DE4413286A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen

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DE4413286A1
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Rainer Elsaesser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen, insbesondere Gewindebolzen, in Betonbalken aus Beton und Stahlbeton, vorzugsweise für Kranbahnen.
Ziel der Erfindung
Ein derartiges Verfahren mit dieser Vorrichtung ist von großem praktischen Interesse, denn es ermöglicht eine schnelle, konstengünstige und vor allem eine präzise Platzierung der Verbindungselemente in den Betonbalken unter Berücksichtigung, daß heutzutage die Rippenplatten mit einem schwindfreien Mörtel untergossen werden. Dadurch wird die Verlegequalität der später zu montierenden Schiene und somit die Qualität der kompletten Kranbahn erhöht.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der DE-AS 10 54 478 wird ein Verfahren für die Verankerung der Fahrbahn für die auf Schienen verfahrbare Hebe- oder Fördermittel, insbesondere Krane, Verladebrücken oder dgl. beschrieben, wonach die Verbindungselemente in vorbereitete Schächte eingelassen und mit dem abgebogenen Ende an einem Ankerbarren eingehakt werden. Anschließend wird mit Hilfe von Platten und Muttern die Schienenhöhe eingestellt. Danach werden zunächst die Ankerschächte mit Beton ausgegossen. Im Anschluß daran, wenn der Beton in den Ankerschächten abgebunden ist, wird der Zwischenraum zwischen Balkenoberkante und der Unterseite der Auflagerplatte (Rippenplatte) ausgegossen.
Bei dieser Lösung müssen zunächst einmal Balkenfundamente mit den benötigten Ankerschächten erstellt und die Ankerbarren eingebracht werden. Daher müssen hier mehrere technologische Pausen, welche z. B. durch die Betonerhärtung gegeben sind, berücksichtigt werden.
Weiterhin sind nach DD 3 01 488 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage von Schienen auf Betonbalken aus Beton und Stahlbeton, vorzugsweise für Kranbahnen bekannt. Hier wird nach dem Bewehrungseinbau zuerst die Fahrschiene, welche unter Verwendung eines Portals über der Bewehrung gehalten wird, in einer Schienenzange mittels einer Stellspindel vertikal und einer Zugspindel horizontal ausgerichtet. Anschließend wird die Schienenbefestigungsplatte, an der die Gewindeanker befestigt sind, mit dem Schienenfuß unter Verwendung der Klemmplatten verbunden. Danach kann der Betonbalken ausgegossen werden.
Bei dieser Lösung muß das Portal mit Portalstützen auf beiden Seiten der Schalung gelagert werden. Diese Portalstützen können beim Arbeitsprozeß des Einfüllens des Betons hinderlich sein. Um die Vorrichtung mit Hilfe der dafür vorgesehenen Rollen zu verfahren, ist ein Unterbeton oder zumindest eine andere zweckmäßige Fläche zu schaffen, um ein Verfahren der schweren Vorrichtung zu ermöglichen.
Weiterhin ist die Eigentoleranz der Schiene bezüglich ihrer Geradheit zu berücksichtigen, was eine zusätzliche Minderung der Verlegequalität mit sich bringen kann.
Dieses zuletzt aufgeführte Verfahren berücksichtigt ein wesentliches Merkmal nicht. Die Rippenplatten, worauf die Schienen später montiert werden, werden heutzutage mit einem schwindfreien Mörtel, welcher eine elastische Unterlage bildet, unterbaut. Demnach ist es für die meisten Anwendungen nicht mehr zweckmäßig die komplette Rippenplatte incl. Gewindebolzen einzubetonieren. Es werden zunächst nur die Gewindebolzen eingebracht. Anschließend wird eine elastische Unterlage in Form eines schwindfreien Mörtels zwischen der gegossenen Kranbahnen und der Rippenplatte aufgebracht.
Eine andere bekannte Verfahrensweise ist die, daß in die fertig gegossene Kranbahn manuell Bohrungen eingebracht, und anschließend Dübel in die Bohrungen mit einem Mörtel auf der Basis eines Zweikomponentenklebers eingegossen, um danach die Schienenbefestigungsmittel (Rippenplatten) mit Schrauben zu befestigen. Eine zweite praktizierte Anwendung, um diese Rippenplatten mit der bereits gegossenen Kranbahn zu verschrauben, ist die Verwendung von sogenannten Schwerlastdübeln, welche in die Bohrungen eingebracht werden. Im Anschluß daran werden die Rippenplatten auf ihre angestrebte Höhe eingestellt (nivelliert) indem man diese unterbaut. Danach wird um die Rippenplatte eine Schaltung erstellt, um anschließend den Raum zwischen Rippenplatte und ausgehärteter Kranbahn mit einem schwindfreien Mörtel auszugießen.
Da bei diesen Verfahren manuell Bohrungen eingebracht werden, ist die angestrebte Genauigkeit, um eine leichte Montage der Rippenplatten zu ermöglichen, in nur sehr beschränktem Maße herzustellen. Darüber hinaus ist es sehr zeit- und somit auch sehr kostenintensiv, da der Mörtel zum Eingießen des Dübels, sowie die Schwerlastdübel sehr teuer sind. Oftmals stellt die Bewehrung der gegossenen Kranbahn eine erhebliche Behinderung bei der Einbringung der Bohrungen dar, da es an diesen Stellen nur bedingt möglich ist, die Bohrung exakt einzubringen. Weiterhin muß, um den Zwischenraum zwischen Rippenplatte und Betonbalken mit einem schwindfreien Mörtel auszugießen, nochmals gesondert eine Schalung erstellt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gewindebolzen vor dem Ausgießen der Kranbahn so zu fixieren, daß die Gewindebolzen in ihrer späteren exakten Position in die Kranbahn mit eingegossen werden. Es ist nur eine einmalige Einnivellierung notwendig. Nach dem Ausgießen der Kranbahn ist keine Nacharbeit bezüglich der Gewindebolzen mehr erforderlich. Die zusätzliche Schalung, um den Zwischenraum zwischen Rippenplatte und Betonbalken mit einem schwindfreien Mörtel auszugießen, muß bei dieser Vorrichtung nicht verwendet werden. Die Höhe der gegossenen Kranbahnen liegt etwas höher als die Unterkante der Rippenplatte. Somit muß der Zwischenraum, welcher beim Ausgießen automatisch ausgebildet wird, nur noch mit dem schwindfreien Mörtel bis zur Unterkante der Rippenplatte aufgefüllt werden. Die vor dem Ausgießen fertig montierte und ausgerichtete Vorrichtung zeigt die Markierung der erforderlichen Füllhöhe des Betonbalkens an. Vor dem Ausgießen kann das Ausrichten der Rippenplatten, inklusive den Gewindebolzen, zweckmäßiger Weise mit einem sogenannten Theodolit oder Nivellierinstrument erfolgen. Das Ausrichten der Vorrichtung muß nur einmal erfolgen.
Durch die Montage der Vorrichtung auf der Schalung wird an den Untergrund, worauf die Schalung steht, keine Anforderungen hinsichtlich Geradheit bzw. Ebenheit gestellt.
Die Vorrichtung wird nur auf einer Seite der Schalung angebracht und ragt somit von nur einer Seite über den auszugießenden Raum hinein und behindert den Vorgang des Ausgießens durch zusätzliche Stützen nicht.
Fluchtungsfehler, oder andere Ungenauigkeiten der Schalung können mit Hilfe der Vorrichtung für jede einzelne Rippenplatte separat in jeder Richtung korrigiert werden.
Bei diesem Verfahren dienen die Rippenplatten selbst, welche dann später tatsächlich als Befestigungsmittel verwendet werden, als Teil der Vorrichtung. Da es viele verschiedene Größen solcher Rippenplatten gibt, erspart man sich mit dieser Vorrichtung gleichzeitig eine Vielzahl verschiedener Aufnahmen.
Zudem lassen sich diese Gewindebolzen für alle Anwendungsgebiete aus Gewindestangen sehr kostengünstig herstellen, da diese Gewindestangen aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden. Somit lassen sich die verschiedensten Festigkeitsbereiche hinsichtlich der Mindeststreckgrenze und der Mindestzugfestigkeit der zu verwendenden Gewindebolzen, je nach Anwendungsgebiet, einfach realisieren.
Ausführungsbeispiel
Zwei Möglichkeiten zum Ausführen des Verfahrens verwendbare Vorrichtungen zeigen die Fig. 1 bis 8.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1, die mit einer Nut 2 und einer Bohrung 3 versehen ist. Durch die Kombination von Bohrung und Nut, können alle Größen von Rippenplatten verwendet werden. Somit kann diese Vorrichtung für jede Kranbahngröße verwendet werden. Die Rippenplatte 4 wird mit Hakenschrauben 5, welche in die Rippenaussparungen 6 der Rippenplatte 4 geschoben werden, und entsprechenden Muttern 7 an der Platte 1 befestigt. Zwischen Wanne 21 und Rippenplatte 4 wird die Distanzscheibe 23 gelegt. Mit Hilfe der Dicke der Distanzscheibe 23 und der Wandstärke der Wanne 21 läßt sich der später für den Mörtel gebrauchte Freiraum zwischen der fertig ausgegossenen Kranbahn und der Rippenplatte exakt bestimmen. Der Gewindebolzen 8 wird durch die Bohrung in die Wanne 21 sowie der Bohrung in der Rippenplatte 4 gesteckt, und mit Hutmutter 10 und Klemmutter 22 in seiner exakten Lage und Richtung fixiert. An der Hutmutter 10 befindet sich, zwecks der Zentrierung in der Rippenplattenbohrung, ein Absatz welcher zylindrisch oder kegelig ausgeführt sein kann. An der Aufnahme 25, ist eine Feineinstellung bzw. Fehlerkorrektur um die Drehachse H-H möglich. Somit lassen sich auch Ungenauigkeiten der Schalung, oder Fluchtungsfehler bei der Montage der Vorrichtung ausgleichen. Nach dem Aushärten des Betonbalkens, sind die Gewindebolzen senkrecht, unbeschädigt und nicht verunreinigt in den Betonbalken eingebracht.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht von Fig. 1, mit Platte 1, Rippenplatte 4, Hakenschraube 5, Rippenaussparung 6, Mutter 7, Wanne 21, Klemmutter 22, Distanzscheibe 23 und Aufnahme 25.
Fig. 3 und Fig. 4 (als Draufsicht von Fig. 3) zeigen die Verstelleinrichtung. Für die horizontale Verstellung sind in der Klemmplatte 11 zwei parallele Profilleisten 12 als Führung, und eine Gewindespindel 13 angeordnet. Die Profilleisten 12 sind in der Klemmplatte 11 verschiebbar gelagert. Die Gewindespindel 13 ist im Schwenkbock 14 drehbar gelagert, und dient der stufenlosen Verstellung in horizontaler Richtung. In gleicher Anordnung befinden sich die Profilleisten 15, sowie die Gewindespindel 16 in der Führungsplatte 18 und dienen der Verstellung in vertikaler Richtung. Über das Handrad 19 wird die Gewindespindel 13 gedreht. Durch das Innengewinde in der Klemmplatte 11 wird der Schwenkbock 14 und somit die ganze Klemmeinrichtung horizontal bewegt. Im Schwenkblock 14 ist das Kippstück 17 drehbar gelagert. Führungsplatte 18, Kippstück 17 und Schwenkblock 14 sind derart angeordnet, daß um die Drehachsen G-G und K-K eine genaue, stufenlose Einstellung der Rippenplattenlage und somit der Gewindebolzen möglich ist. Somit lassen sich auch Ungenauigkeiten der Schalung, oder Fluchtungsfehler bei der Montage der Vorrichtung ausgleichen. In der Führungsplatte 18 befindet sich ein Innengewinde. Über das Handrad 20 wird die Gewindespindel 16 gedreht. Dadurch wird die Verstellung in vertikaler Richtung ermöglicht. Wenn die Kranbahn ausgegossen ist, wird die Rippenplatte, nachdem die Hutmuttern 10 (s. h. Fig. 1) gelöst sind, nach oben verstellt, um die Wanne 21 (s. h. Fig. 1) zu entfernen. Mit der verschiebbaren Anschlagbuchse 24 wird erreicht, daß die Vorrichtung nach dem Entfernen der Wanne 21 (s. h. Fig. 1), einfach wieder auf die erforderliche Höhe heruntergestellt werden kann. Nun muß nur noch der Hohlraum zwischen Rippenplatte und Kranbahn bis zur Unterkante der Rippenplatte mit dem schwindfreien Mörtel ausgefüllt werden. Da man auf einer Kranbahn eine genaue Anzahl von Rippenplatten in einem bestimmten Abstand montieren muß, ist die Klemmplatte 11 auf einer Schiene beweglich angeordnet. Diese Schiene wird z. B. auf der Schalung montiert. Auf dieser Schiene lassen sich die Abstände der Vorrichtungen und somit der Rippenplatten mit Gewindebolzen stufenlos einstellen und ermöglichen so den Einsatz für alle Kranbahngrößen. Auf diese Schiene wird hier allerdings nicht näher eingegangen.
Fig. 5 zeigt schematisch die montierte Vorrichtung an einer fertig eingeschalten und ausgegossenen Kranbahn.
Fig. 6 zeigt eine andere Möglichkeit, diese Gewindebolzen schon vor dem Ausgießen der Kranbahn zu fixieren. Diese Möglichkeit sieht ein anschließendes Einschalen der Rippenplatte vor, um die Rippenplatte mit einem schwindfreien Mörtel zu untergießen. Der grundsätzliche Aufbau ist wie in Fig. 1. Platte 1, die mit einer Nut 2 und einer Bohrung 3 versehen ist. Die Rippenplatte 4 wird mit Hakenschrauben 5, welche in die Rippenaussparungen 6 der Rippenplatte 4 geschoben werden, und entsprechenden Muttern 7 an der Platte 1 befestigt. Der Gewindebolzen 8 wird in Aufnahmemutter 9 geschraubt. Die Aufnahmemutter 9 wird mit einer Klemmutter 10 in der Rippenplattenbohrung verschraubt. Somit wird der Gewindebolzen in der exakten Lage und Richtung fixiert. An der Klemmutter 10 und Aufnahmemutter 9 befinden sich, zwecks der Zentrierung in der Rippenplattenbohrung, jeweils ein Absatz, welcher zylindrisch oder kegelig ausgeführt sein kann. Durch die Gewindetiefe in der wiederverwendbaren Aufnahmemutter 9, kann man das benötigte Maß, um welches die Gewindebolzen nach dem Ausgießen aus dem Betonbalken herausragen soll, bereits vorher exakt bestimmen. Nach dem Aushärten des Betonbalkens, wenn die Aufnahmemutter entfernt ist, ragen die Gewindebolzen senkrecht, unbeschädigt und nicht verunreinigt aus dem Betonbalken.
Fig. 7 zeigt die Seitenansicht von Fig. 6, mit Platte 1, Rippenplatte 4, Hakenschraube 5, Rippenaussparung 6 und Mutter 7.
Fig. 8 zeigt schematisch die montierte Vorrichtung, mit der zweiten Lösungsmöglichkeit, an einer fertig eingeschalten und ausgegossenen Kranbahn.
Bezugszeichenliste
 1 Platte
 2 Nut
 3 Bohrung
 4 Rippenplatte
 5 Hakenschraube
 6 Rippenaussparung
 7 Mutter
 8 Gewindebolzen
 9 Aufnahmemutter
10 Hutmutter
11 Klemmplatte
12 Profilleiste
13 Gewindespindel
14 Schwenkbock
15 Profilleiste
16 Gewindespindel
17 Kippstück
18 Führungsplatte
19, 20 Handrad
21 Wanne
22 Klemmutter
23 Distanzscheibe
24 Anschlagbuchse
25 Aufnahme

Claims (15)

1. Verfahren zum Einbringen von Verbindungselementen in Kranbahnen bevor diese ausgegossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausgießen der Kranbahn ein Hohlraum unter der Rippenplatte ausgebildet wird.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wanne (21) und Rippenplatte (4) eine Distanzscheibe (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (8) mit den Hutmuttern (10), durch die Wanne (21), Distanzscheibe (23) und die Rippenplattenbohrung, und Klemmuttern (22) verschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß Hutmutter (10) einen Absatz aufweist, der kegelig, oder zylindrisch ausgeführt sein kann.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (1) eine Bohrung (3) und eine Nut (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Klemmplatte (11) zwei Profilleisten (12) und eine Gewindespindel (13) parallel angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippstück (17) im Schwenkbock (14) drehbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (18) in dem Kippstück (17) drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in der Aufnahme (25) drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kippstück (15) zwei Profilleisten (15) und eine Gewindespindel (16) parallel angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Profilleiste (15) ein Anschlag (24) angeordnet ist.
12. Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Kranbahnen bevor diese ausgegossen werden, nach Patentansprüchen 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (8) in einer Aufnahmemutter (9) eingeschraubt sind.
13. Vorrichtung nach Ansprüchen 5-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemutter (9) mit Klemmutter (10) in der Rippenplattenbohrung verschraubt ist.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 5-13, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmutter (10) und Aufnahmemutter (9) einen Absatz aufweisen, der kegelig, oder zylindrisch ausgeführt sein kann.
15. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere dieser Vorrichtungen nebeneinander montiert sind, d. h. das diese Vorrichtungen auf einer Schiene stufenlos verschieblich angeordnet sind.
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