind Längsführungsleisten 102 angeordnet. In diesen Längsführungsleisten 102 ist eine Schutzverkleidungsplatte 103 vorteilhafterWeise aus durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise Plexiglas, verschiebbar gelagert. Über einen Seilzug 104 und Umlenkrollen 105 ist diese Schutzverkleidungsplatte 103 mit Gegengewichten 106 die innerhalb der Hohlprofile der Säulen 99 angeordnet sind verbunden. Das Gewicht der Schutzverkleidungsplatte 103 ist geringfügig grösser als das Gewicht der in den Säulen 99 laufenden Gegengewichte 106, wodurch die Schutzverkleidungsplatte immer die Tendenz hat die geschlossene Stellung einzunehmen. In dieser geschlossenen Stellung ist der Unterkante 107 ein Endschalter 108 zugeordnet der mit im Kon-troll- bzw. Überwachungsmodul 92 angeordneten Steuerelementen derart verbunden wird, dass über eine sogenannte «Notstop» Sicherheitsschaltung sämtliche Bewegungen innerhalb des Maschinentisches 89 gestoppt werden, wenn die Schutzverkleidungsplatte aus ihrer geschlossenen Position hochgehoben wird. Zur Fixierung der Schutzverkleidungsplatte in der hochgehobenen Stellung sind mechanische oder druckmittelbetätigte Raster bzw. Klinken oder dgl. angeordnet.
Auf der vom Maschinentisch 89 abgewandten Oberseite der Säulen 99 kann weiters ein durchgehender Installationskanal 109 angeordnet sein in dem die die Kontroll- bzw. Überwachungsmodule 92 der einzelnen Maschinentische 89 verbindenden Steuerleitungen und Schläuche angeordnet werden können. Bei entsprechender Verwendung von Hohlprofilen für die Befestigung der Kontroll- bzw. Überwachungsmodule 92 auf den Säulen 99 können die Kabel bzw. Leitungen durch die Hohlräume dieser Profile bis zu den Klemmleisten im Kontroll- bzw. Überwachungsmodul geführt werden.
In ihrem dem Installationskanal 109 zugewandten Endbereich sind die Säulen 99 über Querträger 110 mit einer Rückwandplatte 111 des Installationsmoduls 91 verbunden. Diese Rückwandplatte ist in ihrem von den Querträgern 110 abgewandten Endbereich mit den Schenkeln 96 der Bauelemente 97 verschraubt. Wie besser aus Fig. 7 ersichtlich, kann die Rückwandplatte 111 mit in einem Raster angeordneten Bohrungen 112 zur Aufnahme von schematisch angedeuteten Steuer- und Überwachungselementen 113, z.B. einer Druckluftwartungseinheit, angeordnet sein. Auch wenn die Bohrungen 112 des Lochrasters den Befestigungsbohrungen der Steuer- und Überwachungselemente nicht entspricht, so ist es in einfacher Weise möglich, diese über genormte und vorgefertigte Montageplatten 114 auf der Rückwandplatte 111 zu befestigen. Wie weiters in Fig. 6 mit strichlierten Linien angedeutet, ist es selbstverständlich möglich, entsprechend den Bedürfnissen weitere Platten 115, z. B. ähnlich der Rückwandplatte 111 auf den Querträgern 110 zu befestigen.
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Die Befestigung der Querträger 110 bzw. deren Verbindung mit der Rückwandplatte 111 bzw. den Säulen 99 erfolgt ebenfalls über lösbare Verbindungsmittel unter Zwischenschaltung von Verstärkungsplatten, ähnlich wie die Befestigung der Kragarme 98 bzw. der Querstreben 35 bzw. 36. Der s sich von der Unterkante 107 der Schutzverkleidungsplatte 103 nach unten erstreckende Teil des Maschinentisches 89 ist mit Verkleidungsplatten 116,117 abgedeckt. Die Verkleidungsplatten 116 werden hierzu mit Schnellverschlüssen 118, z. B. ein Riegelschloss oder dgl. an Halterungen 119 befe- io stigt. Die unteren Verkleidungsplatten 117 werden in V-förmigen gegen die Unterkante 107 offenen Nuten eingehängt und im Bereich der in den Schenkeln 96 vorgesehenen Langlöchern 120 festgeschraubt. Durch diese Aufteilung der Verkleidungsplatten in die Schutzverkeidungsplatte 103, in 15 die obere Verkleidungsplatte 116 und die untere Verkleidungsplatte 117 wird eine den Bedürfnissen bei einer Fertigungsanlage optimal gerecht werdende Zügänglichkeit zu den Maschinentischen 89 bei höchstmöglicher Sicherheit gewährleistet. Dies deshalb, da in den oberen Bereichen, wo er- 20 fahrungsgemäss die meisten Störungen beispielsweise bei Handhabungsgeräten oder Zuführgeräten bestehen, durch die gewichtsentlastete Schutzverkleidungsplatte 103 ein rascher Zugang gewährleistet ist und auch im Bereich der Werkstückträger durch die obere Verkleidungsplatte 116 25 und die Schnellverschlüsse 118 diese Zugänglichkeit in grossem Ausmass rasch gewährleistet ist.
Wie aus den Zeichnungen weiters ersichtlich, sind nicht nur die erfindungsgemässen Maschinentische 89 in Form eines versteiften Gehäuses mit plattenförmigen Trag- bzw. 30 Bauelementen ausgestattet, sondern die selben erfindungsgemässen Vorteile werden auch für das Installations- bzw. Unfallschutzmodul verwendet, wodurch neben einer leichten Bauweise mit wenigen Bauteilen eine steife Konstruktion erreicht wird. 35
Aus Fig. 9 ist die Verbindung zweier Maschinentische 89 sowie die Verbindung der Querstreben 35, 36 mit den Bauelementen 97 und auf diesen angeordneten Stützkörpern 121 sowie die Verankerung der Tischplatt 29 über Ankerplatten 40 122 auf den Bauelementen 97 gezeigt. Die Stützkörper 121 sind auf die aus Tafelblechzuschnitten hergestellten und eiförmig gekanteten Bauelemente 97 aufgeschweisst. Die Bohrungen für die Aufnahme der Verbindungsvorrichtungen 8 zwischen den Bauelementen 97 und den Querstreben 35, 36 45 werden nach dem Aufschweissen der Stützkörper 121 hergestellt. Die mit den Stirnseiten der die Querstreben bildenden Hohlprofile verschweissten Verankerungsteile 68 sind mit zu den Bohrungen im Stützkörper 121 fluchtenden Innengewinden 123 versehen. Durch das Verschrauben der Bauelemente"50 97 mit den Querstreben 35 mittels Innensechskantschrauben 124 wird ein massiver Knoten und vor allem durch die Anordnung zweier parallel verlaufender Stützkörper 121 im oberen und unteren Bereich der Bauelemente 97 eine Verstärkung dieser Haupttragteile des Maschinentisches er- 55 reicht. Gleichzeitig wird durch das Versenken der Schraubenköpfe der Innensechskantschrauben 124 ein bündiges Aneinanderstellen und stossfreies Verbinden nebeneinander angeordneter Maschinentische sichergestellt. Zum Verbinden dieser Maschinentische werden in die in den Stegen vor- 60 gesehenen Bohrungen 101 Durchgangsschrauben 125 eingesetzt und nach dem Justieren der unmittelbar nebeneinander liegenden Maschinentische mit einem vorbestimmten Dreh-moment angezogen. Dadurch wird ein stossfreier Ubergang zwischen den Tischplatten 29 nebeneinander angeordneter 65 Maschinentische sichergestellt. Gleiches gilt somit auch für die nach der Montage der Maschinentische auf die Tischplatten 29 aufgebrachten Führungsleisten 42. Diese werden
über die vorbereiteten Bohrungen, beispielsweise über die in diesen vorgesehenen Innengewinde montiert.
Durch die Verstärkung der der Tischplatte 29 gegenüberliegenden Stirnseitenbereichen im Übergang zwischen dem Steg 95 und den Schenkeln 96 der Bauelemente 97 wird eine gute Standfestigkeit durch die sichere Verankerung der Abstützungen 37 in den Ankerplatten 122 sichergestellt, da die Führungslänge der mit einer Gewindestange versehenen Abstützungen 37 durch die Dicke der Ankerplatten 122 und die Länge des in diesen vorgesehenen Gewindes festgelegt und an unterschiedliche Belastungsverhältnisse einfach angepasst werden kann.
In Fig. 10 ist die Anordnung des in der Ausnehmung 45 vorgesehenen Positioniermoduls 46 gezeigt. Das Positioniermodul 46 umfasst ein Gehäuse 126 in dem ein quer zu den Führungsleisten 42 verstellbarer Schwenkarm 127 angeordnet ist. Der Schwenkarm 127 ist auf einer parallel zu den Führungsleisten 42 verlaufenden und im Gehäuse 126 gelagerten Achse 128 schwenkbar gelagert. Auf dem von der Achse 128 abgewendeten Ende des Schwenkarmes 127 ist eine Anschlagträgerplatte 129 in Längsrichtung der Führungsleisten 42 einstellbar gelagert. Auf der Anschlagträgerplatte 129 sind auswechselbare Einsätze angeordnet, die als Anschläge 130 dienen. Diese Anschläge 130 wirken mit einem auf der Unterseite eines Werkstückträgers 16 angeordneten Positionierzapfen 131 zusammen. Durch das Verschwenken des Schwenkarmes 127 mittels zwei im Gehäuse 126 angeordneten Zylinderkolbenanordnungen 132,133 können wechselweise die in der linken bzw. rechten Hälfte der Anschlagträgerplatte 129 angeordneten Anschläge 130 in Eingriff mit dem Positionierzapfen 131 gebracht werden. Dadurch kann der Werkstückträger 16 in einer Bearbeitungsstation über die Länge der Anschlagträgerplatte in mehreren Positionen fixiert werden, um beispielsweise mehrere hintereinander am Werkstückträger 16 angeordnete Werkstücke im Bereich einer Bearbeitungsvorrichtung oder Handhabungsvorrichtung zu zentrieren. Damit wird, ohne den wichtigen Platz auf der Oberfläche der Tischplatte 29 zu verstellen, eine günstige Anordnung des Positioniermoduls 46 erreicht.
Gleichzeitig ist aus Fig. 10 zu ersehen, dass die Vorschubmodule 44 Führungsbüchsen 134 aufweisen, mit welchen sie in die in der Tischplatte vorgesehenen Bohrungen 53 eingesetzt werden. Dadurch wird auch eine rasche und einfache Montage sowie ein Austausch der Vorschubmodule 44 gewährleistet.
In Fig. 11 ist die Anordnung eines Codiermoduls 49 im Bereich der Ausnehmung 48 — Fig. 2 — gezeigt. Dazu werden in einer Lochleiste 135 Lesevorrichtungen 136 bzw. Versteilvorrichtungen 137 in den dem Lochraster der Lochleiste 135 entsprechenden Abständen angeordnet. Die Lese- und Versteilvorrichtungen 136, 137 sind einem auf einer am Werkstückträger 16 angeordneten Lochleiste 138 wählbarer Lage befestigten Kennzeichenträger 139 zugeordnet. Durch die universelle Verstellbarkeit der Lese- bzw. Verstellvorrich-tungen 136, 137, der Kennzeichenträger 139 kann jede beliebige Position im Bearbeitungsbereich festgelegt werden, an der der Kennzeichenträger 139 abgelesen bzw. verstellt werden soll. Dadurch können auch verschiedene Bearbeitungspositionen eines mehrere Werkstücke 140 aufnehmenden Werkstückträgers festgelegt werden. Durch die Ausnehmung 48 wird erreicht, dass sich die Lese- bzw. Verstellvorrichtun-gen 136, 137 in dem Bereich unterhalb der Tischplatte erstrecken und dadurch die Zugänglichkeit zu den Werkstückträgern bzw. den Handhabungsvorrichtungen oder sonstigen Vorrichtungen auf der Tischplatte 29 nicht behindert wird.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Distanz 141 zwischen einer hinteren Seitenkante
142 der Tischplatte 13 und der Mittellängsachse 17 der Füh-rungsmodule 14,15 grösser ist als eine Distanz 143 zwischen einer vorderen Seitenkante 144 und der Mittellängsachse 17. Dadurch kommt es zu einer, zu einer Längsmittelachse 145 der Tischplatte 13 exzentrischen Lage der Führungsmodule 14,15. Gleichermassen ist die Mittellängsachse 17 des Führungsmoduls 14 von der dem Bauelement 2 zugewandten Seitenkante um eine Distanz 143 distanziert. Damit ist ein wahlweises gegengleiches Zusammensetzen der Maschinentische 1 zur Herstellung einer Umlenkung zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsmodulen möglich. Da darüberhinaus die Distanzen 146,147 zwischen der Mittellängsachse 148 des Führungsmoduls 43 und Stirnkanten 47 und 50 des Maschinentisches 89 bzw. natürlich auch der Maschinentische 28 um ein gleiches Ausmass kleiner sind als die entsprechenden Distanzen 143 und 141, ist der Abstand zwischen der Längsmittelachse 145 der Tischplatten 13 bzw.
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29 und der Mittellängsachse 17 bzw. 148 der Führungsmodule 14,15 bzw. 43 gleich. So wird eine zentrische Kupplung der Maschinentische 1 bzw. 89 ermöglicht. Dadurch ist auch eine Anordnung der gleichartig ausgebildeten Maschinentische 28 mit geringfügiger Distanz Rücken an Rücken möglich und es wird eine universelle Einsetzbarkeit der Tischplatten 13 für derartige Maschinentische mit Drehscheiben erzielt, sodass es lediglich unter Verwendung zweier unterschiedlicher Typen von Tischplatten möglich ist geschlossene Kreisläufe aus Führungsmodulen mehrerer Maschinentische mit entsprechenden Ausweichen und dgl. herzustellen.
Es ist auch von Vorteil, dass durch die entsprechende massliche Auslegung der Tischplatten 13,29 für die verschiedenen Maschinentische jeweils gleichartig ausgebildete Bauelemente und Querstreben verwendet werden können, wodurch sich die Kosten für die Produktion und für die Lagerhaltung von Ersatzteilen verringern.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

667 229 PATENTANSPRÜCHE
1. Maschinentisch in Modulbauweise für Fertigungseinrichtungen, insbesondere für Einrichtungen zum Herstellen von aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Bauteilen, mit vertikal verlaufenden Stützelementen, mit diese verbindenden horizontal verlaufenden Querstreben und mit Verbindungsvorrichtungen zum lösbaren Kuppeln nebeneinander angeordneter Maschinentische, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stützelemente durch zwei plattenför-mige Bauelemente (2, 3, 31, 32, 65, 66,97) gebildet sind, die über die horizontal verlaufenden Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) miteinander verbunden sind und dass den zu den Querstreben (4 bis 7, 35, 36,61, 62) parallel verlaufenden in einer Ebene angeordneten Stirnseiten der Bauelemente (2, 3, 31, 32, 65, 66, 97) eine selbsttragende Tischplatte (13, 29) zugeordnet ist die an den Stirnseiten (11,24, 33, 34) und bzw. oder den Querstreben (6 bis 7, 35, 62) mit lösbaren Verbindungsvorrichtungen (8,12, 30) befestigt ist.
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2. Maschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Bauelemente (31, 32, 65,
66, 97) in einer zur Tischplatte (13,29) parallelen Ebene einen zumindest U-förmigen Querschnitt aufweisen und im Steg (9, 67, 95) mit insbesondere zentrisch zu einer Mittellinie des Profils verlaufende Bohrungen (27,101) zur Aufnahme der lösbaren Verbindungsmittel für die Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) bzw. die Verbindungsvorrichtungen (8) mit anderen Maschinentischen (1, 28, 89) angeordnet sind.
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Schenkeln (26, 69, 96) der plattenförmigen Bauelemente (2, 3, 31, 32, 65, 66,97) verbunden ist.
3. Maschinentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der beiden Stirnseiten (11,24, 33, 34) der Profile im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln (26, 69, 96) und dem Steg (9, 67,95) Ankerplatten (70, 122) angeordnet sind, die mit zur Mittellängsachse des Profils parallel verlaufenden Bohrungen (27,101) zur Aufnahme von verstellbaren Abstützungen (25, 37) bzw. zur Aufnahme der Verbindungsmittel zwischen der Tischplatte (13, 29) und den plattenförmigen Bauelementen (2, 3, 31, 32, 65, 66, 97) versehen sind.
4. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) durch Hohlprofile (88) gebildet sind, in deren voneinander abgewendeten Endbereichen Verankerungsteile (68) angeordnet sind, die mit zu den Bohrungen in den plattenförmigen Bauelementen (2, 3, 31, 32, 65, 66,97) bzw. in auf diesen angeordneten Stützkörpern (121) fluchtenden Bohrungen für die Verbindungsmittel zwischen den plattenförmigen Bauelementen (2, 3, 31, 32, 65, 66, 97) und den Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) versehen sind.
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5. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Bauelemente (2, 3, 31, 32, 65, 66,97) in ihren der Tischplatte (13, 29) zugewendeten Stirnseiten (11, 33) im Bereich des Steges (9,
67, 95) eine Ausnehmung (38,45) aufweisen und dass die Querstreben unter der Unterseite (40) dieser Ausnehmung (38, 45) angeordnet sind, wobei vorzugsweise zwei weitere Querstreben (4, 5, 36) im Bereich der der Ausnehmung (38, 45) gegenüberliegenden Stirnseiten (24, 34) der plattenförmigen Bauelemente (2, 3, 31, 32, 65, 66, 97) vorgesehen sind.
6. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den den beiden Stirnseiten der Bauelemente zugeordneten Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) Durchbrüche (41) in den plattenförmigen Bauelementen (2, 3, 31, 32, 65, 66, 97) zur Durchführung von Versorgungs- und bzw. oder Verbindungsleitungen angeordnet sind.
7. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schenkeln (26, 69,96) der plattenförmigen Bauelemente korrespondierende Bohrungen (101) für die Aufnahme von Verbindungsmittel der den Maschinentischen zugeordneten Unfallschutz- und Installationsmodule (91) angeordnet sind.
8. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (26, 69, 96) bzw. die Stege (9,67, 95) der plattenförmigen Bauelemente (2, 3, 31, 32, 65, 66, 97) bündig mit Stirnkanten (47, 50) der Tischplatten (13, 29) abschliessen.
9. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Bauelemente (2,3, 31, 32, 65, 66,97) parallel zur Tischplatte (13,29) einen in etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen und dass vorzugsweise im Steg (9, 67, 95) des Bauelementes (2,3, 31, 32, 65, 66, 97) eine gegen die Schenkel (26, 69, 96) gerichtete U-förmige Vertiefung (10) insbesondere zur Aufnahme der vorstehenden Teile der Verbindungsmittel für die Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) vorgesehen ist.
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10. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13,29) mit Bohrungen (27, 39, 62 bis 55,101, 112) zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die durch Führungsleisten (19,20,42) gebildeten Führungsmodule (14, 15,43) und für die Antriebsmodule (23) und deren Befestigungsmittel sowie mit Ausnehmungen zur Anordnung von Codiermodulen (49) und Vereinzelungsmodulen ausgestattet ist und dass vorzugsweise beide Oberflächen (58, 59) der Tischplatte (13,29) bearbeitet und mit einem zu einer senkrecht zu den Führungsleisten verlaufenden Mittelachse spiegelbildlichen Bohrbild versehen sind.
11. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13,29) mit parallel zur Längskante und exzentrisch zur Längsmittelachse (145) der Tischplatte (13, 29) angeordneten Bohrungen (52 bis 54) zur Aufnahme der Führungs- und Antriebsmodule (23) versehen ist und in Längsrichtung der Führungsleisten (19,20,42) der Führungsmodule (14,15,43) eine grössere Länge als senkrecht dazu und parallel zur Tischplatte (13, 29) aufweist.
12. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13,29) spiegelbildlich zu einer Diagonale derselben verlaufende Bohrungen (52 bis 54) für Antriebsmodule und Führungsleisten zweier sich aussermittig kreuzender Führungsmodule (14, 15,43) aufweist und zentrisch zum Kreuzungspunkt (18) der Führungsleisten (19,20) ein kreisrunder Durchbruch (41) in der Tischplatte (13,29) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise auf beiden Oberflächen (58, 59) der Tischplatte (13,29) ein gleichartiges Bohrbild angeordnet ist.
13. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisrunde Durchbruch (41) in der Tischplatte (13,29) zur Aufnahme eines Rollenlagers für eine Drehscheibe (21) mit einem darauf angeordneten Teilstück (22) der Führungsleisten des Führungsmoduls (14,15,43) angeordnet ist.
14. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13, 29) mit Aufnahmebohrungen zur wahlweisen Befestigung des Drehantriebes (85) für die Drehscheibe bzw. des Drehantriebes (77) für die Antriebsmodule (23) und für Schwenkanschläge versehen ist.
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15. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Unfallschutzmodul (90) durch vertikale Säulen (99) gebildet ist, die über Kragarme (98) mit den Schenkeln (26, 69, 96) der plattenförmigen Bauelemente (2, 3, 31, 31, 65, 66, 97) verbunden sind und in ihrem oberhalb der Tischplatte (13, 29) angeordneten Endbereich über Querträger (110) mit einer Rückwandplatte
(111) des Installationsmoduls (91) verbunden ist, die ihrerseits mit den den Kragarmen (98) gegenüberliegenden
16. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (110) zur Aufnahme weiterer Montageplatten (114) des Installationsmoduls (91) ausgebildet sind und dass vorzugsweise die Montageplatten (114) und Rückwandplatten (111) mit einem Lochraster zur Aufnahme der Steuer- und Überwachungselemente (113) versehen sind.
17. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Säulen (99) des Unfallschutzmoduls (90) Längsführungsleisten zur Aufnahme einer insbesondere durchsichtigen Schutzverkleidungsplatte (103) aufweist und die Schutzverkleidungsplatte über Umlenkrollen (105) und Seilzüge (104) mit im Inneren der Säulen laufenden Gegengewichten (106) verbunden ist, wobei der Schutzverkleidungsplatte (103) in der unteren geschlossenen Endstellung Endschalter (108) zugeordnet sind.
18. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum der Unterkante der Schutzverkleidungsplatte (103) und den unteren Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) des Maschinentisches (1, 89) Verkleidungsplatten (116, 117) angeordnet sind und dass vorzugsweise eine Verkleidungsplatte sich vom unteren Kragarm (98) des Unfallschutzmoduls (90) bis in den Bereich des unteren Endes der Schutzverkleidungsplatte (103) und eine weitere zwischen dem unteren Kragarm (98) und den unteren Querstreben (4 bis 7, 35, 36, 61, 62) erstreckt, wobei die zwischen dem unteren Kragarm (98) und der Unterseite (40) der Schutzverkleidungsplatte (103) angeordnete Verkleidung über Schnellverschlüsse mit den Säulen bzw. Kragarmen lösbar verbunden ist.
19. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (13,29) mit der kreisförmigen Durchbrechung für die Drehscheibe (21) quadratisch ausgebildet ist und die doppelte Seitenlänge der Länge der zur Aufnahme einer geradlinigen Führungsvorrichtung ausgebildeten Tischplatte (13,29) in Richtung der Querstreben (4 bis 7,35,36,61,62) entspricht, wobei die Breite dieser Tischplatte (13,29) geringer ist als die in Richtung der Querstreben (4 bis 7,35,36,61,62) verlaufende Länge.
20. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellängsachse (148) des Führungsmoduls (14,15) parallel zu einer Längsseitenkante der Tischplatte und dieser nahe benachbart angeordnet ist.
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